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Bürgermeisterei Olpe

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Die Bürgermeisterei Olpe war eine von sechs Bürgermeistereien im Kreis Wipperfürth im Regierungsbezirk Köln in der preußischen Rheinprovinz. Sie entstand 1816 aus der Mairie Olpe, die von den Franzosen im Großherzogtum Berg errichtet wurde. Mit dem preußischen Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 wurden schließlich die Bürgermeistereien abgeschafft und die Bürgermeisterei ging in das Amt Olpe über, das 1929 mit dem Amt Kürten zusammengeschlossen wurde.

Lage

Die Bürgermeisterei lag zentral im Kreisgebiet. Im Westen lag die Bürgermeisterei Kürten. Daran angrenzend lagen im Uhrzeigersinn die Stadt Wipperfürth nördlich, die Bürgermeisterei Klüppelberg, der Kreis Gummersbach östlich und die Bürgermeisterei Lindlar südlich.

Gemeinden und Ortschaften

Zur Bürgermeisterei Olpe gehörten die beiden Dörfer bzw. ab 1845 Gemeinden Olpe und Wipperfeld. 1845 gab es insgesamt 2.910 Einwohner, davon 2.548 mit katholischem und 362 mit evangelischem Glauben. Die Wohnplätze gehörten ebenso zur evangelischen Pfarre Delling.

Im Einzelnen (Stand 1845):

Pfarre Olpe

Folgende Wohnplätze gehörten zur katholischen Pfarre Olpe: Ahlenbacher Mühle, Bierlenberg (heute Offermannsberg), Bilstein, Biesenbach, Bornen, Bosbach, Broich, Büchel, Burgheim, Dahl, Delling, Dörpe, Dörrenbach, Eichen, Erlenbusch, Forsten, Furth, Gerhardsberg, Haecken, Häcksbilstein, Hembach, Holl, Hörnen, Johannesberg, Junkermühle, Kaas, Kahlenberg, Kuddenberg, Körschsiefen, Kohlgrube, Meiersberg, Nassenstein, Oberbersten, Oelpe (heute Olpermühle), Olpe, Schultheismühle, Siefen, Stiche, Unterbersten, Wachteln.

Pfarre Wipperfeld

Folgende Wohnplätze gehörten zur katholischen Pfarre Wipperfeld: Arnsberg, Boxberg, Ente, Erlen, Fahlenbock, Frößeln, Gengesfeld, Gerhardsfeld, Grunewald, Grüterich, Grund, Hagenbüchen, Heid, Herweg, Hüffen, Kirche, Kofeln, Lamsfuß, (Mittel-)Laudenberg, Lieth, Mittelschneppen, Mittelschwarzen, Neumühle, Niederdhünn, Oberholl, Obermausbach, Oberschneppen, Oberschwarzen, Pannenhöh, , Schniffelshöh, Sommerberg, Hambüchen (seinerzeit Tillmanns-Hagenbüchen, Wüsten-Hagenbüchen), Überberg, Unterholl, Untermausbach, Unterschneppen, Unterschwarzen, Weier, Wipperfeld und Wüstenhof.

Des Weiteren gehörten noch Teile folgender Pfarren zur Bürgermeisterei Olpe:

Pfarre Kürten

Dörnchen, Esbach, Haegen, Häuschen, (Mittel-)Enkeln, Mittelselbach, Morteln, (Neu-)Laudenberg, (Ober-)Enkeln, Oberselbach, Schmitte, Unterduhr, (Unter-)Enkeln, (Unter-)Laudenberg und Weier.

Pfarre Lindlar

Frangenberg.

Mit der Einführung der Gemeindeordnung für die Rheinprovinz von 1845 wurde die Bürgermeisterei in die zwei Gemeinden Olpe und Wipperfeld gegliedert.

Einzelnachweise

  1. Historie. Abgerufen am 25. April 2020. 
  2. Gemeindeordnung für die Rheinprovinz. Lintz, 1845. 
  3. Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln : nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse. / hrsg. von der Königlichen Regierung zu Cöln [Köln], [1845]
  4. Ein Teil des Ortes gehörte zu Olpe.
  5. Gemeindeordnung für die Rheinprovinz. Lintz, 1845. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 19:20

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Die Burgermeisterei Olpe war eine von sechs Burgermeistereien im Kreis Wipperfurth im Regierungsbezirk Koln in der preussischen Rheinprovinz Sie entstand 1816 aus der Mairie Olpe die von den Franzosen im Grossherzogtum Berg errichtet wurde Mit dem preussischen Gesetz uber die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27 Dezember 1927 wurden schliesslich die Burgermeistereien abgeschafft und die Burgermeisterei ging in das Amt Olpe uber das 1929 mit dem Amt Kurten zusammengeschlossen wurde Ehemaliger Verwaltungssitz der Burgermeisterei Olpe 1907 erbaut spatere Verwendung als Pfarrhaus LageDie Burgermeisterei lag zentral im Kreisgebiet Im Westen lag die Burgermeisterei Kurten Daran angrenzend lagen im Uhrzeigersinn die Stadt Wipperfurth nordlich die Burgermeisterei Kluppelberg der Kreis Gummersbach ostlich und die Burgermeisterei Lindlar sudlich Gemeinden und OrtschaftenZur Burgermeisterei Olpe gehorten die beiden Dorfer bzw ab 1845 Gemeinden Olpe und Wipperfeld 1845 gab es insgesamt 2 910 Einwohner davon 2 548 mit katholischem und 362 mit evangelischem Glauben Die Wohnplatze gehorten ebenso zur evangelischen Pfarre Delling Im Einzelnen Stand 1845 Pfarre Olpe Folgende Wohnplatze gehorten zur katholischen Pfarre Olpe Ahlenbacher Muhle Bierlenberg heute Offermannsberg Bilstein Biesenbach Bornen Bosbach Broich Buchel Burgheim Dahl Delling Dorpe Dorrenbach Eichen Erlenbusch Forsten Furth Gerhardsberg Haecken Hacksbilstein Hembach Holl Hornen Johannesberg Junkermuhle Kaas Kahlenberg Kuddenberg Korschsiefen Kohlgrube Meiersberg Nassenstein Oberbersten Oelpe heute Olpermuhle Olpe Schultheismuhle Siefen Stiche Unterbersten Wachteln Pfarre Wipperfeld Folgende Wohnplatze gehorten zur katholischen Pfarre Wipperfeld Arnsberg Boxberg Ente Erlen Fahlenbock Frosseln Gengesfeld Gerhardsfeld Grunewald Gruterich Grund Hagenbuchen Heid Herweg Huffen Kirche Kofeln Lamsfuss Mittel Laudenberg Lieth Mittelschneppen Mittelschwarzen Neumuhle Niederdhunn Oberholl Obermausbach Oberschneppen Oberschwarzen Pannenhoh Schniffelshoh Sommerberg Hambuchen seinerzeit Tillmanns Hagenbuchen Wusten Hagenbuchen Uberberg Unterholl Untermausbach Unterschneppen Unterschwarzen Weier Wipperfeld und Wustenhof Des Weiteren gehorten noch Teile folgender Pfarren zur Burgermeisterei Olpe Pfarre Kurten Dornchen Esbach Haegen Hauschen Mittel Enkeln Mittelselbach Morteln Neu Laudenberg Ober Enkeln Oberselbach Schmitte Unterduhr Unter Enkeln Unter Laudenberg und Weier Pfarre Lindlar Frangenberg Mit der Einfuhrung der Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz von 1845 wurde die Burgermeisterei in die zwei Gemeinden Olpe und Wipperfeld gegliedert EinzelnachweiseHistorie Abgerufen am 25 April 2020 Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz Lintz 1845 Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstucke des Regierungs Bezirks Coln nach Kreisen Burgermeistereien und Pfarreien mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebaude sowie der Confessions Jurisdictions Militair und fruhern Landes Verhaltnisse hrsg von der Koniglichen Regierung zu Coln Koln 1845 Ein Teil des Ortes gehorte zu Olpe Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz Lintz 1845

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