Der Bürgerpark Pankow ist ein zwölf Hektar großes Parkgelände längs der Panke in Berlin Er wurde im 19 Jahrhundert als L
Bürgerpark Pankow

Der Bürgerpark Pankow ist ein zwölf Hektar großes Parkgelände längs der Panke in Berlin. Er wurde im 19. Jahrhundert als Landsitz hergerichtet und 1907 von der Gemeinde Pankow erworben. Die öffentlich zugängliche Grünanlage befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Pankower Rathaus im Bezirk Pankow. Er grenzt im Osten an die Villen um den Heinrich-Mann-Platz, im Norden an den Friedhof Pankow III, im Westen an das Bahngelände des Bahnhofs Wollankstraße und im Süden an die Wilhelm-Kuhr-Straße.
Bürgerpark Pankow | ||
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Park in Berlin | ||
Das Eingangstor des Bürgerparkes | ||
Basisdaten | ||
Ort | Berlin | |
Ortsteil | Pankow | |
Angelegt | 1864 (privat) | |
Neugestaltet | 1907 für die Öffentlichkeit | |
Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußverkehr; Freizeit, Events | |
Technische Daten | ||
Parkfläche | 120.000 m² | |
52° 34′ 10″ N, 13° 23′ 35″ O | ||
Geschichte
Vorgeschichte
Im Jahr 1856 erwarb der Begründer der Berliner Börsen-Zeitung, Hermann Killisch von Horn, das Gelände des heutigen Bürgerparks an der Panke, eine ehemalige Papiermühle von 1800, um für sich und seine Familie hier einen Landsitz einzurichten. In den Jahren 1863–1864 vergrößerte er das Areal durch Zukauf auf zehn Hektar und legte gemeinsam mit Wilhelm Perring, dem späteren Garteninspektor und technischen Leiter des Botanischen Gartens Berlin, einen Landschaftsgarten nach englischem Muster an.
Das Gebäude der alten Papiermühle, die einmal bis zu 60 Arbeiter beschäftigte, wurde zum Herrenhaus umgestaltet, Wohn-, Wirtschafts- und Schmuckbauten entstanden, Palmenhäuser, Brücken und ein indischer Tempel. Den Zugang bildete das noch bestehende, um 1865 nach dem Vorbild italienischer Triumphbögen errichtete und 2007 komplett restaurierte dreiteilige Eingangsportal im Stil der Neorenaissance. Nach dem Tod des Gründers blieb der Park zunächst in Familienbesitz. Das Mausoleum Hermann Killisch von Horns befindet sich auf dem damals am Park liegenden Ersten Gemeindefriedhof, der heute als Schmuckfriedhof Parkcharakter hat und dem Bürgerpark zugeschlagen wurde.
Entstehungsgeschichte
Im Jahr 1907 kaufte die Gemeinde Pankow unter ihrem Bürgermeister Wilhelm Kuhr (1865–1914) den Park für 1,45 Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 10,71 Millionen Euro). Wilhelm Kuhr setzte sich für den Erwerb des Geländes ein und verhinderte somit, dass der Park Bodenspekulationen, wie es sie zur Gründerzeit in den aufstrebenden Berliner Vororten gab, zum Opfer fiel.
Das Obergärtnerhaus wurde zum Gartenrestaurant mit Musikpavillon ausgebaut, der Park in eine öffentliche Grünanlage umgewandelt. Mit der Freigabe des Parks an die Bürger im Jahr 1907 erhielt er seinen jetzigen Namen. Im Jahr 1923 wurde am Nordufer der Panke auf dem Niederschönhauser Gebiet der Volkspark Schönholzer Heide geschaffen. Organisatorisch gehörte er zu dem Parkgelände jenseits der Hermann-Hesse-Straße. Dieser Streifen wurde noch bis an die 1990er Jahre unter eigenem Namen geführt, obwohl er mit dem Bürgerpark und dem 1971 aufgelassenen 1. Gemeindefriedhof an der Wilhelm-Kuhr-Straße Ecke Kreuzstraße eine augenscheinliche Einheit bildete. Einige Jahre wurde der Bürgerpark sogar von einem geschäftstüchtigen Apotheker als Kurpark beworben, weil er mittendrin erfolgreich einen Ausschank mit den bekanntesten Mineralwässern Deutschlands und Europas betrieb.
Durch die Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude im Park stark in Mitleidenschaft gezogen und danach einerseits zurückgebaut, zum Teil in den 1960er Jahren abgerissen. Davon betroffen war das Herrenhaus und das Restaurantgebäude. Nach einer grundlegenden Erneuerung in den Jahren 1965–1968 erhielt der Park sein heutiges Aussehen. Die Panke prägt den Park ebenso wie weiträumige Wiesenflächen und ein umfangreicher, gut erhaltener Baumbestand. Im Süden des Parks zwischen zwei künstlich angelegten Hügeln liegt seit den 1950er Jahren ein Tiergehege, das seit den 1990er Jahren mit Zwergziegen besetzt ist. Volieren mit Pfauen, Fasanen und seltenen Tauben findet man am ehemaligen Jägerhaus.
In den Sommermonaten können die Besucher das Angebot der Park-Bibliothek nutzen, das Café ist ganzjährig geöffnet und der Bereich Rosengarten lädt zum Verweilen.
Pflanzenreichtum
Der teilweise bis zu 150 Jahre alte Baumbestand besteht aus Eichen, Buchen und vielen Ahornarten. Entlang des Pankeufers steht als Naturdenkmal eine etwa hundertjährige Sumpfzypresse (Taxodium distichum). Weitere ausgewiesene Naturdenkmale sind eine Amerikanische Roteiche (Quercus rubra) und eine Rotbuche (Fagus sylvatica). Bei einem Besuch des Parks können Maulbeerbaum, Trompetenbaum, Tulpenbaum und Edelkastanie entdeckt werden.
In den Jahren 1990–1992 wurde ein sortenreicher Rosengarten angelegt, der im Sommer ein Anziehungspunkt für die Besucher ist. Hier blühen Beet- und Strauchrosen, Teehybriden, Minirosen, Stämmchen sowie Kletterrosen, die sich an der Pergola aus Sandsteinsäulen hochranken. Im Musikpavillon finden gelegentlich Konzerte statt.
Spielplatz, Parkgestaltung und Panke-Wanderweg
Am westlichen Rand des Bürgerparks gibt es nördlich der Panke im Volkspark Schönholzer Heide einen Spielplatz mit einem großen Kletterschiff. Direkt südwestlich anschließend befand sich bis 1990 die Berliner Mauer mit dem Kolonnenweg. Jetzt kann dort der Kinderbauernhof „Pinke Panke“ besucht werden. In der Nähe des Osteingangs steht seit 1968 ein vier Meter hochsteigender Springbrunnen in einem gemauerten 10-Meter-Becken. Seit den 1950er Jahren gab es im Park eine kleine Bücherei, ein Tiergehege sowie eine Freiluftgaststätte.
Seit den späten 1990er Jahren wurde der Fußweg entlang der Panke kontinuierlich ausgebaut. Er führt in einem Teilstück direkt durch den Bürgerpark.
Kunst im Park (Auswahl)
Im Laufe der Jahre sind meist im Auftrag der öffentlichen Hand an verschiedenen Stellen des Parks Skulpturen und Denkmale aufgestellt worden. In chronologischer Folge sind das:
- 1951: Büste für Heinrich Mann, geschaffen von Gustav Seitz,
- 1958: Gazelle, von Walter Sutkowski,
- 1960: Johannes R. Becher, von Fritz Cremer,
- 1965: Turnende Knaben, von Gerhard Rommel; im Jahr 2011 gestohlen,
- 1971: Upright Figure Nr. 9, von René Graetz,
- 1973: Denkmal für den tschechischen Schriftsteller und Widerstandskämpfer Julius Fučik; Die dort eingemeißelten Worte „Menschen, ich hatte Euch lieb, seid wachsam!“ stammen aus seiner Reportage unter dem Strang geschrieben. Die Anlage, vom Bildhauer geschaffen, ist ein Geschenk der ČSSR zu den X. Weltfestspielen 1973 in Berlin,
- 1987: Vegetative Landschaft, von Friedrich B. Henkel,
- 1989: Ruhender Mann, von ,
- 1989: Stehendes Mädchen, von Sabine Teubner-Mbaye,
- 2006: Lange Bank, von Susanne Specht, gefärbter Beton.
- Skulpturen im Bürgerpark
- Heinrich Mann
- Gazelle
- Johannes R. Becher
- Turnende Knaben
- Denkmal für Julius Fučik
- Ruhender Mann und Stehendes Mädchen
- Große Vegetative Landschaft
- Street art im Bürgerpark
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Verkehrsanbindungen
Der Bürgerpark ist vom S-Bahnhof Wollankstraße oder dem S-/U-Bahnhof Pankow zu erreichen. Mit der Straßenbahnlinie M1 und den Bussen der Linien 155 und 250 bis zur Haltestelle Bürgerpark Pankow gelangt man ebenfalls zum Park. Die Buslinie 255 hält an der Station Wilhelm-Kuhr-Straße, die genau zum Haupteingang führt. Durch den Park führt der Panke-Rad- und Wanderweg entlang der Panke. Zudem verläuft der Berliner Mauerweg am Südwestrand des Bürgerparks.
Literatur
- Astrid von Killisch-Horn: Bürgerpark Pankow – Grüner Lebensraum im Zeitenwandel. Rudolstadt, 2007, ISBN 978-3-00-021923-8.
- Ralph Hoppe: Bolle reiste jüngst… (Pankow im Wandel der Geschichte). be.bra Verlag GmbH Berlin-Brandenburg 1998, S. 52 ff.
- Rudolph Dörrier: Pankow (Nachdruck der Kleinen Chronik eines Berliner Bezirks 1949), Panko-Press 2000, S. 65.
Weblinks
- Eintrag zu Bürgerpark Pankow (Obj.-Dok.-Nr. 09065334) in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
- www.buergerpark-pankow.de
- Der grüne Ort Pankow (Bürgerpark)
- Bürgerpark Verein Pankow e. V.
Einzelnachweise
- Plan von Berlin. Blatt 4336 und 433B ( vom 9. November 2015 im Internet Archive)
- Hans Prang, Horst Günther Kleinschmidt: Durch Berlin zu Fuß. Tourist Verlag, Berlin/Leipzig 1983. S. 226 ff.
- Homepage Bildhauerei-in-Berlin.de mit Infos zu den Kunstdenkmalen im Pankower Bürgerpark ( vom 27. März 2010 im Internet Archive)
- Upright Figure No. 9 ( vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
- Lange Bank ( vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Burgerpark Pankow ist ein zwolf Hektar grosses Parkgelande langs der Panke in Berlin Er wurde im 19 Jahrhundert als Landsitz hergerichtet und 1907 von der Gemeinde Pankow erworben Die offentlich zugangliche Grunanlage befindet sich in unmittelbarer Nahe zum Pankower Rathaus im Bezirk Pankow Er grenzt im Osten an die Villen um den Heinrich Mann Platz im Norden an den Friedhof Pankow III im Westen an das Bahngelande des Bahnhofs Wollankstrasse und im Suden an die Wilhelm Kuhr Strasse Burgerpark PankowPark in BerlinDas Eingangstor des BurgerparkesBasisdatenOrt BerlinOrtsteil PankowAngelegt 1864 privat Neugestaltet 1907 fur die OffentlichkeitNutzungNutzergruppen Fussverkehr Freizeit EventsTechnische DatenParkflache 120 000 m 52 34 10 N 13 23 35 O 52 569444444444 13 393055555556 Koordinaten 52 34 10 N 13 23 35 OBurgerpark Pankow Berlin GeschichteVorgeschichte Lage des damaligen Privatgelandes auf einer Karte von 1894 Im Jahr 1856 erwarb der Begrunder der Berliner Borsen Zeitung Hermann Killisch von Horn das Gelande des heutigen Burgerparks an der Panke eine ehemalige Papiermuhle von 1800 um fur sich und seine Familie hier einen Landsitz einzurichten In den Jahren 1863 1864 vergrosserte er das Areal durch Zukauf auf zehn Hektar und legte gemeinsam mit Wilhelm Perring dem spateren Garteninspektor und technischen Leiter des Botanischen Gartens Berlin einen Landschaftsgarten nach englischem Muster an Das Gebaude der alten Papiermuhle die einmal bis zu 60 Arbeiter beschaftigte wurde zum Herrenhaus umgestaltet Wohn Wirtschafts und Schmuckbauten entstanden Palmenhauser Brucken und ein indischer Tempel Den Zugang bildete das noch bestehende um 1865 nach dem Vorbild italienischer Triumphbogen errichtete und 2007 komplett restaurierte dreiteilige Eingangsportal im Stil der Neorenaissance Nach dem Tod des Grunders blieb der Park zunachst in Familienbesitz Das Mausoleum Hermann Killisch von Horns befindet sich auf dem damals am Park liegenden Ersten Gemeindefriedhof der heute als Schmuckfriedhof Parkcharakter hat und dem Burgerpark zugeschlagen wurde Entstehungsgeschichte Ansicht des Parks 1954 Im Jahr 1907 kaufte die Gemeinde Pankow unter ihrem Burgermeister Wilhelm Kuhr 1865 1914 den Park fur 1 45 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 10 71 Millionen Euro Wilhelm Kuhr setzte sich fur den Erwerb des Gelandes ein und verhinderte somit dass der Park Bodenspekulationen wie es sie zur Grunderzeit in den aufstrebenden Berliner Vororten gab zum Opfer fiel Das Obergartnerhaus wurde zum Gartenrestaurant mit Musikpavillon ausgebaut der Park in eine offentliche Grunanlage umgewandelt Mit der Freigabe des Parks an die Burger im Jahr 1907 erhielt er seinen jetzigen Namen Im Jahr 1923 wurde am Nordufer der Panke auf dem Niederschonhauser Gebiet der Volkspark Schonholzer Heide geschaffen Organisatorisch gehorte er zu dem Parkgelande jenseits der Hermann Hesse Strasse Dieser Streifen wurde noch bis an die 1990er Jahre unter eigenem Namen gefuhrt obwohl er mit dem Burgerpark und dem 1971 aufgelassenen 1 Gemeindefriedhof an der Wilhelm Kuhr Strasse Ecke Kreuzstrasse eine augenscheinliche Einheit bildete Einige Jahre wurde der Burgerpark sogar von einem geschaftstuchtigen Apotheker als Kurpark beworben weil er mittendrin erfolgreich einen Ausschank mit den bekanntesten Mineralwassern Deutschlands und Europas betrieb Durch die Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg wurden die Gebaude im Park stark in Mitleidenschaft gezogen und danach einerseits zuruckgebaut zum Teil in den 1960er Jahren abgerissen Davon betroffen war das Herrenhaus und das Restaurantgebaude Nach einer grundlegenden Erneuerung in den Jahren 1965 1968 erhielt der Park sein heutiges Aussehen Die Panke pragt den Park ebenso wie weitraumige Wiesenflachen und ein umfangreicher gut erhaltener Baumbestand Im Suden des Parks zwischen zwei kunstlich angelegten Hugeln liegt seit den 1950er Jahren ein Tiergehege das seit den 1990er Jahren mit Zwergziegen besetzt ist Volieren mit Pfauen Fasanen und seltenen Tauben findet man am ehemaligen Jagerhaus In den Sommermonaten konnen die Besucher das Angebot der Park Bibliothek nutzen das Cafe ist ganzjahrig geoffnet und der Bereich Rosengarten ladt zum Verweilen Pflanzenreichtum Der teilweise bis zu 150 Jahre alte Baumbestand besteht aus Eichen Buchen und vielen Ahornarten Entlang des Pankeufers steht als Naturdenkmal eine etwa hundertjahrige Sumpfzypresse Taxodium distichum Weitere ausgewiesene Naturdenkmale sind eine Amerikanische Roteiche Quercus rubra und eine Rotbuche Fagus sylvatica Bei einem Besuch des Parks konnen Maulbeerbaum Trompetenbaum Tulpenbaum und Edelkastanie entdeckt werden In den Jahren 1990 1992 wurde ein sortenreicher Rosengarten angelegt der im Sommer ein Anziehungspunkt fur die Besucher ist Hier bluhen Beet und Strauchrosen Teehybriden Minirosen Stammchen sowie Kletterrosen die sich an der Pergola aus Sandsteinsaulen hochranken Im Musikpavillon finden gelegentlich Konzerte statt Spielplatz Parkgestaltung und Panke Wanderweg Musikpavillon im Burgerpark Pankow mit Rosengarten Am westlichen Rand des Burgerparks gibt es nordlich der Panke im Volkspark Schonholzer Heide einen Spielplatz mit einem grossen Kletterschiff Direkt sudwestlich anschliessend befand sich bis 1990 die Berliner Mauer mit dem Kolonnenweg Jetzt kann dort der Kinderbauernhof Pinke Panke besucht werden In der Nahe des Osteingangs steht seit 1968 ein vier Meter hochsteigender Springbrunnen in einem gemauerten 10 Meter Becken Seit den 1950er Jahren gab es im Park eine kleine Bucherei ein Tiergehege sowie eine Freiluftgaststatte Seit den spaten 1990er Jahren wurde der Fussweg entlang der Panke kontinuierlich ausgebaut Er fuhrt in einem Teilstuck direkt durch den Burgerpark Kunst im Park Auswahl Im Laufe der Jahre sind meist im Auftrag der offentlichen Hand an verschiedenen Stellen des Parks Skulpturen und Denkmale aufgestellt worden In chronologischer Folge sind das 1951 Buste fur Heinrich Mann geschaffen von Gustav Seitz 1958 Gazelle von Walter Sutkowski 1960 Johannes R Becher von Fritz Cremer 1965 Turnende Knaben von Gerhard Rommel im Jahr 2011 gestohlen 1971 Upright Figure Nr 9 von Rene Graetz 1973 Denkmal fur den tschechischen Schriftsteller und Widerstandskampfer Julius Fucik Die dort eingemeisselten Worte Menschen ich hatte Euch lieb seid wachsam stammen aus seiner Reportage unter dem Strang geschrieben Die Anlage vom Bildhauer geschaffen ist ein Geschenk der CSSR zu den X Weltfestspielen 1973 in Berlin 1987 Vegetative Landschaft von Friedrich B Henkel 1989 Ruhender Mann von 1989 Stehendes Madchen von Sabine Teubner Mbaye 2006 Lange Bank von Susanne Specht gefarbter Beton Skulpturen im Burgerpark Heinrich Mann Gazelle Johannes R Becher Turnende Knaben Denkmal fur Julius Fucik Ruhender Mann und Stehendes Madchen Grosse Vegetative LandschaftStreet art im BurgerparkVerkehrsanbindungenDer Burgerpark ist vom S Bahnhof Wollankstrasse oder dem S U Bahnhof Pankow zu erreichen Mit der Strassenbahnlinie M1 und den Bussen der Linien 155 und 250 bis zur Haltestelle Burgerpark Pankow gelangt man ebenfalls zum Park Die Buslinie 255 halt an der Station Wilhelm Kuhr Strasse die genau zum Haupteingang fuhrt Durch den Park fuhrt der Panke Rad und Wanderweg entlang der Panke Zudem verlauft der Berliner Mauerweg am Sudwestrand des Burgerparks LiteraturAstrid von Killisch Horn Burgerpark Pankow Gruner Lebensraum im Zeitenwandel Rudolstadt 2007 ISBN 978 3 00 021923 8 Ralph Hoppe Bolle reiste jungst Pankow im Wandel der Geschichte be bra Verlag GmbH Berlin Brandenburg 1998 S 52 ff Rudolph Dorrier Pankow Nachdruck der Kleinen Chronik eines Berliner Bezirks 1949 Panko Press 2000 S 65 WeblinksCommons Burgerpark Pankow Sammlung von Bildern Eintrag zu Burgerpark Pankow Obj Dok Nr 09065334 in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen www buergerpark pankow de Der grune Ort Pankow Burgerpark Burgerpark Verein Pankow e V EinzelnachweisePlan von Berlin Blatt 4336 und 433B Memento vom 9 November 2015 im Internet Archive Hans Prang Horst Gunther Kleinschmidt Durch Berlin zu Fuss Tourist Verlag Berlin Leipzig 1983 S 226 ff Homepage Bildhauerei in Berlin de mit Infos zu den Kunstdenkmalen im Pankower Burgerpark Memento vom 27 Marz 2010 im Internet Archive Upright Figure No 9 Memento vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive Lange Bank Memento vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive