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Carsta Betty Löck 28 Dezember 1902 in Deezbüll 19 Oktober 1993 in Berlin war eine deutsche Schauspielerin Carsta Löck 19

Carsta Löck

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Carsta Betty Löck (* 28. Dezember 1902 in Deezbüll; † 19. Oktober 1993 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Die Tochter eines Kaufmanns wuchs in Kiel auf und arbeitete als Schriftzeichnerin. Nach einer Schauspielausbildung gab sie 1930 in Berlin ihr Debüt als Rosi in Hermann Sudermanns Die Schmetterlingsschlacht. Sie erhielt im selben Jahr ein Engagement an der Wanderbühne der deutschen Volksbühnenvereine Berlin. Ab 1934 gastierte sie an verschiedenen Berliner Bühnen wie dem Theater am Nollendorfplatz, Lessingtheater, Komödie, Kammerspiele des Deutschen Theaters, Tribüne, Renaissance-Theater und Schlossparktheater. Gegen Kriegsende war sie auch bei der Truppenbetreuung an der Front. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Nach dem Krieg setzte sie ihre Theatertätigkeit in Berlin fort.

Seit 1933 wurde sie sehr oft in Spielfilmen eingesetzt, insbesondere in Filmkomödien. Sie war bald festgelegt auf das einfache Mädel vom Land und spielte, meist in Nebenrollen und oft mit einer Prise Komik, Mägde, Soldatenbräute, Ehefrauen, Hauswirtschafterinnen, Sekretärinnen und Nachbarinnen. Im Nachkriegsfilm konnte sie als Mutter oder Großmutter an diesen Rollentyp anknüpfen. Unter anderem spielte sie Ida Jungmann in der Buddenbrooks-Verfilmung von 1959. Auch in zwei frühen DEFA-Streifen spielte sie mit, nämlich in Die Kuckucks und als lebenslustige Kneipenwirtin Emma in Die Buntkarierten. 1959 sah man sie auf dem Bildschirm neben den Geschwistern Willy und Lucy Millowitsch in dem Schwank Der Keusche Lebemann von Arnold und Bach in einer Aufzeichnung aus dem Millowitsch-Theater. Späte Popularität erlangte sie noch einmal als Krösa Maja in der schwedischen Film- und Fernsehserie über Michel aus Lönneberga. In der deutschen Fassung der Kinoversionen wurde sie allerdings von ihrer Schauspielkollegin Carola Höhn synchronisiert. 1989 erhielt sie das Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film. Carsta Löck verstarb am 19. Oktober 1993 im Alter von 90 Jahren in Berlin.

Filmografie (Auswahl)

  • 1933: Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt
  • 1933: Reifende Jugend
  • 1933: Flüchtlinge
  • 1933: Der Doppelbräutigam
  • 1934: Die vier Musketiere
  • 1934: Krach um Jolanthe
  • 1934: Hermine und die sieben Aufrechten
  • 1935: Wer wagt – gewinnt
  • 1935: Die weißen Teufel (unvollendet)
  • 1935: Der mutige Seefahrer
  • 1935: Die klugen Frauen
  • 1936: Wenn der Hahn kräht
  • 1936:
  • 1936: Onkel Bräsig
  • 1936: Spiel an Bord
  • 1937: Heimweh
  • 1937: Fremdenheim Filoda
  • 1937: Autobus S
  • 1937: Ein Volksfeind
  • 1938: Die 4 Gesellen
  • 1938: Pour le mérite
  • 1938: Die Hochzeitsreise
  • 1939: D III 88
  • 1939: Das Gewehr über
  • 1939: Legion Condor (unvollendet)
  • 1939: Dein Leben gehört mir
  • 1939/41: Kadetten
  • 1940: Ihr Privatsekretär
  • 1940: Mädchen im Vorzimmer
  • 1940: Für die Katz
  • 1940: Die lustigen Vagabunden
  • 1940: Kampfgeschwader Lützow
  • 1940: Männerwirtschaft
  • 1941: Über alles in der Welt
  • 1941: Jakko
  • 1941: U-Boote westwärts!
  • 1941: Kleine Mädchen, große Sorgen
  • 1942: Stimme des Herzens
  • 1943: Besatzung Dora
  • 1943: Ein schöner Tag
  • 1944: Ein fröhliches Haus
  • 1944/49: Der große Fall
  • 1944/49: Freitag, der 13.
  • 1945: Der stumme Gast
  • 1945: Das Leben geht weiter (unvollendet)
  • 1945: Dr. phil. Döderlein (unvollendet)
  • 1947: Zwischen gestern und morgen
  • 1948: Film ohne Titel
  • 1949: Der große Mandarin
  • 1949: Die Kuckucks
  • 1949: Die Buntkarierten
  • 1949: Derby
  • 1949: Kätchen für alles
  • 1949: Hochzeit mit Erika
  • 1950: Insel ohne Moral
  • 1950: Eine Frau mit Herz
  • 1951: Das seltsame Leben des Herrn Bruggs
  • 1951: Das späte Mädchen
  • 1952: Liebe im Finanzamt
  • 1952: Ich heiße Niki
  • 1952: Ferien vom Ich
  • 1953: Käpt’n Bay-Bay
  • 1953: Hollandmädel
  • 1953: Damenwahl
  • 1953: Christina
  • 1954: Heideschulmeister Uwe Karsten
  • 1954: Morgengrauen
  • 1954: Der Engel mit dem Flammenschwert
  • 1954: Bei Dir war es immer so schön
  • 1954: Eine Frau von heute
  • 1955: Oberwachtmeister Borck
  • 1955: Griff nach den Sternen
  • 1955: Der Major und die Stiere
  • 1956: Drei Birken auf der Heide
  • 1956: Heidemelodie
  • 1956: Kirschen in Nachbars Garten
  • 1956: Skandal um Dr. Vlimmen
  • 1957: Witwer mit fünf Töchtern
  • 1958: Der Greifer
  • 1958: Grabenplatz 17
  • 1958: Der Mann im Strom
  • 1959: Paprika
  • 1959: Buddenbrooks
  • 1959: 2 x Adam, 1 x Eva
  • 1959: Der keusche Lebemann
  • 1960: Mein Schulfreund
  • 1960: Im Namen einer Mutter
  • 1960: Wenn die Heide blüht
  • 1961: Riviera-Story
  • 1962: Eheinstitut Aurora
  • 1962: Das Mädchen und der Staatsanwalt
  • 1965: Mädchen hinter Gittern
  • 1965: Gewagtes Spiel: Das Privatmuseum
  • 1967: Vier Stunden von Elbe 1 (Fernsehspiel von Helga Feddersen)
  • 1968: Einer fehlt beim Kurkonzert
  • 1971: Immer dieser Michel 1. – Michel in der Suppenschüssel (Emil i Lönneberga)
  • 1972: Immer dieser Michel 2. – Michel muß mehr Männchen machen (Nya hyss av Emil i Lönneberga)
  • 1973: Immer dieser Michel 3. – Michel bringt die Welt in Ordnung (Emil och griseknoen)
  • 1977: Feuer um Mitternacht
  • 1979: Neues vom Räuber Hotzenplotz
  • 1982: Der Schnüffler

Hörspiele

  • 1949: Aristophanes: Lysistrata (Myrrhine) – Regie: Carlheinz Riepenhausen (Berliner Rundfunk)

Literatur

  • Thomas Barthol: Carsta Löck: Das Leben ist kein Tüddelkram winterwork-Verlag, 2020, ISBN 978-3960146643.
  • Thomas Barthol: Carsta Löck: Ein Leben in Fotografien winterwork-Verlag, 2022, ISBN 978-3960149286.
  • Rainer Dick, Jörg Schöning: Carsta Löck – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 24, 1994.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 5: L – N. Rudolf Lettinger – Lloyd Nolan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 71 f.

Weblinks

Commons: Carsta Löck – Sammlung von Bildern
  • Carsta Löck bei IMDb
  • Carsta Löck bei filmportal.de
  • Carsta Löck bei www.cyranos.ch
  • Carsta Löck In: Virtual History (englisch)

Einzelnachweise

  1. Löck, Carsta. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Kiel: Arndt, 2020, ISBN 978-3-88741-290-6, S. 392
Normdaten (Person): GND: 117198560 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2008050299 | VIAF: 21948404 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Löck, Carsta
ALTERNATIVNAMEN Löck, Carsta Betty (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin
GEBURTSDATUM 28. Dezember 1902
GEBURTSORT Deezbüll
STERBEDATUM 19. Oktober 1993
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:56

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Carsta Betty Lock 28 Dezember 1902 in Deezbull 19 Oktober 1993 in Berlin war eine deutsche Schauspielerin Carsta Lock 1942LebenDie Tochter eines Kaufmanns wuchs in Kiel auf und arbeitete als Schriftzeichnerin Nach einer Schauspielausbildung gab sie 1930 in Berlin ihr Debut als Rosi in Hermann Sudermanns Die Schmetterlingsschlacht Sie erhielt im selben Jahr ein Engagement an der Wanderbuhne der deutschen Volksbuhnenvereine Berlin Ab 1934 gastierte sie an verschiedenen Berliner Buhnen wie dem Theater am Nollendorfplatz Lessingtheater Komodie Kammerspiele des Deutschen Theaters Tribune Renaissance Theater und Schlossparktheater Gegen Kriegsende war sie auch bei der Truppenbetreuung an der Front Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Nach dem Krieg setzte sie ihre Theatertatigkeit in Berlin fort Seit 1933 wurde sie sehr oft in Spielfilmen eingesetzt insbesondere in Filmkomodien Sie war bald festgelegt auf das einfache Madel vom Land und spielte meist in Nebenrollen und oft mit einer Prise Komik Magde Soldatenbraute Ehefrauen Hauswirtschafterinnen Sekretarinnen und Nachbarinnen Im Nachkriegsfilm konnte sie als Mutter oder Grossmutter an diesen Rollentyp anknupfen Unter anderem spielte sie Ida Jungmann in der Buddenbrooks Verfilmung von 1959 Auch in zwei fruhen DEFA Streifen spielte sie mit namlich in Die Kuckucks und als lebenslustige Kneipenwirtin Emma in Die Buntkarierten 1959 sah man sie auf dem Bildschirm neben den Geschwistern Willy und Lucy Millowitsch in dem Schwank Der Keusche Lebemann von Arnold und Bach in einer Aufzeichnung aus dem Millowitsch Theater Spate Popularitat erlangte sie noch einmal als Krosa Maja in der schwedischen Film und Fernsehserie uber Michel aus Lonneberga In der deutschen Fassung der Kinoversionen wurde sie allerdings von ihrer Schauspielkollegin Carola Hohn synchronisiert 1989 erhielt sie das Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film Carsta Lock verstarb am 19 Oktober 1993 im Alter von 90 Jahren in Berlin Filmografie Auswahl 1933 Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt 1933 Reifende Jugend 1933 Fluchtlinge 1933 Der Doppelbrautigam 1934 Die vier Musketiere 1934 Krach um Jolanthe 1934 Hermine und die sieben Aufrechten 1935 Wer wagt gewinnt 1935 Die weissen Teufel unvollendet 1935 Der mutige Seefahrer 1935 Die klugen Frauen 1936 Wenn der Hahn kraht 1936 1936 Onkel Brasig 1936 Spiel an Bord 1937 Heimweh 1937 Fremdenheim Filoda 1937 Autobus S 1937 Ein Volksfeind 1938 Die 4 Gesellen 1938 Pour le merite 1938 Die Hochzeitsreise 1939 D III 88 1939 Das Gewehr uber 1939 Legion Condor unvollendet 1939 Dein Leben gehort mir 1939 41 Kadetten 1940 Ihr Privatsekretar 1940 Madchen im Vorzimmer 1940 Fur die Katz 1940 Die lustigen Vagabunden 1940 Kampfgeschwader Lutzow 1940 Mannerwirtschaft 1941 Uber alles in der Welt 1941 Jakko 1941 U Boote westwarts 1941 Kleine Madchen grosse Sorgen 1942 Stimme des Herzens 1943 Besatzung Dora 1943 Ein 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CarstaALTERNATIVNAMEN Lock Carsta Betty vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 28 Dezember 1902GEBURTSORT DeezbullSTERBEDATUM 19 Oktober 1993STERBEORT Berlin

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