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Brückenauer Kuppenrhön

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Brückenauer Kuppenrhön
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Die am Dreistelzberg im Süden 660 m und an der Großen Haube im Norden 658 m hohe Brückenauer Kuppenrhön ist der südwestlichste, fast ausschließlich zur Sinn entwässernde Naturraum des Mittelgebirges Rhön. Seine 79,06 km² große Westhälfte liegt im Landkreis Fulda, Hessen, die mit etwa 108,2 km² etwas größere Osthälfte, in der auch die namensgebende Stadt Bad Brückenau liegt, im Landkreis Bad Kissingen, Bayern.

Brückenauer Kuppenrhön
Lage Landkreis Bad Kissingen, Bayern und Landkreis Fulda, Hessen
Südwestlicher Teil der Kuppenrhön, Rhön
Koordinaten 50° 20′ N, 9° 46′ O50.3333129.760374660Koordinaten: 50° 20′ N, 9° 46′ O
Fläche 187,3 km²

Lage und Grenzen

Vorland und Kuppenrhön

Nach Nordwesten, westlich Heubachs, geht die Brückenauer Kuppenrhön in den durchgängigen Basaltschild des Landrückens über. Blatt 140 Schweinfurt zieht die naturräumliche Grenze etwas weiter westlich, entlang einer Linie von südöstlich Gundhelms nach Nordosten bis Oberkalbach. Geologisch und nach landläufiger Auffassung beginnt der Landrücken indes bereits im 596,6 m hohen .

Die Nordgrenze zum flachwelligeren verläuft von Oberkalbach nach Ostnordosten bis Uttrichshausen und folgt dem Schmidtwasser bis zu seiner Mündung in den Döllbach.

Im östlicheren Norden bei Motten ist der Döllbach-Oberlauf Döllau eine Grenze zur bis 835 m hohen Milseburger Kuppenrhön, die hier in der (700 m) unmittelbar der Großen Haube (658 m) gegenübersteht.

Hohe Rhön

Die sich anschließende Nordost-Grenze zum bis 928 m hohen Dammersfeldrücken folgt zunächst einer Linie auf etwa 550 m um den 674 m hohen (Wallfahrtskapelle Maria Ehrenberg), dann einem Quellaufabschnitt der Schmalen Sinn und umkurvt schließlich den 808 m hohen Kleinen Auersberg auf gut 600 m, um das Tal der Sinn nördlich von (Wildflecken-)Oberbach zu erreichen.

Das Sinntal bildet schließlich von hier flussabwärts bis unterhalb Riedenbergs die Südostgrenze zu den bis 839 m hohen Schwarzen Bergen; der südlichste Abschnitt jener Grenze folgt der Landesstraße in Richtung Geroda bis zu ebenjenem Ort.

Südrhön und Spessart

Zwischen Geroda und Rupboden ist die Südrhön – trotz ihres Namens ein Teil der Haupteinheitengruppe Odenwald, Spessart und Südrhön und damit eher ein Teil des Spessarts als einer der Rhön – südlicher Nachbar, wobei die Linie zwischen beiden Orten durch zwei schmale Südausläufer – einen vielkuppigen bei Schondra und einen rund um den 660 m hohen Dreistelzberg – überschritten wird, wodurch der Südrhön-Ort Oberleichtersbach nach Norden halbkreisförmig durch die südlichsten Kuppen der Rhön eingerahmt wird.

Die Schmale Sinn verlässt die Brückenauer Kuppenrhön bei Weichersbach; von diesem Ort aus nach Nordwesten zieht sich die schmale Ostgrenze zum um Schlüchtern, das den eigentlichen Spessart einleitet, der bei Mottgers als Sandsteinspessart den südwestlichsten Kuppen der Brückenauer Kuppenrhön recht nah kommt.

Ausdehnung

Die Brückenauer Kuppenrhön ist in Nord-Süd- wie in Ost-West-Richtung im Durchschnitt je 15 km breit..

Landschaft und Geologie

Trotz ihrer vergleichsweise geringen Ausdehnung ist die Brückenauer Kuppenrhön geologisch, insbesondere im Relief, ein recht heterogenes Gebilde.

Den Norden passiert die Rhein-Weser-Wasserscheide, nördlich derer das Schmidtwasser über Döllbach und Fliede der Fulda zufließt. Den äußersten mittleren Westen wiederum passiert die Wasserscheide zwischen Unterem und Mittlerem Main, die die Kinzig-Quellbäche am Westhang separiert.

Zentrale Fließgewässer sind indes Schmale und Breite Sinn, die das Gebiet je von Nordost nach Südwest durchfließen und sich erst knapp südwestlich vereinigen. Insbesondere zerschneiden sie die Landschaft in drei Segmente.

Nordosten

Die A 7 separiert senkrecht zu den Tälern von Schmaler und Breiter Sinn den Nordwesten, der in der Hauptsache aus der Großen Haube (Mottener Haube, 658 m) und der bis 633 m hohen Abdachung des Kleinen Auersbergs besteht. Diese steht fast komplett auf Buntsandstein (genauer: auf Mittlerem, am Tal der Schmalen Sinn z. T. auch auf Unterem) und die Haube trägt die einzige nennenswerte Basaltkuppe.

Westen

Der sich südwestlich an die Haube anschließende Teil rechts (=nordwestlich) der Schmalen Sinn ist demgegenüber völlig anderer Natur: Ein Hochplateau, das am (596 m) aus Dolerit, weiter südwestlich an der (bis um 568 m) aus Basalt besteht, leitet den Landrücken von Osten ein und wird ihm landläufig auch zugerechnet. Von diesem Plateau zweigt nach Südosten der Große Nickus (558 m) ab und von diesem der fast die Schmale Sinn berührende Kleine (488 m) – beides eher Rhön-Kuppen.

Südwesten

Jenseits des Tals der Schmalen Sinn legen sich Stoppelsberg (571 m) aus Dolerit sowie die Doppelkuppe aus Stiftes (568 m) und Haag (585 m) aus halbkreisförmig von Süden um Oberzell, welches von Nordwesten bereits vom Nickus umsäumt wird und das Zentrum eines kleinen Kessels darstellt.

Einzelne kleine Basaltdurchbrüche finden sich mit Escheberg (516 m) und Hopfenberg (492 m, Burg Schwarzenfels am Südwesthang) im äußersten Südwesten sowie, nordöstlich des Haag, im (ca. 540 m, Kloster Volkersberg) im Zentrum des Naturraums nah der A 7. An der letztgenannten Kuppe, die zentral in einem von Buntsandsteinrücken umsäumtes kleinen Becken steht, blieb unter dem schützenden Basalt Plattensandstein auf Mittlerem Buntsandstein erhalten.

Südosten

Die Mehrzahl der kleinkuppigen Basaltdurchbrüche findet sich indes im durch die Sinn separierten kleinen Südostteil des Naturraums. Südsüdwestlich Bad Brückenaus, im äußersten Süden, überragt der 660 m hohe Dreistelzberg die sich anschließende Südrhön deutlich. Östlich Brückenaus wiederum beginnt eine ganze Reihe von Kuppen, die sich über die Reihe der (639 m, 614 m und 571 m) und das Terzett aus Mettermich (585 m), Burg Schildeck (590 m) und Lindenstumpf (inzwischen durch Basaltabbau nur noch 527 m) nach Südosten bis zum (544 m), dem südlichsten Berg der gesamten Rhön, zieht.

Berge

  • Dreistelzberg (660 m, äußerster Süden westlich Oberleichtersbachs) – AT
    • (548 m, Südwestausläufer)
  • Große Haube (658 m, Norden westlich Mottens) – auch: Mottener Haube, AT; Rhein-Weser-Wasserscheide und Landesgrenze
    • (569 m, Südwestgipfel) – Rhein-Weser-Wasserscheide und Landesgrenze
  • (bis 639 m, östlich Bad Brückenaus)
    • (639 m)
    • (614 m)
    • (571 m)
  • (Kleiner Auersberg (808 m, östlich des Naturraums) – Dammersfeldrücken)
    • (633 m, Westausläufer südöstlich Kothens) – zentraler Gipfel des Hegewaldes
    • (bis 628 m, Südwestausläufer)
      • (bis 628 m, südwestlich abzweigender, schmaler Rücken nördlich Brückenaus)
  • (596 m, höchste Erhebung des Landrückens südwestlich Heubachs) – Gleitschirm-Schulungsgelände, Dolerit, Rhein-Weser-Wasserscheide
    • (bis um 568 m, südwestlich des Frauenstein) – Basaltabbau, Sinn-Kinzig-Wasserscheide
    • Großer Nickus (558 m, südöstlich vom Rücken zwischen Frauenstein und Breiter First abzweigend)
      • Kleiner Nickus (488 m, Südostausläufer nordwestlich Oberzells)
  • Burg Schildeck (590 m, Südosten nördlich Schondras) – Burgruine
  • Mettermich (585 m, westlich der Schildeck)
  • Haag (585 m, südwestlich des Zentrums südlich Oberzells) –
    • Stiftes (568 m, südwestlich des Haag) – Nephelinbasalt
  • Stoppelsberg (571 m, Westen westlich Oberzells) – Dolerit
  • (561 m, äußerster Südosten südöstlich Schondras) – südlichster Berg der Rhön
  • (ca. 540 m, Zentrum nah der A 7) – Kloster Volkersberg
  • Lindenstumpf (527 m, Südosten nördlich Schondras) – hat durch Basaltabbau bereits merklich an Höhe eingebüßt
  • Escheberg (516 m, Südwesten östlich Schwarzenfels')
  • Hopfenberg (492 m, Südwesten nördlich Schwarzenfels') – Burg Schwarzenfels am Südwesthang

Einzelnachweise

  1. Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
  2. Naturräume der Haupteinheitengruppen 23, 14 und 35 im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung – Rhein-Main-Tiefland, Odenwald, Spessart, Südrhön und Rhön (Hinweise)
  3. Der bayrische Naturraum 353-A Brückenauer Kuppenrhön nach LfU misst rund 10 km² mehr, gemeindet aber der Einfachheit halber die Hohe Kammer ein, die nach Blatt Schweinfurt bereits die – ansonsten rein hessische – Milseburger Kuppenrhön einleitet.
  4. Brigitte Schwenzer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 140 Schweinfurt – Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1968 → Online-Karte (PDF; 4,3 MB).
  5. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  6. E. Meynen, J. Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands – Bundesanstalt für Landeskunde; 4./5. Lieferung Remagen 1957, 6. Lieferung Remagen 1959, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960
  7. Werner Röll: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 126 Fulda – Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969 → Online-Karte (PDF; 4 MB).
  8. Der Frauenstein liegt geologisch und landläufig im Landrücken, wurde aber auf Blatt Schweinfurt der Brückenauer Kuppenrhön zugeschlagen.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:54

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Die am Dreistelzberg im Suden 660 m und an der Grossen Haube im Norden 658 m hohe Bruckenauer Kuppenrhon ist der sudwestlichste fast ausschliesslich zur Sinn entwassernde Naturraum des Mittelgebirges Rhon Seine 79 06 km grosse Westhalfte liegt im Landkreis Fulda Hessen die mit etwa 108 2 km etwas grossere Osthalfte in der auch die namensgebende Stadt Bad Bruckenau liegt im Landkreis Bad Kissingen Bayern Bruckenauer KuppenrhonLage Landkreis Bad Kissingen Bayern und Landkreis Fulda HessenSudwestlicher Teil der Kuppenrhon RhonBruckenauer Kuppenrhon Bayern Koordinaten 50 20 N 9 46 O 50 333312 9 760374 660 Koordinaten 50 20 N 9 46 OFlache 187 3 km Lage und GrenzenVorland und Kuppenrhon Nach Nordwesten westlich Heubachs geht die Bruckenauer Kuppenrhon in den durchgangigen Basaltschild des Landruckens uber Blatt 140 Schweinfurt zieht die naturraumliche Grenze etwas weiter westlich entlang einer Linie von sudostlich Gundhelms nach Nordosten bis Oberkalbach Geologisch und nach landlaufiger Auffassung beginnt der Landrucken indes bereits im 596 6 m hohen Die Nordgrenze zum flachwelligeren verlauft von Oberkalbach nach Ostnordosten bis Uttrichshausen und folgt dem Schmidtwasser bis zu seiner Mundung in den Dollbach Im ostlicheren Norden bei Motten ist der Dollbach Oberlauf Dollau eine Grenze zur bis 835 m hohen Milseburger Kuppenrhon die hier in der 700 m unmittelbar der Grossen Haube 658 m gegenubersteht Hohe Rhon Die sich anschliessende Nordost Grenze zum bis 928 m hohen Dammersfeldrucken folgt zunachst einer Linie auf etwa 550 m um den 674 m hohen Wallfahrtskapelle Maria Ehrenberg dann einem Quellaufabschnitt der Schmalen Sinn und umkurvt schliesslich den 808 m hohen Kleinen Auersberg auf gut 600 m um das Tal der Sinn nordlich von Wildflecken Oberbach zu erreichen Das Sinntal bildet schliesslich von hier flussabwarts bis unterhalb Riedenbergs die Sudostgrenze zu den bis 839 m hohen Schwarzen Bergen der sudlichste Abschnitt jener Grenze folgt der Landesstrasse in Richtung Geroda bis zu ebenjenem Ort Sudrhon und Spessart Zwischen Geroda und Rupboden ist die Sudrhon trotz ihres Namens ein Teil der Haupteinheitengruppe Odenwald Spessart und Sudrhon und damit eher ein Teil des Spessarts als einer der Rhon sudlicher Nachbar wobei die Linie zwischen beiden Orten durch zwei schmale Sudauslaufer einen vielkuppigen bei Schondra und einen rund um den 660 m hohen Dreistelzberg uberschritten wird wodurch der Sudrhon Ort Oberleichtersbach nach Norden halbkreisformig durch die sudlichsten Kuppen der Rhon eingerahmt wird Die Schmale Sinn verlasst die Bruckenauer Kuppenrhon bei Weichersbach von diesem Ort aus nach Nordwesten zieht sich die schmale Ostgrenze zum um Schluchtern das den eigentlichen Spessart einleitet der bei Mottgers als Sandsteinspessart den sudwestlichsten Kuppen der Bruckenauer Kuppenrhon recht nah kommt Ausdehnung Die Bruckenauer Kuppenrhon ist in Nord Sud wie in Ost West Richtung im Durchschnitt je 15 km breit Landschaft und GeologieGeologische Karte der Bruckenauer KuppenrhonBasaltwand am durch Basaltabbau nur noch 527 m hohen Lindenstumpf Trotz ihrer vergleichsweise geringen Ausdehnung ist die Bruckenauer Kuppenrhon geologisch insbesondere im Relief ein recht heterogenes Gebilde Den Norden passiert die Rhein Weser Wasserscheide nordlich derer das Schmidtwasser uber Dollbach und Fliede der Fulda zufliesst Den aussersten mittleren Westen wiederum passiert die Wasserscheide zwischen Unterem und Mittlerem Main die die Kinzig Quellbache am Westhang separiert Zentrale Fliessgewasser sind indes Schmale und Breite Sinn die das Gebiet je von Nordost nach Sudwest durchfliessen und sich erst knapp sudwestlich vereinigen Insbesondere zerschneiden sie die Landschaft in drei Segmente Nordosten Die A 7 separiert senkrecht zu den Talern von Schmaler und Breiter Sinn den Nordwesten der in der Hauptsache aus der Grossen Haube Mottener Haube 658 m und der bis 633 m hohen Abdachung des Kleinen Auersbergs besteht Diese steht fast komplett auf Buntsandstein genauer auf Mittlerem am Tal der Schmalen Sinn z T auch auf Unterem und die Haube tragt die einzige nennenswerte Basaltkuppe Westen Der sich sudwestlich an die Haube anschliessende Teil rechts nordwestlich der Schmalen Sinn ist demgegenuber vollig anderer Natur Ein Hochplateau das am 596 m aus Dolerit weiter sudwestlich an der bis um 568 m aus Basalt besteht leitet den Landrucken von Osten ein und wird ihm landlaufig auch zugerechnet Von diesem Plateau zweigt nach Sudosten der Grosse Nickus 558 m ab und von diesem der fast die Schmale Sinn beruhrende Kleine 488 m beides eher Rhon Kuppen Sudwesten Jenseits des Tals der Schmalen Sinn legen sich Stoppelsberg 571 m aus Dolerit sowie die Doppelkuppe aus Stiftes 568 m und Haag 585 m aus halbkreisformig von Suden um Oberzell welches von Nordwesten bereits vom Nickus umsaumt wird und das Zentrum eines kleinen Kessels darstellt Einzelne kleine Basaltdurchbruche finden sich mit Escheberg 516 m und Hopfenberg 492 m Burg Schwarzenfels am Sudwesthang im aussersten Sudwesten sowie nordostlich des Haag im ca 540 m Kloster Volkersberg im Zentrum des Naturraums nah der A 7 An der letztgenannten Kuppe die zentral in einem von Buntsandsteinrucken umsaumtes kleinen Becken steht blieb unter dem schutzenden Basalt Plattensandstein auf Mittlerem Buntsandstein erhalten Sudosten Die Mehrzahl der kleinkuppigen Basaltdurchbruche findet sich indes im durch die Sinn separierten kleinen Sudostteil des Naturraums Sudsudwestlich Bad Bruckenaus im aussersten Suden uberragt der 660 m hohe Dreistelzberg die sich anschliessende Sudrhon deutlich Ostlich Bruckenaus wiederum beginnt eine ganze Reihe von Kuppen die sich uber die Reihe der 639 m 614 m und 571 m und das Terzett aus Mettermich 585 m Burg Schildeck 590 m und Lindenstumpf inzwischen durch Basaltabbau nur noch 527 m nach Sudosten bis zum 544 m dem sudlichsten Berg der gesamten Rhon zieht Berge von links Schildeck Mettermich und DreistelzbergGrosse HaubeDie drei PilsterkopfeStoppelsbergDreistelzberg 660 m ausserster Suden westlich Oberleichtersbachs AT 548 m Sudwestauslaufer Grosse Haube 658 m Norden westlich Mottens auch Mottener Haube AT Rhein Weser Wasserscheide und Landesgrenze 569 m Sudwestgipfel Rhein Weser Wasserscheide und Landesgrenze bis 639 m ostlich Bad Bruckenaus 639 m 614 m 571 m Kleiner Auersberg 808 m ostlich des Naturraums Dammersfeldrucken 633 m Westauslaufer sudostlich Kothens zentraler Gipfel des Hegewaldes bis 628 m Sudwestauslaufer bis 628 m sudwestlich abzweigender schmaler Rucken nordlich Bruckenaus 596 m hochste Erhebung des Landruckens sudwestlich Heubachs Gleitschirm Schulungsgelande Dolerit Rhein Weser Wasserscheide bis um 568 m sudwestlich des Frauenstein Basaltabbau Sinn Kinzig Wasserscheide Grosser Nickus 558 m sudostlich vom Rucken zwischen Frauenstein und Breiter First abzweigend Kleiner Nickus 488 m Sudostauslaufer nordwestlich Oberzells Burg Schildeck 590 m Sudosten nordlich Schondras Burgruine Mettermich 585 m westlich der Schildeck Haag 585 m sudwestlich des Zentrums sudlich Oberzells Stiftes 568 m sudwestlich des Haag Nephelinbasalt Stoppelsberg 571 m Westen westlich Oberzells Dolerit 561 m ausserster Sudosten sudostlich Schondras sudlichster Berg der Rhon ca 540 m Zentrum nah der A 7 Kloster Volkersberg Lindenstumpf 527 m Sudosten nordlich Schondras hat durch Basaltabbau bereits merklich an Hohe eingebusst Escheberg 516 m Sudwesten ostlich Schwarzenfels Hopfenberg 492 m Sudwesten nordlich Schwarzenfels Burg Schwarzenfels am SudwesthangEinzelnachweiseKarte und Legende zu den Naturraumen Hessens Internet Archive der Online Kopie von Die Naturraume Hessens Otto Klausing 1988 im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes fur Umwelt und Geologie Naturraume der Haupteinheitengruppen 23 14 und 35 im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Rhein Main Tiefland Odenwald Spessart Sudrhon und Rhon Hinweise Der bayrische Naturraum 353 A Bruckenauer Kuppenrhon nach LfU misst rund 10 km mehr gemeindet aber der Einfachheit halber die Hohe Kammer ein die nach Blatt Schweinfurt bereits die ansonsten rein hessische Milseburger Kuppenrhon einleitet Brigitte Schwenzer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 140 Schweinfurt Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1968 Online Karte PDF 4 3 MB Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise E Meynen J Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde 4 5 Lieferung Remagen 1957 6 Lieferung Remagen 1959 aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Werner Roll Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 126 Fulda Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 4 MB Der Frauenstein liegt geologisch und landlaufig im Landrucken wurde aber auf Blatt Schweinfurt der Bruckenauer Kuppenrhon zugeschlagen

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