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Dieser Artikel befasst sich mit schwedischen Sängerin Carola Für die finnische Sängerin siehe Carola Standertskjöld Caro

Carola Häggkvist

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Carola Häggkvist
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Dieser Artikel befasst sich mit schwedischen Sängerin Carola. Für die finnische Sängerin siehe Carola Standertskjöld.

Carola Maria Häggkvist (* 8. September 1966 in Hägersten bei Stockholm), bekannt unter dem Künstlernamen Carola, ist eine schwedische Popsängerin und Songschreiberin, die in ihrer Heimat mit neun Nummer-eins-Alben zu den erfolgreichsten Sängerinnen gehört. Auch in Norwegen ist sie sehr populär. International wurde sie durch drei Teilnahmen beim Eurovision Song Contest bekannt. Mit Fångad av en stormvind gewann sie den Eurovision Song Contest 1991.

Karriere

Carola fing schon als Kind mit dem Singen an. Sie nahm Gesangsunterricht und erfolgreich an vielen Nachwuchswettbewerben teil. Im Anschluss daran wurden ihr zahlreiche Fernsehauftritte ermöglicht. Zur Zeit des großen Durchbruchs 1983 besuchte sie das Stockholmer Musikgymnasium „Adolf Fredriks musikklasser“. Sie gelangte in Schweden 1983 zu erster Bekanntheit mit dem Schlager Främling, mit dem sie Dritte beim Eurovision Song Contest 1983 wurde. Die englische Version Love Isn’t Love erreichte in Deutschland Platz 68 der Singlecharts, während die niederländische Fassung Je ogen hebben geen geheimen Platz vier in den Niederlanden erreichte. Das Album Främling ist mit rund einer Million verkauften Einheiten bis heute das meistverkaufte Album in Schweden. 1986 veröffentlichte sie das englischsprachige Album Runaway, das von Maurice Gibb produziert wurde.

1990 war sie Zweite in der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit dem Titel Mitt i ett äventyr. Während des Auftritts beim „Melodifestivalen“ wurde die Ausstrahlung im TV aufgrund technischer Probleme unterbrochen. Mit Fångad av en stormvind gewann sie ein Jahr später den Eurovision Song Contest 1991. Die englische Fassung Captured by a Lovestorm war im Anschluss ein großer Hit in Schweden und ein kleiner Erfolg in den Benelux-Staaten sowie in Österreich. Einen weiteren Erfolg bescherte ihr 1995 eine Rolle im Musical The Sound of Music, in dem sie gemeinsam mit Tommy Körberg auftrat. 1999 veröffentlichte sie das Weihnachtsalbum Jul i Betlehem, das zum bestverkauften Album des Jahres in Schweden wurde. Seitdem erschienen weitere Weihnachtsalben, die Alben und auch die dazugehörigen Tourneen sind jedes Jahr sehr erfolgreich. Im Jahr 2002 spielte sie die Rolle der Fantine in dem Musical Les Misérables (Musical) am West End in London. 2003 veröffentlichte Carola, zu ihrem zwanzigjährigen Bühnenjubiläum, eine Best of Box mit ihren größten Hits, Guld, platina och passion: Det bästa med Carola, die Platz eins der schwedischen Albumcharts erreichte. Zeitgleich erschien das Album My Show.

Im Jahr 2006 vertrat sie Schweden erneut beim Eurovision Song Contest mit ihrem Song Invincible. In der nationalen schwedischen Vorausscheidung gewann sie zunächst eine der Vorrunden in Göteborg mit der schwedischen Version des Liedes, Evighet, und zog damit in das Finale am 18. März in Stockholm ein. Sie wurde im Vorfeld als Favoritin gehandelt und erhielt über 437.000 Telefonstimmen und damit rund 70.000 mehr als der Zweitplatzierte. Damit konnte sie das Finale vor der Gruppe BWO und Andreas Johnson für sich entscheiden, obwohl Letzterer von der Jury die meisten Punkte bekam. Am 18. Mai kam sie in Athen im Halbfinale auf Platz 4 (214 Punkte) und qualifizierte sich damit für die Endrunde. Sie belegte dort am 20. Mai den fünften Platz (170 Punkte). Mit den Plätzen drei, eins und fünf zählt sie zu den erfolgreichsten Teilnehmenden in der Geschichte des Eurovision Song Contests.

Im Vorfeld des Eurovision Song Contest 2006 machte Carola durch negative Kommentare über Homosexuelle von sich reden. Carola, die als gläubige Christin gilt, griff den Einfluss der „Homolobby“ beim Song Contest an und sagte in anderen Gesprächen, dass Homosexualität „heilbar“ sei. Gegenüber einer schwedischen Zeitung sagte sie unter anderem: „Wenn jemand aufrichtig genug betet, so kann dieser von seiner Homosexualität erlöst werden.“ Da der Eurovision Song Contest unter Homosexuellen sehr beliebt ist, war die Entrüstung unter den Fans über Carolas Aussage umso größer. Sie wurde als „Donna Summer des Eurovision Song Contest“ bezeichnet. Carola selbst versuchte stets, in Pressekonferenzen während des Song Contests, die Vorwürfe zu entkräften, und argumentierte, sie hätte jene Aussage so nicht getroffen. Die Wut unter den Fans des Eurovision Song Contests blieb jedoch ungezähmt. Fraglich ist jedoch, ob sie die Aussage wirklich so getroffen hat, denn sie selbst lebte in den 1980er Jahren in einer Beziehung mit einer Frau, sodass es hier durchaus zu Widersprüchen kommt.

Ebenfalls im Mai 2006 erschien in Skandinavien ihr Album Från nu till evighet, welches sich in Finnland, Norwegen und Schweden in den Charts platzieren konnte. In Schweden erreichte die CD bereits zwei Tage nach Veröffentlichung Platin-Status. Im Juli 2006 startete Carola eine große Tournee durch Schweden und nahm ein Duett mit Andrea Bocelli auf, das Because We Believe heißt. Im August 2006 wurde sie von den Fernsehzuschauern der beliebten Fernsehsendung Folktoppen zur besten Sängerin Schwedens gewählt.

Im Februar und März 2008 nahm Carola erneut am schwedischen Melodifestivalen teil, mit dem Ziel, Schweden beim Eurovision Song Contest in Belgrad zu vertreten. Sie sang im Duo mit Andreas Johnson den Titel One Love. Obwohl mit einer Direktqualifizierung des Titels für das schwedische Finale gerechnet wurde, konnte er sich in einer der Vorrunden nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen.

2011 veröffentlichte sie mit Elvis, Barbra & jag ein Tributalbum an Elvis Presley und Barbra Streisand. Zwei Jahre später präsentierte sie im Finale des Melodifestivalen 2013 eine neue, modernisierte Dance-Pop-Version von Främling zum 30-jährigen Jubiläum des Titels. Im Herbst 2014 nahm Carola an der fünften Staffel von Så mycket bättre teil. 2016 veröffentlichte Carola ein weiteres Weihnachtsalbum und ging auf Tour. Ihre jährlichen Weihnachtskonzerte sind eine Tradition der Sängerin. Seit ihrem Umzug nach Sigtuna finden sie ausschließlich in Träladan, Nordeuropas größter Scheune, am Schloss Steninge statt. Aufgrund der feststehenden Location konnte sie ihre Show ausbauen und verwandelt die Scheune regelmäßig in ein Winterwunderland.

Durch die Corona-Pandemie wurde die Kulturbranche auch in Schweden nahezu lahmgelegt, weshalb sich Künstler nach Alternativen umschauen mussten. Carola veranstaltete Picknick- und Tapas-Konzerte, zusammen mit Joakim Holgersson, mit nur 50 Zuschauern im Publikum. Zeitgleich rief sie Carolas Place ins Leben, eine Ausstellung mit Preisen, Kostümen, Zeitungsartikeln und Merchandise. Meistens ließ sich die Sängerin persönlich blicken. Im Herbst 2020 fand Carolas Market-Place statt, wo sie Kleidung, Dekorationsartikel und Bücher für einen guten Zweck verkaufte.

Im Frühjahr 2021 nahm Carola an der TV4-Show „Let’s Dance“ in Schweden teil. Mit ihrem Tanzpartner Tobias Karlsson galten sie als große Favoriten auf den Titel, jedoch musste sie aus gesundheitlichen Gründen die Show vorzeitig verlassen. Zeitgleich wurde die Dokumentation „Amadeus – mer än en son“ im schwedischen Fernsehen gesendet, worin ihr Sohn seine musikalische Karriere aufnimmt und seiner Mutter Carola erstmals von seinem Vorhaben berichtet.

Im Spätsommer 2021 fanden drei Open-Air-Konzerte mit jeweils 500 Gästen auf Öland und in Sigtuna statt. Das Konzert auf Öland wurde vom schwedischen Königshaus ausgerichtet, dessen Mitglieder ebenfalls Gäste des Konzertes waren.

Im Spätsommer 2022 spielte sie bisher einmalig ihr selbst geschriebenes Musical „Maria Magdalena“ in Norwegen.

Carola gilt in ihrem Heimatland als Weihnachten in Person, da sie nahezu jedes Jahr sehr außergewöhnliche Weihnachtskonzerte gibt. Mal in einer Scheune, in einer Kirche oder doch in großen Stadien...Die Konzerte sind stets nahezu ausverkauft. 2022 ging sie mit Måns Zelmerlöw, ebenfalls ESC-Sieger, auf große Schweden-Tour „A Grand X-Mas“ und sie veröffentlichten ein gemeinsames Weihnachtslied „Let’s sing“. Das Lied erreichte schnell internationales Interesse und wurde in verschiedenen Ländern in den Radios gespielt.

2023 ist das große Carola Jahr – 40 Jahre Främling! Um ihr 40-jähriges Jubiläum gebührend zu feiern, geht sie gleich 4 Mal auf Tour – 4Faces (Rock, Pop, Musical und Gospel) – 4 Jahrzehnte und Musikstile, die ihre Karriere prägten. Am 27. Mai 2023 fand ihr größtes Jubiläumskonzert in der Avicii Arena in Stockholm statt, das ab dem 24. November 2023 auch in den schwedischen Kinos ausgestrahlt wird.

Als Höhepunkt wurde ihr im Rahmen ihres vorletzten Gospel-Konzertes eine Medaille „Illis quorum meruere labores“ von der Regierung verliehen, die ihr von der Kulturministerin Parisa Liljestrand überreicht wurde. Die Medaille erhielt sie für ihr Engagement für ihre langjährigen erfolgreichen Leistungen als Künstlerin. Die Medaille wurde 1785 von König Gustaf III. gestiftet und ist eine der prestigeträchtigsten Auszeichnungen Schwedens. Sie wird an Personen verliehen, die sich um kulturelle, wissenschaftliche und andere gemeinnützige Zwecke verdient gemacht haben.

Gekrönt wird ihr Jahr wieder mit einem Weihnachtskonzert „A Gospel Jul“ im Scandinavium in Göteborg am 16. Dezember 2023. Hier werden sowohl Gospel und Kinderchöre als auch Ballerina Elsa Hildebrandt zugegen sein.

Privat

Carola Häggkvist wurde am 8. September 1966 als zweite Tochter von Anita und Janne Häggkvist geboren. Sie nahm schon sehr früh an Gesangswettbewerben teil. Im Alter von elf Jahren meldete ihre Schwester Susanne sie bei einer Talentshow an, worauf ihre ersten TV-Auftritte mit „Krokodilbarnets klagan (deutsch: Die Klage des Krokodilkindes)“ folgten. Sie verfolgte stets ihre Träume und nahm an weiteren Talentwettbewerben teil. Bei Bibelstudien in Norwegen lernte sie den Prediger Runar Søgaard 1987 kennen, den sie später heiratete. 1998 kam der gemeinsame Sohn, Amadeus Josef Søgaard, zur Welt. Die Ehe wurde im Jahr 2000 geschieden. Carola adoptierte 2012 die im Jahr 2009 geborene, aus Afrika stammende Zoe Maria Anita Häggkvist. Im Jahr 2019 wurde die längere Beziehung zwischen Carola und Jimmy Källqvist beendet.

Mitwirkung Eurovision Song Contest und Vorentscheidungen

Häggkvist nahm fünfmal beim Schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Dreimal konnte sie diesen gewinnen und nahm dreimal am Eurovision Song Contest teil, davon waren alle Beiträge im Finale. Sie gewann den Song Contest einmal. Zweimal war sie außerdem am Song Contest nicht als Teilnehmerin beteiligt.

Als Teilnehmerin

Jahr Titel Land Sprache Platz

Vorentscheidung

Platz

ESC

Deutsche

Charts

Schwedische

Charts

Norwegische

Charts

1983 Carola Främling Schweden Schwedisch 1 3 68a 5 1
1990 Carola Mitt i ett äventyr Schweden Schwedisch 2 – – 5 –
1991 Carola Fångad av en stormvind Schweden Schwedisch 1 1 – 3 6
2006 Carola Evighet / Invincible Schweden Schwedisch (Vorentscheid)

Englisch (ESC-Finale)

1 5 – 1 8
2008 Johnson & Häggkvistc One Love Schweden Englisch Andra chansenb – – 11 –

a Die Platzierung in den deutschen Charts erreichte die englische Fassung Love Isn’t Love. Diese Version erreichte auch Platz sieben in Belgien.

b One Love hatte im zweiten Halbfinale den dritten Platz erreicht und musste daher in die Zweite-Chance-Runde „Andra chansen“. Dort kam es zum Duell mit dem Duo Nordman, das dieses für sich entscheiden konnte.

cSowohl beim Melodifestivalen 2008 als auch auf der Singleveröffentlichung wurden Andreas Johnson und Carola Häggkvist nur mit ihrem Nachnamen genannt.

Sonstige Mitwirkung

Carola Häggkvist ist beim Eurovision Song Contest eine bekannte Persönlichkeit und war somit auch in der Vergangenheit außerhalb ihrer Teilnahmen präsent.

Intervallbeitrag ESC 2013

Im Finale des Eurovision Song Contests 2013 in Malmö nahm Häggkvist am Intervallstück Swedish Smörgåsbord von Petra Mede teil. Sie begann ihren Titel Fångad av en stormvind an zu singen und tat nach wenigen Sekunden so, als würde sie von einer Windmaschine von der Bühne geblasen. Damit nahm sie selbstironisch Bezug zu ihrem Auftritt 2006 mit Invincible, bei dem ein starker Einsatz der Windmaschine für Aufsehen gesorgt hat.

Furore bei Punktevergabe ESC 2021

Beim Eurovision Song Contest 2021 verlas sie die Punkte der Schwedischen Jury. Für Furore sorgte eine Panne. Zu Beginn der Schalte von Rotterdam nach Stockholm war eine Hand vor Häggkvist zu sehen, die ihr auffälliges Kleid im Bereich des Dekolleté zurecht rückte. Für Unruhe in der Arena sorgte zudem ihr im Vergleich zu anderen Punktesprechern sehr langer Wortbeitrag, bei dem sie sich aufgrund von falschem Ablesen am Teleprompter nicht nur mehrfach verhaspelte, sondern auch Teile ihrer Lebensgeschichte erzählte, was für die Punktevergabe irrelevant war.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 SE  NO
1983 Främling SE1
(12 Wo.)SE
NO2
(28 Wo.)NO
Julefrid med Carola SE37
(1 Wo.)SE
NO12
(3 Wo.)NO
EP
in Schweden erst 2020 in den Charts
1984 Steg för steg SE1
(6 Wo.)SE
NO2
(13 Wo.)NO
På egna ben SE5
(3 Wo.)SE
NO10
(8 Wo.)NO
1986 Runaway SE2
(6 Wo.)SE
NO9
(4 Wo.)NO
1990 Much More SE16
Gold

(5 Wo.)SE
—
1991 Hits SE20
Gold

(4 Wo.)SE
—
Jul SE15
Platin

(5 Wo.)SE
—
1993 My Tribute SE21
Gold

(9 Wo.)SE
—
1994 Personligt SE14
Gold

(11 Wo.)SE
—
1995 Sound of Music SE15
Gold

(9 Wo.)SE
—
mit Tommy Körberg
1996 Hits Vol. 2 SE50
(2 Wo.)SE
—
1997 Det bästa av Carola SE40
(4 Wo.)SE
—
1998 Blott en dag SE24
(9 Wo.)SE
NO32
(6 Wo.)NO
1999 Jul i Betlehem SE1
×2
Doppelplatin

(49 Wo.)SE
NO6
(8 Wo.)NO
2001 Sov på min arm – sånger för stora och små SE1
Gold

(22 Wo.)SE
NO18
(4 Wo.)NO
My Show SE6
Gold

(15 Wo.)SE
—
2003 Guld platina & passion – det bästa SE1
×4
Vierfachplatin

(66 Wo.)SE
NO5
(7 Wo.)NO
2004 Credo SE2
Gold

(16 Wo.)SE
—
2005 Störst av allt SE1
Gold

(24 Wo.)SE
NO16
(4 Wo.)NO
Guld platina & passion – det mesta SE44
(2 Wo.)SE
—
2006 Från nu till evighet SE1
Platin

(16 Wo.)SE
NO25
(2 Wo.)NO
2007 I denna natt blir världen ny SE1
Platin

(10 Wo.)SE
NO12
(7 Wo.)NO
2008 Främling 25 år SE2
Gold

(7 Wo.)SE
—
25 år som artist / Aftonbladet SE—
×2
Doppelplatin
SE
—
2009 Christmas in Bethlehem SE4
Platin

(8 Wo.)SE
NO36
(3 Wo.)NO
2011 Elvis, Barbra & jag SE1
(9 Wo.)SE
—
2013 Drömmen om Julen SE6
Gold

(14 Wo.)SE
—

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 SE  NO
1983 Främling
Främling
SE5
(4 Wo.)SE
NO1
(9 Wo.)NO
Hunger
Främling
SE3
(6 Wo.)SE
NO7
(4 Wo.)NO
1984 Julefried med Carola
Julefried med Carola
SE8
(1 Wo.)SE
—
Tommy Loves Me
With Love
SE10
(5 Wo.)SE
NO9
(1 Wo.)NO
Carola så in i Norden
–
SE16
(1 Wo.)SE
—
1985 Don’t Tell Me What to Do
–
SE19
(1 Wo.)SE
—
1986 The Runaway
Runaway
SE3
(6 Wo.)SE
—
1990 Mitt i ett äventyr
–
SE5
(4 Wo.)SE
—
The Girl Who Had Everything
Much More
SE15
(4 Wo.)SE
—
1991 Fångad av en stormvind
–
SE3
Gold

(6 Wo.)SE
NO6
(1 Wo.)NO
Jul, Jul strålande Jul
Jul
SE28
(23 Wo.)SE
—
Charteinstieg in SE erst 2013
1993 Mixade minnen
–
SE16
(3 Wo.)SE
—
1994 Det kommer dagar
Personligt
SE29
(2 Wo.)SE
—
2002 I Believe in Love
My Show
SE13
(15 Wo.)SE
—
2006 Evighet
Från nu till evighet
SE1
Gold

(24 Wo.)SE
NO8
(3 Wo.)NO
Invincible
Från nu till evighet
SE29
(4 Wo.)SE
—
2007 I denna natt blir världen ny
–
SE41
(4 Wo.)SE
—
2008 Lucky Star
–
SE13
(6 Wo.)SE
—
Johnson & Häggkvist
One Love
–
SE11
(8 Wo.)SE
—
Johnson & Häggkvist
2010 Det är bara vi
–
SE20
(3 Wo.)SE
—
2011 Nu tändas tusen juleljus
–
SE29
(18 Wo.)SE
—
2014 Tell Me This Night Is Over
–
SE36
Gold

(3 Wo.)SE
—
Sjung halleluja (och prisa gud)
–
SE48
Gold

(1 Wo.)SE
—
2016 Vår dröm om julen
–
SE75
(2 Wo.)SE
—
2017 När det lider mot jul (Det strålar en stjärna)
–
SE57
(2 Wo.)SE
—
Vintersång
–
SE68
(2 Wo.)SE
—
2020 Säg mig var du står
–
SE2
×3
Dreifachplatin

(55 Wo.)SE
—
Erstveröffentlichung: 28. August 2020
feat. Zara Larsson

Weitere Lieder

  • Make a Change (2015; geschrieben mit Amadeus Søgaard)
  • Let It In (2018)
  • The Day I Die (I Want You to Celebrate) (aus Så mycket bättre, 2019)
  • You Are the Beginning (aus Så mycket bättre, 2019)
  • Brevet från lillan (aus Så mycket bättre, 2019)
  • O Come, All Ye Faithful (mit Mariette, 2019)
  • Vem av oss förstår (2020)
  • Pray for Peace (2020)

Videoalben

  • 2003: Jubileumsshowen (SE: Platin)

Quellen

  1. Carola – Je ogen hebben geen geheimen. In: hitparade.ch. Abgerufen am 19. Mai 2020. 
  2. People – Nordstjernan. Abgerufen am 19. Mai 2020. 
  3. Swedish National Final 2006. Abgerufen am 19. Mai 2020. 
  4. http://www.aftonbladet.se/nojesbladet/article359958.ab
  5. Carola: ”Jag älskar de homosexuella”. In: Nyheter. RFSL, 26. November 2012, archiviert vom Original am 6. März 2014; abgerufen im 1. Januar 1. 
  6. Eurovision Song Contest National Finals Homepage. Abgerufen am 19. Mai 2020. 
  7. Carola. In: hitparade.ch. Abgerufen am 19. Mai 2020. 
  8. Eurovision News, Participants News, Eurovision Participants, Fans: Eurovision Sweden: Carola, interval act at the final of Eurovision 2013. In: Eurovision News, Polls and Information by ESCToday. 9. Mai 2013, abgerufen am 8. Dezember 2021 (englisch). 
  9. „Was ist das jetzt da?“ – TV-Panne bei der ESC-Punktevergabe sorgt für Lacher. Abgerufen am 9. Dezember 2021. 
  10. Chartquellen: SE NO
  11. Auszeichnungen für Musikverkäufe: SE

Weblinks

Commons: Carola Häggkvist – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Homepage
  • Carola Häggkvist bei Discogs
  • Schweden: Carola bei eurovision.de
Schweden beim Eurovision Song Contest

1958: Alice Babs | 1959: Brita Borg | 1960: Siw Malmkvist | 1961: Lill-Babs | 1962: Inger Berggren | 1963: Monica Zetterlund || 1965: Ingvar Wixell | 1966: Lill Lindfors & Svante Thuresson | 1967: Östen Warnerbring | 1968: Claes-Göran Hederström | 1969: Tommy Körberg || 1971: Family Four | 1972: Family Four | 1973: Nova | 1974: ABBA | 1975: Lars Berghagen || 1977: Forbes | 1978: Björn Skifs | 1979: Ted Gärdestad | 1980: Tomas Ledin | 1981: Björn Skifs | 1982: Chips | 1983: Carola Häggkvist | 1984: Herrey’s | 1985: Kikki Danielsson | 1986: Monica Törnell & Lasse Holm | 1987: Lotta Engberg | 1988: Tommy Körberg | 1989: Tommy Nilsson | 1990: Edin-Ådahl | 1991: Carola | 1992: Christer Björkman | 1993: Arvingarna | 1994: Marie Bergman & Roger Pontare | 1995: Jan Johansen | 1996: One More Time | 1997: Blond | 1998: Jill Johnson | 1999: Charlotte Nilsson | 2000: Roger Pontare | 2001: Friends | 2002: Afro-dite | 2003: Fame | 2004: Lena Philipsson | 2005: Martin Stenmarck | 2006: Carola | 2007: The Ark | 2008: Charlotte Perrelli | 2009: Malena Ernman | 2010: Anna Bergendahl | 2011: Eric Saade | 2012: Loreen | 2013: Robin Stjernberg | 2014: Sanna Nielsen | 2015: Måns Zelmerlöw | 2016: Frans | 2017: Robin Bengtsson | 2018: Benjamin Ingrosso | 2019: John Lundvik | 2020: The Mamas | 2021: Tusse | 2022: Cornelia Jakobs | 2023: Loreen | 2024: Marcus & Martinus | 2025: KAJ

Interpreten beim Eurovision Song Contest 2006

Gewinner: Finnland Lordi
2. Platz: Russland Dima Bilan • 3. Platz: Bosnien und Herzegowina Hari Mata Hari

Armenien André • Belarus 1995 Palina Smolawa • Danemark Sidsel Ben Semmane • Deutschland Texas Lightning • Frankreich Virginie Pouchain • Griechenland Anna Vissi • Irland Brian Kennedy • Israel Eddie Butler • Kroatien Severina • Lettland Cosmos • Litauen LT United • Malta Fabrizio Faniello • Mazedonien 1995 Elena Risteska • Moldau Republik Arsenium ft. Natalia Gordienko & Connect-R • Norwegen Christine Guldbrandsen • Rumänien Mihai Trăistariu • Schweden Carola • Schweiz six4one • Spanien Las Ketchup • Turkei Sibel Tüzün • Vereinigtes Konigreich Daz Sampson • Ukraine Tina Karol

Im Halbfinale ausgeschieden:
Albanien Luiz Ejlli • Andorra Jennifer • Belgien Kate Ryan • Bulgarien Mariana Popowa • Estland Sandra • Island Silvia Night • Monaco Séverine Ferrer • Niederlande Treble • Polen Ich Troje • Portugal Nonstop • Slowenien Anžej Dežan • Zypern 1960 Annet Artani

Teilnahme zurückgezogen:
Serbien und Montenegro No Name

Interpreten beim Eurovision Song Contest 1991

Gewinner: Schweden Carola
2. Platz: Frankreich Amina • 3. Platz: Israel Duo Datz

Belgien Clouseau • Danemark Anders Frandsen • Deutschland Atlantis 2000 • Finnland Kaija • Griechenland Sophia Vossou • Irland Kim Jackson • Island Stefán & Eyfi • Italien Peppino di Capri • Jugoslawien Bebi Dol • Luxemburg Sarah Bray • Malta Georgina & Paul Giordimaina • Norwegen Just 4 Fun • Osterreich Thomas Forstner • Portugal Dulce • Schweiz Sandra Simó • Spanien Sergio Dalma • Turkei İzel Çeliköz, Reyhan Karaca & Can Uğurluer • Vereinigtes Konigreich Samantha Janus • Zypern 1960 Elena Patroklou

Interpreten beim Eurovision Song Contest 1983

Gewinner: Luxemburg Corinne Hermès
2. Platz: Israel Ofra Haza • 3. Platz: Schweden Carola

Belgien Pas de deux • Danemark Gry Johansen • Deutschland Bundesrepublik Hoffmann & Hoffmann • Finnland Ami Aspelund • Frankreich Guy Bonnet • Griechenland Kristi Stassinopoulou • Italien Riccardo Fogli • Jugoslawien Daniel • Niederlande Bernadette • Norwegen Jahn Teigen • Osterreich Westend • Portugal Armando Gama • Schweiz Mariella Farré • Spanien Remedios Amaya • Turkei Çetin Alp & The Short Waves • Vereinigtes Konigreich Sweet Dreams • Zypern 1960 Stavros & Dina

Interpreten der Siegerbeiträge des Eurovision Song Contest

1956: Lys Assia | 1957: Corry Brokken | 1958: André Claveau | 1959: Teddy Scholten | 1960: Jacqueline Boyer | 1961: Jean-Claude Pascal | 1962: Isabelle Aubret | 1963: Grethe & Jørgen Ingmann | 1964: Gigliola Cinquetti | 1965: France Gall | 1966: Udo Jürgens | 1967: Sandie Shaw | 1968: Massiel | 1969: Salomé – Frida Boccara – Lenny Kuhr – Lulu | 1970: Dana | 1971: Séverine | 1972: Vicky Leandros | 1973: Anne-Marie David | 1974: ABBA | 1975: Teach-In | 1976: Brotherhood of Man | 1977: Marie Myriam | 1978: Yizhar Cohen & The Alpha-Beta | 1979: Gali Atari & Milk and Honey | 1980: Johnny Logan | 1981: Bucks Fizz | 1982: Nicole | 1983: Corinne Hermès | 1984: Herrey’s | 1985: Bobbysocks | 1986: Sandra Kim | 1987: Johnny Logan | 1988: Céline Dion | 1989: Riva | 1990: Toto Cutugno | 1991: Carola | 1992: Linda Martin | 1993: Niamh Kavanagh | 1994: Paul Harrington & Charlie McGettigan | 1995: Secret Garden | 1996: Eimear Quinn | 1997: Katrina and the Waves | 1998: Dana International | 1999: Charlotte Nilsson | 2000: Olsen Brothers | 2001: Tanel Padar, Dave Benton & 2XL | 2002: Marie N | 2003: Sertab Erener | 2004: Ruslana | 2005: Elena Paparizou | 2006: Lordi | 2007: Marija Šerifović | 2008: Dima Bilan | 2009: Alexander Rybak | 2010: Lena | 2011: Ell & Nikki | 2012: Loreen | 2013: Emmelie de Forest | 2014: Conchita Wurst | 2015: Måns Zelmerlöw | 2016: Jamala | 2017: Salvador Sobral | 2018: Netta Barzilai | 2019: Duncan Laurence | 2020: ausgefallen | 2021: Måneskin | 2022: Kalush Orchestra | 2023: Loreen | 2024: Nemo | 2025: JJ

Normdaten (Person): GND: 118901524 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no98028809 | VIAF: 36530785 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Häggkvist, Carola
ALTERNATIVNAMEN Häggkvist, Carola Maria (vollständiger Name); Carola (Künstlername)
KURZBESCHREIBUNG schwedische Sängerin
GEBURTSDATUM 8. September 1966
GEBURTSORT Hägersten, Schweden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:44

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Dieser Artikel befasst sich mit schwedischen Sangerin Carola Fur die finnische Sangerin siehe Carola Standertskjold Carola Maria Haggkvist 8 September 1966 in Hagersten bei Stockholm bekannt unter dem Kunstlernamen Carola ist eine schwedische Popsangerin und Songschreiberin die in ihrer Heimat mit neun Nummer eins Alben zu den erfolgreichsten Sangerinnen gehort Auch in Norwegen ist sie sehr popular International wurde sie durch drei Teilnahmen beim Eurovision Song Contest bekannt Mit Fangad av en stormvind gewann sie den Eurovision Song Contest 1991 Carola 2009KarriereCarola fing schon als Kind mit dem Singen an Sie nahm Gesangsunterricht und erfolgreich an vielen Nachwuchswettbewerben teil Im Anschluss daran wurden ihr zahlreiche Fernsehauftritte ermoglicht Zur Zeit des grossen Durchbruchs 1983 besuchte sie das Stockholmer Musikgymnasium Adolf Fredriks musikklasser Sie gelangte in Schweden 1983 zu erster Bekanntheit mit dem Schlager Framling mit dem sie Dritte beim Eurovision Song Contest 1983 wurde Die englische Version Love Isn t Love erreichte in Deutschland Platz 68 der Singlecharts wahrend die niederlandische Fassung Je ogen hebben geen geheimen Platz vier in den Niederlanden erreichte Das Album Framling ist mit rund einer Million verkauften Einheiten bis heute das meistverkaufte Album in Schweden 1986 veroffentlichte sie das englischsprachige Album Runaway das von Maurice Gibb produziert wurde 1990 war sie Zweite in der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit dem Titel Mitt i ett aventyr Wahrend des Auftritts beim Melodifestivalen wurde die Ausstrahlung im TV aufgrund technischer Probleme unterbrochen Mit Fangad av en stormvind gewann sie ein Jahr spater den Eurovision Song Contest 1991 Die englische Fassung Captured by a Lovestorm war im Anschluss ein grosser Hit in Schweden und ein kleiner Erfolg in den Benelux Staaten sowie in Osterreich Einen weiteren Erfolg bescherte ihr 1995 eine Rolle im Musical The Sound of Music in dem sie gemeinsam mit Tommy Korberg auftrat 1999 veroffentlichte sie das Weihnachtsalbum Jul i Betlehem das zum bestverkauften Album des Jahres in Schweden wurde Seitdem erschienen weitere Weihnachtsalben die Alben und auch die dazugehorigen Tourneen sind jedes Jahr sehr erfolgreich Im Jahr 2002 spielte sie die Rolle der Fantine in dem Musical Les Miserables Musical am West End in London 2003 veroffentlichte Carola zu ihrem zwanzigjahrigen Buhnenjubilaum eine Best of Box mit ihren grossten Hits Guld platina och passion Det basta med Carola die Platz eins der schwedischen Albumcharts erreichte Zeitgleich erschien das Album My Show Im Jahr 2006 vertrat sie Schweden erneut beim Eurovision Song Contest mit ihrem Song Invincible In der nationalen schwedischen Vorausscheidung gewann sie zunachst eine der Vorrunden in Goteborg mit der schwedischen Version des Liedes Evighet und zog damit in das Finale am 18 Marz in Stockholm ein Sie wurde im Vorfeld als Favoritin gehandelt und erhielt uber 437 000 Telefonstimmen und damit rund 70 000 mehr als der Zweitplatzierte Damit konnte sie das Finale vor der Gruppe BWO und Andreas Johnson fur sich entscheiden obwohl Letzterer von der Jury die meisten Punkte bekam Am 18 Mai kam sie in Athen im Halbfinale auf Platz 4 214 Punkte und qualifizierte sich damit fur die Endrunde Sie belegte dort am 20 Mai den funften Platz 170 Punkte Mit den Platzen drei eins und funf zahlt sie zu den erfolgreichsten Teilnehmenden in der Geschichte des Eurovision Song Contests Im Vorfeld des Eurovision Song Contest 2006 machte Carola durch negative Kommentare uber Homosexuelle von sich reden Carola die als glaubige Christin gilt griff den Einfluss der Homolobby beim Song Contest an und sagte in anderen Gesprachen dass Homosexualitat heilbar sei Gegenuber einer schwedischen Zeitung sagte sie unter anderem Wenn jemand aufrichtig genug betet so kann dieser von seiner Homosexualitat erlost werden Da der Eurovision Song Contest unter Homosexuellen sehr beliebt ist war die Entrustung unter den Fans uber Carolas Aussage umso grosser Sie wurde als Donna Summer des Eurovision Song Contest bezeichnet Carola selbst versuchte stets in Pressekonferenzen wahrend des Song Contests die Vorwurfe zu entkraften und argumentierte sie hatte jene Aussage so nicht getroffen Die Wut unter den Fans des Eurovision Song Contests blieb jedoch ungezahmt Fraglich ist jedoch ob sie die Aussage wirklich so getroffen hat denn sie selbst lebte in den 1980er Jahren in einer Beziehung mit einer Frau sodass es hier durchaus zu Widerspruchen kommt Ebenfalls im Mai 2006 erschien in Skandinavien ihr Album Fran nu till evighet welches sich in Finnland Norwegen und Schweden in den Charts platzieren konnte In Schweden erreichte die CD bereits zwei Tage nach Veroffentlichung Platin Status Im Juli 2006 startete Carola eine grosse Tournee durch Schweden und nahm ein Duett mit Andrea Bocelli auf das Because We Believe heisst Im August 2006 wurde sie von den Fernsehzuschauern der beliebten Fernsehsendung Folktoppen zur besten Sangerin Schwedens gewahlt Im Februar und Marz 2008 nahm Carola erneut am schwedischen Melodifestivalen teil mit dem Ziel Schweden beim Eurovision Song Contest in Belgrad zu vertreten Sie sang im Duo mit Andreas Johnson den Titel One Love Obwohl mit einer Direktqualifizierung des Titels fur das schwedische Finale gerechnet wurde konnte er sich in einer der Vorrunden nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen 2011 veroffentlichte sie mit Elvis Barbra amp jag ein Tributalbum an Elvis Presley und Barbra Streisand Zwei Jahre spater prasentierte sie im Finale des Melodifestivalen 2013 eine neue modernisierte Dance Pop Version von Framling zum 30 jahrigen Jubilaum des Titels Im Herbst 2014 nahm Carola an der funften Staffel von Sa mycket battre teil 2016 veroffentlichte Carola ein weiteres Weihnachtsalbum und ging auf Tour Ihre jahrlichen Weihnachtskonzerte sind eine Tradition der Sangerin Seit ihrem Umzug nach Sigtuna finden sie ausschliesslich in Traladan Nordeuropas grosster Scheune am Schloss Steninge statt Aufgrund der feststehenden Location konnte sie ihre Show ausbauen und verwandelt die Scheune regelmassig in ein Winterwunderland Durch die Corona Pandemie wurde die Kulturbranche auch in Schweden nahezu lahmgelegt weshalb sich Kunstler nach Alternativen umschauen mussten Carola veranstaltete Picknick und Tapas Konzerte zusammen mit Joakim Holgersson mit nur 50 Zuschauern im Publikum Zeitgleich rief sie Carolas Place ins Leben eine Ausstellung mit Preisen Kostumen Zeitungsartikeln und Merchandise Meistens liess sich die Sangerin personlich blicken Im Herbst 2020 fand Carolas Market Place statt wo sie Kleidung Dekorationsartikel und Bucher fur einen guten Zweck verkaufte Im Fruhjahr 2021 nahm Carola an der TV4 Show Let s Dance in Schweden teil Mit ihrem Tanzpartner Tobias Karlsson galten sie als grosse Favoriten auf den Titel jedoch musste sie aus gesundheitlichen Grunden die Show vorzeitig verlassen Zeitgleich wurde die Dokumentation Amadeus mer an en son im schwedischen Fernsehen gesendet worin ihr Sohn seine musikalische Karriere aufnimmt und seiner Mutter Carola erstmals von seinem Vorhaben berichtet Im Spatsommer 2021 fanden drei Open Air Konzerte mit jeweils 500 Gasten auf Oland und in Sigtuna statt Das Konzert auf Oland wurde vom schwedischen Konigshaus ausgerichtet dessen Mitglieder ebenfalls Gaste des Konzertes waren Im Spatsommer 2022 spielte sie bisher einmalig ihr selbst geschriebenes Musical Maria Magdalena in Norwegen Carola gilt in ihrem Heimatland als Weihnachten in Person da sie nahezu jedes Jahr sehr aussergewohnliche Weihnachtskonzerte gibt Mal in einer Scheune in einer Kirche oder doch in grossen Stadien Die Konzerte sind stets nahezu ausverkauft 2022 ging sie mit Mans Zelmerlow ebenfalls ESC Sieger auf grosse Schweden Tour A Grand X Mas und sie veroffentlichten ein gemeinsames Weihnachtslied Let s sing Das Lied erreichte schnell internationales Interesse und wurde in verschiedenen Landern in den Radios gespielt 2023 ist das grosse Carola Jahr 40 Jahre Framling Um ihr 40 jahriges Jubilaum gebuhrend zu feiern geht sie gleich 4 Mal auf Tour 4Faces Rock Pop Musical und Gospel 4 Jahrzehnte und Musikstile die ihre Karriere pragten Am 27 Mai 2023 fand ihr grosstes Jubilaumskonzert in der Avicii Arena in Stockholm statt das ab dem 24 November 2023 auch in den schwedischen Kinos ausgestrahlt wird Als Hohepunkt wurde ihr im Rahmen ihres vorletzten Gospel Konzertes eine Medaille Illis quorum meruere labores von der Regierung verliehen die ihr von der Kulturministerin Parisa Liljestrand uberreicht wurde Die Medaille erhielt sie fur ihr Engagement fur ihre langjahrigen erfolgreichen Leistungen als Kunstlerin Die Medaille wurde 1785 von Konig Gustaf III gestiftet und ist eine der prestigetrachtigsten Auszeichnungen Schwedens Sie wird an Personen verliehen die sich um kulturelle wissenschaftliche und andere gemeinnutzige Zwecke verdient gemacht haben Gekront wird ihr Jahr wieder mit einem Weihnachtskonzert A Gospel Jul im Scandinavium in Goteborg am 16 Dezember 2023 Hier werden sowohl Gospel und Kinderchore als auch Ballerina Elsa Hildebrandt zugegen sein PrivatCarola Haggkvist wurde am 8 September 1966 als zweite Tochter von Anita und Janne Haggkvist geboren Sie nahm schon sehr fruh an Gesangswettbewerben teil Im Alter von elf Jahren meldete ihre Schwester Susanne sie bei einer Talentshow an worauf ihre ersten TV Auftritte mit Krokodilbarnets klagan deutsch Die Klage des Krokodilkindes folgten Sie verfolgte stets ihre Traume und nahm an weiteren Talentwettbewerben teil Bei Bibelstudien in Norwegen lernte sie den Prediger Runar Sogaard 1987 kennen den sie spater heiratete 1998 kam der gemeinsame Sohn Amadeus Josef Sogaard zur Welt Die Ehe wurde im Jahr 2000 geschieden Carola adoptierte 2012 die im Jahr 2009 geborene aus Afrika stammende Zoe Maria Anita Haggkvist Im Jahr 2019 wurde die langere Beziehung zwischen Carola und Jimmy Kallqvist beendet Mitwirkung Eurovision Song Contest und VorentscheidungenHaggkvist nahm funfmal beim Schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil Dreimal konnte sie diesen gewinnen und nahm dreimal am Eurovision Song Contest teil davon waren alle Beitrage im Finale Sie gewann den Song Contest einmal Zweimal war sie ausserdem am Song Contest nicht als Teilnehmerin beteiligt Als Teilnehmerin Jahr Titel Land Sprache Platz Vorentscheidung Platz ESC Deutsche Charts Schwedische Charts Norwegische Charts1983 Carola Framling Schweden Schwedisch 1 3 68a 5 11990 Carola Mitt i ett aventyr Schweden Schwedisch 2 5 1991 Carola Fangad av en stormvind Schweden Schwedisch 1 1 3 62006 Carola Evighet Invincible Schweden Schwedisch Vorentscheid Englisch ESC Finale 1 5 1 82008 Johnson amp Haggkvistc One Love Schweden Englisch Andra chansenb 11 a Die Platzierung in den deutschen Charts erreichte die englische Fassung Love Isn t Love Diese Version erreichte auch Platz sieben in Belgien b One Love hatte im zweiten Halbfinale den dritten Platz erreicht und musste daher in die Zweite Chance Runde Andra chansen Dort kam es zum Duell mit dem Duo Nordman das dieses fur sich entscheiden konnte cSowohl beim Melodifestivalen 2008 als auch auf der Singleveroffentlichung wurden Andreas Johnson und Carola Haggkvist nur mit ihrem Nachnamen genannt Sonstige Mitwirkung Carola Haggkvist ist beim Eurovision Song Contest eine bekannte Personlichkeit und war somit auch in der Vergangenheit ausserhalb ihrer Teilnahmen prasent Intervallbeitrag ESC 2013 Im Finale des Eurovision Song Contests 2013 in Malmo nahm Haggkvist am Intervallstuck Swedish Smorgasbord von Petra Mede teil Sie begann ihren Titel Fangad av en stormvind an zu singen und tat nach wenigen Sekunden so als wurde sie von einer Windmaschine von der Buhne geblasen Damit nahm sie selbstironisch Bezug zu ihrem Auftritt 2006 mit Invincible bei dem ein starker Einsatz der Windmaschine fur Aufsehen gesorgt hat Furore bei Punktevergabe ESC 2021 Beim Eurovision Song Contest 2021 verlas sie die Punkte der Schwedischen Jury Fur Furore sorgte eine Panne Zu Beginn der Schalte von Rotterdam nach Stockholm war eine Hand vor Haggkvist zu sehen die ihr auffalliges Kleid im Bereich des Dekollete zurecht ruckte Fur Unruhe in der Arena sorgte zudem ihr im Vergleich zu anderen Punktesprechern sehr langer Wortbeitrag bei dem sie sich aufgrund von falschem Ablesen am Teleprompter nicht nur mehrfach verhaspelte sondern auch Teile ihrer Lebensgeschichte erzahlte was fur die Punktevergabe irrelevant war DiskografieAlben Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen SE NO1983 Framling SE 1 12 Wo SE NO 2 28 Wo NOJulefrid med Carola SE 37 1 Wo SE NO 12 3 Wo NO EP in Schweden erst 2020 in den Charts1984 Steg for steg SE 1 6 Wo SE NO 2 13 Wo NOPa egna ben SE 5 3 Wo SE NO 10 8 Wo NO1986 Runaway SE 2 6 Wo SE NO 9 4 Wo NO1990 Much More SE 16 Gold 5 Wo SE 1991 Hits SE 20 Gold 4 Wo SE Jul SE 15 Platin 5 Wo SE 1993 My Tribute SE 21 Gold 9 Wo SE 1994 Personligt SE 14 Gold 11 Wo SE 1995 Sound of Music SE 15 Gold 9 Wo SE mit Tommy Korberg1996 Hits Vol 2 SE 50 2 Wo SE 1997 Det basta av Carola SE 40 4 Wo SE 1998 Blott en dag SE 24 9 Wo SE NO 32 6 Wo NO1999 Jul i Betlehem SE 1 2Doppelplatin 49 Wo SE NO 6 8 Wo NO2001 Sov pa min arm sanger for stora och sma SE 1 Gold 22 Wo SE NO 18 4 Wo NOMy Show SE 6 Gold 15 Wo SE 2003 Guld platina amp passion det basta SE 1 4Vierfachplatin 66 Wo SE NO 5 7 Wo NO2004 Credo SE 2 Gold 16 Wo SE 2005 Storst av allt SE 1 Gold 24 Wo SE NO 16 4 Wo NOGuld platina amp passion det mesta SE 44 2 Wo SE 2006 Fran nu till evighet SE 1 Platin 16 Wo SE NO 25 2 Wo NO2007 I denna natt blir varlden ny SE 1 Platin 10 Wo SE NO 12 7 Wo NO2008 Framling 25 ar SE 2 Gold 7 Wo SE 25 ar som artist Aftonbladet SE 2DoppelplatinSE 2009 Christmas in Bethlehem SE 4 Platin 8 Wo SE NO 36 3 Wo NO2011 Elvis Barbra amp jag SE 1 9 Wo SE 2013 Drommen om Julen SE 6 Gold 14 Wo SE Singles Jahr Titel Album Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen SE NO1983 Framling Framling SE 5 4 Wo SE NO 1 9 Wo NOHunger Framling SE 3 6 Wo SE NO 7 4 Wo NO1984 Julefried med Carola Julefried med Carola SE 8 1 Wo SE Tommy Loves Me With Love SE 10 5 Wo SE NO 9 1 Wo NOCarola sa in i Norden SE 16 1 Wo SE 1985 Don t Tell Me What to Do SE 19 1 Wo SE 1986 The Runaway Runaway SE 3 6 Wo SE 1990 Mitt i ett aventyr SE 5 4 Wo SE The Girl Who Had Everything Much More SE 15 4 Wo SE 1991 Fangad av en stormvind SE 3 Gold 6 Wo SE NO 6 1 Wo NOJul Jul stralande Jul Jul SE 28 23 Wo SE Charteinstieg in SE erst 20131993 Mixade minnen SE 16 3 Wo SE 1994 Det kommer dagar Personligt SE 29 2 Wo SE 2002 I Believe in Love My Show SE 13 15 Wo SE 2006 Evighet Fran nu till evighet SE 1 Gold 24 Wo SE NO 8 3 Wo NOInvincible Fran nu till evighet SE 29 4 Wo SE 2007 I denna natt blir varlden ny SE 41 4 Wo SE 2008 Lucky Star SE 13 6 Wo SE Johnson amp HaggkvistOne Love SE 11 8 Wo SE Johnson amp Haggkvist2010 Det ar bara vi SE 20 3 Wo SE 2011 Nu tandas tusen juleljus SE 29 18 Wo SE 2014 Tell Me This Night Is Over SE 36 Gold 3 Wo SE Sjung halleluja och prisa gud SE 48 Gold 1 Wo SE 2016 Var drom om julen SE 75 2 Wo SE 2017 Nar det lider mot jul Det stralar en stjarna SE 57 2 Wo SE Vintersang SE 68 2 Wo SE 2020 Sag mig var du star SE 2 3Dreifachplatin 55 Wo SE Erstveroffentlichung 28 August 2020 feat Zara Larsson Weitere Lieder Make a Change 2015 geschrieben mit Amadeus Sogaard Let It In 2018 The Day I Die I Want You to Celebrate aus Sa mycket battre 2019 You Are the Beginning aus Sa mycket battre 2019 Brevet fran lillan aus Sa mycket battre 2019 O Come All Ye Faithful mit Mariette 2019 Vem av oss forstar 2020 Pray for Peace 2020 Videoalben 2003 Jubileumsshowen SE Platin QuellenCarola Je ogen hebben geen geheimen In hitparade ch Abgerufen am 19 Mai 2020 People Nordstjernan Abgerufen am 19 Mai 2020 Swedish National Final 2006 Abgerufen am 19 Mai 2020 http www aftonbladet se nojesbladet article359958 ab Carola Jag alskar de homosexuella In Nyheter RFSL 26 November 2012 archiviert vom Original am 6 Marz 2014 abgerufen im 1 Januar 1 Eurovision Song Contest National Finals Homepage Abgerufen am 19 Mai 2020 Carola In hitparade ch Abgerufen am 19 Mai 2020 Eurovision News Participants News Eurovision Participants Fans Eurovision Sweden Carola interval act at the final of Eurovision 2013 In Eurovision News Polls and Information by ESCToday 9 Mai 2013 abgerufen am 8 Dezember 2021 englisch Was ist das jetzt da TV Panne bei der ESC Punktevergabe sorgt fur Lacher Abgerufen am 9 Dezember 2021 Chartquellen SE NO Auszeichnungen fur Musikverkaufe SEWeblinksCommons Carola Haggkvist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Carola Haggkvist bei Discogs Schweden Carola bei eurovision deSchweden beim Eurovision Song Contest 1958 Alice Babs 1959 Brita Borg 1960 Siw Malmkvist 1961 Lill Babs 1962 Inger Berggren 1963 Monica Zetterlund 1965 Ingvar Wixell 1966 Lill Lindfors amp Svante Thuresson 1967 Osten Warnerbring 1968 Claes Goran Hederstrom 1969 Tommy Korberg 1971 Family Four 1972 Family Four 1973 Nova 1974 ABBA 1975 Lars Berghagen 1977 Forbes 1978 Bjorn Skifs 1979 Ted Gardestad 1980 Tomas Ledin 1981 Bjorn Skifs 1982 Chips 1983 Carola Haggkvist 1984 Herrey s 1985 Kikki Danielsson 1986 Monica Tornell amp Lasse Holm 1987 Lotta Engberg 1988 Tommy Korberg 1989 Tommy Nilsson 1990 Edin Adahl 1991 Carola 1992 Christer Bjorkman 1993 Arvingarna 1994 Marie Bergman amp Roger Pontare 1995 Jan Johansen 1996 One More Time 1997 Blond 1998 Jill Johnson 1999 Charlotte Nilsson 2000 Roger Pontare 2001 Friends 2002 Afro dite 2003 Fame 2004 Lena Philipsson 2005 Martin Stenmarck 2006 Carola 2007 The Ark 2008 Charlotte Perrelli 2009 Malena Ernman 2010 Anna Bergendahl 2011 Eric Saade 2012 Loreen 2013 Robin Stjernberg 2014 Sanna Nielsen 2015 Mans Zelmerlow 2016 Frans 2017 Robin Bengtsson 2018 Benjamin Ingrosso 2019 John Lundvik 2020 The Mamas 2021 Tusse 2022 Cornelia Jakobs 2023 Loreen 2024 Marcus amp Martinus 2025 KAJInterpreten beim Eurovision Song Contest 2006 Gewinner Finnland Lordi 2 Platz Russland Dima Bilan 3 Platz Bosnien und Herzegowina Hari Mata Hari Armenien Andre Belarus 1995 Palina Smolawa Danemark Sidsel Ben Semmane Deutschland Texas Lightning Frankreich Virginie Pouchain Griechenland Anna Vissi Irland Brian Kennedy Israel Eddie Butler Kroatien Severina Lettland Cosmos Litauen LT United Malta Fabrizio Faniello Mazedonien 1995 Elena Risteska Moldau Republik Arsenium ft Natalia Gordienko amp Connect R Norwegen Christine Guldbrandsen Rumanien Mihai Trăistariu Schweden Carola Schweiz six4one Spanien Las Ketchup Turkei Sibel Tuzun Vereinigtes Konigreich Daz Sampson Ukraine Tina Karol Im Halbfinale ausgeschieden Albanien Luiz Ejlli Andorra Jennifer Belgien Kate Ryan Bulgarien Mariana Popowa Estland Sandra Island Silvia Night Monaco Severine Ferrer Niederlande Treble Polen Ich Troje Portugal Nonstop Slowenien Anzej Dezan Zypern 1960 Annet Artani Teilnahme zuruckgezogen Serbien und Montenegro No NameInterpreten beim Eurovision Song Contest 1991 Gewinner Schweden Carola 2 Platz Frankreich Amina 3 Platz Israel Duo Datz Belgien Clouseau Danemark Anders Frandsen Deutschland Atlantis 2000 Finnland Kaija Griechenland Sophia Vossou Irland Kim Jackson Island Stefan amp Eyfi Italien Peppino di Capri Jugoslawien Bebi Dol Luxemburg Sarah Bray Malta Georgina amp Paul Giordimaina Norwegen Just 4 Fun Osterreich Thomas Forstner Portugal Dulce Schweiz Sandra Simo Spanien Sergio Dalma Turkei Izel Celikoz Reyhan Karaca amp Can Ugurluer Vereinigtes Konigreich Samantha Janus Zypern 1960 Elena PatroklouInterpreten beim Eurovision Song Contest 1983 Gewinner Luxemburg Corinne Hermes 2 Platz Israel Ofra Haza 3 Platz Schweden Carola Belgien Pas de deux Danemark Gry Johansen Deutschland Bundesrepublik Hoffmann amp Hoffmann Finnland Ami Aspelund Frankreich Guy Bonnet Griechenland Kristi Stassinopoulou Italien Riccardo Fogli Jugoslawien Daniel Niederlande Bernadette Norwegen Jahn Teigen Osterreich Westend Portugal Armando Gama Schweiz Mariella Farre Spanien Remedios Amaya Turkei Cetin Alp amp The Short Waves Vereinigtes Konigreich Sweet Dreams Zypern 1960 Stavros amp DinaInterpreten der Siegerbeitrage des Eurovision Song Contest 1956 Lys Assia 1957 Corry Brokken 1958 Andre Claveau 1959 Teddy Scholten 1960 Jacqueline Boyer 1961 Jean Claude Pascal 1962 Isabelle Aubret 1963 Grethe amp Jorgen Ingmann 1964 Gigliola Cinquetti 1965 France Gall 1966 Udo Jurgens 1967 Sandie Shaw 1968 Massiel 1969 Salome Frida Boccara Lenny Kuhr Lulu 1970 Dana 1971 Severine 1972 Vicky Leandros 1973 Anne Marie David 1974 ABBA 1975 Teach In 1976 Brotherhood of Man 1977 Marie Myriam 1978 Yizhar Cohen amp The Alpha Beta 1979 Gali Atari amp Milk and Honey 1980 Johnny Logan 1981 Bucks Fizz 1982 Nicole 1983 Corinne Hermes 1984 Herrey s 1985 Bobbysocks 1986 Sandra Kim 1987 Johnny Logan 1988 Celine Dion 1989 Riva 1990 Toto Cutugno 1991 Carola 1992 Linda Martin 1993 Niamh Kavanagh 1994 Paul Harrington amp Charlie McGettigan 1995 Secret Garden 1996 Eimear Quinn 1997 Katrina and the Waves 1998 Dana International 1999 Charlotte Nilsson 2000 Olsen Brothers 2001 Tanel Padar Dave Benton amp 2XL 2002 Marie N 2003 Sertab Erener 2004 Ruslana 2005 Elena Paparizou 2006 Lordi 2007 Marija Serifovic 2008 Dima Bilan 2009 Alexander Rybak 2010 Lena 2011 Ell amp Nikki 2012 Loreen 2013 Emmelie de Forest 2014 Conchita Wurst 2015 Mans Zelmerlow 2016 Jamala 2017 Salvador Sobral 2018 Netta Barzilai 2019 Duncan Laurence 2020 ausgefallen 2021 Maneskin 2022 Kalush Orchestra 2023 Loreen 2024 Nemo 2025 JJ Normdaten Person GND 118901524 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no98028809 VIAF 36530785 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haggkvist CarolaALTERNATIVNAMEN Haggkvist Carola Maria vollstandiger Name Carola Kunstlername KURZBESCHREIBUNG schwedische SangerinGEBURTSDATUM 8 September 1966GEBURTSORT Hagersten Schweden

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