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Centuria Thälmann

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Zu Beginn des Spanischen Bürgerkrieges bis zur Aufstellung der Internationalen Brigaden in Albacete wurden die Thälmann-Gruppe, die Centuria Thälmann, das Thälmann-Bataillon sowie das Deutsche Bataillon unter dem vereinigenden Begriff der nicht existierenden Thälmann-Kolonne zusammengefasst. Bekannt wurde die Thälmann-Kolonne durch das Lied Spaniens Himmel von Paul Dessau. Das Lied wurde insbesondere in seiner Version von Ernst Busch als ein „linker Lagerfeuer-Hit“ populär.

Centuria Thälmann

Nach dem Militärputsch in Spanien reiste Hans Beimler von Moskau über Paris nach Barcelona. Nach seiner Ankunft am 4. August 1936 leitete er im , dem Hauptquartier der katalanisch-kommunistischen Partei PSUC (), die ersten Schritte zur Aufstellung einer internationalen Centuria ein. Er formierte mit , Hermann Geisen, Albert Schreiner (Pseudonym Albert Schindler) und dem Engländer , einem Angehörigen der Thälmann-Gruppe um Max Friedemann, aus den internationalen Freiwilligen, die von Paris über Perpignan nach Barcelona kamen, die Centuria Thälmann. Eine Grundausbildung fand im Kloster von Pedralbes statt, das als Ausbildungskaserne der PSUC unter dem Namen Carlos Marx eingerichtet war. Bereits in der dritten Augustwoche lag die Stärke der Centuria Thälmann bei 82 Mann.

Am 29. oder 30. August 1936 brach die erste internationale Centuria der PSUC als 13. PSUC-Hunderschaft per Bahn zur Aragon-Front nach Huesca auf. Kommandeur der Centuria Thälmann war Albert Schreiner. Neben dem eigentlichen Kampfverband blieb in Barcelona ein kleiner Mitarbeiterstab, der die Versorgung der Einheit mit Ausrüstungsmaterial und frischen Kräften organisierte.

Die PSUC-Centurien mit der Centuria Thälmann versuchten Huesca einzunehmen. Nach den Kämpfen um Huesca bezog die Centuria Thälmann Stellungen bei Tardienta an der Bahnlinie zwischen Huesca und Saragossa. Durch die Verstärkung durch eine Gruppe Österreicher, ehemalige Schutzbündler, sowie von vier Sanitäterinnen wuchs die Stärke der Centuria Thälmann auf fast hundert Milizionäre an. Aufgrund der Tatsache, dass die Centuria Thälmann am selben Frontabschnitt in unmittelbarer Nähe der Thälmann-Gruppe bei Tardienta eingesetzt wurde, gab es sowohl Meinungsverschiedenheiten über den Namen als auch über die Integration der Thälmann-Gruppe in die Centuria Thälmann.

Um den Vormarsch der Nationalisten aufzuhalten, sprengte die Centuria Thälmann einen Kanal und überschwemmte dadurch feindliche Stellungen. Ab dem 5. Oktober 1936 kämpfte die Centuria über 10 Tage in den vordersten Schützengräben und erhielt zudem einen eigenen Panzerwagen. Die Centuria Thälmann war die 31. Centuria der der PSUC. Eingruppiert war sie im . Kommandeur der Division war . Die Stärke der Centuria Thälmann wird je nach Quelle mit 90 bis 180 Mann angegeben, die Anzahl der aus Paris stammenden Freiwilligen mit 40 bis 56 Mann.

Anfang Oktober besuchte Hans Beimler mit Ludwig Renn die Stellungen der Centuria Thälmann. Laut Ludwig Renn war neben der Centuria Thälmann auch eine italienische Centuria Teil der PSUC-Einheiten. Zudem griffen die Nationalisten Anfang Oktober in der Stellungen der Republikaner an. Bei diesen Kämpfen gelang es der Centuria Thälmann am 19. Oktober 1936, einen schweren Angriff der Nationalisten abzuwehren. Bei dem Gefecht starb der Fahnenträger der Centuria Thälmann Willy Pukallas.

Nach dem weiteren Vormarsch der Nationalisten bis zum Höhenzug bei der Eremitage versuchten die Republikaner, die Schlüsselposition im Frontabschnitt von Tardienta zurückzuerobern. Bei diesen Kämpfen versuchte die Centuria Thälmann zwischen dem 23. und 24. Oktober 1936, die von marokkanischen Söldnern gehaltene Eremitage einzunehmen, was ihr auch gelang. Bei den Kämpfen um die Eremitage de Santa Quiteria fielen 19 Milizionäre und weitere 52 wurden verwundet. Im Gefecht starben Jakob Kneit, Johann Schwarz, Sepp Hirsel, Willi Engelmann, der Sanitäter Sepp, Wilhelm Pfordt, Paul Lösch, Wilhelm de las Heras, Georg Mayer, Paul Baumgarten, Philipp Meier, Joseph Graf, Wilhelm Engelmann, Robert Vigier, Philipp Vigier und Karl Katz. Der Kommandeur Hermann Geisen verlor bei diesem Gefecht ein Auge. Aufgrund des Mangels an Munition zog sich die Centuria Thälmann wieder aus der eroberten Stellung zurück. Nach diesem Angriff bestand die Centuria nur noch aus 36 Milizionären. Hinzu kamen noch 14 leicht Verwundete.

Nach diesen Kämpfen wurde die Centuria Thälmann nach Barcelona beordert, wo sie in der Kaserne Carlos Marx (Kloster von Pedralbes) von Hans Beimler begrüßt wurde. Am 6. November 1936 verließ der Rest der Centuria Thälmann mit 20 bis 25 Mann Barcelona mit dem Ziel Albacete, dem Hauptquartier der Internationalen Brigaden.

Nachtrag

Der Autor Ilja Ehrenburg schrieb in seinem Buch No pasaràn im Jahre 1937 ein großes Kapitel über die Thälmann-Kolonne, wobei der Name des Begründers und Organisators der Centuria Thälmann, Hans Beimler, nicht ein einziges Mal erwähnt wird. In dem Roman von Ludwig Renn Der spanische Krieg beschreibt der Kommandeur des Thälmann-Bataillons die Geschichte des Bataillons, geht aber kaum auf die wichtige Rolle von Hans Beimler ein. Die Rolle von Hans Beimler werde derartig verkleinert, „dass man sich wirklich fragt, wie es nur möglich war, dass eine so unbedeutende Persönlichkeit nicht nur die Centuria und das Bat. Thälmann organisierte, sondern auch noch politischer Kommissar aller deutschen Bat. der intern. Brigaden war!“

Literatur

  • Magi Crusella: Las Brigadas Internacionales en la Pantalla, Universidad de Castilla y la Mancha, ISBN 84-8427-149-8, Seite 29–30
  • Sebastián Herreros Agüí: The International Brigade in the Spanisch War 1936 (englisch)
  • Max Hewer: Von der Saar zum Ebro. Saarländer als Freiwillige im Spanischen Bürgerkrieg 1936–1939. 2., korrigierte Auflage, Blattlausverlag, Saarbrücken 2016, ISBN 978-3-945996-08-9.
  • Patrik von zur Mühlen: Spanien war ihre Hoffnung (Linke im Spanischen Bürgerkrieg 1936–1939), Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn, Verlag Neue Gesellschaft GmbH, 1983, ISBN 3-87831-375-6, ab Seite 208

Weblinks

  • Fotos von Hans Hutter (spanische Webseite), abgerufen am 18. Mai 2012
  • Brigadas Internacionales, Milicias Populares Centuria Thaelmann (I) (spanisch) (Memento vom 5. Dezember 2009 im Internet Archive)
  • El Ejército Popular, Cronología de las brigadas Internacionales (spanisch), abgerufen am 12. Mai 2012

Film

  • In dem Film Hans Beimler, Kamerad wird über den Kampf des Kommunisten Hans Beimler berichtet (DDR 1969, Regie: Rudi Kurz auf youtube: Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4 Spanischer Bürgerkrieg) abgerufen am 27. August 2012

Einzelnachweise

  1. Hugh Thomas: Der spanische Bürgerkrieg, Verlag Ullstein, Berlin West 1962, Seite 112
  2. Patrik von zur Mühlen: Spanien war ihre Hoffnung (Linke im Spanischen Bürgerkrieg 1936–1939), Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn, Verlag Neue Gesellschaft GmbH, 1983, ISBN 3-87831-375-6, ab Seite 208.
  3. Hugh Thomas, Der spanische Bürgerkrieg, Verlag Ullstein, Berlin West 1962, Seite 192
  4. Postkarte: Spanish Civil War Guerra Civil Española Carlos Marx Battalion Centuria Thaelmann Bataillon Carlos Marx mit der Centuria Thälmann No. 31, Card registration B 65575, abgerufen am 13. Mai 2012.
  5. Hanns Maaßen: Brigada Internacional ist unser Ehrenname ..., Röderberg-Verlag GmbH, Frankfurt/Main 1976, ISBN 3-87682-515-6, Seite 71 bis 73.
  6. Aragonfront: [1], abgerufen am 12. Februar 2014
  7. Sebastián Herreros Agüí: The International Brigades in the Spanish war 1936–1939: Flags and Symbols, Wand und Schützenzeitung vom 15. Oktober 1936 (englisch; PDF; 6,4 MB), abgerufen am 3. September 2012.
  8. Patrik von zur Mühlen: Spanien war ihre Hoffnung (Linke im Spanischen Bürgerkrieg 1936–1939), Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn, Verlag Neue Gesellschaft GmbH, 1983, ISBN 3-87831-375-6, ab Seite 209.
  9. Ludwig Renn: Im Spanischen Krieg, Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, 5. Auflage 1983, Bestellnummer 610 912 4, Seite 34 bis 45.
  10. Hanns Maaßen: Brigada Internacional ist unser Ehrenname ..., Röderberg-Verlag GmbH, Frankfurt/Main 1976, ISBN 3-87682-515-6, Seite 61 bis 66.
  11. Sociedad Benéfica de Historiadores Aficionados y Creadores: Abschnitt Septiembre y octubre de 1936 (Memento vom 17. März 2012 im Internet Archive), abgerufen am 27. Juni 2012.
  12. youtube: [2], Filmfrequenz 1:24, abgerufen am 27. August 2012.
  13. Hanns Maaßen: Brigada Internacional ist unser Ehrenname ..., Röderberg-Verlag GmbH, Frankfurt/Main 1976, ISBN 3-87682-515-6, Seite 80 bis 84.
  14. Hanns Maaßen: Brigada Internacional ist unser Ehrenname ..., Röderberg-Verlag GmbH, Frankfurt/Main 1976, ISBN 3-87682-515-6, Seite 84 bis 85.
  15. Ilja Ehrenburg: No pasaràn, London, 1937, erschienen auf Deutsch in London, Malik-Verlag.
  16. Fassung von 1954, Der Schriftsteller Ludwig Renn war ab Oktober 1936 Kommandeur des Thälmann-Bataillons und später Stabschef des XI.Internationalen Brigade.
  17. Antonia Stern: Die Falschmünzer, Zum 20. Todestag Hans Beimlers, Paris 1957.
  18. Hans Beimler, Kamerad auf www.imdb.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:23

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Zu Beginn des Spanischen Burgerkrieges bis zur Aufstellung der Internationalen Brigaden in Albacete wurden die Thalmann Gruppe die Centuria Thalmann das Thalmann Bataillon sowie das Deutsche Bataillon unter dem vereinigenden Begriff der nicht existierenden Thalmann Kolonne zusammengefasst Bekannt wurde die Thalmann Kolonne durch das Lied Spaniens Himmel von Paul Dessau Das Lied wurde insbesondere in seiner Version von Ernst Busch als ein linker Lagerfeuer Hit popular Hans Beimler der Organisator der Centuria Thalmann in BarcelonaCenturia ThalmannNach dem Militarputsch in Spanien reiste Hans Beimler von Moskau uber Paris nach Barcelona Nach seiner Ankunft am 4 August 1936 leitete er im dem Hauptquartier der katalanisch kommunistischen Partei PSUC die ersten Schritte zur Aufstellung einer internationalen Centuria ein Er formierte mit Hermann Geisen Albert Schreiner Pseudonym Albert Schindler und dem Englander einem Angehorigen der Thalmann Gruppe um Max Friedemann aus den internationalen Freiwilligen die von Paris uber Perpignan nach Barcelona kamen die Centuria Thalmann Eine Grundausbildung fand im Kloster von Pedralbes statt das als Ausbildungskaserne der PSUC unter dem Namen Carlos Marx eingerichtet war Bereits in der dritten Augustwoche lag die Starke der Centuria Thalmann bei 82 Mann Am 29 oder 30 August 1936 brach die erste internationale Centuria der PSUC als 13 PSUC Hunderschaft per Bahn zur Aragon Front nach Huesca auf Kommandeur der Centuria Thalmann war Albert Schreiner Neben dem eigentlichen Kampfverband blieb in Barcelona ein kleiner Mitarbeiterstab der die Versorgung der Einheit mit Ausrustungsmaterial und frischen Kraften organisierte Die PSUC Centurien mit der Centuria Thalmann versuchten Huesca einzunehmen Nach den Kampfen um Huesca bezog die Centuria Thalmann Stellungen bei Tardienta an der Bahnlinie zwischen Huesca und Saragossa Durch die Verstarkung durch eine Gruppe Osterreicher ehemalige Schutzbundler sowie von vier Sanitaterinnen wuchs die Starke der Centuria Thalmann auf fast hundert Milizionare an Aufgrund der Tatsache dass die Centuria Thalmann am selben Frontabschnitt in unmittelbarer Nahe der Thalmann Gruppe bei Tardienta eingesetzt wurde gab es sowohl Meinungsverschiedenheiten uber den Namen als auch uber die Integration der Thalmann Gruppe in die Centuria Thalmann Um den Vormarsch der Nationalisten aufzuhalten sprengte die Centuria Thalmann einen Kanal und uberschwemmte dadurch feindliche Stellungen Ab dem 5 Oktober 1936 kampfte die Centuria uber 10 Tage in den vordersten Schutzengraben und erhielt zudem einen eigenen Panzerwagen Die Centuria Thalmann war die 31 Centuria der der PSUC Eingruppiert war sie im Kommandeur der Division war Die Starke der Centuria Thalmann wird je nach Quelle mit 90 bis 180 Mann angegeben die Anzahl der aus Paris stammenden Freiwilligen mit 40 bis 56 Mann Anfang Oktober besuchte Hans Beimler mit Ludwig Renn die Stellungen der Centuria Thalmann Laut Ludwig Renn war neben der Centuria Thalmann auch eine italienische Centuria Teil der PSUC Einheiten Zudem griffen die Nationalisten Anfang Oktober in der Stellungen der Republikaner an Bei diesen Kampfen gelang es der Centuria Thalmann am 19 Oktober 1936 einen schweren Angriff der Nationalisten abzuwehren Bei dem Gefecht starb der Fahnentrager der Centuria Thalmann Willy Pukallas Nach dem weiteren Vormarsch der Nationalisten bis zum Hohenzug bei der Eremitage versuchten die Republikaner die Schlusselposition im Frontabschnitt von Tardienta zuruckzuerobern Bei diesen Kampfen versuchte die Centuria Thalmann zwischen dem 23 und 24 Oktober 1936 die von marokkanischen Soldnern gehaltene Eremitage einzunehmen was ihr auch gelang Bei den Kampfen um die Eremitage de Santa Quiteria fielen 19 Milizionare und weitere 52 wurden verwundet Im Gefecht starben Jakob Kneit Johann Schwarz Sepp Hirsel Willi Engelmann der Sanitater Sepp Wilhelm Pfordt Paul Losch Wilhelm de las Heras Georg Mayer Paul Baumgarten Philipp Meier Joseph Graf Wilhelm 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