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Britta Günther 1970 ist eine deutsche Historikerin und Archivarin Leben und WerkGünther studierte von 1988 bis 1993 an d

Britta Günther

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Britta Günther (* 1970) ist eine deutsche Historikerin und Archivarin.

Leben und Werk

Günther studierte von 1988 bis 1993 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig Geschichte, Historische Hilfswissenschaften, Archivwissenschaft und Kunstgeschichte. Anschließend erwarb sie umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der sächsischen Landesgeschichte und Regionalgeschichte des Erzgebirges. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin auf dem Jagdschloss Augustusburg und bei Reiner Groß am Lehrstuhl für Regionalgeschichte Sachsens an der Technischen Universität Chemnitz. Dort befasste sie sich von 1998 bis 2001 mit der Erschließung und Edition der sächsischen Landtagsüberlieferung innerhalb des Bestandes der Schönburgischen Herrschaften. Ab Anfang der 2000er Jahre ist Günther im sächsischen Archivwesen tätig. Seit 2013 ist sie als Sachbearbeiterin im Stadtarchiv Chemnitz angestellt.

Günther veröffentlichte mehrere Bücher, Schriften und Zeitschriftenbeiträge. Seit 1998 gehörte sie dem Redaktionsbeirat der Erzgebirgischen Heimatblätter an. Deren Redaktion übernahm sie am 16. November 2012 von Lothar Riedel. Sie lebt in Weißbach.

Schriften (Auswahl)

  • (mit Michael Wetzel) (Hrsg.): Die Grafen und Fürsten von Schönburg im Muldental. Via-Regia-Verlag, Olbersdorf 2012.
  • Ein "Schlößchen" in Porschendorf. Zur Geschichte des Rittergutes Schlößchen bei Zschopau. Guthermuth, Grünhainichen 2010.
  • (Hrsg.) 550 Jahre Weißbach – ein Geschichtsbuch. Weißbach, 2002.
  • Thermalbad Wiesenbad, Thermalbad Wiesenbad Gesellschaft für Kur und Rehabilitation, Wiesenbad 2001.
  • Die Burg Scharfenstein, Homilius, Berlin 2000.
  • Schloss Augustusburg. Reihe Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten Bd. 2, Edition Leipzig, Leipzig 2000, ISBN 3-361-00483-7
  • (mit Nina Krüger): Warmbad. Landratsamt Mittlerer Erzgebirgskreis, Marienberg 2000.
  • Die Burg Wolkenstein., Homilius, Berlin 1999.

Literatur

  • Klaus Gumnior: Redaktion in neuen Händen. In: Erzgebirgische Heimatblätter, 2013, Heft 1, S. 2. ISSN 0232-6078

Weblinks

  • Literatur von und über Britta Günther im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur von und über Britta Günther in der Sächsischen Bibliografie

Einzelnachweise

  1. Britta Günther: Das VW-Projekt „Die sächsischen Landtage und die Schönburgischen Herrschaften“, in: Sächsisches Archivblatt (2002), Heft 1, S. 6–8.
  2. Archivar – Zeitschrift für Archivwesen 66 (2013), Heft 3, S. 386 (PDF).
  3. Klaus Gumnior: Redaktion in neuen Händen, in: Erzgebirgische Heimatblätter, 2013/1, S. 2. ISSN 0232-6078
Normdaten (Person): GND: 1020641568 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no00069764 | VIAF: 8238126 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Günther, Britta
KURZBESCHREIBUNG deutsche Historikerin und Archivarin
GEBURTSDATUM 1970

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:20

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Britta Gunther 1970 ist eine deutsche Historikerin und Archivarin Leben und WerkGunther studierte von 1988 bis 1993 an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg und der Universitat Leipzig Geschichte Historische Hilfswissenschaften Archivwissenschaft und Kunstgeschichte Anschliessend erwarb sie umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der sachsischen Landesgeschichte und Regionalgeschichte des Erzgebirges Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin auf dem Jagdschloss Augustusburg und bei Reiner Gross am Lehrstuhl fur Regionalgeschichte Sachsens an der Technischen Universitat Chemnitz Dort befasste sie sich von 1998 bis 2001 mit der Erschliessung und Edition der sachsischen Landtagsuberlieferung innerhalb des Bestandes der Schonburgischen Herrschaften Ab Anfang der 2000er Jahre ist Gunther im sachsischen Archivwesen tatig Seit 2013 ist sie als Sachbearbeiterin im Stadtarchiv Chemnitz angestellt Gunther veroffentlichte mehrere Bucher Schriften und Zeitschriftenbeitrage Seit 1998 gehorte sie dem Redaktionsbeirat der Erzgebirgischen Heimatblatter an Deren Redaktion ubernahm sie am 16 November 2012 von Lothar Riedel Sie lebt in Weissbach Schriften Auswahl mit Michael Wetzel Hrsg Die Grafen und Fursten von Schonburg im Muldental Via Regia Verlag Olbersdorf 2012 Ein Schlosschen in Porschendorf Zur Geschichte des Rittergutes Schlosschen bei Zschopau Guthermuth Grunhainichen 2010 Hrsg 550 Jahre Weissbach ein Geschichtsbuch Weissbach 2002 Thermalbad Wiesenbad Thermalbad Wiesenbad Gesellschaft fur Kur und Rehabilitation Wiesenbad 2001 Die Burg Scharfenstein Homilius Berlin 2000 Schloss Augustusburg Reihe Sachsens schonste Schlosser Burgen und Garten Bd 2 Edition Leipzig Leipzig 2000 ISBN 3 361 00483 7 mit Nina Kruger Warmbad Landratsamt Mittlerer Erzgebirgskreis Marienberg 2000 Die Burg Wolkenstein Homilius Berlin 1999 LiteraturKlaus Gumnior Redaktion in neuen Handen In Erzgebirgische Heimatblatter 2013 Heft 1 S 2 ISSN 0232 6078WeblinksLiteratur von und uber Britta Gunther im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Britta Gunther in der Sachsischen BibliografieEinzelnachweiseBritta Gunther Das VW Projekt Die sachsischen Landtage und die Schonburgischen Herrschaften in Sachsisches Archivblatt 2002 Heft 1 S 6 8 Archivar Zeitschrift fur Archivwesen 66 2013 Heft 3 S 386 PDF Klaus Gumnior Redaktion in neuen Handen in Erzgebirgische Heimatblatter 2013 1 S 2 ISSN 0232 6078Normdaten Person GND 1020641568 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no00069764 VIAF 8238126 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gunther BrittaKURZBESCHREIBUNG deutsche Historikerin und ArchivarinGEBURTSDATUM 1970

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