Die Brasilianischen Streitkräfte portugiesisch Forças Armadas do Brasil bestehen aus dem Heer der Marine einschließlich
Brasilianische Streitkräfte

Die Brasilianischen Streitkräfte (portugiesisch Forças Armadas do Brasil) bestehen aus dem Heer, der Marine einschließlich der Marineinfanterie und den Marinefliegern sowie den Luftstreitkräften. Die paramilitärischen Militärpolizeien der Bundesstaaten zählen im weiteren Sinne als Reserve zu den Streitkräften, unterstehen jedoch nicht deren Organisationsstruktur.
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Führung | |||
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Oberbefehlshaber: | Präsident Luiz Inácio Lula da Silva | ||
Verteidigungsminister: | |||
Militärischer Befehlshaber: | Admiral | ||
Sitz des Hauptquartiers: | Brasília | ||
Militärische Stärke | |||
Aktive Soldaten: | 366.500 (2022) | ||
Reservisten: | 1.340.000 (2022) | ||
Wehrpflicht: | 10 bis 12 Monate (Nur für Männer) | ||
Wehrtauglichkeitsalter: | 18. – 45. Lebensjahr | ||
Paramilitärische Kräfte: | 395.000 (2022) | ||
Haushalt | |||
Militärbudget: | 136,34 Mrd. BRL ~23,35 Mrd. USD (2025) | ||
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: | 1,1 % (2023) | ||
Geschichte | |||
Gründung: | 1648 |
In der brasilianischen Politik und Bevölkerung herrscht nach den Jahrzehnten der brasilianischen Militärdiktatur eine gewisse Vorsicht gegenüber den Streitkräften. Daher ist die Truppenstärke – in Anbetracht der Größe und Bevölkerungszahl Brasiliens – eher gering. Da die lateinamerikanischen Staaten untereinander verbündet sind, sieht sich Brasilien keiner wirklichen äußeren Bedrohung gegenüber, was eine große Truppenstärke unnötig erscheinen lässt.
Die Streitkräfte bestehen aus 366.500 aktiven Soldaten. Es besteht eine Wehrpflicht für Männer ab dem 18. Lebensjahr. Der Grundwehrdienst dauert zehn bis zwölf Monate. Die Staatsausgaben für das brasilianische Militär betrugen im Jahr 2023 rund 22,9 Milliarden US-Dollar, was 1,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. In Friedenszeiten wird das Militär auch zum Katastrophenschutz und zum Rettungsdienst, sowie für wissenschaftliche Dienste (auf der Antarktisforschungsstation Estação Antártica Comandante Ferraz) eingesetzt. Oberbefehlshaber der brasilianischen Streitkräfte ist der Staatspräsident, das Oberkommando befindet sich in der Hauptstadt Brasília.
Neben den aktiven Soldaten existieren in Brasilien zwei Einstufungen der Reserve, durch die im Falle einer Mobilisierung von rund 1,12 Millionen bis zu 225.000 Reservisten einberufen werden können. Von den 1,12 Millionen Angehörigen der ersten Reservestufe können 400.000 innerhalb sehr kurzer Zeit aktiviert werden.
Geschichte
Während der Kolonialzeit als Estado do Brasil und während des Vereinigten Königreichs von Portugal, Brasilien und den Algarven waren in Brasilien überwiegend portugiesische Truppen präsent. Es wurden aber bereits während des Niederländisch-Portugiesischen Krieges mit der Gründung der Companhia Geral do Comércio do Brasil 1648/49 auch örtliche militärische Verbände gegründet und Kriegsschiffe ausgerüstet.
Mit der Unabhängigkeitserklärung von Portugal wurde im Jahr 1822 eine eigene Armee und Marine des Kaiserreichs Brasilien aufgestellt, das Kaiserliche Brasilianische Heer (Exército Imperial Brasileiro) und die Kaiserlich Brasilianische Marine (Armada Imperial Brasileiro), die im Argentinisch-Brasilianischen Krieg 1825 bis 1828 ihren ersten größeren Kriegseinsatz erlebten. Das Heer bewährte sich auch La-Plata-Krieg 1851 bis 1852 und im extrem blutigen Tripel-Allianz-Krieg Brasiliens, Argentiniens und Uruguays gegen Paraguay (1864 bis 1870). Der Krieg endete mit der völligen Niederlage Paraguays. Nach der Republikgründung 1889 ging Exército Imperial und Armada Imperial in das heutige Heer und die Marine über.
Am Ersten Weltkrieg nahm Brasilien ab 1917 teil, nachdem mehrfach Handelsschiffe von deutschen U-Booten versenkt worden waren. Der Einsatz beschränkte sich allerdings hauptsächlich auf Kontroll- und Marineoperationen im Südatlantik.
Im Zweiten Weltkrieg war die brasilianische Marine am U-Boot-Krieg beteiligt und unternahm Patrouillenfahrten im Atlantik. Das brasilianische Heer kämpfte mit einem Kontingent von 25.700 Mann ab September 1944 auf Seiten der Alliierten vorwiegend im Mittelmeerraum, insbesondere in Italien (siehe auch Brasilianisches Expeditionskorps in Europa). Rund 500 Brasilianer kamen im Zweiten Weltkrieg ums Leben. Die brasilianischen Luftstreitkräfte waren im Mai 1941 als Força Aérea Brasileira gegründet worden.
1964 putschte das Militär unter General Humberto Castelo Branco, unterstützt durch verdeckte Operationen des US-Geheimdienstes CIA. 1974 wurde General Ernesto Geisel zum brasilianischen Präsidenten gewählt. 1979 wurde General João Baptista de Oliveira Figueiredo neuer Präsident. Während der Zeit der Militärdiktatur waren Menschenrechtsgruppen zufolge staatlicher Mord, staatliche Todesschwadronen, Folter und Verschwindenlassen von Oppositionellen an der Tagesordnung. Anfang der 1980er Jahre schwächte die Militärregierung die Repression deutlich ab, bis schließlich 1985 inmitten einer Wirtschaftskrise mit galoppierender Inflation, freie Wahlen zugelassen wurden. Das Militär kehrte in die Kasernen zurück.
Teilstreitkräfte
Heer
Das brasilianische Heer (Exército Brasileiro) ist mit 214.000 Soldaten die größte Teilstreitkraft des Landes. Das Heer verfügt über insgesamt 29 Brigaden, davon sind 12 Infanterie- und 10 Panzer- bzw. mechanisierte Brigaden. Die Geografie des Landes erfordert die Überwachung einer langen Grenzlinie und großer unbesiedelter Gebiete, was die Schwerpunktsetzung auf die Infanterie erklärt. Die Unzugänglichkeit eines Großteils der Grenzgebiete (Tropischer Regenwald, Gebirge) ermöglicht gleichzeitig den Verzicht auf eine starke Panzerwaffe. Die rund 350 vorhandenen Kampfpanzer (wie auch ein Großteil der rund 700 Artilleriegeschütze und die 1900 gepanzerten Fahrzeuge) waren zwischenzeitlich veraltet. So bildeten der Leopard 1 und der M60 das Rückgrat der Panzertruppe. Abhilfe sollte die Beschaffung von 240 kampfwertgesteigerten Leopard 1A5 aus Beständen der Bundeswehr schaffen. Diese ist mittlerweile umgesetzt, so dass die Panzertruppe 2022 über 296 einigermaßen moderne Kampfpanzer verfügt. Der in den 1980er Jahren von Engesa entwickelte Kampfpanzer EE-T1 Osório kam aus finanziellen Gründen nie über den Prototypenstatus hinaus.
Die riesigen Regenwaldgebiete des Landes haben zu einer Spezialisierung der brasilianischen Infanterie auf den Dschungelkampf geführt. Sechs Brigaden des Heeres sind besonders dafür ausgebildet und ausgerüstet, zudem existiert eine eigene Dschungelkampfschule. Seit 1957 verfügt Brasilien auch über von den Vereinigten Staaten ausgebildete Spezialkräfte in Brigadestärke. Das Heer verfügt über rund 92 Hubschrauber, vorwiegend von der Firma Airbus Helicopters.
Luftstreitkräfte
Die brasilianischen Luftstreitkräfte Força Aérea Brasileira sind mit 67.500 Soldaten die zweitgrößte Teilstreitkraft und gleichzeitig die größten Luftstreitkräfte Lateinamerikas. Der Luftwaffe kommt eine besondere Rolle zu, da sie mit ihrer hohen Reichweite das brasilianische Hinterland und weite Seegebiete abdecken kann. Die Flugzeuge und Hubschrauber kommen meist aus den Vereinigten Staaten oder Europa. Vermehrt werden in letzter Zeit Produkte vom brasilianischen Hersteller Embraer beschafft, um unabhängiger von Importen zu werden. Das Rückgrat der brasilianischen Luftwaffe bilden 42 F-5 Tiger II-Jagdflugzeuge und die neu beschafften Saab 39 Mehrzweckkampfflugzeuge.
Nachdem Venezuela in Russland Mi-35-Kampfhubschrauber, den Transporthubschrauber Mi-26T und das Mehrzweckjagdflugzeug Su-30 MK2 gekauft hatte, begann Brasilien Ende 2006 mit einer Ausschreibung, die Ende 2013 durch die Saab 39 Gripen gewonnen wurde. Die 36 bestellten Gripen sollen ab 2018 die veralteten Mirage 2000 ablösen. Die ersten dieser Flugzeuge wurden im April 2022 ausgeliefert. Ebenfalls angekündigt wurde der Kauf von zwei Hubschrauberstaffeln mit den Typen Mi-35 und Mi-17, die gegen den Drogenhandel eingesetzt werden sollen.
Marine
In der brasilianischen Marine (Marinha do Brasil) dienen 85.000 Soldaten, einschließlich der brasilianischen Marineinfanterie mit 16.000 Soldaten und den Marinefliegern. Bei ihr handelt es sich um die größten und auch am besten ausgerüsteten Seestreitkräfte Lateinamerikas.
Das größte Schiff der Marine war bis zu seiner Außerdienststellung im November 2018 der Flugzeugträger São Paulo, der insgesamt zweite Flugzeugträger in der Geschichte der brasilianischen Marine. Am 29. Juni 2018 stellte die brasilianische Marine den von der Royal Navy gekauften Träger HMS Ocean in Dienst. Das Schiff erhielt den Namen Atlantico mit der Kennung A140, Am 12. November 2020 wurde die Atlântico als „NAM“ (Navio Aeródromo Multipropósito) eingestuft und ist heute das Flaggschiff der brasilianische Marine.
Bedingt durch das große Flusssystem, das sich weit in das Festland erstreckt, verfügt die Marine über eine große Anzahl an Patrouillenbooten und leichten Kampfschiffen, die die Binnengewässer sichern sollen. Im Bereich der Binnengewässer unterstützt die Marine das Heer und verfügt deshalb über Amphibienfahrzeuge und Kampfpanzer.
Für den Einsatz auf hoher See verfügt die Marine über größere Kampfschiffe verschiedener Klassen, unter anderem über eine Lenkwaffenfregatte der Greenhalgh-Klasse, fünf Fregatten der , eine Korvette der Inhaúma-Klasse sowie fünf U-Boote der Klasse 209.
Neubauprogramm
2008 wurde die Korvette Barroso in Dienst gestellt, 2017 befanden sich drei von vier geplanten U-Booten der französischen Scorpène-Klasse im Bau. Das erste U-Boot dieser Klasse, die Riachuelo (S-40), wurde im September 2022 in Dienst gestellt.
Militärpolizei
Die Teilstreitkräfte verfügen über eine eigene Militärpolizei; die Marine über die Companhias de Polícia do Batalhão Naval, das Heer über die Polícia do Exército und die Luftwaffe über die Polícia da Aeronáutica. Die brasilianischen Militärischen Polizeien wie z. B. die Polícia Militar do Estado de São Paulo sind aus den Milizen der Bundesstaaten entstandene staatliche Polizeien analog z. B. zu den deutschen Landespolizeien. Sie sind militärisch organisiert und stehen im Bedarfsfall als Reserve der Armee zur Verfügung, werden jedoch nicht zu den Teilstreitkräften gezählt.
Atomwaffenprogramm
Während der Militärdiktatur bestand von 1964 bis 1985 ein langjähriges, geheimes Kernwaffenprojekt. Deutschland unterstützte das Land auf dem Gebiet der friedlich genutzten Kernenergie unter anderem für das Kernkraftwerk Angra 3 und lieferte dem Land Kernreaktoren. Es war auch vorgesehen, in Resend eine Anlage zur Uran-Anreicherung nach dem Trenndüsenverfahren durch die deutsche Industrie zu errichten. Mit dieser Anlage wäre eine Anreicherung zu Bombenmaterial praktisch kaum möglich gewesen. Diese Anreicherungsanlage wurde jedoch nie gebaut. Wie viel deutsches Know-how in das Kernwaffenprojekt flossen und wie viel die deutsche Regierung über das brasilianische Kernwaffenprojekt wusste, lässt sich allerdings nur schwer sagen. Es wird vermutet, dass es eine Kooperation mit Argentinien gab, das ebenfalls versuchte Atomwaffen zu bauen. In den 1980er Jahren war das Projekt bereits sehr weit fortgeschritten, es ist anzunehmen, dass Brasilien kurz vor der Atombombe stand.
Die Generäle ließen unter anderem einen Geheimplan für die unterirdische Testzündung eines Atomsprengsatzes im Regenwald des Amazonas entwickeln. Mit dem Übergang zur Demokratie hat Brasilien das Kernwaffenprojekt schließlich aufgegeben, und im Jahre 1998 den Atomwaffensperrvertrag unterschrieben. Im Mai 2006 wurde erneut mit der Urananreicherung begonnen. Brasilien betreibt derzeit zwei Kernkraftwerke, ein Drittes sollte gebaut werden, wobei 2019 die veralteten Teile immer noch auf Lager waren. Am 10. Juli 2007 gab Präsident Luiz Inácio Lula da Silva den Ausbau des Atomprogramms bekannt und plant auch den Bau eines Atom-U-Boots bis 2015. Das Atom-U-Boot „SN-10 Álvaro Alberto“ soll im Jahr 2029 mit der Seeerprobung beginnen. Die Bau- und Entwicklungskosten beliefen sich 2020 auf rund 7,4 Milliarden US-Dollar. Bis 2047 sollen sechs solcher Einheiten gebaut werden, wobei die U-Boote ca. 100 Meter lang sein sollen, einen Durchmesser von 9,8 Metern haben und etwa auf 6.000 Tonnen Verdrängung kommen.
Abbildungen
- Dragões da Independência do Brasil
- Brasilianische Kriegsschiffe
- Brasilianischer VBTP-MR Guarani, ein Infanterie-Kampffahrzeug
- Eine KC-390 in Formation mit F-5M und F-39E der brasilianischen Luftwaffe
- Heeres-Militärakademie
- Infanterie der brasilianischen Armee
Siehe auch
- Dienstgrade der brasilianischen Streitkräfte
- Liste der Streitkräfte
Literatur
- Gilberto Calcagnotto: Das Militär auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern: Brasilien, in: Kurtenbach, Sabine/Bodemer, Klaus/Nolte, Detlef (Hrsg.): Sicherheitspolitik in Lateinamerika. Vom Konflikt zur Kooperation?, Opladen 2000. ISBN 3-8100-2509-7
- Daniel Flemes: Südamerikas sicherheitspolitische Transparenz auf dem Prüfstand (II). Brasiliens Verteidigungsdoktrin – Regionalmacht ohne Militärweißbuch. Institut für Iberoamerikakunde, Arbeitspapier 15, Hamburg, 2004.
- Daniel Flemes: Brazil’s cooperative leadership in Southern Latin America’s security policies. Berlin 2006. ISBN 3-86624-089-9
- Francis Daniel McCann: Soldiers of the Pátria. A history of the Brazilian army, 1889–1937, Stanford, CAL (Stanford University Press) 2003. ISBN 0-8047-3222-1
- Nelson Werneck Sodré: História militar do Brasil, Rio de Janeiro (Ed. Civilização Brasileira) 1965.
- Adrian J. English: Armed forces of Latin America. Their histories, development, present strength and military potential, London (Jane’s) 1984. ISBN 0-7106-0321-5
- Nicolas Forster: Brasilien am Vorabend des Zweiten Weltkrieges: eine Situationsanalyse unter besonderer Berücksichtigung der „Força Expedicionária Brasileira“. Wien, Univ., Diss., 2010 (othes.univie.ac.at PDF).
Weblinks
- Ministério da Defesa (portugiesisch)
- Brazil military guide auf GlobalSecurity.org (englisch)
- Waffen und Gerät der brasilianischen Streitkräfte (Military Review) (englisch)
- Brazil military profile CIA World Factbook (englisch)
Einzelnachweise
- Agenda de Paulo Sérgio Nogueira de Oliveira Paulo Sérgio Nogueira de Oliveira. In: www.gov.br. Abgerufen am 14. September 2022.
- Brazil's Top Military Officer Visits SOUTHCOM. In: www.southcom.mil. 14. März 2023, abgerufen am 2. August 2023 (englisch).
- International Institute for Strategic Studies (Hrsg.): The Military Balance 2023. 123. Auflage. Taylor & Francis, 2023, ISBN 978-1-03-250895-5, S. 383–386.
- Brasil reforça Orçamento da Defesa e investe no submarino nuclear. correiodobrasil.com.br, 5. April 2025, abgerufen am 7. April 2025 (portugiesisch).
- TRENDS IN WORLD MILITARY EXPENDITURE 2023. SIPRI, März 2024, abgerufen am 30. Mai 2024 (englisch).
- The World Factbook–Brazil. Central Intelligence Agency, abgerufen am 14. September 2022 (englisch).
- Historische Dokumente, die gemäß dem Freedom of Information Act veröffentlicht und von Peter Kornbluh editiert wurden.
- Klaus Hart: Brasilien und Argentinien – Vom Umgang mit der Diktaturvergangenheit. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Nr. 12, 22. März 2010 (archive.org [abgerufen am 30. März 2018]).
- World Air Forces 2023. (PDF) Flight International, abgerufen am 2. August 2023.
- Brasilien kauft Saab-Kampfjets. In: Tageblatt Online. www.tageblatt.lu, 18. Dezember 2013, abgerufen am 7. April 2024.
- Erste Gripen E in Brasilien angekommen. Flug Revue, 3. April 2022, abgerufen am 14. September 2022.
- Brazil commissions helicopter carrier. 29. Juni 2018, archiviert vom 22. Juli 2018; abgerufen am 29. Juni 2018. am
- Hans-Uwe Mergener: Marinha do Brasil: „S-40 Riachuelo“ in Dienst gestellt. Europäische Sicherheit & Technik, 6. September 2022, abgerufen am 14. September 2022.
- Reserve
- Deutsche Welle (www.dw.com): Atomabkommen mit Brasilien verlängert | DW | 14.11.2019. Abgerufen am 21. Januar 2023 (deutsch).
- MarineForum: Brasilianische Marine: Meilenstein im ehrgeizigen U-Bootprogramm erreicht. 7. September 2022, abgerufen am 21. Januar 2023 (deutsch).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Brasilianischen Streitkrafte portugiesisch Forcas Armadas do Brasil bestehen aus dem Heer der Marine einschliesslich der Marineinfanterie und den Marinefliegern sowie den Luftstreitkraften Die paramilitarischen Militarpolizeien der Bundesstaaten zahlen im weiteren Sinne als Reserve zu den Streitkraften unterstehen jedoch nicht deren Organisationsstruktur Brasilien Streitkrafte Brasiliens Forcas Armadas do BrasilFuhrungOberbefehlshaber Prasident Luiz Inacio Lula da SilvaVerteidigungsminister Militarischer Befehlshaber AdmiralSitz des Hauptquartiers BrasiliaMilitarische StarkeAktive Soldaten 366 500 2022 Reservisten 1 340 000 2022 Wehrpflicht 10 bis 12 Monate Nur fur Manner Wehrtauglichkeitsalter 18 45 LebensjahrParamilitarische Krafte 395 000 2022 HaushaltMilitarbudget 136 34 Mrd BRL 23 35 Mrd USD 2025 Anteil am Bruttoinlandsprodukt 1 1 2023 GeschichteGrundung 1648 In der brasilianischen Politik und Bevolkerung herrscht nach den Jahrzehnten der brasilianischen Militardiktatur eine gewisse Vorsicht gegenuber den Streitkraften Daher ist die Truppenstarke in Anbetracht der Grosse und Bevolkerungszahl Brasiliens eher gering Da die lateinamerikanischen Staaten untereinander verbundet sind sieht sich Brasilien keiner wirklichen ausseren Bedrohung gegenuber was eine grosse Truppenstarke unnotig erscheinen lasst Die Streitkrafte bestehen aus 366 500 aktiven Soldaten Es besteht eine Wehrpflicht fur Manner ab dem 18 Lebensjahr Der Grundwehrdienst dauert zehn bis zwolf Monate Die Staatsausgaben fur das brasilianische Militar betrugen im Jahr 2023 rund 22 9 Milliarden US Dollar was 1 1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmacht In Friedenszeiten wird das Militar auch zum Katastrophenschutz und zum Rettungsdienst sowie fur wissenschaftliche Dienste auf der Antarktisforschungsstation Estacao Antartica Comandante Ferraz eingesetzt Oberbefehlshaber der brasilianischen Streitkrafte ist der Staatsprasident das Oberkommando befindet sich in der Hauptstadt Brasilia Neben den aktiven Soldaten existieren in Brasilien zwei Einstufungen der Reserve durch die im Falle einer Mobilisierung von rund 1 12 Millionen bis zu 225 000 Reservisten einberufen werden konnen Von den 1 12 Millionen Angehorigen der ersten Reservestufe konnen 400 000 innerhalb sehr kurzer Zeit aktiviert werden GeschichteKadetten der Academia Militar das Agulhas Negras Wahrend der Kolonialzeit als Estado do Brasil und wahrend des Vereinigten Konigreichs von Portugal Brasilien und den Algarven waren in Brasilien uberwiegend portugiesische Truppen prasent Es wurden aber bereits wahrend des Niederlandisch Portugiesischen Krieges mit der Grundung der Companhia Geral do Comercio do Brasil 1648 49 auch ortliche militarische Verbande gegrundet und Kriegsschiffe ausgerustet Mit der Unabhangigkeitserklarung von Portugal wurde im Jahr 1822 eine eigene Armee und Marine des Kaiserreichs Brasilien aufgestellt das Kaiserliche Brasilianische Heer Exercito Imperial Brasileiro und die Kaiserlich Brasilianische Marine Armada Imperial Brasileiro die im Argentinisch Brasilianischen Krieg 1825 bis 1828 ihren ersten grosseren Kriegseinsatz erlebten Das Heer bewahrte sich auch La Plata Krieg 1851 bis 1852 und im extrem blutigen Tripel Allianz Krieg Brasiliens Argentiniens und Uruguays gegen Paraguay 1864 bis 1870 Der Krieg endete mit der volligen Niederlage Paraguays Nach der Republikgrundung 1889 ging Exercito Imperial und Armada Imperial in das heutige Heer und die Marine uber Ubersichtskarte der Operationen des brasilianischen Heeres im Zweiten Weltkrieg in Italien Am Ersten Weltkrieg nahm Brasilien ab 1917 teil nachdem mehrfach Handelsschiffe von deutschen U Booten versenkt worden waren Der Einsatz beschrankte sich allerdings hauptsachlich auf Kontroll und Marineoperationen im Sudatlantik Im Zweiten Weltkrieg war die brasilianische Marine am U Boot Krieg beteiligt und unternahm Patrouillenfahrten im Atlantik Das brasilianische Heer kampfte mit einem Kontingent von 25 700 Mann ab September 1944 auf Seiten der Alliierten vorwiegend im Mittelmeerraum insbesondere in Italien siehe auch Brasilianisches Expeditionskorps in Europa Rund 500 Brasilianer kamen im Zweiten Weltkrieg ums Leben Die brasilianischen Luftstreitkrafte waren im Mai 1941 als Forca Aerea Brasileira gegrundet worden 1964 putschte das Militar unter General Humberto Castelo Branco unterstutzt durch verdeckte Operationen des US Geheimdienstes CIA 1974 wurde General Ernesto Geisel zum brasilianischen Prasidenten gewahlt 1979 wurde General Joao Baptista de Oliveira Figueiredo neuer Prasident Wahrend der Zeit der Militardiktatur waren Menschenrechtsgruppen zufolge staatlicher Mord staatliche Todesschwadronen Folter und Verschwindenlassen von Oppositionellen an der Tagesordnung Anfang der 1980er Jahre schwachte die Militarregierung die Repression deutlich ab bis schliesslich 1985 inmitten einer Wirtschaftskrise mit galoppierender Inflation freie Wahlen zugelassen wurden Das Militar kehrte in die Kasernen zuruck TeilstreitkrafteHeer Hauptartikel Brasilianisches Heer Der deutsche Leopard 1 ist der wichtigste Kampfpanzer des brasilianischen Heeres Das brasilianische Heer Exercito Brasileiro ist mit 214 000 Soldaten die grosste Teilstreitkraft des Landes Das Heer verfugt uber insgesamt 29 Brigaden davon sind 12 Infanterie und 10 Panzer bzw mechanisierte Brigaden Die Geografie des Landes erfordert die Uberwachung einer langen Grenzlinie und grosser unbesiedelter Gebiete was die Schwerpunktsetzung auf die Infanterie erklart Die Unzuganglichkeit eines Grossteils der Grenzgebiete Tropischer Regenwald Gebirge ermoglicht gleichzeitig den Verzicht auf eine starke Panzerwaffe Die rund 350 vorhandenen Kampfpanzer wie auch ein Grossteil der rund 700 Artilleriegeschutze und die 1900 gepanzerten Fahrzeuge waren zwischenzeitlich veraltet So bildeten der Leopard 1 und der M60 das Ruckgrat der Panzertruppe Abhilfe sollte die Beschaffung von 240 kampfwertgesteigerten Leopard 1A5 aus Bestanden der Bundeswehr schaffen Diese ist mittlerweile umgesetzt so dass die Panzertruppe 2022 uber 296 einigermassen moderne Kampfpanzer verfugt Der in den 1980er Jahren von Engesa entwickelte Kampfpanzer EE T1 Osorio kam aus finanziellen Grunden nie uber den Prototypenstatus hinaus Die riesigen Regenwaldgebiete des Landes haben zu einer Spezialisierung der brasilianischen Infanterie auf den Dschungelkampf gefuhrt Sechs Brigaden des Heeres sind besonders dafur ausgebildet und ausgerustet zudem existiert eine eigene Dschungelkampfschule Seit 1957 verfugt Brasilien auch uber von den Vereinigten Staaten ausgebildete Spezialkrafte in Brigadestarke Das Heer verfugt uber rund 92 Hubschrauber vorwiegend von der Firma Airbus Helicopters Luftstreitkrafte Hauptartikel Forca Aerea Brasileira Saab 39 Gripen NG Die brasilianischen Luftstreitkrafte Forca Aerea Brasileira sind mit 67 500 Soldaten die zweitgrosste Teilstreitkraft und gleichzeitig die grossten Luftstreitkrafte Lateinamerikas Der Luftwaffe kommt eine besondere Rolle zu da sie mit ihrer hohen Reichweite das brasilianische Hinterland und weite Seegebiete abdecken kann Die Flugzeuge und Hubschrauber kommen meist aus den Vereinigten Staaten oder Europa Vermehrt werden in letzter Zeit Produkte vom brasilianischen Hersteller Embraer beschafft um unabhangiger von Importen zu werden Das Ruckgrat der brasilianischen Luftwaffe bilden 42 F 5 Tiger II Jagdflugzeuge und die neu beschafften Saab 39 Mehrzweckkampfflugzeuge Nachdem Venezuela in Russland Mi 35 Kampfhubschrauber den Transporthubschrauber Mi 26T und das Mehrzweckjagdflugzeug Su 30 MK2 gekauft hatte begann Brasilien Ende 2006 mit einer Ausschreibung die Ende 2013 durch die Saab 39 Gripen gewonnen wurde Die 36 bestellten Gripen sollen ab 2018 die veralteten Mirage 2000 ablosen Die ersten dieser Flugzeuge wurden im April 2022 ausgeliefert Ebenfalls angekundigt wurde der Kauf von zwei Hubschrauberstaffeln mit den Typen Mi 35 und Mi 17 die gegen den Drogenhandel eingesetzt werden sollen Marine Der amphibisches Angriffsschiff AtlanticoKorvette Barroso V 34 Hauptartikel Marinha do Brasil In der brasilianischen Marine Marinha do Brasil dienen 85 000 Soldaten einschliesslich der brasilianischen Marineinfanterie mit 16 000 Soldaten und den Marinefliegern Bei ihr handelt es sich um die grossten und auch am besten ausgerusteten Seestreitkrafte Lateinamerikas Das grosste Schiff der Marine war bis zu seiner Ausserdienststellung im November 2018 der Flugzeugtrager Sao Paulo der insgesamt zweite Flugzeugtrager in der Geschichte der brasilianischen Marine Am 29 Juni 2018 stellte die brasilianische Marine den von der Royal Navy gekauften Trager HMS Ocean in Dienst Das Schiff erhielt den Namen Atlantico mit der Kennung A140 Am 12 November 2020 wurde die Atlantico als NAM Navio Aerodromo Multiproposito eingestuft und ist heute das Flaggschiff der brasilianische Marine Bedingt durch das grosse Flusssystem das sich weit in das Festland erstreckt verfugt die Marine uber eine grosse Anzahl an Patrouillenbooten und leichten Kampfschiffen die die Binnengewasser sichern sollen Im Bereich der Binnengewasser unterstutzt die Marine das Heer und verfugt deshalb uber Amphibienfahrzeuge und Kampfpanzer Fur den Einsatz auf hoher See verfugt die Marine uber grossere Kampfschiffe verschiedener Klassen unter anderem uber eine Lenkwaffenfregatte der Greenhalgh Klasse funf Fregatten der eine Korvette der Inhauma Klasse sowie funf U Boote der Klasse 209 Neubauprogramm 2008 wurde die Korvette Barroso in Dienst gestellt 2017 befanden sich drei von vier geplanten U Booten der franzosischen Scorpene Klasse im Bau Das erste U Boot dieser Klasse die Riachuelo S 40 wurde im September 2022 in Dienst gestellt Militarpolizei Hauptartikel Polizeien im Artikel Brasilien Die Teilstreitkrafte verfugen uber eine eigene Militarpolizei die Marine uber die Companhias de Policia do Batalhao Naval das Heer uber die Policia do Exercito und die Luftwaffe uber die Policia da Aeronautica Die brasilianischen Militarischen Polizeien wie z B die Policia Militar do Estado de Sao Paulo sind aus den Milizen der Bundesstaaten entstandene staatliche Polizeien analog z B zu den deutschen Landespolizeien Sie sind militarisch organisiert und stehen im Bedarfsfall als Reserve der Armee zur Verfugung werden jedoch nicht zu den Teilstreitkraften gezahlt AtomwaffenprogrammWahrend der Militardiktatur bestand von 1964 bis 1985 ein langjahriges geheimes Kernwaffenprojekt Deutschland unterstutzte das Land auf dem Gebiet der friedlich genutzten Kernenergie unter anderem fur das Kernkraftwerk Angra 3 und lieferte dem Land Kernreaktoren Es war auch vorgesehen in Resend eine Anlage zur Uran Anreicherung nach dem Trenndusenverfahren durch die deutsche Industrie zu errichten Mit dieser Anlage ware eine Anreicherung zu Bombenmaterial praktisch kaum moglich gewesen Diese Anreicherungsanlage wurde jedoch nie gebaut Wie viel deutsches Know how in das Kernwaffenprojekt flossen und wie viel die deutsche Regierung uber das brasilianische Kernwaffenprojekt wusste lasst sich allerdings nur schwer sagen Es wird vermutet dass es eine Kooperation mit Argentinien gab das ebenfalls versuchte Atomwaffen zu bauen In den 1980er Jahren war das Projekt bereits sehr weit fortgeschritten es ist anzunehmen dass Brasilien kurz vor der Atombombe stand Die Generale liessen unter anderem einen Geheimplan fur die unterirdische Testzundung eines Atomsprengsatzes im Regenwald des Amazonas entwickeln Mit dem Ubergang zur Demokratie hat Brasilien das Kernwaffenprojekt schliesslich aufgegeben und im Jahre 1998 den Atomwaffensperrvertrag unterschrieben Im Mai 2006 wurde erneut mit der Urananreicherung begonnen Brasilien betreibt derzeit zwei Kernkraftwerke ein Drittes sollte gebaut werden wobei 2019 die veralteten Teile immer noch auf Lager waren Am 10 Juli 2007 gab Prasident Luiz Inacio Lula da Silva den Ausbau des Atomprogramms bekannt und plant auch den Bau eines Atom U Boots bis 2015 Das Atom U Boot SN 10 Alvaro Alberto soll im Jahr 2029 mit der Seeerprobung beginnen Die Bau und Entwicklungskosten beliefen sich 2020 auf rund 7 4 Milliarden US Dollar Bis 2047 sollen sechs solcher Einheiten gebaut werden wobei die U Boote ca 100 Meter lang sein sollen einen Durchmesser von 9 8 Metern haben und etwa auf 6 000 Tonnen Verdrangung kommen AbbildungenDragoes da Independencia do Brasil Brasilianische Kriegsschiffe Brasilianischer VBTP MR Guarani ein Infanterie Kampffahrzeug Eine KC 390 in Formation mit F 5M und F 39E der brasilianischen Luftwaffe Heeres Militarakademie Infanterie der brasilianischen ArmeeSiehe auchDienstgrade der brasilianischen Streitkrafte Liste der StreitkrafteLiteraturGilberto Calcagnotto Das Militar auf der Suche nach neuen Betatigungsfeldern Brasilien in Kurtenbach Sabine Bodemer Klaus Nolte Detlef Hrsg Sicherheitspolitik in Lateinamerika Vom Konflikt zur Kooperation Opladen 2000 ISBN 3 8100 2509 7 Daniel Flemes Sudamerikas sicherheitspolitische Transparenz auf dem Prufstand II Brasiliens Verteidigungsdoktrin Regionalmacht ohne Militarweissbuch Institut fur Iberoamerikakunde Arbeitspapier 15 Hamburg 2004 Daniel Flemes Brazil s cooperative leadership in Southern Latin America s security policies Berlin 2006 ISBN 3 86624 089 9 Francis Daniel McCann Soldiers of the Patria A history of the Brazilian army 1889 1937 Stanford CAL Stanford University Press 2003 ISBN 0 8047 3222 1 Nelson Werneck Sodre Historia militar do Brasil Rio de Janeiro Ed Civilizacao Brasileira 1965 Adrian J English Armed forces of Latin America Their histories development present strength and military potential London Jane s 1984 ISBN 0 7106 0321 5 Nicolas Forster Brasilien am Vorabend des Zweiten Weltkrieges eine Situationsanalyse unter besonderer Berucksichtigung der Forca Expedicionaria Brasileira Wien Univ Diss 2010 othes univie ac at PDF WeblinksCommons Brasilianische Streitkrafte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ministerio da Defesa portugiesisch Brazil military guide auf GlobalSecurity org englisch Waffen und Gerat der brasilianischen Streitkrafte Military Review englisch Brazil military profile CIA World Factbook englisch EinzelnachweiseAgenda de Paulo Sergio Nogueira de Oliveira Paulo Sergio Nogueira de Oliveira In www gov br Abgerufen am 14 September 2022 Brazil s Top Military Officer Visits SOUTHCOM In www southcom mil 14 Marz 2023 abgerufen am 2 August 2023 englisch International Institute for Strategic Studies Hrsg The Military Balance 2023 123 Auflage Taylor amp Francis 2023 ISBN 978 1 03 250895 5 S 383 386 Brasil reforca Orcamento da Defesa e investe no submarino nuclear correiodobrasil com br 5 April 2025 abgerufen am 7 April 2025 portugiesisch TRENDS IN WORLD MILITARY EXPENDITURE 2023 SIPRI Marz 2024 abgerufen am 30 Mai 2024 englisch The World Factbook Brazil Central Intelligence Agency abgerufen am 14 September 2022 englisch Historische Dokumente die gemass dem Freedom of Information Act veroffentlicht und von Peter Kornbluh 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Brasilianische Marine Meilenstein im ehrgeizigen U Bootprogramm erreicht 7 September 2022 abgerufen am 21 Januar 2023 deutsch Brasilianische Streitkrafte Heer Marine Luftstreitkrafte Streitkrafte der Staaten Sudamerikas Liste aller Streitkrafte Argentinien Bolivien Brasilien Chile Ecuador Guyana Kolumbien Paraguay Peru Suriname Trinidad und Tobago1 Uruguay Venezuela 1 Wird kulturgeographisch meist Nord und Mittelamerika zugerechnet