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Die Burg Häringstein auch Ebinger Schlossfels genannt ist der Rest einer Spornburg auf dem Schlossfelsen über dem Tal de

Burg Häringstein

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Die Burg Häringstein, auch Ebinger Schlossfels genannt, ist der Rest einer Spornburg auf dem Schlossfelsen über dem Tal der Schmiecha etwa 1000 Meter nordöstlich des Stadtteils Ebingen der Stadt Albstadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg.

Burg Häringstein

Schlossfelsen mit Schlossfelsenturm

Alternativname(n) Ebinger Schlossfels
Staat Deutschland
Ort Albstadt-Ebingen
Entstehungszeit um 1100
Burgentyp Höhenburg, Spornlage
Erhaltungszustand Mauer- und Grabenreste
Ständische Stellung Adlige
Bauweise Quadermauerwerk
Geographische Lage 48° 13′ N, 9° 2′ O48.2177818291859.0358686447144953Koordinaten: 48° 13′ 4″ N, 9° 2′ 9,1″ O
Höhenlage 953 m ü. NN

Geografische Lage

Die ehemalige Burg Häringstein liegt auf einer Anhöhe, welche sich nordöstlich von Ebingen befindet, gegenüber dem Ochsenberg und dem auf einer Höhe von 953 Metern auf dem Schlossfels. Der heutige Aussichtsturm ermöglicht einen schönen Ausblick auf den Talgang und bei schönem Wetter sogar auf die Schweizer Alpen.

Geschichte

Die Burg wurde um 1100 von den Herren von Ebingen oder den Herren von Häringstein erbaut und in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts aufgegeben.

Die ehemalige Burganlage, heute im Besitz der Stadt Albstadt, verfügte über eine nierenförmige Kernburg von 17 mal 28 Meter und ein doppeltes Wall-Graben-System zur östlichen Hangseite hin.

Der Name „Häringstein“ (Heringstein) kommt von einem Flurstück am Fuß des Schlossfelsens, welches namentlich auf das Adelsgeschlecht derer von Haeringstein zurückzuführen ist.

Schlossfelsenturm

Nach archäologischen Ausgrabungen im Jahre 1881 wurde an der damaligen Stelle der Burg Häringstein im Jahre 1899 ein 24 Meter hoher Aussichtsturm errichtet, welcher noch heute über dem Stadtteil Ebingen thront und als Wahrzeichen Ebingens gilt. Der Aussichtspunkt ist über einen Fußweg vom Freizeitgelände Waldheim Ebingen aus erreichbar. Direkt unter dem Schlossfelsenturm befindet sich die sogenannte Hexenküche, eine Höhle. In den Jahren 1960/61 wurde der Turm von der Stadt Ebingen neu gestaltet. 1991–1993 wurde der Turm grundlegend saniert und neu verputzt. Die obere Aussichtsplattform liegt auf einer Höhe von 972 m ü. NN, der untere Ring liegt auf 960,22 m ü. NN.

Literatur

  • Günter Schmitt: Burgen, Schlösser und Ruinen im Zollernalbkreis. Herausgegeben vom Landratsamt Zollernalbkreis, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-0186-6, S. 37–40.
  • Christoph Bizer: Oberflächenfunde von Burgen der Schwäbischen Alb – Ein Beitrag zur Keramik- und Burgenforschung. Herausgegeben vom Regierungspräsidium Stuttgart – Landesamt für Denkmalpflege, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-2038-7, S. 170–175.
  • Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 5 – Westalb: Wandern und entdecken zwischen Reutlingen und Spaichingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1993, ISBN 3-924489-65-3, S. 271–276.
  • Christoph Bizer, Rolf Götz: Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb. DRW-Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-87181-244-7, S. 71.

Einzelnachweise

  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Schlossfelsenturm in Albstadt auf Mein Urlaub in Deutschland
Burgen und Schlösser im Zollernalbkreis

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 00:10

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Die Burg Haringstein auch Ebinger Schlossfels genannt ist der Rest einer Spornburg auf dem Schlossfelsen uber dem Tal der Schmiecha etwa 1000 Meter nordostlich des Stadtteils Ebingen der Stadt Albstadt im Zollernalbkreis in Baden Wurttemberg Burg HaringsteinSchlossfelsen mit Schlossfelsenturm Schlossfelsen mit SchlossfelsenturmAlternativname n Ebinger SchlossfelsStaat DeutschlandOrt Albstadt EbingenEntstehungszeit um 1100Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Mauer und GrabenresteStandische Stellung AdligeBauweise QuadermauerwerkGeographische Lage 48 13 N 9 2 O 48 217781829185 9 0358686447144 953 Koordinaten 48 13 4 N 9 2 9 1 OHohenlage 953 m u NNBurg Haringstein Baden Wurttemberg Geografische LageDie ehemalige Burg Haringstein liegt auf einer Anhohe welche sich nordostlich von Ebingen befindet gegenuber dem Ochsenberg und dem auf einer Hohe von 953 Metern auf dem Schlossfels Der heutige Aussichtsturm ermoglicht einen schonen Ausblick auf den Talgang und bei schonem Wetter sogar auf die Schweizer Alpen GeschichteDie Burg wurde um 1100 von den Herren von Ebingen oder den Herren von Haringstein erbaut und in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts aufgegeben Die ehemalige Burganlage heute im Besitz der Stadt Albstadt verfugte uber eine nierenformige Kernburg von 17 mal 28 Meter und ein doppeltes Wall Graben System zur ostlichen Hangseite hin Der Name Haringstein Heringstein kommt von einem Flurstuck am Fuss des Schlossfelsens welches namentlich auf das Adelsgeschlecht derer von Haeringstein zuruckzufuhren ist SchlossfelsenturmSchlossfelsenturm Nach archaologischen Ausgrabungen im Jahre 1881 wurde an der damaligen Stelle der Burg Haringstein im Jahre 1899 ein 24 Meter hoher Aussichtsturm errichtet welcher noch heute uber dem Stadtteil Ebingen thront und als Wahrzeichen Ebingens gilt Der Aussichtspunkt ist uber einen Fussweg vom Freizeitgelande Waldheim Ebingen aus erreichbar Direkt unter dem Schlossfelsenturm befindet sich die sogenannte Hexenkuche eine Hohle In den Jahren 1960 61 wurde der Turm von der Stadt Ebingen neu gestaltet 1991 1993 wurde der Turm grundlegend saniert und neu verputzt Die obere Aussichtsplattform liegt auf einer Hohe von 972 m u NN der untere Ring liegt auf 960 22 m u NN LiteraturGunter Schmitt Burgen Schlosser und Ruinen im Zollernalbkreis Herausgegeben vom Landratsamt Zollernalbkreis Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2007 ISBN 978 3 7995 0186 6 S 37 40 Christoph Bizer Oberflachenfunde von Burgen der Schwabischen Alb Ein Beitrag zur Keramik und Burgenforschung Herausgegeben vom Regierungsprasidium Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 2038 7 S 170 175 Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 5 Westalb Wandern und entdecken zwischen Reutlingen und Spaichingen Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1993 ISBN 3 924489 65 3 S 271 276 Christoph Bizer Rolf Gotz Vergessene Burgen der Schwabischen Alb DRW Verlag Stuttgart 1989 ISBN 3 87181 244 7 S 71 EinzelnachweiseKarten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Schlossfelsenturm in Albstadt auf Mein Urlaub in DeutschlandBurgen und Schlosser im Zollernalbkreis Burg Altentierberg Burg Aufhofen Burg Azilun Zollernschloss Balingen Wasserburg Bubenhofen Burg Dotternhausen Schloss Dotternhausen Cotta sches Schloss Burg Ebingen Ruine Ehestetten Burg Endingen Ruine Falken Jagdschloss Friedrichstal Frundsburg Burg Geislingen Burg Grabelesberg Burg Haigerloch Schloss Haigerloch Ruine Haimburg Burg Haringstein Ruine Hasenfratz Burg Hausen Burg am Heubelstein Burg Hausen Burzel Neues Schloss Hechingen Burg Heersberg Burgstall Heidenschlossle Burg Hinterwiesen Burg Hirschberg Burg Hohenburladingen Ruine Hohenjungingen Ruine Hohenmelchingen Burg Hohenrangendingen Ruine Hohenringingen Burg Hohenzollern Burg Holnstein Ruine Holstein Burg Hossingen Burg Killer Ruine Leckstein Schloss Lindich Burg Messstetten Burg Neuentierberg Burg Nusplingen Burg Oberdigisheim Burg Oberhohenberg Burg Plettenberg Ruine Ringelstein Burg Ror Burg Rosenfeld Burg Rosswangen Ruine Salmendingen Schalksburg Oitringen Schalksburg Wurttemberg Burg Semdach Burg Stauffenberg Burg Strassberg Burg Tailfingen Burg Tiefenberg Burg Tieringen Burg Untreues Ziel Burg Vogelfels Volksburg Stein Weilerburg Ruine Wenzelstein Burg Wildentierberg Burg Zell Burg Zimmern

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