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Die Brüder Lumière waren Auguste Marie Louis Nicolas Lumière 19 Oktober 1862 in Besançon 10 April 1954 in Lyon und Louis

Brüder Lumière

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Die Brüder Lumière waren Auguste Marie Louis Nicolas Lumière (* 19. Oktober 1862 in Besançon; † 10. April 1954 in Lyon) und Louis Jean Lumière (* 5. Oktober 1864 in Besançon; † 6. Juni 1948 in Bandol, Département Var). Sie waren Fotoindustrielle. Sie sind die Urheber des Projektes Domitor, später Cinématographe, in Anlehnung an Edisons Guckkasten auch als Kinétoscope de projection bezeichnet.

Werk und Bedeutung

Ihr Vater Claude Antoine Lumière (1840–1911) erlernte beim Maler Auguste Constantin den Beruf des Schriftenmalers. 1860 machte er sich in Besançon selbständig. Bald wurde er von der sich verbreitenden Fotografie angezogen. 1870 zog die Familie nach Lyon. Lumière war erfolgreich als Porträtfotograf. Er versuchte sich in der Herstellung von Gelatine-Trockenplatten, überließ die Lösung des Problems jedoch seinem Sohn Louis. Nach fünf Monaten lag eine empfindlichere Platte als die bis dahin erhältlichen vor. Nach und nach verlangten Fotografen dieselbe, bis 1882 Louis und Auguste gemeinsam die Fabrikation von fotografischen Platten aufnahmen, das Geschäft, welches Vater Lumière im Auge hatte. 1894 stellten die Lumière-Brüder etwa 15 Millionen Fotoplatten her und hatten 300 Arbeiter angestellt. In jenem Jahr fand auch die Berührung mit dem amerikanischen Kinetoskop statt, wie Charles Moisson schrieb, Chefmechaniker der Fabrik in Lyon-Monplaisir.

Die Brüder Lumière führten mit dem Cinématographe am 22. März 1895 vor einem geschlossenen Publikum in der Société d’encouragement pour l’industrie nationale eine Fassung des Films Arbeiter verlassen die Lumière-Werke vor. Die nächste Vorführung fand am 10. Juni 1895 am „Congrès des Sociétés photographiques de France“ mit acht Kurzfilmen statt, darunter Place des Cordeliers à Lyon, Schmiede an der Arbeit, Bébé beim Fischfang, Eine Feuersbrunst und Babys Frühstück.

Am 28. Dezember 1895 fand im Grand Café am Boulevard des Capucines in Paris die erste öffentliche Filmvorführung Frankreichs vor zahlendem Publikum statt, in der Angestellte der Brüder Lumière mit dem Cinématographe zehn selbstgedrehte Kurzfilme zeigten, darunter Arbeiter verlassen die Lumière-Werke und Der begossene Gärtner. Insgesamt dauerte die erste Filmvorführung 20 Minuten und bestand aus elf Filmen, die jeweils eine durchschnittliche Länge von einer Minute hatten.

Dort wurde auch der Streifen Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat gezeigt. Der Abend endete angeblich damit, dass Zuschauer das Café aus Panik fluchtartig verließen, weil sie glaubten, der Zug werde gleich in das Café fahren. Allerdings gilt dies als moderne Sage und Ausschmückung zu Werbezwecken. Der Überraschungseffekt des Films, so hat stattdessen der Medienwissenschaftler Johannes Binotto in Anlehnung an den Filmhistoriker Tom Gunning argumentiert, dürfte vielmehr in der Attraktion des neuen Mediums selbst gelegen haben: „Was das Publikum der Lumières erlebte, war nicht die Furcht vor einem realen Zug, sondern der Schrecken angesichts eines offensichtlich irrealen und zugleich doch erstaunlich realistischen Abbilds.“ Im Publikum war auch der Theaterbetreiber und spätere Film-Pionier Georges Méliès.

Die erste Aufführung außerhalb von Paris fand am 1. März 1896 in den Galeries Royales Saint-Hubert in Brüssel statt. Danach fanden regelmäßige Vorführungen mit jeweils acht bis zehn Filmen und einer Gesamtdauer von rund 20 Minuten statt. Der Kurzfilm L’enfant au ballon entstand ebenfalls 1896. 1905 verkauften die Brüder Lumière ihr Patent vom Februar 1895 an Charles Pathé, der die Industrialisierung des Kinos dann weiterführte.

Die Brüder Lumière stellten 1907 die bereits seit 1903 entwickelten Autochromplatten für die Farbfotografie vor, die mit orangerot, grün und violett eingefärbten Stärkekörnchen aus Kartoffeln und einer Bromsilber-Gelatine-Emulsion versehen waren; die Stärkekörnchen wirken dabei als rasterartiges Filter. Das Prinzip war ursprünglich von 1893 entwickelt worden und basierte auf einem additiven Rasterverfahren. Die Herstellung der Autochromplatten wurde erst 1932 eingestellt, als verbesserte Fotoemulsionen auf den Markt kamen (Dreischichtenfarbfilme von Agfa, Kodak Kodachrome ab 1914 u. a.).

Vermächtnis

Eine Sammlung von 1405 Werken, die von Louis und Auguste Lumière hergestellt wurden bzw. ihnen zugeschrieben werden, wurde im Jahr 2005 zum Weltdokumentenerbe erklärt. Ihnen zu Ehren trägt der Lumière Peak in der Antarktis ihren Namen.

Das Institut Lumière befindet sich in Lyon im Stadtteil Monplaisir (8. Arrondissement). Es umfasst zwei Kinos, ein Dokumentationszentrum und Bildungsräume sowie in der Villa Lumière, dem ehemaligen Wohnhaus der Brüder, ein Museum.

Mitbewerber und Konkurrenten

Als Vorläufer des Kinofilms gelten vor allem die in rascher Folge projizierten Chronofotografien von Ottomar Anschütz.

Jean-Aimé LeRoy behauptete, im Februar 1894 vor 20 bis 25 geladenen Gästen eine Filmprojektion mit einem selbst gebauten Apparat durchgeführt zu haben.

1895 erfolgten zahlreiche Vorführungen von Bewegtbildern, beispielsweise von Thomas Armat und Charles Francis Jenkins in Washington, D.C., Woodville Latham in New York und in London.

Auch die Brüder Skladanowsky, die bereits einen Monat zuvor am 1. November 1895 mit ihrem Bioskop im Berliner Variété Wintergarten eine Filmvorführung veranstalten konnten, nahmen an der Vorführung der Lumière teil.

Siehe auch

  • Farbfotografie
  • Étienne-Jules Mareys chronofotografische Flinte
  • Eadweard Muybridge
  • Reihenfotografie

Literatur

  • Vincent Pinel: Louis Lumière, inventeur et cinéaste. Editions Nathan, Paris, 1994, ISBN 2-09-190984-X
    Eine erste Version des Textes ist 1974 in der «Anthologie du cinéma» veröffentlicht worden, die damals von «L'Avant-Scène du cinéma» herausgegeben wurde.
    • Auszug: Louis Lumière, inventeur et cinéaste. in Karl Stoppel (Hrsg.): La France. Regards sur un pays voisin. Eine Textsammlung zur Frankreichkunde. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-009068-8, S. 245f. (franz.) (Reihe: RUB Fremdsprachentexte 9068)
  • Hilmar Hoffmann, Walter Schobert (Hrsg.): Perspektiven: zur Geschichte der filmischen Wahrnehmung.
    • Band 1: Vom Guckkasten zum Cinématographe Lumière. Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-88799-019-6.
    • Band 2: Filmproduktion, Kinogeschichte, Genres. Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-88799-020-X.
  • Joachim Castan: Max Skladanowsky oder der Beginn einer deutschen Filmgeschichte. Füsslin, Stuttgart 1995, ISBN 3-9803451-3-0.

Weblinks

Commons: Frères Lumière – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Brüder Lumière bei IMDb
  • Website mit einigen „Kurzfilmen“ der Brüder Lumière
  • Videoartworld : The Masters Series. Selected Movies from the Lumieres. Public Domain Movies Online
  • Website mit biografischen Angaben (englisch)
  • Der Schlangentanz, ca. 1899, Handkolorierter Film der Gebrüder Lumière aus dem späten 19. Jahrhundert

Einzelnachweise

  1. 1895. Abgerufen am 21. Mai 2022. 
  2. Bayerischer Rundfunk: 28. Dezember 1895: Die Brüder Lumière eröffnen das erste Kino. 28. Dezember 2015 (br.de [abgerufen am 21. Mai 2022]). 
  3. Lumiere Films. In: Memory of the World - Register. UNESCO, 2005, abgerufen am 5. Juli 2013 (englisch). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:31

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Die Bruder Lumiere waren Auguste Marie Louis Nicolas Lumiere 19 Oktober 1862 in Besancon 10 April 1954 in Lyon und Louis Jean Lumiere 5 Oktober 1864 in Besancon 6 Juni 1948 in Bandol Departement Var Sie waren Fotoindustrielle Sie sind die Urheber des Projektes Domitor spater Cinematographe in Anlehnung an Edisons Guckkasten auch als Kinetoscope de projection bezeichnet Auguste und Louis LumiereDer CinematographeWerk und BedeutungIhr Vater Claude Antoine Lumiere 1840 1911 erlernte beim Maler Auguste Constantin den Beruf des Schriftenmalers 1860 machte er sich in Besancon selbstandig Bald wurde er von der sich verbreitenden Fotografie angezogen 1870 zog die Familie nach Lyon Lumiere war erfolgreich als Portratfotograf Er versuchte sich in der Herstellung von Gelatine Trockenplatten uberliess die Losung des Problems jedoch seinem Sohn Louis Nach funf Monaten lag eine empfindlichere Platte als die bis dahin erhaltlichen vor Nach und nach verlangten Fotografen dieselbe bis 1882 Louis und Auguste gemeinsam die Fabrikation von fotografischen Platten aufnahmen das Geschaft welches Vater Lumiere im Auge hatte 1894 stellten die Lumiere Bruder etwa 15 Millionen Fotoplatten her und hatten 300 Arbeiter angestellt In jenem Jahr fand auch die Beruhrung mit dem amerikanischen Kinetoskop statt wie Charles Moisson schrieb Chefmechaniker der Fabrik in Lyon Monplaisir Die Doppelvilla von Auguste und Louis Lumiere in Lyon mit gemeinsamem Stiegenhaus Die Bruder Lumiere fuhrten mit dem Cinematographe am 22 Marz 1895 vor einem geschlossenen Publikum in der Societe d encouragement pour l industrie nationale eine Fassung des Films Arbeiter verlassen die Lumiere Werke vor Die nachste Vorfuhrung fand am 10 Juni 1895 am Congres des Societes photographiques de France mit acht Kurzfilmen statt darunter Place des Cordeliers a Lyon Schmiede an der Arbeit Bebe beim Fischfang Eine Feuersbrunst und Babys Fruhstuck Am 28 Dezember 1895 fand im Grand Cafe am Boulevard des Capucines in Paris die erste offentliche Filmvorfuhrung Frankreichs vor zahlendem Publikum statt in der Angestellte der Bruder Lumiere mit dem Cinematographe zehn selbstgedrehte Kurzfilme zeigten darunter Arbeiter verlassen die Lumiere Werke und Der begossene Gartner Insgesamt dauerte die erste Filmvorfuhrung 20 Minuten und bestand aus elf Filmen die jeweils eine durchschnittliche Lange von einer Minute hatten Dort wurde auch der Streifen Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat gezeigt Der Abend endete angeblich damit dass Zuschauer das Cafe aus Panik fluchtartig verliessen weil sie glaubten der Zug werde gleich in das Cafe fahren Allerdings gilt dies als moderne Sage und Ausschmuckung zu Werbezwecken Der Uberraschungseffekt des Films so hat stattdessen der Medienwissenschaftler Johannes Binotto in Anlehnung an den Filmhistoriker Tom Gunning argumentiert durfte vielmehr in der Attraktion des neuen Mediums selbst gelegen haben Was das Publikum der Lumieres erlebte war nicht die Furcht vor einem realen Zug sondern der Schrecken angesichts eines offensichtlich irrealen und zugleich doch erstaunlich realistischen Abbilds Im Publikum war auch der Theaterbetreiber und spatere Film Pionier Georges Melies Die erste Auffuhrung ausserhalb von Paris fand am 1 Marz 1896 in den Galeries Royales Saint Hubert in Brussel statt Danach fanden regelmassige Vorfuhrungen mit jeweils acht bis zehn Filmen und einer Gesamtdauer von rund 20 Minuten statt Der Kurzfilm L enfant au ballon entstand ebenfalls 1896 1905 verkauften die Bruder Lumiere ihr Patent vom Februar 1895 an Charles Pathe der die Industrialisierung des Kinos dann weiterfuhrte Die Bruder Lumiere stellten 1907 die bereits seit 1903 entwickelten Autochromplatten fur die Farbfotografie vor die mit orangerot grun und violett eingefarbten Starkekornchen aus Kartoffeln und einer Bromsilber Gelatine Emulsion versehen waren die Starkekornchen wirken dabei als rasterartiges Filter Das Prinzip war ursprunglich von 1893 entwickelt worden und basierte auf einem additiven Rasterverfahren Die Herstellung der Autochromplatten wurde erst 1932 eingestellt als verbesserte Fotoemulsionen auf den Markt kamen Dreischichtenfarbfilme von Agfa Kodak Kodachrome ab 1914 u a VermachtnisAugust Lumiere auf dem Hollywood Walk of Fame Eine Sammlung von 1405 Werken die von Louis und Auguste Lumiere hergestellt wurden bzw ihnen zugeschrieben werden wurde im Jahr 2005 zum Weltdokumentenerbe erklart Ihnen zu Ehren tragt der Lumiere Peak in der Antarktis ihren Namen Das Institut Lumiere befindet sich in Lyon im Stadtteil Monplaisir 8 Arrondissement Es umfasst zwei Kinos ein Dokumentationszentrum und Bildungsraume sowie in der Villa Lumiere dem ehemaligen Wohnhaus der Bruder ein Museum Mitbewerber und KonkurrentenAls Vorlaufer des Kinofilms gelten vor allem die in rascher Folge projizierten Chronofotografien von Ottomar Anschutz Jean Aime LeRoy behauptete im Februar 1894 vor 20 bis 25 geladenen Gasten eine Filmprojektion mit einem selbst gebauten Apparat 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Lumiere Films In Memory of the World Register UNESCO 2005 abgerufen am 5 Juli 2013 englisch

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