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Die Burg Großstadelhofen auch Hildegardisburg genannt ist eine abgegangene hochmittelalterliche Spornburg Ringwallanlage

Burg Großstadelhofen

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Die Burg Großstadelhofen, auch Hildegardisburg genannt, ist eine abgegangene hochmittelalterliche Spornburg (Ringwallanlage) südlich von Großstadelhofen, einem Stadtteil von Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

Burg Großstadelhofen
Staat Deutschland
Ort Pfullendorf-Großstadelhofen
Entstehungszeit Hochmittelalter
Burgentyp Höhenburg, Spornlage
Erhaltungszustand Burgstall, geringe Reste
Geographische Lage 47° 53′ N, 9° 16′ O47.8838459.260176645Koordinaten: 47° 53′ 1,8″ N, 9° 15′ 36,6″ O
Höhenlage 645 m ü. NHN

Die vermutlich auf dem „Schlossbühl“ in Spornlage auf 645 m ü. NHN gelegene Burganlage wurde erstmals 1475 erwähnt und zeigt heute nur geringe Wall- und Grabenreste zur Feldseite hin sowie Mauerschutt.

Bei ihr soll es sich der Sage nach um die Burg der Hildegard vom Linzgau (758–783), der Frau Kaiser Karls des Großen, handeln, deshalb auch „Hildegardisburg“ genannt. Laut Überlieferung, die aber erst im 17. Jahrhundert aufgeschrieben wurde, vergab Hildegard der Kirche zu Pfullendorf Güter und der Gemeinde zu Stadelhofen einen Wald, den Efpan.

Siehe auch

  • Liste von Burgen und Schlössern im Regierungsbezirk Tübingen#Landkreis Sigmaringen

Einzelnachweise

  1. Großstadelhofen (Altgemeinde/Teilort) auf den Seiten von www.leo-bw.de (landeskundliches Informationssystem für Baden-Württemberg)
  2. Großstadelhofen in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  3. Jürgen Witt (jüw): Museumsverein zeigt Flagge mit zweitem Heimatheft. In: Südkurier. 19. Juli 2014.
  4. Max Bingen: Überlinger See und Linzgau. In: Zeitschrift Badische Heimat. Jahresheft 1936.
  5. Kaiserin Hildegard in Großstadelhofen. In: Theodor Lachmann (Hrsg.): Überlinger Sagen, Bräuche und Sitten mit geschichtlichen Erläuterungen: Ein Beitrag zur Volkskunde der badischen Seegegend. Ackermann, Konstanz 1909, S. 187–189.
  6. Theodor Lachmann (Hrsg.): Sagen und Bräuche am Überlinger See. Verlag A. H. Konrad, Weißenhorn 1972, ISBN 3-87437-089-5, S. 133f.
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 19:34

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Die Burg Grossstadelhofen auch Hildegardisburg genannt ist eine abgegangene hochmittelalterliche Spornburg Ringwallanlage sudlich von Grossstadelhofen einem Stadtteil von Pfullendorf im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg Burg GrossstadelhofenStaat DeutschlandOrt Pfullendorf GrossstadelhofenEntstehungszeit HochmittelalterBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Burgstall geringe ResteGeographische Lage 47 53 N 9 16 O 47 883845 9 260176 645 Koordinaten 47 53 1 8 N 9 15 36 6 OHohenlage 645 m u NHNBurg Grossstadelhofen Baden Wurttemberg Die vermutlich auf dem Schlossbuhl in Spornlage auf 645 m u NHN gelegene Burganlage wurde erstmals 1475 erwahnt und zeigt heute nur geringe Wall und Grabenreste zur Feldseite hin sowie Mauerschutt Bei ihr soll es sich der Sage nach um die Burg der Hildegard vom Linzgau 758 783 der Frau Kaiser Karls des Grossen handeln deshalb auch Hildegardisburg genannt Laut Uberlieferung die aber erst im 17 Jahrhundert aufgeschrieben wurde vergab Hildegard der Kirche zu Pfullendorf Guter und der Gemeinde zu Stadelhofen einen Wald den Efpan Siehe auchListe von Burgen und Schlossern im Regierungsbezirk Tubingen Landkreis SigmaringenEinzelnachweiseGrossstadelhofen Altgemeinde Teilort auf den Seiten von www leo bw de landeskundliches Informationssystem fur Baden Wurttemberg Grossstadelhofen in der privaten Datenbank Alle Burgen Jurgen Witt juw Museumsverein zeigt Flagge mit zweitem Heimatheft In Sudkurier 19 Juli 2014 Max Bingen Uberlinger See und Linzgau In Zeitschrift Badische Heimat Jahresheft 1936 Kaiserin Hildegard in Grossstadelhofen In Theodor Lachmann Hrsg Uberlinger Sagen Brauche und Sitten mit geschichtlichen Erlauterungen Ein Beitrag zur Volkskunde der badischen Seegegend Ackermann Konstanz 1909 S 187 189 Theodor Lachmann Hrsg Sagen und Brauche am Uberlinger See Verlag A H Konrad Weissenhorn 1972 ISBN 3 87437 089 5 S 133f Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Sigmaringen Schlosser Schloss Bartelstein abgegangen Schloss Gutenstein Schloss Hausen Schloss Hettingen Jagdschloss Josefslust Altes Schloss Krauchenwies Sommerschloss Krauchenwies Wasserschloss Menningen Schloss Messkirch Schlossle Ratzenhofen Schloss Scheer Schloss Sigmaringen Schloss Werenwag Burgen und Ruinen Burg Affelstetten Burg Altwildenstein Ruine Baldenstein Ruine Dietfurt Burg Falkenstein Burg Hahnenkamm Burg Hexenturm Burg Lichtenstein Burg Hornstein Burg Jungnau Burg Kreidenstein Wagenburg Burg Lengenfeld Heidenschloss Burgruine Neugutenstein Burg Pfannenstiel Schauenburg Burg Schiltau Unterfalkenstein Unterwildenstein Burg Utkoven Burg Veringen Burg Vorderlichtenstein Burg Waldsberg Burg Weckenstein Hohlenburg Weiler Burg Wildenstein Burgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burg Altgutenstein Alt Lichtenegg Burg Arnoldsberg Burg Auchtbuhl Baumburg Ruine Benzenberg Ruine Bittelschiess Burg Boll Ruine Bittelschiess Burgle Heudorf Burg Burgweiler Burg Burrach Burg Dichtenhausen Ruine Eppenburg Burg Freudenberg Burg Friedberg Burg Grossstadelhofen Burg Heggelbach Ruine Hertenstein Burgstall Hornstein Burg Hustneck Burg Isikofen Burg Katharinafels Burg Langenfels Burg Leibertingen Burg Leiterberg Burg Lenzenberg Burg Neidingen Neu Lichtenegg Burgstall Ostrach Petershohle Burg Rosna Burg Schmeien Burg Spaltfels Waldburg

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