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Der Burgstall Böheimstein früher auch Burg Pegnitz genannt war eine vermutlich erst im Spätmittelalter von den Landgrafe

Burgstall Böheimstein

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Burgstall Böheimstein
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Der Burgstall Böheimstein, früher auch Burg Pegnitz genannt, war eine vermutlich erst im Spätmittelalter von den Landgrafen von Leuchtenberg gegründete Burg auf dem Schlossberg über der Stadt Pegnitz im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.

Burgstall Böheimstein

Ansicht der Stadt Pegnitz und dem Schlossberg im Hintergrund

Alternativname(n) Veste Pegnitz
Staat Deutschland
Ort Pegnitz
Entstehungszeit Vermutlich zwischen 1347 und 1357
Burgentyp Höhenburg, Gipfellage
Erhaltungszustand Burgstall
Ständische Stellung Landgrafen
Geographische Lage 49° 45′ N, 11° 32′ O49.75795611.532681543Koordinaten: 49° 45′ 28,6″ N, 11° 31′ 57,7″ O
Höhenlage 543 m ü. NHN

Der Burgstall der Gipfelburg ist frei zugänglich und dient mit dem 1923 errichteten Aussichtsturm als Aussichtspunkt.

Geographische Lage

Die Reste der ehemaligen Burg liegen auf dem Gipfel des 543 Meter hohen Schlossberges, ca. 500 Meter westlich des Marktplatzes der Stadt Pegnitz im Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst.

Man kann den Schlossberg mit dem 1873 freigelegten Burgstall und den Aussichtsturm auf Wanderwegen von Pegnitz aus gut erreichen.

In der Nähe, in westlicher Richtung, befindet sich die Burgruine Hollenberg, noch etwas weiter die Burg Pottenstein. In nordwestlicher Richtung liegt der Burgstall Wartberg auf dem Warenberg, im Südosten die Burgruine Steinamwasser und im Süden der in der gleichnamigen Ortschaft.

Auch am Fuß des Schlossberges im Bereich der Stadt Pegnitz stand noch eine Burg. Sie wurde 1408 zum ersten Mal erwähnt: „ein Wal unter Böheimstein gelegen“. Auf ihr saß vermutlich ein „Gotescalc von Paichinze“, der 1179 urkundlich genannt wurde. Von dieser Burg ist aber nichts mehr zu sehen.

Geschichte der Burg

Im Jahr 1347 fiel den Landgrafen von Leuchtenberg aufgrund des Aussterbens der vorherigen Besitzer, der Schlüsselberger, durch den Tod von Konrad II. von Schlüsselberg auf der Burg Neideck unter anderem die Ortschaft Pegnitz zu, von der damals nur die Altstadt bestand. Die Leuchtenberger bauten ihr neues Territorium aus, indem sie zwischen 1347 und 1357 als wirtschaftliches Zentrum die Pegnitzer Neustadt erbauten. Man kann davon ausgehen, dass sie in den zehn Jahren ihrer Herrschaft auch die Burg Pegnitz auf dem Schlossberg errichteten, denn als die Landgrafen ihr Gebiet um die Stadt Pegnitz 1357 an Kaiser Karl IV. verkauften, wurde in den Verkaufsurkunden mehrmals von einer Veste, also einer Burg, geschrieben.

Gegen eine Errichtung der Burg unter Kaiser Karl spricht auch, dass er zwischen dem Erwerb des Gebietes um Pegnitz am 16. November 1357 und der Ersterwähnung am 25. Juni 1358 als „Böheimstein“ nur sieben bis acht Monate, zumal auch noch über den Winter, Zeit dazu gehabt hätte, in der damals keine Burg errichtet, sondern bestenfalls ausgebaut werden konnte.

Unter Kaiser Karl, der auch König von Böhmen war, wurde die Burg in Böheimstein umbenannt, der Name sollte wohl sein neuböhmisches Reich verherrlichen. Kaiser Karl ließ Burg Böheimstein verstärken, auch ein Bergfried wurde, vielleicht an der Stelle des heutigen Aussichtsturmes, errichtet. Neben der Burg Hollenberg wurde auch Böheimstein Amtssitz. Der erste böhmische Pfleger kam aus dem Geschlecht der Stiebar von Buttenheim.

Nach dem Tode Kaiser Karls 1378 kam es unter anderem im Städtekrieg zu häufigen Besitzerwechseln der Burg, aus denen die Burggrafen von Nürnberg 1402 als neue Besitzer hervorgingen, die 1417 zu den Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach wurden. Die Hohenzollern richteten ebenfalls von 1405 bis 1553 auf der Burg einen Sitz des Amtes Böheimstein ein.

Während der häufigen kriegerischen Auseinandersetzungen im Städtekrieg, der Einfälle der Hussiten, im Ersten Markgrafenkrieg, des Fürstenkrieges 1460 bis 1462 und des Bauernkrieges wurde immer nur die Stadt Pegnitz verwüstet, nicht aber die Burg Böheimstein.

Das Ende der Burg kam im Zweiten Markgrafenkrieg, in dem Albrecht II. Alcibiades unter anderen gegen die Reichsstadt Nürnberg zog. Die Nürnberger Truppen unter Haug von Parsberg belagerten die markgräfliche Burg am 26. Juni 1553 und schossen sie am nächsten Tag sturmreif. Tags darauf ergaben sich die Verteidiger und die Burg wurde ausgeplündert und verbrannt.

Nach der Zerstörung der Burg Böheimstein wurde der Amtssitz in das Altenstädter Schloss in Pegnitz verlegt.

Beschreibung des Burgstalls

Johann Christoph Stierlein fertigte 1792 eine maßstabsgetreue topografische Karte der Burgruine und ihrer näheren Umgebung. Er erkannte deutliche durchgehende Spuren mehrerer Grundmauern und einen Graben.

Weblinks

Commons: Burgstall Böheimstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion.de
  • Böheimstein in der privaten Datenbank Alle Burgen.

Literatur

  • Rüdiger Bauriedel, Ruprecht Konrad-Röder: Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth. Ellwanger Druck und Verlag, Bayreuth 2007, ISBN 978-3-925361-63-0, S. 118.
  • Gerhard Philipp Wolf, Walter Tausendpfund: Pegnitz-Veldensteiner Forst: Geschichtliche Streifzüge. Palm und Enke Verlag, Erlangen 1986, ISBN 3-7896-0072-5, S. 30 ff.
  • Hellmut Kunstmann: Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz. Kommissionsverlag Ferdinand Schöningh, Würzburg 1965, S. 379–391.
  • Hans Vollet und Kathrin Heckel: Die Ruinenzeichnungen des Plassenburgkartographen Johann Christoph Stierlein. 1987.
  • Toni Eckert, Susanne Fischer, Renate Freitag, Rainer Hofmann, Walter Tausendpfund: Die Burgen der Fränkischen Schweiz: Ein Kulturführer. Gürtler Druck, Forchheim o. J., ISBN 3-9803276-5-5, S. 32–34.
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:28

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Der Burgstall Boheimstein fruher auch Burg Pegnitz genannt war eine vermutlich erst im Spatmittelalter von den Landgrafen von Leuchtenberg gegrundete Burg auf dem Schlossberg uber der Stadt Pegnitz im oberfrankischen Landkreis Bayreuth in Bayern Burgstall BoheimsteinAnsicht der Stadt Pegnitz und dem Schlossberg im Hintergrund Ansicht der Stadt Pegnitz und dem Schlossberg im HintergrundAlternativname n Veste PegnitzStaat DeutschlandOrt PegnitzEntstehungszeit Vermutlich zwischen 1347 und 1357Burgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung LandgrafenGeographische Lage 49 45 N 11 32 O 49 757956 11 532681 543 Koordinaten 49 45 28 6 N 11 31 57 7 OHohenlage 543 m u NHNBurgstall Boheimstein Bayern Der Burgstall der Gipfelburg ist frei zuganglich und dient mit dem 1923 errichteten Aussichtsturm als Aussichtspunkt Geographische LageDie Reste der ehemaligen Burg liegen auf dem Gipfel des 543 Meter hohen Schlossberges ca 500 Meter westlich des Marktplatzes der Stadt Pegnitz im Naturpark Frankische Schweiz Veldensteiner Forst Man kann den Schlossberg mit dem 1873 freigelegten Burgstall und den Aussichtsturm auf Wanderwegen von Pegnitz aus gut erreichen In der Nahe in westlicher Richtung befindet sich die Burgruine Hollenberg noch etwas weiter die Burg Pottenstein In nordwestlicher Richtung liegt der Burgstall Wartberg auf dem Warenberg im Sudosten die Burgruine Steinamwasser und im Suden der in der gleichnamigen Ortschaft Auch am Fuss des Schlossberges im Bereich der Stadt Pegnitz stand noch eine Burg Sie wurde 1408 zum ersten Mal erwahnt ein Wal unter Boheimstein gelegen Auf ihr sass vermutlich ein Gotescalc von Paichinze der 1179 urkundlich genannt wurde Von dieser Burg ist aber nichts mehr zu sehen Geschichte der BurgIm Jahr 1347 fiel den Landgrafen von Leuchtenberg aufgrund des Aussterbens der vorherigen Besitzer der Schlusselberger durch den Tod von Konrad II von Schlusselberg auf der Burg Neideck unter anderem die Ortschaft Pegnitz zu von der damals nur die Altstadt bestand Die Leuchtenberger bauten ihr neues Territorium aus indem sie zwischen 1347 und 1357 als wirtschaftliches Zentrum die Pegnitzer Neustadt erbauten Man kann davon ausgehen dass sie in den zehn Jahren ihrer Herrschaft auch die Burg Pegnitz auf dem Schlossberg errichteten denn als die Landgrafen ihr Gebiet um die Stadt Pegnitz 1357 an Kaiser Karl IV verkauften wurde in den Verkaufsurkunden mehrmals von einer Veste also einer Burg geschrieben Gegen eine Errichtung der Burg unter Kaiser Karl spricht auch dass er zwischen dem Erwerb des Gebietes um Pegnitz am 16 November 1357 und der Ersterwahnung am 25 Juni 1358 als Boheimstein nur sieben bis acht Monate zumal auch noch uber den Winter Zeit dazu gehabt hatte in der damals keine Burg errichtet sondern bestenfalls ausgebaut werden konnte Unter Kaiser Karl der auch Konig von Bohmen war wurde die Burg in Boheimstein umbenannt der Name sollte wohl sein neubohmisches Reich verherrlichen Kaiser Karl liess Burg Boheimstein verstarken auch ein Bergfried wurde vielleicht an der Stelle des heutigen Aussichtsturmes errichtet Neben der Burg Hollenberg wurde auch Boheimstein Amtssitz Der erste bohmische Pfleger kam aus dem Geschlecht der Stiebar von Buttenheim Nach dem Tode Kaiser Karls 1378 kam es unter anderem im Stadtekrieg zu haufigen Besitzerwechseln der Burg aus denen die Burggrafen von Nurnberg 1402 als neue Besitzer hervorgingen die 1417 zu den Markgrafen von Brandenburg Kulmbach wurden Die Hohenzollern richteten ebenfalls von 1405 bis 1553 auf der Burg einen Sitz des Amtes Boheimstein ein Wahrend der haufigen kriegerischen Auseinandersetzungen im Stadtekrieg der Einfalle der Hussiten im Ersten Markgrafenkrieg des Furstenkrieges 1460 bis 1462 und des Bauernkrieges wurde immer nur die Stadt Pegnitz verwustet nicht aber die Burg Boheimstein Das Ende der Burg kam im Zweiten Markgrafenkrieg in dem Albrecht II Alcibiades unter anderen gegen die Reichsstadt Nurnberg zog Die Nurnberger Truppen unter Haug von Parsberg belagerten die markgrafliche Burg am 26 Juni 1553 und schossen sie am nachsten Tag sturmreif Tags darauf ergaben sich die Verteidiger und die Burg wurde ausgeplundert und verbrannt Nach der Zerstorung der Burg Boheimstein wurde der Amtssitz in das Altenstadter Schloss in Pegnitz verlegt Beschreibung des BurgstallsJohann Christoph Stierlein fertigte 1792 eine massstabsgetreue topografische Karte der Burgruine und ihrer naheren Umgebung Er erkannte deutliche durchgehende Spuren mehrerer Grundmauern und einen Graben WeblinksCommons Burgstall Boheimstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion de Boheimstein in der privaten Datenbank Alle Burgen LiteraturRudiger Bauriedel Ruprecht Konrad Roder Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth Ellwanger Druck und Verlag Bayreuth 2007 ISBN 978 3 925361 63 0 S 118 Gerhard Philipp Wolf Walter Tausendpfund Pegnitz Veldensteiner 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