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Der Braungrüne Zärtling Entoloma incanum Syn Leptonia euchlora und L incana Rhodophyllus euchlorus und R incanus ist ein

Braungrüner Zärtling

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Braungrüner Zärtling
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Der Braungrüne Zärtling (Entoloma incanum, Syn.: Leptonia euchlora und L. incana, Rhodophyllus euchlorus und R. incanus) ist eine Pilzart aus der Familie der Rötlingsverwandten. Die Spezies gehört zur vielgestaltigen, artenreichen Gattung der Rötlinge und darin zur Untergattung Leptonia, deren Arten aufgrund der oft kleinen und fragilen Fruchtkörper auch als „Zärtlinge“ bezeichnet werden.

Braungrüner Zärtling

Braungrüner Zärtling (Entoloma incanum)

Systematik
Unterklasse: Agaricomycetidae
Ordnung: Champignonartige (Agaricales)
Familie: Rötlingsverwandte (Entolomataceae)
Gattung: Rötlinge (Entoloma)
Untergattung: Entoloma subg. Leptonia
Art: Braungrüner Zärtling
Wissenschaftlicher Name
Entoloma incanum
(Fr.) (1967)

Die zierlichen Fruchtkörper haben einen mittig abgeflachten, gelben, grünen oder braunen Hut sowie einen hell- bis gelbgrünen, bei Verletzung blaugrün verfärbenden Stiel. Sie verströmen meist einen unangenehmen Geruch nach verbranntem Horn oder dem Urin von Mäusen – daher rührt auch der Trivialname „Mousepee Pinkgill“ aus dem englischen Sprachraum, auf Deutsch „Mäusepisse-Rötling“. Der Blätterpilz gilt nicht als essbar, sondern steht im Verdacht, giftig zu sein. Doch die Angaben in der Literatur variieren oder sind nicht belastbar belegt.

Der Rötling benötigt Kalkböden und wächst überwiegend auf Magerrasen sowie extensiv bewirtschafteten Grünflächen, kommt aber auch in lichten Wäldern vor. Die Fruchtkörper erscheinen in Mitteleuropa hauptsächlich von Juni bis September.

Der Braungrüne Zärtling ist der Pilz des Jahres 2013.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Braungrüne Zärtling trägt einen 0,5–3 cm breiten, gewölbten Hut, der später abflacht und in der Mitte eine nabelingsartige Vertiefung entwickelt. Das Farbspektrum reicht von braungrün über grünblau und gelbgrün bis hin zu olivbraun. Das Hutfleisch ist derart dünn bis kaum vorhanden, dass bei durchfeuchteten Exemplaren die Lamellen auf der Hutunterseite als radiale Riefen durchscheinen. Bei Trockenheit blassen die Farben aus und die Riefung verschwindet. In der Hutmitte ist die seidige Oberfläche oft feinflockig strukturiert. Die anfangs gelb-weißlichen Lamellen sind bisweilen grün getönt und bekommen bei Reife durch das ausfallende Sporenpulver eine schmutzig rosa Färbung. Sie sind am Stiel ausgebuchtet angewachsen oder laufen daran mit einem Zahn herab. Auffallend ist der leuchtend hellgrüne und am Stielansatz mehr gelb gefärbte Stiel, der an Druckstellen oder bei Verletzung innerhalb kurzer Zeit dunkel- bis blaugrün anläuft. Er ist 2–6 cm lang und 1–3 mm dick. Die Oberfläche ist glatt und glänzend, am unteren Stielende hingegen weißfilzig bekleidet. Der Stiel ist hohl, teils wattig ausgefüllt und besitzt eine längsfaserige Wandung. Das hellgrüne Fleisch ist in der Stielbasis blaugrün bis blau gefärbt.

Markant ist der unangenehm stechende Geruch nach verbranntem Horn oder Mäuse-Urin, vor allem bei alten und angetrockneten Fruchtkörpern. Erhard Ludwig vergleicht ihn in der englischen Kurzdiagnose seines „Pilzkompendiums“ zusätzlich mit Käse und Schweiß und beschreibt ihn im deutschsprachigen Artporträt als „Mischung aus Zelluloid und Schweißsocken“. Außerdem erwähnt der deutsche Mykologe, dass selten auch geruchlose Exemplare vorkommen. Michael, Hennig und Kreisel vermerken in ihrem „Handbuch für Pilzfreunde“, dass der Geruch auch mit dem der Gewöhnlichen Hundszunge (Cynoglossum officinale) vergleichbar ist.

Mikroskopische Merkmale

An den Ständern (Basidien) reifen jeweils 2 oder 4 ungleichmäßig symmetrische (heterodiametrische) und unregelmäßig 6–9-eckige Sporen heran. Sie messen (9,5–)10,5–13,0(–14,0) × 7,5–9,5(–10,0) Mikrometer, das Verhältnis aus Länge und Breite liegt zwischen 1,2 und 1,7. Die Lamellenschneiden sind fertil und weisen keine sterilen Elemente (Cheilozystiden) auf. Die Huthaut (Pleipellis) ist am Rand eine Cutis aus liegenden Pilzfäden (Hyphen) und in der Mitte ein Übergang von einer Cutis zu einem Trichoderm mit aufgeblasenen und 20–115 × 7–30 µm großen Endzellen. Die Hyphen haben schnallenlose Querwände (Septen) und ein im Zellsaft gelöstes (intrazelluläres) Pigment.

Artabgrenzung

Aufgrund der prägnanten Merkmale (siehe Einleitung) kann der Pilz leicht mit bloßem Auge identifiziert werden, ohne die mikroskopischen Strukturen untersuchen und bewerten zu müssen.

Der (Entoloma pleopodium) hat einen vergleichbaren Habitus wie der Braungrüne Zärtling. Auch der bisweilen nicht zitronengelbe, sondern grüngelbe und zentral eingedellte Hut hat eine gewisse Ähnlichkeit. Doch der Stiel ist dunkler und mehr braun als der Hut gefärbt. Weiter zeigt das Fleisch bei Druck oder Verletzung keinen Farbumschlag. Auffallend ist zudem der süßliche Geruch nach Früchtebonbons bzw. Amylacetat. Dagegen ist der Doppelgänger des Zitronengelben Glöcklings, der (E. chlorophyllum), geruchlos. Der bis zu 2 cm große Hut ist gelb bis olivgrün gefärbt. Der bis 7 cm lange, brüchige Stiel hat eine schwach knollige, weißfilzige Stielbasis.

In den tasmanischen Eukalyptus- und Regenwäldern kommt mit eine weitere sehr ähnlich aussehende Art vor. Die Fruchtkörper haben vorwiegend grün-gelbe Farben und verfärben sich wie bei E. incanum an den verletzten Stellen blau-grün, wenngleich weniger intensiv. Sie haben jedoch keinen spezifischen Geruch.

Die ähnlich gefärbten Fruchtkörper des Papageigrünen Saftlings (Hygrocybe psittacina) haben im Gegensatz zum Braungrünen Zärtling eine schleimige oder bei Trockenheit zumindest klebrige Hut- und Stieloberfläche. Der Hut ist gewölbt bis stumpfkegelig, aber nie genabelt. Darüber hinaus ist das Sporenpulver im Gegensatz zum rosabraunen Abdruck der Rötlinge weiß gefärbt.

Ökologie und Phänologie

Wie der Papageigrüne Saftling besiedelt der Braungrüne Zärtling vorwiegend ungedüngte und extensiv bewirtschaftete Magerwiesen, selten kann er auch in lichten Wäldern angetroffen werden, in denen er insbesondere an den Wegrändern vorkommt. In den Alpen steigt er bis in die subalpine Höhenlage auf. Der Pilz ist eine Zeigerart für kalkhaltige, nährstoff- und stickstoffarme Böden. Ob sich der Rötling ausschließlich von Pflanzenresten ernährt oder er eine Lebensgemeinschaft mit Höheren Pflanzen bildet, ist unbekannt. Interessant ist beispielsweise ein Vorkommen in einem Offenlandhabitat auf der Isle of Wight, eine kleine Insel an der Südküste Englands. Jackie Hart berichtet, dass der Pilz dort mit dem Gelben Sonnenröschen vergesellschaftet ist. Der Halbstrauch ist als Symbiosepartner diverser Mykorrhizapilze bekannt, darunter einige unterirdisch fruktifizierende Arten aus den Gattungen Wüstentrüffeln (Terfezia) und (Tirmania).

Die Art fruktifiziert in Mitteleuropa von Juli bis September, vereinzelt tauchen die Fruchtkörper auch schon im Juni auf, Nachzügler können noch im November gefunden werden.

Verbreitung

Der Braungrüne Zärtling ist in Australien, Neuseeland, Südost- (z. B. Japan:S. 91) und Nordasien, Süd- (z. B. Argentinien:S. 91) und Nordamerika, Kanada, den boreosubtropischen bis temperaten Regionen der Holarktis und Europa verbreitet. Er zählt zu den wenigen Rötlingsarten, die sich von Nordamerika oder der nördlich-gemäßigten Zone zu den Großen Antillen – eine karibische Inselgruppe aus Kuba, Jamaika, Hispaniola und Puerto Rico – ausgebreitet haben.

Auf dem europäischen Kontinent ist die Art weit verbreitet. In Südeuropa existieren Nachweise aus den Balearen, Italien, Korsika, Rumänien und Spanien. In Westeuropa kommt der Rötling in Belgien, Frankreich, Großbritannien nordwärts bis zu den Färöer-Inseln, Irland, Luxemburg und in den Niederlanden vor. In Mitteleuropa kann der Pilz in Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Polen, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gefunden werden. Fundmeldungen liegen auch aus Nordosteuropa (Estland) und Nordeuropa (Skandinavien) vor.

Bedeutung

Speisewert

In der einschlägigen deutschsprachigen Fachliteratur wird der Braungrüne Zärtling weder als Speisepilz noch als Giftpilz klassifiziert. Michael, Hennig und Kreisel halten die Art hinsichtlich des Speisewerts für „bedeutungslos“, Laux gibt unter „Verwendung“ lediglich „kein Speisepilz“ an.Gerhardt kennzeichnet den Pilz als „ungenießbar oder Speisewert unbekannt“ und beschreibt den Geschmack als „unbedeutend, nicht mehlartig“. Gminder weist die Art als „ungenießbar (zu hart, zu bitter, zu klein)“ aus, lässt aber offen, welches Kriterium oder welche Kriterien letztlich zu der Einstufung führten.

Dagegen stuft Roody den Speisewert des Braungrünen Zärtlings als „unknown, possible poisonous“ (= unbekannt, möglicherweise giftig) ein. Einer wissenschaftlichen Arbeit von Fiedziukiewicz zufolge sollen die Fruchtkörper Viroidin, Viroisin, Deoxoviroisin, Ala-viroidin, Ala-deoxoviroidin und Deoxoviroidin enthalten – allerdings hat der Autor die Angaben nicht referenziert.:S. 93 Diese , von denen einzig das Viroisin giftig ist, wurden im Kegelhütigen Knollenblätterpilz (Amanita virosa) nachgewiesen.

Etymologie

Der erste Teil des wissenschaftlichen Artnamens, die Gattungsbezeichnung „Entoloma“, setzt sich aus den griechischen Wortelementen „entós“ (= innen) und „lôma“ (= Rand) zusammen. Er bezieht sich auf die am Innenrand nahe dem Stielansatz deutlich ausgeschnittenen Lamellen.:S. 229 Der zweite Namensteil „incanum“ besteht aus den lateinischen Wortelementen „in“ (= in, hinein) sowie „canus“ (= weißgrau) und bedeutet „ins Graue übergehend, fast grau“.:S. 305 Ludwig nennt noch die Bedeutungen „ganzgrau, altersgrau“ und vermutet, dass sich der Name auf die im Alter vergrauende Hutmitte bezieht.

Pilz des Jahres 2013

Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie hat den Braungrünen Zärtling zum „Pilz des Jahres 2013“ gewählt, weil viele Rötlinge Offenlandhabitate wie z. B. Halbtrockenrasen und Moore besiedeln, die in Deutschland durch die fortschreitende Versiegelung sowie Überdüngung stark beeinträchtigt und dadurch gefährdet sind.

Quellen

Literatur

  • German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 4: Ständerpilze. Blätterpilze II. Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-3281-8.
  • Erhard Ludwig: Beschreibungen. Die größeren Gattungen der Agaricales mit farbigem Sporenpulver (ausgenommen Cortinariaceae). In: Pilzkompendium. Band 2. Fungicon, Berlin 2007, ISBN 978-3-940316-01-1 (deutsch mit englischen Zusammenfassungen, enthält 48 neue Taxa und 16 Neukombinationen). 

Einzelnachweise

  1. Machiel Evert Noordeloos: Entoloma s. l. In: Fungi Europaei. Band 5. Edizioni Candusso, Alassio (Italien) 1992. 
  2. British Mycological Society: English Names for fungi 2012. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 21. Juli 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  3. Erhard Ludwig: Beschreibungen. Die größeren Gattungen der Agaricales mit farbigem Sporenpulver (ausgenommen Cortinariaceae). In: Pilzkompendium. Band 2. Fungicon, Berlin 2007, ISBN 978-3-940316-01-1, S. 464. 
  4. Edmund Michael, Bruno Hennig, Hans Kreisel: Blätterpilze – Hellblättler und Leistlinge. In: Handbuch für Pilzfreunde. 2. Auflage. Band 3. VEB Gustav Fischer, Jena 1977, S. 212. 
  5. Machiel Evert Noordeloos, Genevieve M. Gates: The Entolomataceae of Tasmania. In: Fungal Diversity Research Series. Band 22, 2012, ISBN 978-94-007-4679-4, S. 327–330 (Inhalt online verfügbar). 
  6. Hans E. Laux: Der große Kosmos Pilzführer. Kosmos, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-440-12408-6, S. 240. 
  7. Jan Vesterholt: Contribution to the knowledge of species of Entoloma subgenus Leptonia. In: Fungi Non Delineati. Band 21. Edizioni Candusso, 2002, ISSN 1128-6008, S. 46. 
  8. Jackie Hart: Fungi. In: Bulletin of the Natural History & Archaeological Society. Band 51, Februar 2009, S. 30. 
  9. Jesús Díez, José Luis Manjón, Francis Martin: Molecular phylogeny of the mycorrhizal desert truffles (Terfezia and Tirmania), host specificity and edaphic tolerance. In: Mycologia. Band 94, Nr. 2, 2002, S. 247–259 (Online bei Cyberliber verfügbar). 
  10. Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM): Pilzkartierung 2000 Online. Bearbeitet von Axel Schilling, Peter Dobbitsch. Abgerufen am 21. Juli 2012. 
  11. Egon Horak: Entoloma in South America. I. In: Sydowia. Band 30, Nr. 1-6, 1977, S. 40–111 (zobodat.at [PDF; 21,4 MB]). 
  12. D. J. Lodge, T. J. Baroni, S. A. Cantrell: Basidiomycetes of the Greater Antilles Project. In: R. Watling, J. C. Frankland, A. M. Ainsworth, S. Isaac, C. H. Robinson (Hrsg.): Tropical Mycology. 1: Macromycetes. CAB International, 2002 (fed.us [PDF; 102 kB]). 
  13. Entoloma incanum (Fr.) Hesler. In: Observations.be. Abgerufen am 21. Juli 2012 (englisch). 
  14. Marie-Thérèse Tholl, Guy Marson, Ben Schultheis: Pilze - champignons - Fungi. Erfassung der Biodiversität im Waldgebiet "Schnellert" (Gemeinde Berdorf). In: Ferrantia. Band 50. Musée national d’histoire naturelle Luxembourg, 2007, ISSN 1682-5519, S. 17–26 (online [PDF]). 
  15. Roland Baranovič: Atlas húb. Abgerufen am 21. Juli 2012. 
  16. Jan Holec, Miroslav Beran u. a.: Červený seznam hub (makromycetů) České republiky. Red list of fungi (macromycetes) of the Czech Republic. In: Příroda. Band 24. Prag, ISBN 80-87051-02-5 (tschechisch, online [PDF]). 
  17. Global Biodiversity Information Facility (GBIF): ... free and open access to biodiversity data. Abgerufen am 21. Juli 2012 (englisch). 
  18. Ewald Gerhardt: BLV Handbuch Pilze. 3. Auflage. BLV, München 2002, ISBN 3-405-14737-9, S. 164 (einbändige Neuausgabe der BLV Intensivführer Pilze 1 und 2). 
  19. Andreas Gminder: Handbuch für Pilzsammler. 340 Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11472-8, S. 168. 
  20. William C. Roody: Mushrooms of West Virginia and the Central Appalachians. University Press of Kentucky, 2003, S. 199 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  21. Marcin Fiedziukiewicz: Mushroom Toxins - The Meixner Test. MSc by research thesis. The University of York. Department of Chemistry, Januar 2013 (englisch, whiterose.ac.uk [PDF; 4,0 MB]). 
  22. Helmut Hofmann, Frank Hofmann: Virotoxine. Abgerufen am 28. Februar 2014. 
  23. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  24. DGfM-Arbeitskreis Entoloma – insbesondere Andreas Kunze, Peter Karasch: 2013: Entoloma incanum (Fr. : Fr.) Hesler, Braungrüner Zärtling. Deutsche Gesellschaft für Mykologie, abgerufen am 4. Oktober 2012. 

Weblinks

Commons: Braungrüner Zärtling (Entoloma incanum) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Pietro Curti et al.: Entoloma incanum (Fr. : Fr.) Hesler. In: Forum Micologia e Botanica. 5. Februar 2006, abgerufen am 21. Juli 2012 (italienisch). 
  • Andreas Kunze: Entoloma incanum (Fries) Hesler - Braungrüner Zärtling. In: Forum auf Fungiworld.com. 7. Oktober 2007, abgerufen am 21. Juli 2012. 
  • Karin Montag: Farbenfroh und fragil: Zärtlinge (Leptonia). In: Der Tintling. Band 34, Nr. 1, 2003, ISSN 1430-595X, S. 38–55 (online verfügbar als PDF-Dokument). 
  • Machiel Evert Noordeloos: Taxonomie der Rötlinge (Entoloma). In: Website von M.E. Noordeloos. Abgerufen am 21. Juli 2012. 
  • Patrice Tanchaud: Entoloma incanum (Fr. : Fr.) Hesler. (PDF) In: Champignons de Charente-Maritime, Charente et Deux-Sèvres. 2012, abgerufen am 10. Februar 2014 (Steckbrief mit Fotos verschiedener Kollektionen; PDF-Dokument). 
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:21

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Der Braungrune Zartling Entoloma incanum Syn Leptonia euchlora und L incana Rhodophyllus euchlorus und R incanus ist eine Pilzart aus der Familie der Rotlingsverwandten Die Spezies gehort zur vielgestaltigen artenreichen Gattung der Rotlinge und darin zur Untergattung Leptonia deren Arten aufgrund der oft kleinen und fragilen Fruchtkorper auch als Zartlinge bezeichnet werden Braungruner ZartlingBraungruner Zartling Entoloma incanum SystematikUnterklasse AgaricomycetidaeOrdnung Champignonartige Agaricales Familie Rotlingsverwandte Entolomataceae Gattung Rotlinge Entoloma Untergattung Entolomasubg LeptoniaArt Braungruner ZartlingWissenschaftlicher NameEntoloma incanum Fr 1967 Die zierlichen Fruchtkorper haben einen mittig abgeflachten gelben grunen oder braunen Hut sowie einen hell bis gelbgrunen bei Verletzung blaugrun verfarbenden Stiel Sie verstromen meist einen unangenehmen Geruch nach verbranntem Horn oder dem Urin von Mausen daher ruhrt auch der Trivialname Mousepee Pinkgill aus dem englischen Sprachraum auf Deutsch Mausepisse Rotling Der Blatterpilz gilt nicht als essbar sondern steht im Verdacht giftig zu sein Doch die Angaben in der Literatur variieren oder sind nicht belastbar belegt Der Rotling benotigt Kalkboden und wachst uberwiegend auf Magerrasen sowie extensiv bewirtschafteten Grunflachen kommt aber auch in lichten Waldern vor Die Fruchtkorper erscheinen in Mitteleuropa hauptsachlich von Juni bis September Der Braungrune Zartling ist der Pilz des Jahres 2013 MerkmaleDie gelb weisslichen Lamellen junger Fruchtkorper des Braungrunen Zartlings zeigen manchmal einen grunen Beiton Langsschnitt durch einen Fruchtkorper des Braungrunen ZartlingsMakroskopische Merkmale Der Braungrune Zartling tragt einen 0 5 3 cm breiten gewolbten Hut der spater abflacht und in der Mitte eine nabelingsartige Vertiefung entwickelt Das Farbspektrum reicht von braungrun uber grunblau und gelbgrun bis hin zu olivbraun Das Hutfleisch ist derart dunn bis kaum vorhanden dass bei durchfeuchteten Exemplaren die Lamellen auf der Hutunterseite als radiale Riefen durchscheinen Bei Trockenheit blassen die Farben aus und die Riefung verschwindet In der Hutmitte ist die seidige Oberflache oft feinflockig strukturiert Die anfangs gelb weisslichen Lamellen sind bisweilen grun getont und bekommen bei Reife durch das ausfallende Sporenpulver eine schmutzig rosa Farbung Sie sind am Stiel ausgebuchtet angewachsen oder laufen daran mit einem Zahn herab Auffallend ist der leuchtend hellgrune und am Stielansatz mehr gelb gefarbte Stiel der an Druckstellen oder bei Verletzung innerhalb kurzer Zeit dunkel bis blaugrun anlauft Er ist 2 6 cm lang und 1 3 mm dick Die Oberflache ist glatt und glanzend am unteren Stielende hingegen weissfilzig bekleidet Der Stiel ist hohl teils wattig ausgefullt und besitzt eine langsfaserige Wandung Das hellgrune Fleisch ist in der Stielbasis blaugrun bis blau gefarbt Markant ist der unangenehm stechende Geruch nach verbranntem Horn oder Mause Urin vor allem bei alten und angetrockneten Fruchtkorpern Erhard Ludwig vergleicht ihn in der englischen Kurzdiagnose seines Pilzkompendiums zusatzlich mit Kase und Schweiss und beschreibt ihn im deutschsprachigen Artportrat als Mischung aus Zelluloid und Schweisssocken Ausserdem erwahnt der deutsche Mykologe dass selten auch geruchlose Exemplare vorkommen Michael Hennig und Kreisel vermerken in ihrem Handbuch fur Pilzfreunde dass der Geruch auch mit dem der Gewohnlichen Hundszunge Cynoglossum officinale vergleichbar ist Mikroskopische Merkmale An den Standern Basidien reifen jeweils 2 oder 4 ungleichmassig symmetrische heterodiametrische und unregelmassig 6 9 eckige Sporen heran Sie messen 9 5 10 5 13 0 14 0 7 5 9 5 10 0 Mikrometer das Verhaltnis aus Lange und Breite liegt zwischen 1 2 und 1 7 Die Lamellenschneiden sind fertil und weisen keine sterilen Elemente Cheilozystiden auf Die Huthaut Pleipellis ist am Rand eine Cutis aus liegenden Pilzfaden Hyphen und in der Mitte ein Ubergang von einer Cutis zu einem Trichoderm mit aufgeblasenen und 20 115 7 30 µm grossen Endzellen Die Hyphen haben schnallenlose Querwande Septen und ein im Zellsaft gelostes intrazellulares Pigment ArtabgrenzungAufgrund der pragnanten Merkmale siehe Einleitung kann der Pilz leicht mit blossem Auge identifiziert werden ohne die mikroskopischen Strukturen untersuchen und bewerten zu mussen Der Entoloma pleopodium hat einen vergleichbaren Habitus wie der Braungrune Zartling Auch der bisweilen nicht zitronengelbe sondern grungelbe und zentral eingedellte Hut hat eine gewisse Ahnlichkeit Doch der Stiel ist dunkler und mehr braun als der Hut gefarbt Weiter zeigt das Fleisch bei Druck oder Verletzung keinen Farbumschlag Auffallend ist zudem der sussliche Geruch nach Fruchtebonbons bzw Amylacetat Dagegen ist der Doppelganger des Zitronengelben Glocklings der E chlorophyllum geruchlos Der bis zu 2 cm grosse Hut ist gelb bis olivgrun gefarbt Der bis 7 cm lange bruchige Stiel hat eine schwach knollige weissfilzige Stielbasis In den tasmanischen Eukalyptus und Regenwaldern kommt mit eine weitere sehr ahnlich aussehende Art vor Die Fruchtkorper haben vorwiegend grun gelbe Farben und verfarben sich wie bei E incanum an den verletzten Stellen blau grun wenngleich weniger intensiv Sie haben jedoch keinen spezifischen Geruch Die ahnlich gefarbten Fruchtkorper des Papageigrunen Saftlings Hygrocybe psittacina haben im Gegensatz zum Braungrunen Zartling eine schleimige oder bei Trockenheit zumindest klebrige Hut und Stieloberflache Der Hut ist gewolbt bis stumpfkegelig aber nie genabelt Daruber hinaus ist das Sporenpulver im Gegensatz zum rosabraunen Abdruck der Rotlinge weiss gefarbt Okologie und PhanologieMagerrasen auf Kalkschotterflachen wie hier im Schutzgebiet Kissinger Bahngruben bei Augsburg sind typische Habitate des Braungrunen Zartlings Wie der Papageigrune Saftling besiedelt der Braungrune Zartling vorwiegend ungedungte und extensiv bewirtschaftete Magerwiesen selten kann er auch in lichten Waldern angetroffen werden in denen er insbesondere an den Wegrandern vorkommt In den Alpen steigt er bis in die subalpine Hohenlage auf Der Pilz ist eine Zeigerart fur kalkhaltige nahrstoff und stickstoffarme Boden Ob sich der Rotling ausschliesslich von Pflanzenresten ernahrt oder er eine Lebensgemeinschaft mit Hoheren Pflanzen bildet ist unbekannt Interessant ist beispielsweise ein Vorkommen in einem Offenlandhabitat auf der Isle of Wight eine kleine Insel an der Sudkuste Englands Jackie Hart berichtet dass der Pilz dort mit dem Gelben Sonnenroschen vergesellschaftet ist Der Halbstrauch ist als Symbiosepartner diverser Mykorrhizapilze bekannt darunter einige unterirdisch fruktifizierende Arten aus den Gattungen Wustentruffeln Terfezia und Tirmania Die Art fruktifiziert in Mitteleuropa von Juli bis September vereinzelt tauchen die Fruchtkorper auch schon im Juni auf Nachzugler konnen noch im November gefunden werden VerbreitungNachweise des Braungrunen Zartlings Entoloma incanum in Europa Lander mit FundmeldungenLander ohne Nachweisekeine Daten Der Braungrune Zartling ist in Australien Neuseeland Sudost z B Japan S 91 und Nordasien Sud z B Argentinien S 91 und Nordamerika Kanada den boreosubtropischen bis temperaten Regionen der Holarktis und Europa verbreitet Er zahlt zu den wenigen Rotlingsarten die sich von Nordamerika oder der nordlich gemassigten Zone zu den Grossen Antillen eine karibische Inselgruppe aus Kuba Jamaika Hispaniola und Puerto Rico ausgebreitet haben Auf dem europaischen Kontinent ist die Art weit verbreitet In Sudeuropa existieren Nachweise aus den Balearen Italien Korsika Rumanien und Spanien In Westeuropa kommt der Rotling in Belgien Frankreich Grossbritannien nordwarts bis zu den Faroer Inseln Irland Luxemburg und in den Niederlanden vor In Mitteleuropa kann der Pilz in Deutschland Liechtenstein Osterreich Polen der Schweiz der Slowakei Slowenien Tschechien und Ungarn gefunden werden Fundmeldungen liegen auch aus Nordosteuropa Estland und Nordeuropa Skandinavien vor BedeutungIllustration aus James Sowerbys Coloured Figures of English Fungi or Mushrooms 1797 Speisewert In der einschlagigen deutschsprachigen Fachliteratur wird der Braungrune Zartling weder als Speisepilz noch als Giftpilz klassifiziert Michael Hennig und Kreisel halten die Art hinsichtlich des Speisewerts fur bedeutungslos Laux gibt unter Verwendung lediglich kein Speisepilz an Gerhardt kennzeichnet den Pilz als ungeniessbar oder Speisewert unbekannt und beschreibt den Geschmack als unbedeutend nicht mehlartig Gminder weist die Art als ungeniessbar zu hart zu bitter zu klein aus lasst aber offen welches Kriterium oder welche Kriterien letztlich zu der Einstufung fuhrten Dagegen stuft Roody den Speisewert des Braungrunen Zartlings als unknown possible poisonous unbekannt moglicherweise giftig ein Einer wissenschaftlichen Arbeit von Fiedziukiewicz zufolge sollen die Fruchtkorper Viroidin Viroisin Deoxoviroisin Ala viroidin Ala deoxoviroidin und Deoxoviroidin enthalten allerdings hat der Autor die Angaben nicht referenziert S 93 Diese von denen einzig das Viroisin giftig ist wurden im Kegelhutigen Knollenblatterpilz Amanita virosa nachgewiesen Etymologie Der erste Teil des wissenschaftlichen Artnamens die Gattungsbezeichnung Entoloma setzt sich aus den griechischen Wortelementen entos innen und loma Rand zusammen Er bezieht sich auf die am Innenrand nahe dem Stielansatz deutlich ausgeschnittenen Lamellen S 229 Der zweite Namensteil incanum besteht aus den lateinischen Wortelementen in in hinein sowie canus weissgrau und bedeutet ins Graue ubergehend fast grau S 305 Ludwig nennt noch die Bedeutungen ganzgrau altersgrau und vermutet dass sich der Name auf die im Alter vergrauende Hutmitte bezieht Pilz des Jahres 2013 Die Deutsche Gesellschaft fur Mykologie hat den Braungrunen Zartling zum Pilz des Jahres 2013 gewahlt weil viele Rotlinge Offenlandhabitate wie z B Halbtrockenrasen und Moore besiedeln die in Deutschland durch die fortschreitende Versiegelung sowie Uberdungung stark beeintrachtigt und dadurch gefahrdet sind QuellenLiteratur German Josef Krieglsteiner Hrsg Andreas Gminder Die Grosspilze Baden Wurttembergs Band 4 Standerpilze Blatterpilze II Ulmer Stuttgart 2003 ISBN 3 8001 3281 8 Erhard Ludwig Beschreibungen Die grosseren Gattungen der Agaricales mit farbigem Sporenpulver ausgenommen Cortinariaceae In Pilzkompendium Band 2 Fungicon Berlin 2007 ISBN 978 3 940316 01 1 deutsch mit englischen Zusammenfassungen enthalt 48 neue Taxa und 16 Neukombinationen Einzelnachweise Machiel Evert Noordeloos Entoloma s l In Fungi Europaei Band 5 Edizioni Candusso Alassio Italien 1992 British Mycological Society English Names for fungi 2012 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 September 2015 abgerufen am 21 Juli 2012 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Erhard Ludwig Beschreibungen Die grosseren Gattungen der Agaricales mit farbigem Sporenpulver ausgenommen Cortinariaceae In Pilzkompendium Band 2 Fungicon Berlin 2007 ISBN 978 3 940316 01 1 S 464 Edmund Michael Bruno Hennig Hans Kreisel Blatterpilze Hellblattler und Leistlinge In Handbuch fur Pilzfreunde 2 Auflage Band 3 VEB Gustav Fischer Jena 1977 S 212 Machiel Evert Noordeloos Genevieve M Gates The Entolomataceae of Tasmania In Fungal Diversity Research Series Band 22 2012 ISBN 978 94 007 4679 4 S 327 330 Inhalt online verfugbar Hans E Laux Der grosse Kosmos Pilzfuhrer Kosmos Stuttgart 2001 ISBN 978 3 440 12408 6 S 240 Jan Vesterholt Contribution to the knowledge of species of Entoloma subgenus Leptonia In Fungi Non Delineati Band 21 Edizioni Candusso 2002 ISSN 1128 6008 S 46 Jackie Hart Fungi In Bulletin of the Natural History amp Archaeological Society Band 51 Februar 2009 S 30 Jesus Diez Jose Luis Manjon Francis Martin Molecular phylogeny of the mycorrhizal desert truffles Terfezia and Tirmania host specificity and edaphic tolerance In Mycologia Band 94 Nr 2 2002 S 247 259 Online bei Cyberliber verfugbar Deutsche Gesellschaft fur Mykologie DGfM Pilzkartierung 2000 Online Bearbeitet von Axel Schilling Peter Dobbitsch Abgerufen am 21 Juli 2012 Egon Horak Entoloma in South America I In Sydowia Band 30 Nr 1 6 1977 S 40 111 zobodat at PDF 21 4 MB D J Lodge T J Baroni S A Cantrell Basidiomycetes of the Greater Antilles Project In R Watling J C Frankland A M Ainsworth S Isaac C H Robinson Hrsg Tropical Mycology 1 Macromycetes CAB International 2002 fed us PDF 102 kB Entoloma incanum Fr Hesler In Observations be Abgerufen am 21 Juli 2012 englisch Marie Therese Tholl Guy Marson Ben Schultheis Pilze champignons Fungi Erfassung der Biodiversitat im Waldgebiet Schnellert Gemeinde Berdorf In Ferrantia Band 50 Musee national d histoire naturelle Luxembourg 2007 ISSN 1682 5519 S 17 26 online PDF Roland Baranovic Atlas hub Abgerufen am 21 Juli 2012 Jan Holec Miroslav Beran u a Cerveny seznam hub makromycetu Ceske republiky Red list of fungi macromycetes of the Czech Republic In Priroda Band 24 Prag ISBN 80 87051 02 5 tschechisch online PDF Global Biodiversity Information Facility GBIF free and open access to biodiversity data Abgerufen am 21 Juli 2012 englisch Ewald Gerhardt BLV Handbuch Pilze 3 Auflage BLV Munchen 2002 ISBN 3 405 14737 9 S 164 einbandige Neuausgabe der BLV Intensivfuhrer Pilze 1 und 2 Andreas Gminder Handbuch fur Pilzsammler 340 Arten Mitteleuropas sicher bestimmen Kosmos Stuttgart 2008 ISBN 978 3 440 11472 8 S 168 William C Roody Mushrooms of West Virginia and the Central Appalachians University Press of Kentucky 2003 S 199 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Marcin Fiedziukiewicz Mushroom Toxins The Meixner Test MSc by research thesis The University of York Department of Chemistry Januar 2013 englisch whiterose ac uk PDF 4 0 MB Helmut Hofmann Frank Hofmann Virotoxine Abgerufen am 28 Februar 2014 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 Nachdruck von 1996 DGfM Arbeitskreis Entoloma insbesondere Andreas Kunze Peter Karasch 2013 Entoloma incanum Fr Fr Hesler Braungruner Zartling Deutsche Gesellschaft fur Mykologie abgerufen am 4 Oktober 2012 WeblinksCommons Braungruner Zartling Entoloma incanum Album mit Bildern Videos und Audiodateien Pietro Curti et al Entoloma incanum Fr Fr Hesler In Forum Micologia e Botanica 5 Februar 2006 abgerufen am 21 Juli 2012 italienisch Andreas Kunze Entoloma incanum Fries Hesler Braungruner Zartling In Forum auf Fungiworld com 7 Oktober 2007 abgerufen am 21 Juli 2012 Karin Montag Farbenfroh und fragil Zartlinge Leptonia In Der Tintling Band 34 Nr 1 2003 ISSN 1430 595X S 38 55 online verfugbar als PDF Dokument Machiel Evert Noordeloos Taxonomie der Rotlinge Entoloma In Website von M E Noordeloos Abgerufen am 21 Juli 2012 Patrice Tanchaud Entoloma incanum Fr Fr Hesler PDF In Champignons de Charente Maritime Charente et Deux Sevres 2012 abgerufen am 10 Februar 2014 Steckbrief mit Fotos verschiedener Kollektionen PDF Dokument Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten Pilz des Jahres in Deutschland Laubwald Rotkappe 1994 Zunderschwamm 1995 Habichtspilz 1996 Frauen Taubling 1997 Schweinsohr 1998 Satans Rohrling 1999 Konigs Fliegenpilz 2000 Stachelsporige Maandertruffel 2001 Orangefuchsiger Raukopf 2002 Papageigruner Saftling 2003 Echter Hausschwamm 2004 Gemeiner Wetterstern 2005 Astiger Stachelbart 2006 Puppen Kernkeule 2007 Bronze Rohrling 2008 Blauer Rindenpilz 2009 Schleiereule 2010 Roter Gitterling 2011 Graue Kraterelle 2012 Braungruner Zartling 2013 Gemeiner Tiegelteuerling 2014 Verzweigte Becherkoralle 2015 Lilastieliger Rotelritterling 2016 Judasohr 2017 Wiesen Champignon 2018 Gruner Knollenblatterpilz 2019 Gemeine Stinkmorchel 2020 Grunling 2021 Fliegenpilz 2022 Sumpf Haubenpilz 2023 Schopf Tintling 2024 Amethystfarbene Wiesenkoralle 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