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Die Burg Gießen auch Wasserschloss Gießen genannt ist eine hochmittelalterliche Burganlage im Kressbronner Ortsteil Gieß

Burg Gießen

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Die Burg Gießen, auch Wasserschloss Gießen genannt, ist eine hochmittelalterliche Burganlage im Kressbronner Ortsteil Gießen im baden-württembergischen Bodenseekreis in Deutschland.

Burg Gießen

Burg Gießen

Alternativname(n) Wasserschloss Gießen
Staat Deutschland
Ort Kressbronn am Bodensee
Entstehungszeit vor 1250
Burgentyp Niederungsburg, Motte
Erhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhalten
Geographische Lage 47° 38′ N, 9° 36′ O47.6265194444449.5990888888889Koordinaten: 47° 37′ 35,5″ N, 9° 35′ 56,7″ O

Lage

Die Niederungsburg liegt nördlich des Kressbronner Ortsteils Betznau und östlich von Gießenbrücke. Sie diente der Sicherung des Argenübergangs, der möglicherweise schon zur Römerzeit bestand, da Siedlungen und Römerstraßen in unmittelbarer Umgebung der Burg nachgewiesen sind.

Anlage

Die als Turmhügelburg (Motte) erbaute Burg war im Mittelalter ein wehrhaftes Wasserschloss, dessen Graben durch einen Kanal von Laimnau her ständig mit Wasser versorgt wurde. Die gut erhaltene Burganlage ist heute in Privatbesitz und kann deshalb nicht besichtigt werden.

Dieses wehrhafte mittelalterliche Wasserschloss erhielt seine heutige Gestalt im Jahr 1482. Der Torturm und heutige Zugang zum Hof stammt aus dem späten 16. Jahrhundert. Er besitzt fünf Turmstuben sowie eine Turmterrasse.

Geschichte

Die Turmhügelburg befand sich an dieser Stelle wohl bereits vor 1250, erstmals urkundlich erwähnt wird sie in einer Urkunde des Jahres 1357. Sie wurde Verwaltungszentrum der zwischen 1388 und 1405 vom Lindauer Heilig-Geist-Spital erworbenen Güter im Hinterland des Bodensees im unteren Argental.

Die ersten urkundlich genannten Besitzer der Burg Gießen entstammten dem Rittergeschlecht der Herren von Wolfurt, das seit dem 13. Jahrhundert großen Einfluss in Süddeutschland und der Schweiz hatte und neben Äbten und Ordensfrauen auch Krieger hervorbrachte.

Auf die Grafen von Montfort waren die Wolfurter nicht gut zu sprechen. Sie pflegten lieber Kontakte mit der Stadt Lindau und Klöstern außerhalb des montfortischen Einflussbereichs.

Am 3. Juli 1405 kaufte das Lindauer Heilig-Geist-Spital die Burg Gießen inklusive Bauhof, Mühle, weiteren Einzelhöfen, Leibeigenen, Gericht, Zinserträgen, Wein- und Kornzehntenvon und anderen Rechten dem Ritter und seinem Neffen für 3.000 rheinische Gulden ab, da die drei Kinder des verstorbenen nicht in der Lage waren, den ererbten Besitz weiter zu erhalten.

Die Burg Gießen mit ihren Besitzungen und Rechten wurde bald darauf mit dem Dorf Laimnau, der Liegenschaft Elmenau und der Ulrichskapelle zum Spitalischen Niedergericht Gießen und Laimnau vereint. Ihrer Bedeutung entsprechend wurde die Burg nicht mit einem Hofmeister, sondern mit einem Vogt besetzt.

In den Jahren 1482 bis 1486 wird die Burg – gegen alle Proteste des Tettnanger Grafen Ulrich von Montfort – mit Graben und Wall befestigt. 1521 wird das Wohnhaus vergrößert, 1529 die Turmuhr in Auftrag gegeben und seit 1531 floss Quellwasser aus einem Brunnen.

Während des Dreißigjährigen Kriegs besetzte der schwedische General Wrangel nach erfolgloser Eroberung Lindaus am 8. Mai 1647 die Burg Gießen, die schwedische Besatzung ergab sich aber noch im August den Kaiserlichen, die den festen Platz zurückeroberten (siehe Seekrieg auf dem Bodensee 1632–1648). In der Mitte des 18. Jahrhunderts setzen größere Baumaßnahmen an der Burg ein: Eine neue Turmuhr wurde 1768 angebracht, der Ringgraben wurde neu ausgehoben, 1774 die innere Burgmauer geschleift und der innere Burggraben zugeschüttet und 1788 wurde die alte Zugbrücke durch eine steinerne Gewölbebrücke ersetzt.

Nach der Neuordnung Europas durch Napoleon wurde die Burg Gießen für das Lindauer Spital unrentabel und sollte verkauft werden. Ihre parzellierten Ländereien fanden nur mühsam Käufer. Die Burg selbst wurde im Mai 1810 für 14.020 Gulden an den Churfürstlichen Trierischen Kammerherrn Carl Anselm von Horben zu Ringenberg aus Augsburg versteigert. Dieser konnte aber nicht zahlen, so dass die Burg am 26. September desselben Jahres gegen eine Zahlung von 13.000 Gulden in den Besitz des Josef Köberlin von Mitten (Wasserburg) überging.

Die folgenden 175 Jahre blieb das Schloss Gießen ein Bauerngut. Die Besitzer wechselten immer wieder. 1868 erwarb Pater Augustin Fischer, Kabinettssekretär des österreichischen Erzherzogs Maximilian, die Anlage, und von 1877 bis 1974 war sie in Besitz zweier Bauernfamilien. Noch heute ist das ehemalige Wasserschloss Gießen mit seinen Nebengebäuden in Privatbesitz.

Siehe auch: Liste deutscher Turmhügelburgen

Denkmalschutz

Seit dem 29. April 1930 ist die Anlage nach § 28.1.2 des Denkmal-Schutzgesetzes als Kulturdenkmal eingetragen.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Kressbronn am Bodensee

Franz Innozenz Nachbaur

Innozenz Nachbaur wurde am 25. März 1830 als Sohn des Bauern Fidel Nachbaur und dessen Frau Genoveva, geb. Götz, auf der Burg Gießen geboren. Den Namen Franz hat er sich erst später zugelegt. Nachbaur wurde ein bekannter Tenorsänger – sämtlichen Wagner-Opern hat er seine Stimme geliehen.

Siehe auch

  • Liste von Burgen und Schlössern im Regierungsbezirk Tübingen#Bodenseekreis

Weblinks

Commons: Burg Gießen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Schloss Gießen
  • Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion.de

Einzelnachweise

  1. Gemeinde Laimnau. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Tettnang (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 14). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1838, S. 187–190 (Volltext [Wikisource]). 
  2. „Liste der Kulturdenkmale, Teil A 1 – unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale einschließlich Objekte der Mittelalterarchäologie“ des Landesdenkmalamts Baden-Württemberg
Liste der Burgen und Schlösser im Bodenseekreis

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:19

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Die Burg Giessen auch Wasserschloss Giessen genannt ist eine hochmittelalterliche Burganlage im Kressbronner Ortsteil Giessen im baden wurttembergischen Bodenseekreis in Deutschland Burg GiessenBurg Giessen Burg GiessenAlternativname n Wasserschloss GiessenStaat DeutschlandOrt Kressbronn am BodenseeEntstehungszeit vor 1250Burgentyp Niederungsburg MotteErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenGeographische Lage 47 38 N 9 36 O 47 626519444444 9 5990888888889 Koordinaten 47 37 35 5 N 9 35 56 7 OBurg Giessen Baden Wurttemberg Burg Giessen Ansicht von 1701 Aquarell von Johann Jacob HeberBurg Giessen Ansicht von 1721 Zeichnung des Lindauer Kartographen Isaac SohmBlick auf den TorturmLageDie Niederungsburg liegt nordlich des Kressbronner Ortsteils Betznau und ostlich von Giessenbrucke Sie diente der Sicherung des Argenubergangs der moglicherweise schon zur Romerzeit bestand da Siedlungen und Romerstrassen in unmittelbarer Umgebung der Burg nachgewiesen sind AnlageDie als Turmhugelburg Motte erbaute Burg war im Mittelalter ein wehrhaftes Wasserschloss dessen Graben durch einen Kanal von Laimnau her standig mit Wasser versorgt wurde Die gut erhaltene Burganlage ist heute in Privatbesitz und kann deshalb nicht besichtigt werden Dieses wehrhafte mittelalterliche Wasserschloss erhielt seine heutige Gestalt im Jahr 1482 Der Torturm und heutige Zugang zum Hof stammt aus dem spaten 16 Jahrhundert Er besitzt funf Turmstuben sowie eine Turmterrasse GeschichteDie Turmhugelburg befand sich an dieser Stelle wohl bereits vor 1250 erstmals urkundlich erwahnt wird sie in einer Urkunde des Jahres 1357 Sie wurde Verwaltungszentrum der zwischen 1388 und 1405 vom Lindauer Heilig Geist Spital erworbenen Guter im Hinterland des Bodensees im unteren Argental Die ersten urkundlich genannten Besitzer der Burg Giessen entstammten dem Rittergeschlecht der Herren von Wolfurt das seit dem 13 Jahrhundert grossen Einfluss in Suddeutschland und der Schweiz hatte und neben Abten und Ordensfrauen auch Krieger hervorbrachte Auf die Grafen von Montfort waren die Wolfurter nicht gut zu sprechen Sie pflegten lieber Kontakte mit der Stadt Lindau und Klostern ausserhalb des montfortischen Einflussbereichs Am 3 Juli 1405 kaufte das Lindauer Heilig Geist Spital die Burg Giessen inklusive Bauhof Muhle weiteren Einzelhofen Leibeigenen Gericht Zinsertragen Wein und Kornzehntenvon und anderen Rechten dem Ritter und seinem Neffen fur 3 000 rheinische Gulden ab da die drei Kinder des verstorbenen nicht in der Lage waren den ererbten Besitz weiter zu erhalten Die Burg Giessen mit ihren Besitzungen und Rechten wurde bald darauf mit dem Dorf Laimnau der Liegenschaft Elmenau und der Ulrichskapelle zum Spitalischen Niedergericht Giessen und Laimnau vereint Ihrer Bedeutung entsprechend wurde die Burg nicht mit einem Hofmeister sondern mit einem Vogt besetzt In den Jahren 1482 bis 1486 wird die Burg gegen alle Proteste des Tettnanger Grafen Ulrich von Montfort mit Graben und Wall befestigt 1521 wird das Wohnhaus vergrossert 1529 die Turmuhr in Auftrag gegeben und seit 1531 floss Quellwasser aus einem Brunnen Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs besetzte der schwedische General Wrangel nach erfolgloser Eroberung Lindaus am 8 Mai 1647 die Burg Giessen die schwedische Besatzung ergab sich aber noch im August den Kaiserlichen die den festen Platz zuruckeroberten siehe Seekrieg auf dem Bodensee 1632 1648 In der Mitte des 18 Jahrhunderts setzen grossere Baumassnahmen an der Burg ein Eine neue Turmuhr wurde 1768 angebracht der Ringgraben wurde neu ausgehoben 1774 die innere Burgmauer geschleift und der innere Burggraben zugeschuttet und 1788 wurde die alte Zugbrucke durch eine steinerne Gewolbebrucke ersetzt Nach der Neuordnung Europas durch Napoleon wurde die Burg Giessen fur das Lindauer Spital unrentabel und sollte verkauft werden Ihre parzellierten Landereien fanden nur muhsam Kaufer Die Burg selbst wurde im Mai 1810 fur 14 020 Gulden an den Churfurstlichen Trierischen Kammerherrn Carl Anselm von Horben zu Ringenberg aus Augsburg versteigert Dieser konnte aber nicht zahlen so dass die Burg am 26 September desselben Jahres gegen eine Zahlung von 13 000 Gulden in den Besitz des Josef Koberlin von Mitten Wasserburg uberging Die folgenden 175 Jahre blieb das Schloss Giessen ein Bauerngut Die Besitzer wechselten immer wieder 1868 erwarb Pater Augustin Fischer Kabinettssekretar des osterreichischen Erzherzogs Maximilian die Anlage und von 1877 bis 1974 war sie in Besitz zweier Bauernfamilien Noch heute ist das ehemalige Wasserschloss Giessen mit seinen Nebengebauden in Privatbesitz Siehe auch Liste deutscher Turmhugelburgen Denkmalschutz Seit dem 29 April 1930 ist die Anlage nach 28 1 2 des Denkmal Schutzgesetzes als Kulturdenkmal eingetragen Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Kressbronn am BodenseeFranz Innozenz NachbaurInnozenz Nachbaur wurde am 25 Marz 1830 als Sohn des Bauern Fidel Nachbaur und dessen Frau Genoveva geb Gotz auf der Burg Giessen geboren Den Namen Franz hat er sich erst spater zugelegt Nachbaur wurde ein bekannter Tenorsanger samtlichen Wagner Opern hat er seine Stimme geliehen Siehe auchListe von Burgen und Schlossern im Regierungsbezirk Tubingen BodenseekreisWeblinksCommons Burg Giessen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Giessen Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion deEinzelnachweiseGemeinde Laimnau In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Tettnang Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 14 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1838 S 187 190 Volltext Wikisource Liste der Kulturdenkmale Teil A 1 unbewegliche Bau und Kunstdenkmale einschliesslich Objekte der Mittelalterarchaologie des Landesdenkmalamts Baden WurttembergListe der Burgen und Schlosser im Bodenseekreis Schlosser Wasserschloss Bambergen Humpisschloss Schloss Brochenzell Wasserschloss Burgberg Schloss Friedrichshafen Schloss Heiligenberg 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