Das Bundesgymnasium Gallusstraße BG Gallusstraße ist ein österreichisches Bundesgymnasium in der Vorarlberger Landeshaup
Bundesgymnasium Gallusstraße

Das Bundesgymnasium Gallusstraße (BG Gallusstraße) ist ein österreichisches Bundesgymnasium in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz.
Bundesgymnasium Gallusstraße | |
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Schulform | Bundesgymnasium |
Schulnummer | 802036 |
Gründung | 1924 |
Ort | Bregenz |
Bundesland | Vorarlberg |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 47° 29′ 59″ N, 9° 44′ 44″ O |
Träger | Republik Österreich |
Schüler | 665 (Schuljahr 2022/23) |
Lehrkräfte | 66 (Schuljahr 2019/20) |
Leitung | Sabine Lenz-Johann |
Website | www.bg-gallus.at |
Geschichte
Der Konvent der Dominikanerinnen gründete 1878 eine private Klosterschule, der älteste Vorläufer des jetzigen Bundesgymnasiums. 1924 stellte das Kloster Marienberg die Räume für ein Mädchengymnasium zur Verfügung, Lehrer und der Direktor kamen aus dem Knabengymnasium. 1935 wurde aus dem Realgymnasium ein Oberlyzeum mit den zwei Schultypen Oberlyzeum und Frauenoberschule.
Nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938, wurde den Dominikanerinnen am Kloster Marienberg die Führung der Schule untersagt. Schule und Schülerinnenheim wurden verstaatlicht. Zielsetzung der Schule und der Lehrplan wurden reichsdeutschen Typen angeglichen. Die Schule erhielt den neuen Namen Oberschule für Mädchen. 1944 musste die Schule vorübergehend ins Knabengymnasium an der Gallusstraße umziehen, weil das Kloster Marienberg als Kriegslazarett verwendet wurde. Dort versuchte man den Unterricht so gut wie möglich fortzusetzen. 1945 wurde der Schulbetrieb kriegsbedingt eingestellt.
Im September 1945 begann man die Schule wieder aufzubauen. Die Neugründung wurde zu einem schwierigen Unterfangen, obwohl sie vom Vorarlberger Landesausschuß befürwortet wurde. Man erwog in verschiedene Gebäude einzuziehen. Zunächst konnte die Schule erneut ein paar Räume im Knabengymnasium an der Gallusstraße beziehen, die die Schülerinnen selbst herrichteten. Im Oktober 1945 startete das erste Schuljahr.
Von 1945 bis 1949 war der frühere Unterrichtsminister Emil Schneider erster Direktor des Bundesrealgymnasiums für Mädchen in Bregenz.
Am 24. April 1946 übersiedelte die Schule in das im Benediktinerkloster St. Gallusstift, die heutigen Gebäude der Vorarlberger Landesbibliothek. Im August 1946 wandelte man die Schule in ein Realgymnasium für Mädchen um und der Lehrplan von 1938 kehrte zurück. Zwei Jahre später wurde sie zu einer staatlichen Lehranstalt.
Nach dem Umzug des Knabengymnasiums in das neu errichtete Bundesgymnasium Blumenstraße übersiedelte die Schule an den jetzigen Standort, die Gallusstraße 4.
Seit 1982 wird die Schule in Koedukation geführt.
Architektur und Gebäude
Der Entwurf des denkmalgeschützten Hauptgebäudes (Listeneintrag) für das ursprüngliche Knabengymnasium stammt vom Stuttgarter Architekturbüro E. & R. Schleicher. Die Architekten waren Grässel, Klingel, Dietrich und Baumeister Wacker. Der Spatenstich erfolgte am 6. Mai 1912. Im Frühjahr 1913 wurde der Innenausbau in Angriff genommen. Am 1. September 1913 war der Neubau des Gymnasiums fertiggestellt. Das Gebäude wird durch schwäbisch-ländlichen Jugendstil geprägt.
Im Hauptgebäude sind die Verwaltung, zwölf Klassenräume, mehrere Fachräume und die Schulmensa untergebracht. Im straßenseitig vorgelagerten ehemaligen Direktorenwohnhaus, das Bestandteil des denkmalgeschützten Ensembles ist, ist das Lern- und Informationszentrum (LIZ) untergebracht. Eine der Besonderheiten des Bundesgymnasiums Gallus ist eine Wetterwarte, die sich auf dem Dach des Gebäudes befindet. Dort werden die Messdaten der ZAMG für Bregenz gesammelt.
1986 wurde eine unterirdische Turnhalle zugebaut.
Von 2010 bis 2011 wurde nach einem Architekturwettbewerb anstelle eines früheren, aus den 1960er Jahren stammenden Nebengebäudes an gleicher Stelle ein vierstöckiger, freistehender Neubau für Schulzwecke errichtet, in dem sich weitere sechzehn Klassenräume (Unterstufe) und mehrere Fachräume befinden (Naturwissenschaften, EDV und Werkerziehung). Das Projekt von HEIN architekten aus Bregenz erhielt 2014 eine Anerkennung des Österreichischen Bauherrenpreises.
Vier weitere Klassen sind im benachbarten ehemaligen Kapuzinerkloster untergebracht.
Im Anschluss an die Fertigstellung des Erweiterungsbaus 2012, wurde in einem zweiten Bauabschnitt das denkmalgeschützte Bestandsgebäude ertüchtigt. Die Arbeiten umfassten die Nachrüstung einer Mensa mit Speisesaal, den Ausbau der Lehrerarbeitsbereiche sowie die Installation eines Fluchtstiegenhauses und eines Lifts.
Lehrbetrieb
An der Schule werden die Sprachen Englisch, Französisch und Latein als Pflichtfächer unterrichtet, zudem kann man Italienisch und Spanisch ab der 6. Klasse als Wahlpflichtfächer wählen. Den Schülerinnen und Schüler wird die Möglichkeit geboten, englische Sprachzertifikate und einen Computerführerschein zu machen. Die Schulleitung bemüht sich um vielfältige Freifächer, die wenn möglich alle Themengebiete abdecken und, sofern es fünf teilnehmende Schüler gibt, zustande kommen können. Um Schülern die Arbeit im sozialen Bereich näher zu bringen, gibt es das Projekt Public Service, in welchem Sechstklässler einmal pro Woche in einer sozialen Einrichtung tätig sind.
Auf eigenverantwortliches Lernen, Freiarbeit und Gruppenarbeit wird an der Schule sehr viel Wert gelegt. Es finden immer wieder, durch engagierte Lehrer und Schüler initiiert, verschiedene Projekte, wie zum Beispiel Boost (ein Nachhilfeprogramm von Schülern für Schüler), Schulmediation und English In Action, sowie diverse Umweltprojekte wie das Schulbiotop statt.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Ausbildung sozialer Kompetenz, um die Gemeinschaft vor Mobbing und Konflikten zu schützen. Außerdem wird sie durch Wintersport- und Projektwochen und unterschiedliche Freifächer gefördert und verbessert. Von den Schülern sehr geschätzt wird das LIZ, das eine kleine Bibliothek und Platz zum Arbeiten bietet.
Persönlichkeiten
Bekannte ehemalige Absolventen und Besucher der Einrichtung sind unter anderem:
- Gabriele Sprickler-Falschlunger (* 1956); Ärztin und Politikerin
- Sabine Haag (* 1962); Direktorin des Kunsthistorischen Museums Wien
- Eva Hammerer (* 1975); Österreichische Politikerin aus Bregenz
- Burkhard Josef Berkmann (* 1976); Österreichischer katholischer Theologe und Kirchenrechtler in München
- Carla Schwaderer (* 1991); Film- und Theaterschauspielerin aus Bregenz
Literatur
- Joseph Ilg: Im neuen Heim. Bericht über die feierliche Übergabe des Gymnasialneubaus an die Unterrichtsverwaltung. In: Jahres-Bericht des k.k. Staatsgymnasiums in Bregenz (1914) 19, S. 6–16.
- Peter Muther: Das Bundesgymnasium für Mädchen, Bregenz. Eine Schule mit Vergangenheit, aber noch immer ohne eigene Heimstatt. In: Jahresbericht des Bundesgymnasiums für Mädchen, Bregenz 1979/80, S. 4–22.
- Gertrud Ettenberger: Aus dem Schulleben. Bericht des Direktors. In: Jahresbericht des Bundesgymnasiums Bregenz-Gallusstraße 1982/83, S. 11–14.
- Meinrad Pichler: Baustellen 09. In: Jahresbericht des Bundesgymnasiums Bregenz-Gallusstraße 2008/9, S. 4–7.
Weblinks
- BG Gallusstraße, offizielle Webpräsenz der Schule
Einzelnachweise
- Landesstelle für Statistik Vorarlberg: Schulstatistik - Schüler:innen nach Jahr, Gemeinde, Schule. Land Vorarlberg, 10. Juni 2024, abgerufen am 4. Februar 2025.
- Der Lehrkörper des BG Gallus 2019/20
- Wetterstationen. In: zamg.ac.at. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien, abgerufen am 13. Dezember 2019.
- Gymnasium Gallusstraße, Bregenz (Sanierung Altbau)
- Vorarlberg Online: Bundesgymnasium Gallusstraße Bregenz wird erweitert. Artikel vom 5. Februar 2009.
- BAUHERRENPREIS 2014. In: competitionline.com. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Bundesgymnasium Gallusstrasse BG Gallusstrasse ist ein osterreichisches Bundesgymnasium in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz Bundesgymnasium GallusstrasseSchulform BundesgymnasiumSchulnummer 802036Grundung 1924Ort BregenzBundesland VorarlbergStaat OsterreichKoordinaten 47 29 59 N 9 44 44 O 47 499818 9 745446 Koordinaten 47 29 59 N 9 44 44 OTrager Republik OsterreichSchuler 665 Schuljahr 2022 23 Lehrkrafte 66 Schuljahr 2019 20 Leitung Sabine Lenz JohannWebsite www bg gallus atGeschichteKloster Marienberg in der Villa Raczynski 2008 heute Seminarhaus Der Konvent der Dominikanerinnen grundete 1878 eine private Klosterschule der alteste Vorlaufer des jetzigen Bundesgymnasiums 1924 stellte das Kloster Marienberg die Raume fur ein Madchengymnasium zur Verfugung Lehrer und der Direktor kamen aus dem Knabengymnasium 1935 wurde aus dem Realgymnasium ein Oberlyzeum mit den zwei Schultypen Oberlyzeum und Frauenoberschule Nach dem Anschluss Osterreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938 wurde den Dominikanerinnen am Kloster Marienberg die Fuhrung der Schule untersagt Schule und Schulerinnenheim wurden verstaatlicht Zielsetzung der Schule und der Lehrplan wurden reichsdeutschen Typen angeglichen Die Schule erhielt den neuen Namen Oberschule fur Madchen 1944 musste die Schule vorubergehend ins Knabengymnasium an der Gallusstrasse umziehen weil das Kloster Marienberg als Kriegslazarett verwendet wurde Dort versuchte man den Unterricht so gut wie moglich fortzusetzen 1945 wurde der Schulbetrieb kriegsbedingt eingestellt Im September 1945 begann man die Schule wieder aufzubauen Die Neugrundung wurde zu einem schwierigen Unterfangen obwohl sie vom Vorarlberger Landesausschuss befurwortet wurde Man erwog in verschiedene Gebaude einzuziehen Zunachst konnte die Schule erneut ein paar Raume im Knabengymnasium an der Gallusstrasse beziehen die die Schulerinnen selbst herrichteten Im Oktober 1945 startete das erste Schuljahr Von 1945 bis 1949 war der fruhere Unterrichtsminister Emil Schneider erster Direktor des Bundesrealgymnasiums fur Madchen in Bregenz Ehemaliges Benediktinerstift St Gallus 2009 heute Vorarlberger Landesbibliothek Am 24 April 1946 ubersiedelte die Schule in das im Benediktinerkloster St Gallusstift die heutigen Gebaude der Vorarlberger Landesbibliothek Im August 1946 wandelte man die Schule in ein Realgymnasium fur Madchen um und der Lehrplan von 1938 kehrte zuruck Zwei Jahre spater wurde sie zu einer staatlichen Lehranstalt Nach dem Umzug des Knabengymnasiums in das neu errichtete Bundesgymnasium Blumenstrasse ubersiedelte die Schule an den jetzigen Standort die Gallusstrasse 4 Seit 1982 wird die Schule in Koedukation gefuhrt Architektur und GebaudeDer Entwurf des denkmalgeschutzten Hauptgebaudes Listeneintrag fur das ursprungliche Knabengymnasium stammt vom Stuttgarter Architekturburo E amp R Schleicher Die Architekten waren Grassel Klingel Dietrich und Baumeister Wacker Der Spatenstich erfolgte am 6 Mai 1912 Im Fruhjahr 1913 wurde der Innenausbau in Angriff genommen Am 1 September 1913 war der Neubau des Gymnasiums fertiggestellt Das Gebaude wird durch schwabisch landlichen Jugendstil gepragt Im Hauptgebaude sind die Verwaltung zwolf Klassenraume mehrere Fachraume und die Schulmensa untergebracht Im strassenseitig vorgelagerten ehemaligen Direktorenwohnhaus das Bestandteil des denkmalgeschutzten Ensembles ist ist das Lern und Informationszentrum LIZ untergebracht Eine der Besonderheiten des Bundesgymnasiums Gallus ist eine Wetterwarte die sich auf dem Dach des Gebaudes befindet Dort werden die Messdaten der ZAMG fur Bregenz gesammelt 1986 wurde eine unterirdische Turnhalle zugebaut Von 2010 bis 2011 wurde nach einem Architekturwettbewerb anstelle eines fruheren aus den 1960er Jahren stammenden Nebengebaudes an gleicher Stelle ein vierstockiger freistehender Neubau fur Schulzwecke errichtet in dem sich weitere sechzehn Klassenraume Unterstufe und mehrere Fachraume befinden Naturwissenschaften EDV und Werkerziehung Das Projekt von HEIN architekten aus Bregenz erhielt 2014 eine Anerkennung des Osterreichischen Bauherrenpreises Vier weitere Klassen sind im benachbarten ehemaligen Kapuzinerkloster untergebracht Im Anschluss an die Fertigstellung des Erweiterungsbaus 2012 wurde in einem zweiten Bauabschnitt das denkmalgeschutzte Bestandsgebaude ertuchtigt Die Arbeiten umfassten die Nachrustung einer Mensa mit Speisesaal den Ausbau der Lehrerarbeitsbereiche sowie die Installation eines Fluchtstiegenhauses und eines Lifts LehrbetriebAn der Schule werden die Sprachen Englisch Franzosisch und Latein als Pflichtfacher unterrichtet zudem kann man Italienisch und Spanisch ab der 6 Klasse als Wahlpflichtfacher wahlen Den Schulerinnen und Schuler wird die Moglichkeit geboten englische Sprachzertifikate und einen Computerfuhrerschein zu machen Die Schulleitung bemuht sich um vielfaltige Freifacher die wenn moglich alle Themengebiete abdecken und sofern es funf teilnehmende Schuler gibt zustande kommen konnen Um Schulern die Arbeit im sozialen Bereich naher zu bringen gibt es das Projekt Public Service in welchem Sechstklassler einmal pro Woche in einer sozialen Einrichtung tatig sind Auf eigenverantwortliches Lernen Freiarbeit und Gruppenarbeit wird an der Schule sehr viel Wert gelegt Es finden immer wieder durch engagierte Lehrer und Schuler initiiert verschiedene Projekte wie zum Beispiel Boost ein Nachhilfeprogramm von Schulern fur Schuler Schulmediation und English In Action sowie diverse Umweltprojekte wie das Schulbiotop statt Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Ausbildung sozialer Kompetenz um die Gemeinschaft vor Mobbing und Konflikten zu schutzen Ausserdem wird sie durch Wintersport und Projektwochen und unterschiedliche Freifacher gefordert und verbessert Von den Schulern sehr geschatzt wird das LIZ das eine kleine Bibliothek und Platz zum Arbeiten bietet PersonlichkeitenBekannte ehemalige Absolventen und Besucher der Einrichtung sind unter anderem Gabriele Sprickler Falschlunger 1956 Arztin und Politikerin Sabine Haag 1962 Direktorin des Kunsthistorischen Museums Wien Eva Hammerer 1975 Osterreichische Politikerin aus Bregenz Burkhard Josef Berkmann 1976 Osterreichischer katholischer Theologe und Kirchenrechtler in Munchen Carla Schwaderer 1991 Film und Theaterschauspielerin aus BregenzLiteraturJoseph Ilg Im neuen Heim Bericht uber die feierliche Ubergabe des Gymnasialneubaus an die Unterrichtsverwaltung In Jahres Bericht des k k Staatsgymnasiums in Bregenz 1914 19 S 6 16 Peter Muther Das Bundesgymnasium fur Madchen Bregenz Eine Schule mit Vergangenheit aber noch immer ohne eigene Heimstatt In Jahresbericht des Bundesgymnasiums fur Madchen Bregenz 1979 80 S 4 22 Gertrud Ettenberger Aus dem Schulleben Bericht des Direktors In Jahresbericht des Bundesgymnasiums Bregenz Gallusstrasse 1982 83 S 11 14 Meinrad Pichler Baustellen 09 In Jahresbericht des Bundesgymnasiums Bregenz Gallusstrasse 2008 9 S 4 7 WeblinksCommons Bundesgymnasium 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