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Der Braune Grashüpfer Chorthippus brunneus Syn Glyptobothrus brunneus ist eine Kurzfühlerschrecke aus der Familie der Fe

Brauner Grashüpfer

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Der Braune Grashüpfer (Chorthippus brunneus, Syn.: Glyptobothrus brunneus) ist eine Kurzfühlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken (Acrididae). Sie ist in Deutschland weit verbreitet.

Brauner Grashüpfer

Brauner Grashüpfer (Chorthippus brunneus), ♂
/?

Systematik
Ordnung: Heuschrecken (Orthoptera)
Unterordnung: Kurzfühlerschrecken (Caelifera)
Familie: Feldheuschrecken (Acrididae)
Unterfamilie: Grashüpfer (Gomphocerinae)
Gattung: Chorthippus
Art: Brauner Grashüpfer
Wissenschaftlicher Name
Chorthippus brunneus
(Thunberg, 1815)

Beschreibung

Beide Geschlechter sind, oberseits im Wesentlichen bräunlich, etwas variabel gefleckt gefärbt. Die Unterseite ist heller und die Seiten des Abdomens erscheinen meist senkrecht schwarz-hell gestreift. Die Tiere können auch in anderen Färbungen der Oberseite vorkommen (siehe Bilder). Sie scheinen sich damit der Untergrundfarbe anzupassen. Die Abdomenspitze ist bei Männchen und Weibchen oft oberseits rot gefärbt. Die Weibchen sind mit ca. 20–25 mm Länge wesentlich größer als die Männchen. Im Feld ist die Art nur an der Lautäußerung sicher von mehreren sehr ähnlichen Arten der Gattung Chorthippus zu unterscheiden.

Lebensraum

Die Art bevorzugt trocken-warme Standorte mit sandigem Untergrund und offenen Bodenstellen, auch Wegränder, Kahlschläge und Brachen. Auch etwas feuchtere Standorte werden angenommen.

Lebensweise

Die Weibchen des Braunen Grashüpfers legen die Eier in den Boden.

Verbreitung

Der Braune Grashüpfer ist in ganz Deutschland häufig. Er kann gut fliegen und neu entstandene Lebensräume schnell besiedeln (Pionierart). Er ist euro-asiatisch verbreitet und nicht gefährdet.

Bilder

  • Normal gefärbtes Weibchen
  • Weibchen in weißlicher Farbvariante
  • Weibchen in roter Farbvariante
  • Fressendes Weibchen
  • Stridulierendes Männchen
  • Ein Männchen in grauer Farbvariante
  • Larve eines Braunen Grashüpfers

Literatur

  • Peter Detzel: Heuschrecken Baden-Württembergs, Ulmer Verlag Stuttgart 1998, ISBN 3-8001-3507-8
  • Schumprecht und Waeber (Hrsg.): Heuschrecken in Bayern, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2003, ISBN 3-8001-3883-2

Weblinks

Commons: Brauner Grashüpfer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bilder und Soundsamples von Heuschrecken in Holland
  • Chorthippus brunneus bei Orthoptera.ch

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:26

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Der Braune Grashupfer Chorthippus brunneus Syn Glyptobothrus brunneus ist eine Kurzfuhlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken Acrididae Sie ist in Deutschland weit verbreitet Brauner GrashupferBrauner Grashupfer Chorthippus brunneus SystematikOrdnung Heuschrecken Orthoptera Unterordnung Kurzfuhlerschrecken Caelifera Familie Feldheuschrecken Acrididae Unterfamilie Grashupfer Gomphocerinae Gattung ChorthippusArt Brauner GrashupferWissenschaftlicher NameChorthippus brunneus Thunberg 1815 source source source source source source source source Nahaufnahme eines Braunen Grashupfers source source Stridulierender Brauner GrashupferBeschreibungBeide Geschlechter sind oberseits im Wesentlichen braunlich etwas variabel gefleckt gefarbt Die Unterseite ist heller und die Seiten des Abdomens erscheinen meist senkrecht schwarz hell gestreift Die Tiere konnen auch in anderen Farbungen der Oberseite vorkommen siehe Bilder Sie scheinen sich damit der Untergrundfarbe anzupassen Die Abdomenspitze ist bei Mannchen und Weibchen oft oberseits rot gefarbt Die Weibchen sind mit ca 20 25 mm Lange wesentlich grosser als die Mannchen Im Feld ist die Art nur an der Lautausserung sicher von mehreren sehr ahnlichen Arten der Gattung Chorthippus zu unterscheiden LebensraumDie Art bevorzugt trocken warme Standorte mit sandigem Untergrund und offenen Bodenstellen auch Wegrander Kahlschlage und Brachen Auch etwas feuchtere Standorte werden angenommen LebensweiseDie Weibchen des Braunen Grashupfers legen die Eier in den Boden VerbreitungDer Braune Grashupfer ist in ganz Deutschland haufig Er kann gut fliegen und neu entstandene Lebensraume schnell besiedeln Pionierart Er ist euro asiatisch verbreitet und nicht gefahrdet BilderNormal gefarbtes Weibchen Weibchen in weisslicher Farbvariante Weibchen in roter Farbvariante Fressendes Weibchen Stridulierendes Mannchen Ein Mannchen in grauer Farbvariante Larve eines Braunen GrashupfersLiteraturPeter Detzel Heuschrecken Baden Wurttembergs Ulmer Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 8001 3507 8 Schumprecht und Waeber Hrsg Heuschrecken in Bayern Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2003 ISBN 3 8001 3883 2WeblinksCommons Brauner Grashupfer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Bilder und Soundsamples von Heuschrecken in Holland Chorthippus brunneus bei Orthoptera ch

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