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Dieser Artikel behandelt die ehemalige Gemeinde im Oberbergischen Kreis Zur deutschen Mathematikerin siehe Claudia Klüpp

Bürgermeisterei Klüppelberg

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Bürgermeisterei Klüppelberg
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Dieser Artikel behandelt die ehemalige Gemeinde im Oberbergischen Kreis. Zur deutschen Mathematikerin siehe Claudia Klüppelberg; zum deutschen Architekten siehe Hans Klüppelberg.

Klüppelberg war eine selbständige Gemeinde und Bürgermeisterei im Bergischen Land. Sie gehörte zum Kreis Wipperfürth und nach dessen Auflösung zum Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln im südlichen Nordrhein-Westfalen. Ihr damaliges Gebiet gehört nunmehr im Wesentlichen zur Stadt Wipperfürth.

Lage und Beschreibung

Die Gemeinde Klüppelberg umfasste im Wesentlichen die heutigen Wipperfürther Ortsteile Agathaberg, Kreuzberg, Ohl und Thier sowie die heutigen Marienheider Ortsteile Kempershöhe, Gogarten und Krommenohl. Das Rathaus befand sich in Niedergaul. Die Gemeinde war ländlich geprägt. Größter Ort war Kreuzberg, das heute ca. 1.500 Einwohner hat.

Die höchste Erhebung ist der Wahlberg mit 406 m ü. NHN, unweit von Ohl.

Geschichte

Das Herzogtum Berg gehörte zuletzt aufgrund von Erbfällen zum Besitz Königs Maximilian I. Joseph von Bayern. Am 15. März 1806 trat er das Herzogtum an Napoleon Bonaparte im Tausch gegen das Fürstentum Ansbach ab. Dieser übereignete das Herzogtum an seinen Schwager Joachim Murat, der es am 24. April 1806 zusammen mit den rechtsrheinischen Grafschaften Mark, Dortmund, Limburg, dem nördlichen Teil des Fürstentums Münster und weiteren Territorien zu dem Großherzogtum Berg vereinte.

Bald nach der Übernahme begann die französische Verwaltung im Großherzogtum neue und moderne Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild einzuführen. Bis zum 3. August 1806 ersetzte und vereinheitlichte diese Kommunalreform die alten bergischen Ämter und Herrschaften. Sie sah die Schaffung von Départements, Arrondissements, Kantone und Munizipalitäten (ab Ende 1808 Mairies genannt) vor und brach mit den alten Adelsvorrechten in der Kommunalverwaltung. Am 14. November 1808 war dieser Prozess nach einer Neuordnung der ersten Strukturierung von 1806 abgeschlossen, die altbergischen Honschaften blieben dabei häufig erhalten und wurden als Landgemeinden den jeweiligen Mairies eines Kantons zugeordnet. In dieser Zeit wurde die Munizipalität bzw. Maire Klüppelberg als Teil des Kanton Wipperfürth im Arrondissement Elberfeld geschaffen. Die Maire entstand durch die politische Trennung eines großen Umlandsbereiches im Süden und Osten der Stadt Wipperfürth. Die daraus geformte politische Einheit wurde nach der gleichnamigen, zwischen den Orten Dohrgaul und Ohl liegenden und bis 395 m ü. NHN hohen Erhebung „Klüppelberg“ benannt.

1813 zogen die Franzosen nach der Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig aus dem Großherzogtum ab und es fiel ab Ende 1813 unter die provisorische Verwaltung durch Preußen im sogenannten Generalgouvernement Berg, die es 1815 durch die Beschlüsse des Wiener Kongreß endgültig zugesprochen bekamen. Mit Bildung der preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg 1816 wurden die vorhandenen Verwaltungsstrukturen im Großen und Ganzen zunächst beibehalten und unter Beibehaltung der französischen Grenzziehungen in preußische Landkreise, Bürgermeistereien und Gemeinden umgewandelt, die häufig bis in das 20. Jahrhundert Bestand hatten. Der Kanton Wipperfürth wurde zum Kreis Wipperfürth, die Maire Klüppelberg zur Bürgermeisterei Klüppelberg.

Klüppelberg gehörte von 1816 bis 1932 zum Kreis Wipperfürth und danach bis zum 31. Dezember 1974 zum Rheinisch-Bergischen Kreis. Das Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland von 1888 gibt für die Bürgermeisterei eine Einwohnerzahl von 4224 an (1205 evangelischen und 3019 katholischen Glaubens), die in 136 Wohnplätzen mit zusammen 681 Wohnhäuser und 840 Haushaltungen lebten. Die Fläche der Bürgermeisterei (6547 ha) unterteilte sich in 2578 ha Ackerland, 572 ha Wiesen und 2803 ha Wald.

Zu der Bürgermeisterei gehörten 1888 die Wohnplätze und Ortschaften: Abshof, Abstoß, Agathaberg, Ahe, Alfen, Altensturmberg, Anschlag, Ballsiefen, Baumhof, Bengelshagen, Benninghausen, Bergesbirken, Berghausen, Berrenberg, Biesenbach, Böswipper, Bommerhaus, Boxbüchen, Büchel, Bühlstahl, Dahl, Dellweg, Dievesherweg, Dörpinghausen, Dörrenbach, Dohrgaul, Drecke, Egerpohl, Eiringhausen, Erlen, Fähnrichstüttem, Felderhof, Freihäuschen, Friedrichsthal, Fürden, Graben, Grennebach, Großfastenrath, Großscherkenbach, Grünenberg, Grunewald, Hackenberg, Hagen, Hahnenberg, Halkenberg, Haufe, Heierlöh, Hintermühle, Hinterscharde, Hinterwurth, Hohl, Hollinden, Hollmünde, Hungerberg, Jägerhof, Jörgensmühle, Kahlscheuer, Kempershöhe, Kerspe, Klaswipper, Kleinfastenrath, Kleinscherkenbach, Klemenseichen, Klespe, Königsheide, Kotten, Kremershof, Kreuzberg, Krommenohl, Kupferberg, Küppersherweg, Lendringhausen, Lippe, Meienborn, Mesewinkel, Mettberg, Mittelweg, Nagelsbüchel, Nagelsgaul, Neeskotten, Neuenhammer, Neuenhaus bei Rönsahl, Neuenhaus bei Thier, Neuenherweg, Neuensturmberg, Niederbenningrath, Niederengsfeld, Niederflosbach, Niedergogarten, , Niederholl, Niederkemmerich, Niederklüppelberg, Niederscheveling, (bildet heute einen geschlossenen Siedlungsbereich mit Siemerkusen), Niederwipper, Oberbenningrath, Oberdierdorf, Oberengsfeld, Oberflosbach, Obergaul, Obergogarten, Oberholl, Oberkemmerich, Oberklüppelberg, Oberscheveling, Obersiemeringhausen, Ohl, Ommerborn, Peffekoven, Peppinghausen, Raffelsiefen, Ritterlöh, Roppersthal, Sattlershöhe, Schlade, Schleise, Schmitzwipper, Schnipperingen, Schollenbach, Sonnenberg, Speckenbach, Stillinghausen, Streppel, Stüttem, Tannenbaum, Thier, Unterdierdorf, Unterstenhof, Vordermühle, Vorderscharde, Vorderwurth, Wasserfuhr, Wiegen, Wingenbach und Wüstenhof (Thier).

Nach § 12 Abs. 1 des Köln-Gesetzes wurden wesentliche Teile Klüppelbergs mit Wirkung vom 1. Januar 1975 zusammen mit Wipperfürth und großen Teilen der damaligen Gemeinde Wipperfeld zur neuen Stadt Wipperfürth zusammengeschlossen und kam mit dieser zum Oberbergischen Kreis. Kleinere Gebiete kamen zur oberbergischen Gemeinde Marienheide (§ 16 Nr. 4 Köln-Gesetz) und zur Stadt Kierspe im Märkischen Kreis (§ 12 Abs. 2 Köln-Gesetz).

Die am 1. Januar 1975 nach Wipperfürth umgegliederten Gemeindeteile umfassten eine Fläche von 57,65 km² mit 6780 Einwohnern. Nach Marienheide wurden 759 Einwohner mit einer Fläche von 5,44 km² umgegliedert. Kierspe erhielt eine Fläche von 1,12 km², auf der 158 Einwohner lebten.

Wappen

Blasonierung: „In Gold (Gelb) über schwarzem Dreiberg im Schildfuß ein schwebender kreuzförmiger dreiblättriger grüner Eichenzweig mit Eichel rechts.“
Wappenbegründung: Das Wappen wurde 1935 vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz verliehen. Der Berg im Schildfuß bezieht sich auf den 395 Meter hohen „Klüppelberg“ zwischen Dohrgaul und Ohl, der der Gemeinde als Honnschaft ihren Namen gab. Der Eichenzweig deutet auf die waldreichen Gebiete der Gemeinde hin.

Einzelnachweise

  1. Gemeindeverzeichnis.de
  2. Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Band XII), Berlin 1888.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 302 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]). 
  4. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 75, 76 und 134. 
  5. Die Wappen der Kommunen des Rheinisch-Bergischen Kreises

51.1072222222227.4119444444444Koordinaten: 51° 6′ N, 7° 25′ O

Normdaten (Geografikum): GND: 1066685398 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 313479493

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:27

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Dieser Artikel behandelt die ehemalige Gemeinde im Oberbergischen Kreis Zur deutschen Mathematikerin siehe Claudia Kluppelberg zum deutschen Architekten siehe Hans Kluppelberg Kluppelberg war eine selbstandige Gemeinde und Burgermeisterei im Bergischen Land Sie gehorte zum Kreis Wipperfurth und nach dessen Auflosung zum Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln im sudlichen Nordrhein Westfalen Ihr damaliges Gebiet gehort nunmehr im Wesentlichen zur Stadt Wipperfurth Lage und BeschreibungDie Gemeinde Kluppelberg umfasste im Wesentlichen die heutigen Wipperfurther Ortsteile Agathaberg Kreuzberg Ohl und Thier sowie die heutigen Marienheider Ortsteile Kempershohe Gogarten und Krommenohl Das Rathaus befand sich in Niedergaul Die Gemeinde war landlich gepragt Grosster Ort war Kreuzberg das heute ca 1 500 Einwohner hat Die hochste Erhebung ist der Wahlberg mit 406 m u NHN unweit von Ohl GeschichteDas Herzogtum Berg gehorte zuletzt aufgrund von Erbfallen zum Besitz Konigs Maximilian I Joseph von Bayern Am 15 Marz 1806 trat er das Herzogtum an Napoleon Bonaparte im Tausch gegen das Furstentum Ansbach ab Dieser ubereignete das Herzogtum an seinen Schwager Joachim Murat der es am 24 April 1806 zusammen mit den rechtsrheinischen Grafschaften Mark Dortmund Limburg dem nordlichen Teil des Furstentums Munster und weiteren Territorien zu dem Grossherzogtum Berg vereinte Bald nach der Ubernahme begann die franzosische Verwaltung im Grossherzogtum neue und moderne Verwaltungsstrukturen nach franzosischem Vorbild einzufuhren Bis zum 3 August 1806 ersetzte und vereinheitlichte diese Kommunalreform die alten bergischen Amter und Herrschaften Sie sah die Schaffung von Departements Arrondissements Kantone und Munizipalitaten ab Ende 1808 Mairies genannt vor und brach mit den alten Adelsvorrechten in der Kommunalverwaltung Am 14 November 1808 war dieser Prozess nach einer Neuordnung der ersten Strukturierung von 1806 abgeschlossen die altbergischen Honschaften blieben dabei haufig erhalten und wurden als Landgemeinden den jeweiligen Mairies eines Kantons zugeordnet In dieser Zeit wurde die Munizipalitat bzw Maire Kluppelberg als Teil des Kanton Wipperfurth im Arrondissement Elberfeld geschaffen Die Maire entstand durch die politische Trennung eines grossen Umlandsbereiches im Suden und Osten der Stadt Wipperfurth Die daraus geformte politische Einheit wurde nach der gleichnamigen zwischen den Orten Dohrgaul und Ohl liegenden und bis 395 m u NHN hohen Erhebung Kluppelberg benannt 1813 zogen die Franzosen nach der Niederlage in der Volkerschlacht bei Leipzig aus dem Grossherzogtum ab und es fiel ab Ende 1813 unter die provisorische Verwaltung durch Preussen im sogenannten Generalgouvernement Berg die es 1815 durch die Beschlusse des Wiener Kongress endgultig zugesprochen bekamen Mit Bildung der preussischen Provinz Julich Kleve Berg 1816 wurden die vorhandenen Verwaltungsstrukturen im Grossen und Ganzen zunachst beibehalten und unter Beibehaltung der franzosischen Grenzziehungen in preussische Landkreise Burgermeistereien und Gemeinden umgewandelt die haufig bis in das 20 Jahrhundert Bestand hatten Der Kanton Wipperfurth wurde zum Kreis Wipperfurth die Maire Kluppelberg zur Burgermeisterei Kluppelberg Kluppelberg gehorte von 1816 bis 1932 zum Kreis Wipperfurth und danach bis zum 31 Dezember 1974 zum Rheinisch Bergischen Kreis Das Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 gibt fur die Burgermeisterei eine Einwohnerzahl von 4224 an 1205 evangelischen und 3019 katholischen Glaubens die in 136 Wohnplatzen mit zusammen 681 Wohnhauser und 840 Haushaltungen lebten Die Flache der Burgermeisterei 6547 ha unterteilte sich in 2578 ha Ackerland 572 ha Wiesen und 2803 ha Wald Zu der Burgermeisterei gehorten 1888 die Wohnplatze und Ortschaften Abshof Abstoss Agathaberg Ahe Alfen Altensturmberg Anschlag Ballsiefen Baumhof Bengelshagen Benninghausen Bergesbirken Berghausen Berrenberg Biesenbach Boswipper Bommerhaus Boxbuchen Buchel Buhlstahl Dahl Dellweg Dievesherweg Dorpinghausen Dorrenbach Dohrgaul Drecke Egerpohl Eiringhausen Erlen Fahnrichstuttem Felderhof Freihauschen Friedrichsthal Furden Graben Grennebach Grossfastenrath Grossscherkenbach Grunenberg Grunewald Hackenberg Hagen Hahnenberg Halkenberg Haufe Heierloh Hintermuhle Hinterscharde Hinterwurth Hohl Hollinden Hollmunde Hungerberg Jagerhof Jorgensmuhle Kahlscheuer Kempershohe Kerspe Klaswipper Kleinfastenrath Kleinscherkenbach Klemenseichen Klespe Konigsheide Kotten Kremershof Kreuzberg Krommenohl Kupferberg Kuppersherweg Lendringhausen Lippe Meienborn Mesewinkel Mettberg Mittelweg Nagelsbuchel Nagelsgaul Neeskotten Neuenhammer Neuenhaus bei Ronsahl Neuenhaus bei Thier Neuenherweg Neuensturmberg Niederbenningrath Niederengsfeld Niederflosbach Niedergogarten Niederholl Niederkemmerich Niederkluppelberg Niederscheveling bildet heute einen geschlossenen Siedlungsbereich mit Siemerkusen Niederwipper Oberbenningrath Oberdierdorf Oberengsfeld Oberflosbach Obergaul Obergogarten Oberholl Oberkemmerich Oberkluppelberg Oberscheveling Obersiemeringhausen Ohl Ommerborn Peffekoven Peppinghausen Raffelsiefen Ritterloh Roppersthal Sattlershohe Schlade Schleise Schmitzwipper Schnipperingen Schollenbach Sonnenberg Speckenbach Stillinghausen Streppel Stuttem Tannenbaum Thier Unterdierdorf Unterstenhof Vordermuhle Vorderscharde Vorderwurth Wasserfuhr Wiegen Wingenbach und Wustenhof Thier Nach 12 Abs 1 des Koln Gesetzes wurden wesentliche Teile Kluppelbergs mit Wirkung vom 1 Januar 1975 zusammen mit Wipperfurth und grossen Teilen der damaligen Gemeinde Wipperfeld zur neuen Stadt Wipperfurth zusammengeschlossen und kam mit dieser zum Oberbergischen Kreis Kleinere Gebiete kamen zur oberbergischen Gemeinde Marienheide 16 Nr 4 Koln Gesetz und zur Stadt Kierspe im Markischen Kreis 12 Abs 2 Koln Gesetz Die am 1 Januar 1975 nach Wipperfurth umgegliederten Gemeindeteile umfassten eine Flache von 57 65 km mit 6780 Einwohnern Nach Marienheide wurden 759 Einwohner mit einer Flache von 5 44 km umgegliedert Kierspe erhielt eine Flache von 1 12 km auf der 158 Einwohner lebten WappenWappen von Kluppelberg Blasonierung In Gold Gelb uber schwarzem Dreiberg im Schildfuss ein schwebender kreuzformiger dreiblattriger gruner Eichenzweig mit Eichel rechts Wappenbegrundung Das Wappen wurde 1935 vom Oberprasidenten der Rheinprovinz verliehen Der Berg im Schildfuss bezieht sich auf den 395 Meter hohen Kluppelberg zwischen Dohrgaul und Ohl der der Gemeinde als Honnschaft ihren Namen gab Der Eichenzweig deutet auf die waldreichen Gebiete der Gemeinde hin EinzelnachweiseGemeindeverzeichnis de Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und 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