Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Briefträger Müller ist ein Spielfilm der Filmstudios Berlin Tempelhof unter der Regie von John Reinhardt aus dem Jahr 19

Briefträger Müller

  • Startseite
  • Briefträger Müller
Briefträger Müller
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Briefträger Müller ist ein Spielfilm der Filmstudios Berlin-Tempelhof unter der Regie von John Reinhardt aus dem Jahr 1953. Der Filmstoff beruht auf einer Novelle von Ernest Neubach. „Berolina zeigt in Form einer Komödie mit Heinz Rühmann als Titus Müller den Aufstieg und Fall eines Briefträgers, der erbt und über dem süßen Leben die Sorgen der einfachen Leute schnell vergisst, nach dem Abstieg aber wieder zu seiner Frau zurückfindet.“Heli Finkenzeller ist als Titus Müllers Ehefrau Charlotte besetzt.

Film
Titel Briefträger Müller
Produktionsland Bundesrepublik Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1953
Länge 95 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 12
Produktions­unternehmen Berolina-Film, Berlin
Stab
Regie John Reinhardt
Drehbuch
  • Eberhard Keindorff
  • Johanna Sibelius
Produktion Kurt Ulrich
Musik
  • Friedrich Schröder
  • Fred Ignor (Liedertexte)
Kamera
  • Kurt Schulz
  • Herbert Geier
Schnitt Erich Palme
Besetzung
  • Heinz Rühmann: Titus Müller
  • Heli Finkenzeller: Charlotte Müller
  • : Mieze
  • Wolfgang Condrus: Günter
  • : Karl-Heinz
  • Susanne von Almassy: Mirabella, Operettendiva
  • Harald Paulsen: Bertram, Sekretär
  • Trude Hesterberg: Tante Anna
  • Rolf Kutschera: Bobby,
    Verehrer von Mirabella
  • Oskar Sima: Herr Strobel, Weinhändler
  • Else Reval: Frau Strobel
  • Ekkard Dux: Hugo, beider Sohn
  • Ferner: , Carl de Vogt, Ludwig Trautmann, Franz Arzdorf, Curt Lucas
  • Alexa von Porembsky, ,

Die Uraufführung des Films fand am 1. Oktober 1953 im Universum Stuttgart statt.

Handlung

Der Alltag des Briefträgers Titus Müller wird vor der Kulisse des im Zweiten Weltkrieg unzerstört gebliebenen Bodensee-Städtchens Meersburg gezeigt. Nachdem der Briefträger sich selbst einen Brief seiner ihm unbekannten Tante Anna Hackbusch aus Italien zugestellt hat, macht er sich mit seiner Frau und seinen drei Kindern per Fahrrad nach Italien auf. Im Schloss der Anna Hackbusch muss er mit vielen anderen namens Müller das Defilee vor der Erbtante absolvieren. Weil er eine Wurst vom Buffet in seiner Jackentasche verborgen hält, begrüßt ihn Hackbuschs Hund Ambrosia freudig. Da die Erbtante nichts von der Wurst weiß, deutet sie das als spontane Zuneigung des Hundes zu Titus Müller. Damit hat dieser sich in der Runde der Müllers als Erbe qualifiziert.

Nach dem Tode der Anna Hackbusch erbt der Hund Ambrosia deren Vermögen, das nach dem Tod des Tieres auf den Welttierschutzverein übergehen soll. Titus Müller erhält gemäß Testament den Hund Ambrosia und damit den Zugriff auf das Vermögen. Schnell lebt er sich in die Welt der Wohlhabenden ein, verkracht sich mit seiner Frau „Kaninchen“ und nimmt die Tänzerin „Mira Belle“ als Mätresse. Ohne zu wissen, was das eigentlich bedeutet, schreibt er bei einem der rauschenden Feste einen Scheck für die Heilsarmee aus.

Als Ambrosias Herz den Strapazen einer Geburt nicht gewachsen ist und stehenbleibt, ist Titus Müller schlagartig wieder ein armer Mann. Er ist noch nicht einmal zur Hochzeit seiner Tochter eingeladen, die (nun wieder vor der Meersburger Kulisse am Marktplatz vor dem Obertor) in Meersburg gerade geheiratet hat. Einzig ein kleiner Welpe, den er Ambrosius nennt, ist ihm geblieben.

Der seinerzeit von Müller ausgestellte Scheck für die Heilsarmee ist in der Zwischenzeit als Grundkapital für die Titus-Müller-Stiftung eingesetzt worden. Müller wird als einfacher Mann von der Stiftung ausfindig gemacht, geehrt, findet zu seiner Frau zurück und wird wieder Briefträger. Unterwegs ist er nun mit Ambrosius, der unermüdlich an seiner Seite ist. Die Filmweise „Ja, wenn die gute alte Post nicht wär …“ besiegelt die Parabel über die Wechselfälle des Lebens.

Produktionsnotizen

Derselbe Stoff wurde bereits 1935 von Regisseur Fred Sauer unter dem Titel Alles weg’n dem Hund verfilmt. Briefträger Müller wurde im Studio Berlin-Tempelhof produziert. Die Außenaufnahmen entstanden außer in Meersburg am Bodensee, in der Schweiz sowie im Hotel Gehrhus in Berlin-Grunewald.

Im Film spielen Egon Kaiser und seine Solisten, Gesang: Ilse Hübner. Willi A. Herrmann und Heinrich Wiedemann waren für die Filmbauten verantwortlich, die Produktionsleitung lag bei Erich Holder und Karl Mitschke unter Mitarbeit von Oscar Martay. Die Kostüme stammten von Wolf Leder.

Mitten in den Dreharbeiten verstarb der österreichisch-amerikanische Regisseur John Reinhardt an einem Herzschlag. Heinz Rühmann übernahm die Regie und stellte den Film fertig. Im Filmvorspann wird nur John Reinhardt als Regisseur genannt.

DVD-Veröffentlichung

Der Film ist mehrfach auf DVD erschienen, so am 14. Oktober 2016 innerhalb der Reihe „Heimatkanal – Jubiläumsedition“ zusammen mit neun weiteren Filmen, herausgegeben von Filmjuwelen (Alive AG). Die Alive AG gab den Film zudem innerhalb ihrer Reihe „Juwelen der Filmgeschichte“ am 29. September 2014 als Einzelfilm heraus. Home Entertainment gab Briefträger Müller am 9. März 2007 in der „Heinz Rühmann Edition 2“ heraus, nachdem der Film von ihr bereits am 5. Mai 2006 veröffentlicht worden war.

Kritiken

„Man muß ihn lieben, diesen Briefträger Müller, der als kleiner Mann soviel Wärme um sich verbreitet und als großer die ungewohnten Situationen so köstlich-verwegen persifliert.“

– zit. nach Franz Josef Görtz

Auf der Seite Kino.de ist die Rede von einer Filmkomödie mit „konservativer Moral“. Nach Heinz Rühmanns „zum Teil wenig glorrreichen Auftritten im Kino des Dritten Reichs“, habe dieser Film „den Grundstein zur zweiten Karriere“ des Schauspielers gelegt. Er „überzeug[e] als ‚kleiner Mann von nebenan‘, der neben John Reinhardt auch als Co-Regisseur“ firmiert habe, in einer „trotz aller komödiantischen Elemente sehr moralischen Geschichte um die Bedeutung von Familie und immateriellen Werten“. Gelobt wurde auch die „opulente Ausstattung, die ansehnlich in Szene“ gesetzt worden sei.

Curt Riess sah den Film als „nicht gerade besonders komisches Lustspiel.“

Auch Falk Schwarz konnte dem Film auf der Seite filmportal.de nichts abgewinnen und sprach von einer „aberwitzige[n] Handlung (‚Hund erbt Riesenvermögen‘), eine[r] banalen Moral (‚Geld macht auch nicht glücklich‘) und eine[r] persönlichen Tragödie“ im Hinblick auf den Tod von John Reinhardt. Wen wundere es da, dass „bei dieser Gemengenlage nichs weiter als (Film-)Konfektion entstanden“ sei. „Keine Logik der Handlung, flaue Dialoge (‚Ich bin ja kein Mensch, ich bin ein Briefträger‘), eine farblich und bildnerisch ehrgeizlose Fotografie, ein Hauptdarsteller, der viel mehr [könne] als ihm hier abverlangt“ werde. „Rühmanns Wandlungsfähigkeit brauch[e] eben einen Käutner!“ […] Rühmann kasper[e] sich entlang des Handlungsfadens und wenn Harald Paulsen als pokerfaciger Butler und guter Geist nicht wäre, einem würden Worte einfallen wie platt, flach und trivial. Bis dann endlich der Schlüsselsatz fällt: ‚Man muss immer auf das Gute sehen‘. Abschließend schrieb Schwarz: „Seien wir gerecht: der Beginn ist nett, Briefträger Müller bei seinen Runden durch Meersburg zuzuschauen. Der Film sei ‚betulich‘, so schrieb die Kritik. Vielleicht sollte man ‚vertan‘ hinzufügen.“

Weblinks

  • Briefträger Müller bei IMDb
  • Briefträger Müller bei filmportal.de
  • Briefträger Müller (1953) vollständiger Film bei dailymotion.com
  • Briefträger Müller Abb. Titelseite Illustrierte Film-Bühne Nr. 2098 (im Bild Heinz Rühmann)
  • Briefträger Müller bei rarefilmsondmore.com (inklusive weiterem Filmplakat und zwei Filmbildern)
  • Briefträger Müller Eintrag beim Deutschen Filminstitut/Filmarchiv

Einzelnachweise

  1. Zusammenfassung der Handlung des Films „Briefträger Müller“ von 1953, der am 20. Juli 2009 im Fernsehen des RBB zur Hauptsendezeit gezeigt wurde.
  2. Dr. Alfred Bauer: Deutscher Spielfilm Almanach. Band 2: 1946–1955, S. 314–315.
  3. Falk Schwarz: Briefträger Müller. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 12. Februar 2020. 
  4. Heimat Kanal Jubiläumsbox Abb. DVD-Hülle Filmjuwelen (im Bild Kessler-Zwillinge, Heinz Rühmann, Waltraut Haas, Peter Alexander, Hans Moser, Peter Weck).
  5. Briefträger Müller Abb. DVD-Hülle Filmjuwelen (im Bild Heinz Rühmann).
  6. Franz Josef Görtz, Hans Sarkowicz: Heinz Rühmann, 1902–1994: der Schauspieler und sein Jahrhundert. 2001, S. 333
  7. Briefträger Müller siehe Seite kino.de (inklusive Trailer und Bilderstrecke). Abgerufen am 12. Februar 2020.
  8. Riess: Das gab’s nur einmal, Bd. 5, S. 177
Filme von John Reinhardt

Tango Bar (1935) • The Guilty (1947) • Open Secret (1948) • Fernruf aus Chicago (1951) • Man nennt es Liebe (1953) • Briefträger Müller (1953)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:17

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Briefträger Müller, Was ist Briefträger Müller? Was bedeutet Briefträger Müller?

Brieftrager Muller ist ein Spielfilm der Filmstudios Berlin Tempelhof unter der Regie von John Reinhardt aus dem Jahr 1953 Der Filmstoff beruht auf einer Novelle von Ernest Neubach Berolina zeigt in Form einer Komodie mit Heinz Ruhmann als Titus Muller den Aufstieg und Fall eines Brieftragers der erbt und uber dem sussen Leben die Sorgen der einfachen Leute schnell vergisst nach dem Abstieg aber wieder zu seiner Frau zuruckfindet Heli Finkenzeller ist als Titus Mullers Ehefrau Charlotte besetzt FilmTitel Brieftrager MullerProduktionsland Bundesrepublik DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1953Lange 95 MinutenAltersfreigabe FSK 12Produktions unternehmen Berolina Film BerlinStabRegie John ReinhardtDrehbuch Eberhard Keindorff Johanna SibeliusProduktion Kurt UlrichMusik Friedrich Schroder Fred Ignor Liedertexte Kamera Kurt Schulz Herbert GeierSchnitt Erich PalmeBesetzungHeinz Ruhmann Titus Muller Heli Finkenzeller Charlotte Muller Mieze Wolfgang Condrus Gunter Karl Heinz Susanne von Almassy Mirabella Operettendiva Harald Paulsen Bertram Sekretar Trude Hesterberg Tante Anna Rolf Kutschera Bobby Verehrer von Mirabella Oskar Sima Herr Strobel Weinhandler Else Reval Frau Strobel Ekkard Dux Hugo beider Sohn Ferner Carl de Vogt Ludwig Trautmann Franz Arzdorf Curt Lucas Alexa von Porembsky Die Urauffuhrung des Films fand am 1 Oktober 1953 im Universum Stuttgart statt HandlungDer Alltag des Brieftragers Titus Muller wird vor der Kulisse des im Zweiten Weltkrieg unzerstort gebliebenen Bodensee Stadtchens Meersburg gezeigt Nachdem der Brieftrager sich selbst einen Brief seiner ihm unbekannten Tante Anna Hackbusch aus Italien zugestellt hat macht er sich mit seiner Frau und seinen drei Kindern per Fahrrad nach Italien auf Im Schloss der Anna Hackbusch muss er mit vielen anderen namens Muller das Defilee vor der Erbtante absolvieren Weil er eine Wurst vom Buffet in seiner Jackentasche verborgen halt begrusst ihn Hackbuschs Hund Ambrosia freudig Da die Erbtante nichts von der Wurst weiss deutet sie das als spontane Zuneigung des Hundes zu Titus Muller Damit hat dieser sich in der Runde der Mullers als Erbe qualifiziert Nach dem Tode der Anna Hackbusch erbt der Hund Ambrosia deren Vermogen das nach dem Tod des Tieres auf den Welttierschutzverein ubergehen soll Titus Muller erhalt gemass Testament den Hund Ambrosia und damit den Zugriff auf das Vermogen Schnell lebt er sich in die Welt der Wohlhabenden ein verkracht sich mit seiner Frau Kaninchen und nimmt die Tanzerin Mira Belle als Matresse Ohne zu wissen was das eigentlich bedeutet schreibt er bei einem der rauschenden Feste einen Scheck fur die Heilsarmee aus Als Ambrosias Herz den Strapazen einer Geburt nicht gewachsen ist und stehenbleibt ist Titus Muller schlagartig wieder ein armer Mann Er ist noch nicht einmal zur Hochzeit seiner Tochter eingeladen die nun wieder vor der Meersburger Kulisse am Marktplatz vor dem Obertor in Meersburg gerade geheiratet hat Einzig ein kleiner Welpe den er Ambrosius nennt ist ihm geblieben Der seinerzeit von Muller ausgestellte Scheck fur die Heilsarmee ist in der Zwischenzeit als Grundkapital fur die Titus Muller Stiftung eingesetzt worden Muller wird als einfacher Mann von der Stiftung ausfindig gemacht geehrt findet zu seiner Frau zuruck und wird wieder Brieftrager Unterwegs ist er nun mit Ambrosius der unermudlich an seiner Seite ist Die Filmweise Ja wenn die gute alte Post nicht war besiegelt die Parabel uber die Wechselfalle des Lebens ProduktionsnotizenDerselbe Stoff wurde bereits 1935 von Regisseur Fred Sauer unter dem Titel Alles weg n dem Hund verfilmt Brieftrager Muller wurde im Studio Berlin Tempelhof produziert Die Aussenaufnahmen entstanden ausser in Meersburg am Bodensee in der Schweiz sowie im Hotel Gehrhus in Berlin Grunewald Im Film spielen Egon Kaiser und seine Solisten Gesang Ilse Hubner Willi A Herrmann und Heinrich Wiedemann waren fur die Filmbauten verantwortlich die Produktionsleitung lag bei Erich Holder und Karl Mitschke unter Mitarbeit von Oscar Martay Die Kostume stammten von Wolf Leder Mitten in den Dreharbeiten verstarb der osterreichisch amerikanische Regisseur John Reinhardt an einem Herzschlag Heinz Ruhmann ubernahm die Regie und stellte den Film fertig Im Filmvorspann wird nur John Reinhardt als Regisseur genannt DVD VeroffentlichungDer Film ist mehrfach auf DVD erschienen so am 14 Oktober 2016 innerhalb der Reihe Heimatkanal Jubilaumsedition zusammen mit neun weiteren Filmen herausgegeben von Filmjuwelen Alive AG Die Alive AG gab den Film zudem innerhalb ihrer Reihe Juwelen der Filmgeschichte am 29 September 2014 als Einzelfilm heraus Home Entertainment gab Brieftrager Muller am 9 Marz 2007 in der Heinz Ruhmann Edition 2 heraus nachdem der Film von ihr bereits am 5 Mai 2006 veroffentlicht worden war Kritiken Man muss ihn lieben diesen Brieftrager Muller der als kleiner Mann soviel Warme um sich verbreitet und als grosser die ungewohnten Situationen so kostlich verwegen persifliert zit nach Franz Josef Gortz Auf der Seite Kino de ist die Rede von einer Filmkomodie mit konservativer Moral Nach Heinz Ruhmanns zum Teil wenig glorrreichen Auftritten im Kino des Dritten Reichs habe dieser Film den Grundstein zur zweiten Karriere des Schauspielers gelegt Er uberzeug e als kleiner Mann von nebenan der neben John Reinhardt auch als Co Regisseur firmiert habe in einer trotz aller komodiantischen Elemente sehr moralischen Geschichte um die Bedeutung von Familie und immateriellen Werten Gelobt wurde auch die opulente Ausstattung die ansehnlich in Szene gesetzt worden sei Curt Riess sah den Film als nicht gerade besonders komisches Lustspiel Auch Falk Schwarz konnte dem Film auf der Seite filmportal de nichts abgewinnen und sprach von einer aberwitzige n Handlung Hund erbt Riesenvermogen eine r banalen Moral Geld macht auch nicht glucklich und eine r personlichen Tragodie im Hinblick auf den Tod von John Reinhardt Wen wundere es da dass bei dieser Gemengenlage nichs weiter als Film Konfektion entstanden sei Keine Logik der Handlung flaue Dialoge Ich bin ja kein Mensch ich bin ein Brieftrager eine farblich und bildnerisch ehrgeizlose Fotografie ein Hauptdarsteller der viel mehr konne als ihm hier abverlangt werde Ruhmanns Wandlungsfahigkeit brauch e eben einen Kautner Ruhmann kasper e sich entlang des Handlungsfadens und wenn Harald Paulsen als pokerfaciger Butler und guter Geist nicht ware einem wurden Worte einfallen wie platt flach und trivial Bis dann endlich der Schlusselsatz fallt Man muss immer auf das Gute sehen Abschliessend schrieb Schwarz Seien wir gerecht der Beginn ist nett Brieftrager Muller bei seinen Runden durch Meersburg zuzuschauen Der Film sei betulich so schrieb die Kritik Vielleicht sollte man vertan hinzufugen WeblinksBrieftrager Muller bei IMDb Brieftrager Muller bei filmportal de Brieftrager Muller 1953 vollstandiger Film bei dailymotion com Brieftrager Muller Abb Titelseite Illustrierte Film Buhne Nr 2098 im Bild Heinz Ruhmann Brieftrager Muller bei rarefilmsondmore com inklusive weiterem Filmplakat und zwei Filmbildern Brieftrager Muller Eintrag beim Deutschen Filminstitut FilmarchivEinzelnachweiseZusammenfassung der Handlung des Films Brieftrager Muller von 1953 der am 20 Juli 2009 im Fernsehen des RBB zur Hauptsendezeit gezeigt wurde Dr Alfred Bauer Deutscher Spielfilm Almanach Band 2 1946 1955 S 314 315 Falk Schwarz Brieftrager Muller In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 12 Februar 2020 Heimat Kanal Jubilaumsbox Abb DVD Hulle Filmjuwelen im Bild Kessler Zwillinge Heinz Ruhmann Waltraut Haas Peter Alexander Hans Moser Peter Weck Brieftrager Muller Abb DVD Hulle Filmjuwelen im Bild Heinz Ruhmann Franz Josef Gortz Hans Sarkowicz Heinz Ruhmann 1902 1994 der Schauspieler und sein Jahrhundert 2001 S 333 Brieftrager Muller siehe Seite kino de inklusive Trailer und Bilderstrecke Abgerufen am 12 Februar 2020 Riess Das gab s nur einmal Bd 5 S 177Filme von John Reinhardt Tango Bar 1935 The Guilty 1947 Open Secret 1948 Fernruf aus Chicago 1951 Man nennt es Liebe 1953 Brieftrager Muller 1953

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Wirtschaftsführungsstab Ost

  • Juli 20, 2025

    Wirtschaft Ägyptens

  • Juli 20, 2025

    Winnie Böwe

  • Juli 20, 2025

    Winfried Höntsch

  • Juli 20, 2025

    Windmühle Neuenknick

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.