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Carlo Thränhardt 5 Juli 1957 in Bad Lauchstädt Kreis Merseburg DDR ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet im Hochspru

Carlo Thränhardt

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Carlo Thränhardt (* 5. Juli 1957 in Bad Lauchstädt, Kreis Merseburg, DDR) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet im Hochsprung.

Carlo Thränhardt
Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 5. Juli 1957 (68 Jahre)
Geburtsort Bad Lauchstädt, DDR
Größe 199 cm
Gewicht 85 kg
Beruf TV-Moderator, Buchautor
Karriere
Disziplin Hochsprung
Bestleistung 2,42 m (Halle)
2,37 m (Freiluft)
Verein ASV Köln
LG Bayer Leverkusen
OSC Berlin
Status zurückgetreten
Karriereende 1993
Medaillenspiegel
Europameisterschaften 0 × 0 × 1 ×
Halleneuropameisterschaften 1 × 4 × 0 ×
Deutsche Meisterschaften 2 × 6 × 0 ×
 Europameisterschaften
Bronze 1986 Stuttgart 2,31 m
 Halleneuropameisterschaften
Silber 1981 Grenoble 2,25 m
Gold 1983 Budapest 2,32 m
Silber 1984 Göteborg 2,30 m
Silber 1986 Madrid 2,31 m
Silber 1987 Liévin 2,36 m
 Deutsche Meisterschaften
Gold 1986 West-Berlin Hochsprung
Gold 1991 Hannover Hochsprung
letzte Änderung: 9. Juni 2021

Sportliche Laufbahn

Carlo Thränhardt, dessen Eltern schon vor dem Bau der Mauer die DDR verlassen hatten, gehörte zunächst dem Sportverein ASV Köln, später der LG Bayer Leverkusen und dem OSC Berlin an. Er hatte bei einer Größe von 1,99 m ein Wettkampfgewicht von 85 kg.

Seine erste internationale Medaille gewann er mit Silber bei den Halleneuropameisterschaften 1981 in Grenoble. Bei den Halleneuropameisterschaften 1983 sicherte er sich seinen einzigen internationalen Titel, als er 2,32 m übersprang. Es folgten drei weitere Silbermedaillen bei den Halleneuropameisterschaften, 1984, 1986 und 1987. Bei den Europameisterschaften 1986 wurde er Dritter hinter Igor Paklin und .

Am 26. Februar 1988 stellte er in der Schöneberger Sporthalle in Berlin mit 2,42 m einen Hallenweltrekord auf, der als einmaliger Sonderfall auch als Freiluftweltrekord anerkannt wurde, da er die Einstellung des Rekordes von Patrik Sjöberg bedeutete. 1991 wurde er wieder in den Freiluft-Rekordlisten gestrichen, blieb jedoch als Hallenweltrekord erhalten und ist bis dato 2010 nach Javier Sotomayors Weltrekord von 2,43 m aus dem Jahre 1989 die zweitbeste jemals in der Halle erzielte Leistung. Seine persönliche Bestleistung in Freiluftwettbewerben stellte er mit 2,37 m am 2. September 1984 in Rieti auf, sie ist gleichzeitig deutscher Rekord (Stand: Dezember 2023).

1986 und 1991 war er Deutscher Meister im Hochsprung, sechsmal wurde er Vizemeister. Thränhardt ist zweifacher Olympiateilnehmer. 1984 in Los Angeles beim Sieg von Dietmar Mögenburg wurde er mit übersprungenen 2,15 m Zehnter des Finalkampfes, hatte jedoch in der Qualifikation sogar 2,24 m überquert. Etwas besser schnitt er 1988 in Seoul ab, konnte in einem hochklassigen Wettkampf jedoch als Siebter mit 2,31 m nicht an den mit 2,38 m olympischen Rekord springenden Sieger Hennadij Awdjejenko heranreichen.

1993 beendete er seine aktive Karriere und wurde TV-Moderator, Buchautor und trat immer öfter als Keynote-Speaker und Talkgast bei Unternehmen auf. Seine Vortragsthemen waren neben Motivation, Ziele, Lust auf Leistung auch Fair Play (Doping) und Work-Life-Balance.

Beim Internationalen Hochsprung-Meeting Eberstadt sprang Thränhardt 2012 mit 1,87 Meter einen neuen Weltrekord in der Altersklasse M55. Beim 17. Bühler Hochsprungmeeting steigerte er seine Weltbestleistung am 21. Juni 2013 auf 1,89 Meter, und am 23. August 2013 beim 35. Internationales Hochsprung-Meeting Eberstadt weiter auf 1,90 m.

Am 12. Februar 2015 wurde Carlo Thränhardt vom Deutschen Tennis Bund in den Trainer- und Betreuerstab des Davis-Cup-Teams als neuer Fitness- und Mentalcoach berufen. Schon seit mehreren Jahren betreut er einige der besten deutschen Tennisspieler auf der Allwetter-Sportanlage in München-Unterföhring. Von 1993 bis 1996 war Carlo Thränhardt an der Seite von Boris Becker für dessen Athletik und Fitness verantwortlich.

Privatleben und Weiteres

2004 war Carlo Thränhardt in den Schlagzeilen, weil er in der RTL-Sendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! auftrat. Er war mit seiner langjährigen Lebensgefährtin, der Zahnärztin Constanze Linge (später Linge-Thränhardt) von Mai 2010 bis zu ihrem Tod im Januar 2019 verheiratet. Der gemeinsame Sohn wurde 1999 geboren.
Im Jahre 2019 lernte er seine neue Lebensgefährtin kennen, mit der er seit 2022 eine Tochter hat. Die Familie lebt in München.

Medaillen bei internationalen Wettbewerben

  • Silber mit 2,25 m bei den Halleneuropameisterschaften 1981
  • Gold mit 2,32 m bei den Halleneuropameisterschaften 1983
  • Silber mit 2,30 m bei den Halleneuropameisterschaften 1984
  • Silber mit 2,31 m bei den Halleneuropameisterschaften 1986
  • Bronze mit 2,31 m bei den Europameisterschaften 1986
  • Silber mit 2,36 m bei den Halleneuropameisterschaften 1987

Schriften

  • Helden auf Zeit. Gespräche mit Olympiasiegern. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1994, ISBN 3-462-02372-1 (zusammen mit Irmgard Stoffels).

Weblinks

  • Offizielle Website
  • Carlo Thränhardt in der Datenbank von World Athletics (englisch)
  • Carlo Thränhardt in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Carlo Thränhardt bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Athletenprofil der IAAF
  2. Ewald Walker: Carlo Tränhardt kann es noch: 1,87 Meter, www.leichtathletik.de 17. August 2012
  3. Jörg Reckemeier: Thränhardt und Zacharias mit Rekorden, Leichtathletik.de, 10. Juli 2013
  4. Ewald Walker: Carlo Thränhardt in Eberstadt in Rekordlaune, Leichtathletik.de, 23. August 2013
  5. Anzeige von Constanze Linge-Thränhardt. In: SZ-Gedenken. 16. Januar 2019, abgerufen am 17. Januar 2019. 
  6. Andreas Bachner: Gerichts-Ärger für Hochsprung-Legende Carlo Thränhardt. In: Bild – Regional – München. 22. Juli 2024, abgerufen am 23. Juli 2024. 
  7. Sabine Hoffmann: Was macht eigentlich? Carlo Thränhardt. In: Stern, Nr. 32, 1. August 2024, S. 106.
Halleneuropameister im Hochsprung

Europäische Hallenspiele
1966: Waleri Skworzow | 1967: Anatolij Moros | 1968: Waleri Skworzow | 1969: Walentin Gawrilow

Halleneuropameisterschaften
1970: Walentin Gawrilow | 1971: István Major | 1972: István Major | 1973: István Major | 1974: Kęstutis Šapka | 1975: Vladimír Malý | 1976: Sergei Senjukow | 1977: Jacek Wszoła | 1978: Wladimir Jaschtschenko | 1979: Wladimir Jaschtschenko | 1980: Dietmar Mögenburg | 1981: Roland Dalhäuser | 1982: Dietmar Mögenburg | 1983: Carlo Thränhardt | 1984: Dietmar Mögenburg | 1985: Patrik Sjöberg | 1986: Dietmar Mögenburg | 1987: Patrik Sjöberg | 1988: Patrik Sjöberg | 1989: Dietmar Mögenburg | 1990: Artur Partyka | 1992: Patrik Sjöberg | 1994: Dalton Grant | 1996: Dragutin Topić | 1998: Artur Partyka | 2000: Wjatscheslaw Woronin | 2002: Staffan Strand | 2005: Stefan Holm | 2007: Stefan Holm | 2009: Iwan Uchow | 2011: Iwan Uchow | 2013: Sergei Mudrow | 2015: Daniil Zyplakow | 2017: Sylwester Bednarek | 2019: Gianmarco Tamberi | 2021: Maksim Nedassekau | 2023: Douwe Amels | 2025: Oleh Doroschtschuk

Normdaten (Person): GND: 1061404129 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 306244933 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Thränhardt, Carlo
KURZBESCHREIBUNG deutscher Leichtathlet
GEBURTSDATUM 5. Juli 1957
GEBURTSORT Bad Lauchstädt, Kreis Merseburg, DDR

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:59

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Sportverein ASV Koln spater der LG Bayer Leverkusen und dem OSC Berlin an Er hatte bei einer Grosse von 1 99 m ein Wettkampfgewicht von 85 kg Seine erste internationale Medaille gewann er mit Silber bei den Halleneuropameisterschaften 1981 in Grenoble Bei den Halleneuropameisterschaften 1983 sicherte er sich seinen einzigen internationalen Titel als er 2 32 m ubersprang Es folgten drei weitere Silbermedaillen bei den Halleneuropameisterschaften 1984 1986 und 1987 Bei den Europameisterschaften 1986 wurde er Dritter hinter Igor Paklin und Am 26 Februar 1988 stellte er in der Schoneberger Sporthalle in Berlin mit 2 42 m einen Hallenweltrekord auf der als einmaliger Sonderfall auch als Freiluftweltrekord anerkannt wurde da er die Einstellung des Rekordes von Patrik Sjoberg bedeutete 1991 wurde er wieder in den Freiluft Rekordlisten gestrichen blieb jedoch als Hallenweltrekord erhalten und ist bis dato 2010 nach Javier Sotomayors Weltrekord von 2 43 m aus dem Jahre 1989 die zweitbeste jemals in der Halle erzielte Leistung Seine personliche Bestleistung in Freiluftwettbewerben stellte er mit 2 37 m am 2 September 1984 in Rieti auf sie ist gleichzeitig deutscher Rekord Stand Dezember 2023 1986 und 1991 war er Deutscher Meister im Hochsprung sechsmal wurde er Vizemeister Thranhardt ist zweifacher Olympiateilnehmer 1984 in Los Angeles beim Sieg von Dietmar Mogenburg wurde er mit ubersprungenen 2 15 m Zehnter des Finalkampfes hatte jedoch in der Qualifikation sogar 2 24 m uberquert Etwas besser schnitt er 1988 in Seoul ab konnte in einem hochklassigen Wettkampf jedoch als Siebter mit 2 31 m nicht an den mit 2 38 m olympischen Rekord springenden Sieger Hennadij Awdjejenko heranreichen 1993 beendete er seine aktive Karriere und wurde TV Moderator Buchautor und trat immer ofter als Keynote Speaker und Talkgast bei Unternehmen auf Seine Vortragsthemen waren neben Motivation Ziele Lust auf Leistung auch Fair Play Doping und Work Life Balance Beim Internationalen Hochsprung Meeting Eberstadt sprang Thranhardt 2012 mit 1 87 Meter einen neuen Weltrekord in der Altersklasse M55 Beim 17 Buhler Hochsprungmeeting steigerte er seine Weltbestleistung am 21 Juni 2013 auf 1 89 Meter und am 23 August 2013 beim 35 Internationales Hochsprung Meeting Eberstadt weiter auf 1 90 m Am 12 Februar 2015 wurde Carlo Thranhardt vom Deutschen Tennis Bund in den Trainer und Betreuerstab des Davis Cup Teams als neuer Fitness und Mentalcoach berufen Schon seit mehreren Jahren betreut er einige der besten deutschen Tennisspieler auf der Allwetter Sportanlage in Munchen Unterfohring Von 1993 bis 1996 war Carlo Thranhardt an der Seite von Boris Becker fur dessen Athletik und Fitness verantwortlich Privatleben und Weiteres2004 war Carlo Thranhardt in den Schlagzeilen weil er in der RTL Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus auftrat Er war mit seiner langjahrigen Lebensgefahrtin der Zahnarztin Constanze Linge spater Linge Thranhardt von Mai 2010 bis zu ihrem Tod im Januar 2019 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1985 Patrik Sjoberg 1986 Dietmar Mogenburg 1987 Patrik Sjoberg 1988 Patrik Sjoberg 1989 Dietmar Mogenburg 1990 Artur Partyka 1992 Patrik Sjoberg 1994 Dalton Grant 1996 Dragutin Topic 1998 Artur Partyka 2000 Wjatscheslaw Woronin 2002 Staffan Strand 2005 Stefan Holm 2007 Stefan Holm 2009 Iwan Uchow 2011 Iwan Uchow 2013 Sergei Mudrow 2015 Daniil Zyplakow 2017 Sylwester Bednarek 2019 Gianmarco Tamberi 2021 Maksim Nedassekau 2023 Douwe Amels 2025 Oleh Doroschtschuk Normdaten Person GND 1061404129 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 306244933 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thranhardt CarloKURZBESCHREIBUNG deutscher LeichtathletGEBURTSDATUM 5 Juli 1957GEBURTSORT Bad Lauchstadt Kreis Merseburg DDR

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