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Christine Nöstlinger 13 Oktober 1936 in Wien Hernals 28 Juni 2018 in Wien Ottakring war eine österreichische Schriftstel

Christine Nöstlinger

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Christine Nöstlinger
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Christine Nöstlinger (* 13. Oktober 1936 in Wien-Hernals; † 28. Juni 2018 in Wien-Ottakring) war eine österreichische Schriftstellerin, die als eine der wichtigsten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautorinnen gilt. Für ihr Werk wurde sie unter anderem mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis und dem Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis ausgezeichnet.

Leben

Christine Nöstlinger, geb. Draxler, bezeichnete sich als „wildes und wütendes Kind“, relativierte das aber in ihren Erinnerungen: „Ich war schon viel ‚frecher‘ als andere in meinem Alter und protestierte heftig, wenn mir etwas nicht gefiel, und das hatte einen einfachen Grund: Wir [meine ältere Schwester Elisabeth und ich, Anm.] waren die einzigen Kinder weit und breit, die daheim keine Watschen und keine Strafen bekamen. Da kann man leicht wütend und wild werden.“

Der Vater Walter Göth († 1975) war Uhrmacher, die Mutter Michaela Erzieherin im Kindergarten. Beide hatten als Sozialisten unter dem Nationalsozialismus zu leiden. Ihre Mutter ließ sich unter Schwierigkeiten krankheitsbedingt frühpensionieren, um die ihr anvertrauten Kinder nicht mit nationalsozialistischem Lied- und Gedankengut indoktrinieren zu müssen. Das Verhältnis von Nöstlinger zu ihrer Mutter war schwierig, hingegen war der Vater ihr „Ein und Alles“. Über ihn sagte sie: „Die Liebe meines Vaters ist in allem, was ich tue, gegenwärtig.“

Sie legte die Matura ab und wollte zunächst Malerin werden, studierte dann aber Gebrauchsgrafik an der Akademie für angewandte Kunst. Nach der ersten Ehe, die 1959, kurz nach der Geburt ihrer Tochter, geschieden wurde, heiratete sie 1959 den Journalisten Ernst Nöstlinger (1932–2009) und bekam eine zweite Tochter (* 1961).

Ab 1970 veröffentlichte sie eine Vielzahl von Büchern für Kinder- und Jugendliche, aber auch Dialektgedichte und Kochbücher. Zusätzlich arbeitete sie mehrere Jahre lang für die Tageszeitungen Kurier und Täglich Alles sowie für die Wochenzeitung Die ganze Woche und veröffentlichte Kolumnen und Glossen, die ebenfalls in Buchform erschienen, schrieb Drehbücher für den ORF und moderierte eigene Sendungen im ORF-Hörfunk.

Im Mai 2015 hielt sie bei der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen im historischen Sitzungssaal des österreichischen Parlaments eine Rede über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Zuletzt lebte Christine Nöstlinger abwechselnd in Wien-Brigittenau (20. Bezirk) und auf einem Bauernhof in Altmelon im niederösterreichischen Waldviertel.

Im Juni 2018 erklärte Christine Nöstlinger, keine Kinderbücher mehr zu schreiben, wegen ihres eigenen fortgeschrittenen Alters und weil sie „heutige Kinder“, die lange Zeit am Smartphone sitzen und Fantasy lesen, nicht mehr verstehe. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitet sie an Gedichten in Wiener Mundart, die 2019 veröffentlicht wurden.

2010 wurde bei Christine Nöstlinger Gebärmutterkrebs festgestellt. Zuvor hatte sie eine Brustkrebserkrankung überstanden. Die langjährige Raucherin litt auch an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung.

Christine Nöstlinger wurde am 13. Juli 2018 auf dem Hernalser Friedhof (Gruppe 13, Nummer 6) in Wien bestattet. Ihrem Wunsch entsprechend wurde ihr Tod erst danach publiziert.

„Wenn einer etwas so dringend zu erledigen hat wie ich damals, wenn einer so zornig und wütend ist, dann kann der nicht richtig sterben, weil er keine Ruhe hat.“ Mit diesem Zitat von Rosa Riedl, Schutzgespenst, aus dem Werk von Christine Nöstlinger beendete die Autorin Julya Rabinowich ihren unter dem Titel Herrliche Grantlerin erschienenen Nachruf.

Im März 2019 wurde in der Bezirksvertretungssitzung in Wien-Hernals die Umbenennung des Lidlparks in Nöstlinger-Park beschlossen. Im September 2019 wurde im Wiener Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft die Benennung eines Straßenzuges in Wien-Floridsdorf im Bereich der Donaufelder Straße 77, vor dem Campus Donaufeld, in Christine-Nöstlinger-Gasse beschlossen.

Im September 2020 eröffnete in Wien-Leopoldstadt der Bildungscampus Christine Nöstlinger.

Künstlerisches Schaffen

Christine Nöstlinger zählt mit über 140 Büchern zu den bekanntesten und einflussreichsten Kinderbuchautoren des deutschen Sprachraums. Ihr Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit international renommierten Preisen ausgezeichnet (Hans-Christian-Andersen-Medaille, Astrid-Lindgren-Memorial-Award).

Ihr literarisches Schaffen begann mit dem 1970 veröffentlichten Kinderbuch Die feuerrote Friederike, das ursprünglich von ihr selbst, in einer 1997 erschienenen Ausgabe dann von ihrer älteren Tochter, Barbara Waldschütz, illustriert wurde. Dieses Buch war ursprünglich ein Bilderbuch, die Geschichte kam erst später dazu. Auch ihre zweite Tochter, Christiane Nöstlinger, illustriert nebenberuflich Kinderbücher.

Christine Nöstlinger befasst sich in ihren Büchern vor allem mit kindlichen Bedürfnissen und greift Autoritäts- und Emanzipationsfragen auf. In ihren Werken tauchen zahlreiche negative und positive Außenseiterfiguren auf, an denen sie beispielsweise die Problematik der Einsamkeit (Das Austauschkind), der Identitätssuche (Gretchen Sackmeier) oder der pubertären Sinnkrise (Ilse Janda, 14) aufzeigt. Ganz im Zeichen der in den 1970er Jahren aufkommenden „realistischen Kinder- und Jugendliteratur“ stellte sie in ihren Familiengeschichten unter anderem immer wieder Eheprobleme der Eltern dar – für die damalige Zeit ein umstrittenes Novum in der Kinder- und Jugendliteratur.

Politische und gesellschaftskritische Aspekte kennzeichnen Christine Nöstlingers literarisches Werk in besonderer Weise. Prägend war in dieser Hinsicht ihre eigene Kindheit während des Zweiten Weltkriegs (aufgearbeitet unter anderem in Maikäfer flieg! und Zwei Wochen im Mai). In Wir pfeifen auf den Gurkenkönig und Rosa Riedl Schutzgespenst zeichnet sie ein groteskes Bild des (familiären) Alltagsfaschismus. Eines ihrer dringlichsten Themen ist der Widerstand gegen Anmaßung, Unterdrückung und Ungerechtigkeit in jeglicher Form. Den revolutionär-didaktischen Impetus ihrer Geschichten hat sie in den letzten Jahren zugunsten eines tröstlicheren Tons aufgegeben. Eine erzieherische Wirkung erwartet sie sich von Literatur nicht (mehr).

Neben ihren standarddeutschen Werken veröffentlichte sie auch einige Werke in Mundart, etwa den 1974 erschienenen Gedichtband Iba de gaunz oaman kinda (als Iba de gaunz oamen Leit 1994 und 2009 neu aufgelegt; dieser Band enthält außerdem die Gedichtzyklen Iba de gaunz oamen Fraun sowie Iba de gaunz oamen Mauna). Dabei verwendete Nöstlinger den Wiener Dialekt als literarisches Ausdrucksmedium. Sie las auch Dialektgedichte anderer Autoren, u. a. die von Christine Busta. Generell sind ihre Texte – Romane, Essays, Zeitungskolumnen und Lyrik – sowohl von der Wiener Alltagssprache als auch von Worterfindungen und lustvoll komponierter Kunstsprache gefärbt (Dschi Dsche-i Dschunior, Wir pfeifen auf den Gurkenkönig). Dies brachte ihr anfangs Unverständnis und Kritik ein, wird inzwischen aber als ihr spezifischer Sprachduktus anerkannt und geschätzt. Auch in dieser Hinsicht wirkte ihr Schaffen sowohl polarisierend als auch prägend auf die Entwicklung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur.

In den 1990er und den 2000er Jahren veröffentlichte Nöstlinger überdies drei Kochbücher: Mit zwei linken Kochlöffeln, Ein Hund kam in die Küche und Das Küchen-ABC.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1972 Friedrich-Bödecker-Preis für Die feuerrote Friederike
  • 1973 Deutscher Jugendliteraturpreis für Wir pfeifen auf den Gurkenkönig
  • 1974 Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur für Achtung! Vranek sieht ganz harmlos aus
  • 1977 Mildred L. Batchelder Award für Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse
  • 1979 Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur für Rosa Riedl Schutzgespenst
  • 1979 UNIDA-Preis für Hörfunk für Dschi Dsche-i Dschunior
  • 1980 Jugendbuchpreis der Stadt Wien für Dschi-Dsche-i Dschunior
  • 1982 Zilveren Griffel für Maikäfer, flieg!
  • 1984 Hans Christian Andersen Preis
  • 1986 Johann-Nestroy-Ring der Stadt Wien
  • 1986 Preis der Leseratten des ZDF für Man nennt mich Ameisenbär...
  • 1987 Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur für Der geheime Großvater
  • 1987 Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien für Der geheime Großvater
  • 1989 Österreichischer Würdigungspreis für Kinder- und Jugendliteratur für das Gesamtwerk
  • 1990 La vache qui lit für Der Zwerg im Kopf
  • 1990 Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien für Anna und die Wut
  • 1991 Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien für Sowieso und überhaupt
  • 1991 Preis der Leseratten des ZDF für Nagle einen Pudding an die Wand!
  • 1992 Preis der Finnish Society for Children für Krankengeschichten vom Franz
  • 1992 Kinderbuchpreis der Stadt Wien für Mini muss in die Schule
  • 1993 Erster Preis der Stiftung Buchkunst für Ein und alles
  • 1994 EA-Generali-Sonderpreis für gewaltfreie Erziehung für das Gesamtwerk
  • 1997 Steirische Leseeule für Am Montag ist alles ganz anders
  • 1998 Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln für das Gesamtwerk
  • 2002 Wildweibchenpreis: Literaturpreis für Kinder- und Jugendliteratur der Gemeinde Reichelsheim
  • 2003 Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis (zusammen mit Maurice Sendak)
  • 2003 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, I. Klasse für das Gesamtwerk
  • 2009 Willy und Helga Verkauf-Verlon Preis für antifaschistische österreichische Publizistik für das Gesamtwerk
  • 2010 Buchpreis der Wiener Wirtschaft für das Gesamtwerk
  • 2010 Johanna Dohnal Anerkennung für das Gesamtwerk
  • 2011 Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für ihr Lebenswerk
  • 2011 Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 2011 Buchliebling Lifetime-Award
  • 2011 Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch: Sonderpreis für ihr Gesamtwerk
  • 2011 Zehn besondere Bücher zum Andersentag für Lumpenloretta
  • 2014 Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis für Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte
  • 2016 Lebenswerk-Preis des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen
  • 2018 Sonderpreis Stella für kulturpolitische und künstlerische Leistungen

Ehrungen

  • 2002 Wildweibchenpreis
  • 2019 (Beschluss vom März 2019) (Um-)Benennung des Nöstlinger-Parks in Wien
  • 2019 (Beschluss vom September 2019) Benennung der Christine-Nöstlinger-Gasse in Wien
  • In Mistelbach wurde der Christine Nöstlinger-Weg nach ihr benannt.
  • Der in Wien 2019 im Bau befindliche Bildungscampus in Wien-Leopoldstadt am Nordbahnhofgelände soll Christine Nöstlinger Bildungscampus benannt und 2020 fertiggestellt werden.
  • Der Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder- und Jugendliteratur wird seit 2021 verliehen.

Soziales Engagement

  • 1997 bis 1998 war Nöstlinger Ehrenvorsitzende von SOS Mitmensch.

Werke

  • Die feuerrote Friederike, 1970
  • Die 3 Posträuber, 1971
  • Die Kinder aus dem Kinderkeller, 1971
  • Mr. Bats Meisterstück oder Die total verjüngte Oma, 1971
  • Ein Mann für Mama, 1972
  • Wir pfeifen auf den Gurkenkönig, 1972
  • Pit und Anja entdecken das Jahr, 1972
  • Der schwarze Mann und der große Hund, 1973
  • Der kleine Herr greift ein, 1973
  • Simsalabim, 1973
  • Maikäfer flieg! 1973 (autobiografisch, spielt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs)
  • Iba de gaunz oaman Kinda, 1974
  • Achtung! Vranek sieht ganz harmlos aus, 1974
  • Der Spatz in der Hand und die Taube auf dem Dach, 1974
  • Gugerells Hund, 1974
  • Ilse Janda, 14 oder Die Ilse ist weg, 1974
  • Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse, 1975
  • Der liebe Herr Teufel, 1975
  • Stundenplan, 1975
  • Rüb-rüb-hurra, 1975
  • Die verliebten Riesen, 1976 (oder Pelinka und Satlatsch) ISBN 3-499-20471-1
  • Das Leben der Tomanis, 1976
  • Das will Jenny haben, 1977
  • Lollipop, 1977
  • Der kleine Jo, 1977, zus. mit Bettina Anrich-Wölfel
  • Andreas oder Die unteren 7 Achtel des Eisbergs, 1978
  • Die Geschichte von der Geschichte vom Pinguin, 1978
  • Luki Live, 1978
  • Rosa Riedl Schutzgespenst, 1979
  • Liebe Freunde und Kollegen! Briefe von Dschi Dsche-i Dschunior, 1979
  • Einer, 1980
  • Der Denker greift ein, 1981
  • Rosalinde hat Gedanken im Kopf, 1981
  • Pfui Spinne! 1981
  • Zwei Wochen im Mai, 1981 (autobiografisch, spielt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs)
  • Gretchen Sackmeier, 1981
  • Das Austauschkind, 1982
  • Dicke Didi, fetter Felix, 1982
  • Iba de gaunz oaman Fraun, 1982
  • Ein Kater ist kein Sofakissen, 1982
  • Jokel, Jula und Jericho, 1983
  • Anatol und die Wurschtelfrau, 1983
  • Gretchen hat Hänschen-Kummer, Oetinger, Hamburg 1983, ISBN 3-7891-2067-7
  • Hugo, das Kind in den besten Jahren, 1983
  • Jokel, Jula und Jericho, 1983
  • Am Montag ist alles ganz anders, 1984
  • Liebe Susi! Lieber Paul! 1984
  • Olfi Obermeier und der Ödipus, 1984
  • Die grüne Warzenbraut, 1984
  • Prinz Ring, 1984
  • Jakob auf der Bohnenleiter, 1984
  • Vogelscheuchen, 1984
  • Der Wauga, 1985
  • Haushaltsschnecken leben länger, 1985
  • Liebe Oma, Deine Susi, 1985
  • Geschichten für Kinder in den besten Jahren, 1986
  • Man nennt mich Ameisenbär, 1986
  • Der Bohnen-Jim, 1986
  • Der geheime Großvater, 1986
  • Oh, du Hölle, 1986
  • Susis geheimes Tagebuch, 1986
  • Iba den gaunz oaman Mauna, 1987
  • Der Hund kommt!, 1987
  • Wetti & Babs, 1987
  • Werter Nachwuchs! Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75. 1. Teil, 1988
  • Der neue Pinocchio, 1988
  • Echt Susi, 1988
  • Gretchen, mein Mädchen, 1988
  • Der Zwerg im Kopf, 1989
  • Einen Löffel für den Papa, 1989
  • Sepp und Seppi, 1989
  • Anna und die Wut, 1990
  • Der gefrorene Prinz, 1990
  • Klicketick, 1990
  • Mein Tagebuch, 1990
  • Manchmal möchte ich ein Single sein, 1990
  • Nagle einen Pudding an die Wand!, 1991
  • Eine mächtige Liebe, 1991
  • Sowieso und überhaupt, 1991
  • Wie ein Ei dem anderen, 1991
  • Wetti & Babs, 1992
  • Ein und alles, 1992
  • Spürnase Jakob Nachbarkind, 1992
  • Salut für Mama, 1992
  • Liebe Tochter, werter Sohn. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75. 2. Teil, 1992
  • Susis geheimes Tagebuch/Pauls geheimes Tagebuch, 1993 ISBN 3-900763-03-8
  • Einen Vater hab ich auch, 1993
  • Management by Mama, 1994
  • Der TV-Karl, 1995
  • Mama mia, 1995
  • Vom weißen Elefanten und den roten Luftballons, 1995
  • Villa Henriette, 1996
  • Iba de gaunz oaman Leit, 1996
  • Mein Gegenteil, 1996 (Gedichte für Kinder)
  • Bonsai, 1997
  • Lillis Supercoup, 2004 ISBN 978-3-401-02368-7
  • Pudding-Pauli rührt um, 2009 ISBN 978-3-8000-5471-8
  • Iba de gaunz oamen Leit, Neuauflage 2009 ISBN 978-3-7017-1516-9
  • Die Sache mit dem Gruselwusel, 2009 ISBN 978-3-7017-2060-6
  • Pudding-Pauli deckt auf, 2010 ISBN 978-3-8000-5540-1
  • Lumpenloretta, 2010 ISBN 978-3-7017-2027-9
  • Eine Frau sein ist kein Sport, 2011 ISBN 978-3-7017-1575-6
  • Pudding-Pauli serviert ab, 2011 ISBN 978-3-8000-5613-2
  • Guter Drache, Böser Drache, 2012
  • Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte, 2013
  • Glück ist was für Augenblicke, 2013
  • Geschichten vom Franz (Serie)
    • Geschichten vom Franz, 1984
    • Neues vom Franz, 1985
    • Schulgeschichten vom Franz, 1987
    • Neue Schulgeschichten vom Franz, 1988
    • Feriengeschichten vom Franz, 1989
    • Krankengeschichten vom Franz, 1990
    • Liebesgeschichten vom Franz, 1991
    • Allerhand vom Franz („Best of“ der ersten Bücher), 1991
    • Weihnachtsgeschichten vom Franz, 1993
    • Fernsehgeschichten vom Franz, 1994
    • Hundegeschichten vom Franz, 1996
    • Babygeschichten vom Franz, 1998
    • Opageschichten vom Franz, 2000
    • Fußballgeschichten vom Franz, 2002
    • Pferdegeschichten vom Franz, 2003
    • Quatschgeschichten vom Franz, 2005
    • Neue Fußballgeschichten vom Franz, 2006
    • Franz auf Klassenfahrt, 2007
    • Detektivgeschichten vom Franz, 2010
    • Freundschaftsgeschichten vom Franz, 2011
    • Alles vom Franz und seinen Freunden, 2014
  • Mini (Serie)
    • Mini trifft den Weihnachtsmann, 1992
    • Mini fährt ans Meer, 1992
    • Mini muss in die Schule, 1992
    • Mini und Mauz, 1992
    • Mini wird zum Meier, 1992
    • Mini ist die Größte, 1993
    • Mini als Hausfrau, 1993
    • Mini bekommt einen Opa, 1994
    • Mini muss Ski fahren, 1994
    • Mini erlebt einen Krimi, 1996
    • Mini ist kein Angsthase, 1997
    • Mini ist verliebt, 1999
    • Mini feiert Geburtstag, 2002
    • Mini unter Verdacht, 2007
  • Dani Dachs (Serie)
    • Dani Dachs will eine rote Kappe, 2001
    • Dani Dachs will sich wehren, 2001
    • Dani Dachs holt Blumen für Mama, 2002
    • Dani Dachs hat Monster-Angst, 2003
  • Ned, dasi ned gean do warat, Gedichte, 2019 (posthume Veröffentlichung), ISBN 978-3-7017-1715-6

Verfilmungen

  • 1973: Ein Mann für Mama – Regie: Otto Anton Eder
  • 1974: Wir pfeifen auf den Gurkenkönig – Regie: Hark Bohm, nach dem gleichnamigen Roman
  • 1975: Achtung! Vranek sieht ganz harmlos aus (Fernsehfilm)
  • 1976: Familienzauber – Regie: Walter Davy
  • 1976: Die Ilse ist weg – Regie: Ilse Hofmann
  • 1977: Die Emmingers – Regie: Walter Davy
  • 1978: Die Brille – Kurzfilm des ORF zum Thema Zivilcourage
  • 1979: Dschi-Dsche-i Dschunior. Nachhilfe-Stunde – Wir-Extra, Produktion des ORF
  • 1981: Es hat sich eröffnet – Regie: Susanne Zanke
  • 1981: Die Weltmaschine – Regie: Peter Patzak
  • 1982: Konrad aus der Konservenbüchse – Regie: Claudia Schröder
  • 1983: Auf immer und ewig – Regie: Hartmut Griesmayr nach dem Buch Eine mächtige Liebe
  • 1985: Es ist mir ein Dorn im Auge – ein Film über Schrebergärten, Produktion: ORF
  • 1985: Konrad aus der Konservenbüchse – Regie: Nell Cox (USA)
  • 1986: Wiener Vierteltour – Regie: Rainer Pilcik, Produktion: ORF
  • 1987: Ein Mann nach meinem Herzen – Regie: Dieter Lemmel
  • 1987: Rosa und Rosalind – Regie: Anton Reitzenstein
  • 1988: Im Vergleich zu anderen – Regie: Anton Reitzenstein
  • 1988: Der liebe Herr Teufel – Regie: Sepp Strubel, Spiel der Augsburger Puppenkiste
  • 1989: Die verlorene Wut – Regie: Anton Reitzenstein
  • 1991: Der Zwerg im Kopf – Regie: Claudia Schröder
  • 1991: Sowieso und überhaupt (TV-Serie in 6 Teilen) – Regie: Anton Reitzenstein u. a.
  • 1991: Frank und frei – Musik: Erich Meixner, Produktion: Schmetterlinge
  • 1992: Vier Frauen sind einfach zuviel – Regie: Hartmut Griesmayr – Drehbuch
  • 1992: Ein Wahnsinnskind – Fernsehserie (6 Folgen à 30 min) nach dem Roman Einen Vater hab ich auch
  • 1993: Eine Dicke mit Taille – Regie: Heide Pils – Drehbuch
  • 1994: Rosa, das Schutzgespenst – Regie: Véra Plívová-Simková, Drahomíra Králová
  • 1994: Nicht ohne Marie – Regie: Alois Hawlik
  • 1998: Die 3 Posträuber – Regie: Andreas Prochaska
  • 2004: Villa Henriette – Regie: Peter Payer (auch Cameo-Auftritt)
  • 2016: Maikäfer flieg – Regie: Mirjam Unger
  • 2022: Geschichten vom Franz – Regie: Johannes Schmid

Radio

  • 1973: Hörspiel zum Buch „Maikäfer flieg!“
  • 1975: Charly Denker – Sendereihe in Mundart auf Ö3
  • 1979: Der „Dschi Dsche-i Wischer Dschunior“ wurde in einer täglichen Serie im ORF-Ö3-Wecker ausgestrahlt.
  • 1995: Simasalabim – ORF-Radiosendung
  • 2003–2018: Rudi! Radio für Kinder
  • 2019 Ausstrahlung einiger Folgen Dschi-Dsche-i Dschunior auf Ö1

Literatur

  • Sabine Fuchs: Christine Nöstlinger. Eine Werkmonographie. Dachs, Wien 2001, ISBN 3-85191-243-8 (Dissertation TU Berlin 2000, 239 Seiten, 21 cm).
  • Sabine Fuchs, Ernst Seibert (Hrsg.): … weil die Kinder nicht ernst genommen werden. Zum Werk von Christine Nöstlinger (= Kinder- und Jugendliteraturforschung in Österreich. Band 4). Sammelband des internationalen Symposions, Praesens, Wien 2003, ISBN 3-7069-0187-0.
  • Christine Nöstlinger: Geplant habe ich gar nichts. Aufsätze, Reden, Interviews. Zum 60. Geburtstag. Dachs Verlag, Wien 1998, ISBN 3-85191-087-7.
  • Ursula Pirker: Christine Nöstlinger. Die Buchstabenfabrikantin. Molden, Wien 2007, ISBN 978-3-85485-197-4.
  • Christine Nöstlinger: Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen. Nach aufgezeichneten Gesprächen mit Doris Priesching. Mit einer Bibliographie von Sabine Fuchs, Residenz, St. Pölten / Salzburg / Wien 2013, ISBN 978-3-7017-3303-3.

Weblinks

Commons: Christine Nöstlinger – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Christine Nöstlinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Christine Nöstlinger in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Christine Nöstlinger beim Deutschen Taschenbuch Verlag
  • Christine Nöstlinger beim Verlag Beltz
  • Christine Nöstlinger beim Verlag Fischer
  • Christine Nöstlinger beim Verlag Friedrich Oetinger
  • Christine Nöstlinger im Residenz Verlag
  • Christine Nöstlinger beim Verlag G&G
  • Biografie, Literatur & Quellen zu Christine Nöstlinger. FemBio des Instituts für Frauen-Biographieforschung
  • Beiträge über und von Christine Nöstlinger. (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive). Erschienen in 1000 und 1 Buch 3/01 anlässlich ihres 65. Geburtstages
  • Archivaufnahmen mit Christine Nöstlinger im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Interviews, Literaturlesungen)
  • Christine Nöstlinger als Gast bei der Late-Night-Show „Willkommen Österreich“ (mit Link zum Video)
  • Christine Nöstlinger im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  • Website der Buchstabenfabrik, Christine Nöstlingers Nachlassverwertung, www.christine-noestlinger.at

Einzelnachweise

  1. Michael Wurmitzer: Schriftstellerin Christine Nöstlinger gestorben. In: derStandard.at. 13. Juli 2018, abgerufen am 13. Juli 2018. 
  2. Christine Nöstlinger im Munzinger-Archiv, abgerufen am 5. Februar 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
  3. Christine Nöstlinger: Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen. Residenz Verlag, St. Pölten / Salzburg / Wien 2013, ISBN 978-3-7017-3303-3, S. 42 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Juli 2018]). 
  4. Das Jahr 1945 in Christine Nöstlingers Jugendroman „Maikäfer, Flieg!“ - Diplomarbeit. Abgerufen am 1. November 2024. 
  5. Christine Nöstlinger: Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen. Residenz Verlag, St. Pölten / Salzburg / Wien 2013, ISBN 978-3-7017-3303-3, S. 47 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Juli 2018]). 
  6. Christine Nöstlinger: Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen. Residenz Verlag, St. Pölten / Salzburg / Wien 2013, ISBN 978-3-7017-3303-3, S. 30 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Juli 2018]). 
  7. Christine Nöstlinger: Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen. Residenz Verlag, St. Pölten / Salzburg / Wien 2013, ISBN 978-3-7017-3303-3, S. 27 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Juli 2018]). 
  8. Zit. n. Yvonne Staat: Die Liebe, die fehlt. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 1. Januar 2017.
  9. Glück ist was für Augenblicke: Erinnerungen. Residenz, St. Pölten 2013, ISBN 3-7017-3303-1, S. 127. 
  10. Stefan Altschaffel: Zur Darstellung der Erziehungsproblematik unter besonderer Berücksichtigung des Generationenkonflikts in ausgesuchten Texten Christine Nöstlingers. GRIN Verlag, 2008, ISBN 978-3-640-13017-7, Kapitel 3: Autobiografische Aspekte bei Christine Nöstlinger, S. 59 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 25. Mai 2009]). 
  11. Christine Nöstlinger: Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen. Residenz Verlag, St. Pölten / Salzburg / Wien 2013, ISBN 978-3-7017-3303-3, S. 237 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Juli 2018]). 
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Normdaten (Person): GND: 118811738 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n50022802 | NDL: 00451495 | VIAF: 112074964 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Nöstlinger, Christine
KURZBESCHREIBUNG österreichische Schriftstellerin
GEBURTSDATUM 13. Oktober 1936
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 28. Juni 2018
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 10:14

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Christine Nostlinger 13 Oktober 1936 in Wien Hernals 28 Juni 2018 in Wien Ottakring war eine osterreichische Schriftstellerin die als eine der wichtigsten deutschsprachigen Kinder und Jugendbuchautorinnen gilt Fur ihr Werk wurde sie unter anderem mit dem Hans Christian Andersen Preis und dem Astrid Lindgren Gedachtnis Preis ausgezeichnet Christine Nostlinger 2012 LebenChristine Nostlinger geb Draxler bezeichnete sich als wildes und wutendes Kind relativierte das aber in ihren Erinnerungen Ich war schon viel frecher als andere in meinem Alter und protestierte heftig wenn mir etwas nicht gefiel und das hatte einen einfachen Grund Wir meine altere Schwester Elisabeth und ich Anm waren die einzigen Kinder weit und breit die daheim keine Watschen und keine Strafen bekamen Da kann man leicht wutend und wild werden Der Vater Walter Goth 1975 war Uhrmacher die Mutter Michaela Erzieherin im Kindergarten Beide hatten als Sozialisten unter dem Nationalsozialismus zu leiden Ihre Mutter liess sich unter Schwierigkeiten krankheitsbedingt fruhpensionieren um die ihr anvertrauten Kinder nicht mit nationalsozialistischem Lied und Gedankengut indoktrinieren zu mussen Das Verhaltnis von Nostlinger zu ihrer Mutter war schwierig hingegen war der Vater ihr Ein und Alles Uber ihn sagte sie Die Liebe meines Vaters ist in allem was ich tue gegenwartig Sie legte die Matura ab und wollte zunachst Malerin werden studierte dann aber Gebrauchsgrafik an der Akademie fur angewandte Kunst Nach der ersten Ehe die 1959 kurz nach der Geburt ihrer Tochter geschieden wurde heiratete sie 1959 den Journalisten Ernst Nostlinger 1932 2009 und bekam eine zweite Tochter 1961 Ab 1970 veroffentlichte sie eine Vielzahl von Buchern fur Kinder und Jugendliche aber auch Dialektgedichte und Kochbucher Zusatzlich arbeitete sie mehrere Jahre lang fur die Tageszeitungen Kurier und Taglich Alles sowie fur die Wochenzeitung Die ganze Woche und veroffentlichte Kolumnen und Glossen die ebenfalls in Buchform erschienen schrieb Drehbucher fur den ORF und moderierte eigene Sendungen im ORF Horfunk Im Mai 2015 hielt sie bei der Gedenkveranstaltung zum 70 Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen im historischen Sitzungssaal des osterreichischen Parlaments eine Rede uber Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Grabstatte von Christine Nostlinger November 2021 Zuletzt lebte Christine Nostlinger abwechselnd in Wien Brigittenau 20 Bezirk und auf einem Bauernhof in Altmelon im niederosterreichischen Waldviertel Im Juni 2018 erklarte Christine Nostlinger keine Kinderbucher mehr zu schreiben wegen ihres eigenen fortgeschrittenen Alters und weil sie heutige Kinder die lange Zeit am Smartphone sitzen und Fantasy lesen nicht mehr verstehe Bis kurz vor ihrem Tod arbeitet sie an Gedichten in Wiener Mundart die 2019 veroffentlicht wurden 2010 wurde bei Christine Nostlinger Gebarmutterkrebs festgestellt Zuvor hatte sie eine Brustkrebserkrankung uberstanden Die langjahrige Raucherin litt auch an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung Christine Nostlinger wurde am 13 Juli 2018 auf dem Hernalser Friedhof Gruppe 13 Nummer 6 in Wien bestattet Ihrem Wunsch entsprechend wurde ihr Tod erst danach publiziert Wenn einer etwas so dringend zu erledigen hat wie ich damals wenn einer so zornig und wutend ist dann kann der nicht richtig sterben weil er keine Ruhe hat Mit diesem Zitat von Rosa Riedl Schutzgespenst aus dem Werk von Christine Nostlinger beendete die Autorin Julya Rabinowich ihren unter dem Titel Herrliche Grantlerin erschienenen Nachruf Im Marz 2019 wurde in der Bezirksvertretungssitzung in Wien Hernals die Umbenennung des Lidlparks in Nostlinger Park beschlossen Im September 2019 wurde im Wiener Gemeinderatsausschuss fur Kultur und Wissenschaft die Benennung eines Strassenzuges in Wien Floridsdorf im Bereich der Donaufelder Strasse 77 vor dem Campus Donaufeld in Christine Nostlinger Gasse beschlossen Im September 2020 eroffnete in Wien Leopoldstadt der Bildungscampus Christine Nostlinger Kunstlerisches SchaffenChristine Nostlinger zahlt mit uber 140 Buchern zu den bekanntesten und einflussreichsten Kinderbuchautoren des deutschen Sprachraums Ihr Werk wurde in zahlreiche Sprachen ubersetzt und mit international renommierten Preisen ausgezeichnet Hans Christian Andersen Medaille Astrid Lindgren Memorial Award Ihr literarisches Schaffen begann mit dem 1970 veroffentlichten Kinderbuch Die feuerrote Friederike das ursprunglich von ihr selbst in einer 1997 erschienenen Ausgabe dann von ihrer alteren Tochter Barbara Waldschutz illustriert wurde Dieses Buch war ursprunglich ein Bilderbuch die Geschichte kam erst spater dazu Auch ihre zweite Tochter Christiane Nostlinger illustriert nebenberuflich Kinderbucher Christine Nostlinger befasst sich in ihren Buchern vor allem mit kindlichen Bedurfnissen und greift Autoritats und Emanzipationsfragen auf In ihren Werken tauchen zahlreiche negative und positive Aussenseiterfiguren auf an denen sie beispielsweise die Problematik der Einsamkeit Das Austauschkind der Identitatssuche Gretchen Sackmeier oder der pubertaren Sinnkrise Ilse Janda 14 aufzeigt Ganz im Zeichen der in den 1970er Jahren aufkommenden realistischen Kinder und Jugendliteratur stellte sie in ihren Familiengeschichten unter anderem immer wieder Eheprobleme der Eltern dar fur die damalige Zeit ein umstrittenes Novum in der Kinder und Jugendliteratur Politische und gesellschaftskritische Aspekte kennzeichnen Christine Nostlingers literarisches Werk in besonderer Weise Pragend war in dieser Hinsicht ihre eigene Kindheit wahrend des Zweiten Weltkriegs aufgearbeitet unter anderem in Maikafer flieg und Zwei Wochen im Mai In Wir pfeifen auf den Gurkenkonig und Rosa Riedl Schutzgespenst zeichnet sie ein groteskes Bild des familiaren Alltagsfaschismus Eines ihrer dringlichsten Themen ist der Widerstand gegen Anmassung Unterdruckung und Ungerechtigkeit in jeglicher Form Den revolutionar didaktischen Impetus ihrer Geschichten hat sie in den letzten Jahren zugunsten eines trostlicheren Tons aufgegeben Eine erzieherische Wirkung erwartet sie sich von Literatur nicht mehr Neben ihren standarddeutschen Werken veroffentlichte sie auch einige Werke in Mundart etwa den 1974 erschienenen Gedichtband Iba de gaunz oaman kinda als Iba de gaunz oamen Leit 1994 und 2009 neu aufgelegt dieser Band enthalt ausserdem die Gedichtzyklen Iba de gaunz oamen Fraun sowie Iba de gaunz oamen Mauna Dabei verwendete Nostlinger den Wiener Dialekt als literarisches Ausdrucksmedium Sie las auch Dialektgedichte anderer Autoren u a die von Christine Busta Generell sind ihre Texte Romane Essays Zeitungskolumnen und Lyrik sowohl von der Wiener Alltagssprache als auch von Worterfindungen und lustvoll komponierter Kunstsprache gefarbt Dschi Dsche i Dschunior Wir pfeifen auf den Gurkenkonig Dies brachte ihr anfangs Unverstandnis und Kritik ein wird inzwischen aber als ihr spezifischer Sprachduktus anerkannt und geschatzt Auch in dieser Hinsicht wirkte ihr Schaffen sowohl polarisierend als auch pragend auf die Entwicklung der deutschsprachigen Kinder und Jugendliteratur In den 1990er und den 2000er Jahren veroffentlichte Nostlinger uberdies drei Kochbucher Mit zwei linken Kochloffeln Ein Hund kam in die Kuche und Das Kuchen ABC Auszeichnungen Auswahl 1972 Friedrich Bodecker Preis fur Die feuerrote Friederike 1973 Deutscher Jugendliteraturpreis fur Wir pfeifen auf den Gurkenkonig 1974 Osterreichischer Staatspreis fur Kinder und Jugendliteratur fur Achtung Vranek sieht ganz harmlos aus 1977 Mildred L Batchelder Award fur Konrad oder das Kind aus der Konservenbuchse 1979 Osterreichischer Staatspreis fur Kinder und Jugendliteratur fur Rosa Riedl Schutzgespenst 1979 UNIDA Preis fur Horfunk fur Dschi Dsche i Dschunior 1980 Jugendbuchpreis der Stadt Wien fur Dschi Dsche i Dschunior 1982 Zilveren Griffel fur Maikafer flieg 1984 Hans Christian Andersen Preis 1986 Johann Nestroy Ring der Stadt Wien 1986 Preis der Leseratten des ZDF fur Man nennt mich Ameisenbar 1987 Osterreichischer Staatspreis fur Kinder und Jugendliteratur fur Der geheime Grossvater 1987 Kinder und Jugendbuchpreis der Stadt Wien fur Der geheime Grossvater 1989 Osterreichischer Wurdigungspreis fur Kinder und Jugendliteratur fur das Gesamtwerk 1990 La vache qui lit fur Der Zwerg im Kopf 1990 Kinder und Jugendbuchpreis der Stadt Wien fur Anna und die Wut 1991 Kinder und Jugendbuchpreis der Stadt Wien fur Sowieso und uberhaupt 1991 Preis der Leseratten des ZDF fur Nagle einen Pudding an die Wand 1992 Preis der Finnish Society for Children fur Krankengeschichten vom Franz 1992 Kinderbuchpreis der Stadt Wien fur Mini muss in die Schule 1993 Erster Preis der Stiftung Buchkunst fur Ein und alles 1994 EA Generali Sonderpreis fur gewaltfreie Erziehung fur das Gesamtwerk 1997 Steirische Leseeule fur Am Montag ist alles ganz anders 1998 Ehrenpreis des osterreichischen Buchhandels fur Toleranz in Denken und Handeln fur das Gesamtwerk 2002 Wildweibchenpreis Literaturpreis fur Kinder und Jugendliteratur der Gemeinde Reichelsheim 2003 Astrid Lindgren Gedachtnis Preis zusammen mit Maurice Sendak 2003 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse fur das Gesamtwerk 2009 Willy und Helga Verkauf Verlon Preis fur antifaschistische osterreichische Publizistik fur das Gesamtwerk 2010 Buchpreis der Wiener Wirtschaft fur das Gesamtwerk 2010 Johanna Dohnal Anerkennung fur das Gesamtwerk 2011 Corine Ehrenpreis des Bayerischen Ministerprasidenten fur ihr Lebenswerk 2011 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2011 Buchliebling Lifetime Award 2011 Bruno Kreisky Preis fur das politische Buch Sonderpreis fur ihr Gesamtwerk 2011 Zehn besondere Bucher zum Andersentag fur Lumpenloretta 2014 Osterreichischer Kinder und Jugendbuchpreis fur Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte 2016 Lebenswerk Preis des osterreichischen Bundesministeriums fur Gesundheit und Frauen 2018 Sonderpreis Stella fur kulturpolitische und kunstlerische LeistungenEhrungen2002 Wildweibchenpreis 2019 Beschluss vom Marz 2019 Um Benennung des Nostlinger Parks in Wien 2019 Beschluss vom September 2019 Benennung der Christine Nostlinger Gasse in Wien In Mistelbach wurde der Christine Nostlinger Weg nach ihr benannt Der in Wien 2019 im Bau befindliche Bildungscampus in Wien Leopoldstadt am Nordbahnhofgelande soll Christine Nostlinger Bildungscampus benannt und 2020 fertiggestellt werden Der Christine Nostlinger Preis fur Kinder und Jugendliteratur wird seit 2021 verliehen Soziales Engagement1997 bis 1998 war Nostlinger Ehrenvorsitzende von SOS Mitmensch WerkeDie feuerrote Friederike 1970 Die 3 Postrauber 1971 Die Kinder aus dem Kinderkeller 1971 Mr Bats Meisterstuck oder Die total verjungte Oma 1971 Ein Mann fur Mama 1972 Wir pfeifen auf den Gurkenkonig 1972 Pit und Anja entdecken das Jahr 1972 Der schwarze Mann und der grosse Hund 1973 Der kleine Herr greift ein 1973 Simsalabim 1973 Maikafer flieg 1973 autobiografisch spielt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Iba de gaunz oaman Kinda 1974 Achtung Vranek sieht ganz harmlos aus 1974 Der Spatz in der Hand und die Taube auf dem Dach 1974 Gugerells Hund 1974 Ilse Janda 14 oder Die Ilse ist weg 1974 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbuchse 1975 Der liebe Herr Teufel 1975 Stundenplan 1975 Rub rub hurra 1975 Die verliebten Riesen 1976 oder Pelinka und Satlatsch ISBN 3 499 20471 1 Das Leben der Tomanis 1976 Das will Jenny haben 1977 Lollipop 1977 Der kleine Jo 1977 zus mit Bettina Anrich Wolfel Andreas oder Die unteren 7 Achtel des Eisbergs 1978 Die Geschichte von der Geschichte vom Pinguin 1978 Luki Live 1978 Rosa Riedl Schutzgespenst 1979 Liebe Freunde und Kollegen Briefe von Dschi Dsche i Dschunior 1979 Einer 1980 Der Denker greift ein 1981 Rosalinde hat Gedanken im Kopf 1981 Pfui Spinne 1981 Zwei Wochen im Mai 1981 autobiografisch spielt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Gretchen Sackmeier 1981 Das Austauschkind 1982 Dicke Didi fetter Felix 1982 Iba de gaunz oaman Fraun 1982 Ein Kater ist kein Sofakissen 1982 Jokel Jula und Jericho 1983 Anatol und die Wurschtelfrau 1983 Gretchen hat Hanschen Kummer Oetinger Hamburg 1983 ISBN 3 7891 2067 7 Hugo das Kind in den besten Jahren 1983 Jokel Jula und Jericho 1983 Am Montag ist alles ganz anders 1984 Liebe Susi Lieber Paul 1984 Olfi Obermeier und der Odipus 1984 Die grune Warzenbraut 1984 Prinz Ring 1984 Jakob auf der Bohnenleiter 1984 Vogelscheuchen 1984 Der Wauga 1985 Haushaltsschnecken leben langer 1985 Liebe Oma Deine Susi 1985 Geschichten fur Kinder in den besten Jahren 1986 Man nennt mich Ameisenbar 1986 Der Bohnen Jim 1986 Der geheime Grossvater 1986 Oh du Holle 1986 Susis geheimes Tagebuch 1986 Iba den gaunz oaman Mauna 1987 Der Hund kommt 1987 Wetti amp Babs 1987 Werter Nachwuchs Die nie geschriebenen Briefe der Emma K 75 1 Teil 1988 Der neue Pinocchio 1988 Echt Susi 1988 Gretchen mein Madchen 1988 Der Zwerg im Kopf 1989 Einen Loffel fur den Papa 1989 Sepp und Seppi 1989 Anna und die Wut 1990 Der gefrorene Prinz 1990 Klicketick 1990 Mein Tagebuch 1990 Manchmal mochte ich ein Single sein 1990 Nagle einen Pudding an die Wand 1991 Eine machtige Liebe 1991 Sowieso und uberhaupt 1991 Wie ein Ei dem anderen 1991 Wetti amp Babs 1992 Ein und alles 1992 Spurnase Jakob Nachbarkind 1992 Salut fur Mama 1992 Liebe Tochter werter Sohn Die nie geschriebenen Briefe der Emma K 75 2 Teil 1992 Susis geheimes Tagebuch Pauls geheimes Tagebuch 1993 ISBN 3 900763 03 8 Einen Vater hab ich auch 1993 Management by Mama 1994 Der TV Karl 1995 Mama mia 1995 Vom weissen Elefanten und den roten Luftballons 1995 Villa Henriette 1996 Iba de gaunz oaman Leit 1996 Mein Gegenteil 1996 Gedichte fur Kinder Bonsai 1997 Lillis Supercoup 2004 ISBN 978 3 401 02368 7 Pudding Pauli ruhrt um 2009 ISBN 978 3 8000 5471 8 Iba de gaunz oamen Leit Neuauflage 2009 ISBN 978 3 7017 1516 9 Die Sache mit dem Gruselwusel 2009 ISBN 978 3 7017 2060 6 Pudding Pauli deckt auf 2010 ISBN 978 3 8000 5540 1 Lumpenloretta 2010 ISBN 978 3 7017 2027 9 Eine Frau sein ist kein Sport 2011 ISBN 978 3 7017 1575 6 Pudding Pauli serviert ab 2011 ISBN 978 3 8000 5613 2 Guter Drache Boser Drache 2012 Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte 2013 Gluck ist was fur Augenblicke 2013 Geschichten vom Franz Serie Geschichten vom Franz 1984 Neues vom Franz 1985 Schulgeschichten vom Franz 1987 Neue Schulgeschichten vom Franz 1988 Feriengeschichten vom Franz 1989 Krankengeschichten vom Franz 1990 Liebesgeschichten vom Franz 1991 Allerhand vom Franz Best of der ersten Bucher 1991 Weihnachtsgeschichten vom Franz 1993 Fernsehgeschichten vom Franz 1994 Hundegeschichten vom Franz 1996 Babygeschichten vom Franz 1998 Opageschichten vom Franz 2000 Fussballgeschichten vom Franz 2002 Pferdegeschichten vom Franz 2003 Quatschgeschichten vom Franz 2005 Neue Fussballgeschichten vom Franz 2006 Franz auf Klassenfahrt 2007 Detektivgeschichten vom Franz 2010 Freundschaftsgeschichten vom Franz 2011 Alles vom Franz und seinen Freunden 2014 Mini Serie Mini trifft den Weihnachtsmann 1992 Mini fahrt ans Meer 1992 Mini muss in die Schule 1992 Mini und Mauz 1992 Mini wird zum Meier 1992 Mini ist die Grosste 1993 Mini als Hausfrau 1993 Mini bekommt einen Opa 1994 Mini muss Ski fahren 1994 Mini erlebt einen Krimi 1996 Mini ist kein Angsthase 1997 Mini ist verliebt 1999 Mini feiert Geburtstag 2002 Mini unter Verdacht 2007 Dani Dachs Serie Dani Dachs will eine rote Kappe 2001 Dani Dachs will sich wehren 2001 Dani Dachs holt Blumen fur Mama 2002 Dani Dachs hat Monster Angst 2003 Ned dasi ned gean do warat Gedichte 2019 posthume Veroffentlichung ISBN 978 3 7017 1715 6Verfilmungen1973 Ein Mann fur Mama Regie Otto Anton Eder 1974 Wir pfeifen auf den Gurkenkonig Regie Hark Bohm nach dem gleichnamigen Roman 1975 Achtung Vranek sieht ganz harmlos aus Fernsehfilm 1976 Familienzauber Regie Walter Davy 1976 Die Ilse ist weg Regie Ilse Hofmann 1977 Die Emmingers Regie Walter Davy 1978 Die Brille Kurzfilm des ORF zum Thema Zivilcourage 1979 Dschi Dsche i Dschunior Nachhilfe Stunde Wir Extra Produktion des ORF 1981 Es hat sich eroffnet Regie Susanne Zanke 1981 Die Weltmaschine Regie Peter Patzak 1982 Konrad aus der Konservenbuchse Regie Claudia Schroder 1983 Auf immer und ewig Regie Hartmut Griesmayr nach dem Buch Eine machtige Liebe 1985 Es ist mir ein Dorn im Auge ein Film uber Schrebergarten Produktion ORF 1985 Konrad aus der Konservenbuchse Regie Nell Cox USA 1986 Wiener Vierteltour Regie Rainer Pilcik Produktion ORF 1987 Ein Mann nach meinem Herzen Regie Dieter Lemmel 1987 Rosa und Rosalind Regie Anton Reitzenstein 1988 Im Vergleich zu anderen Regie Anton Reitzenstein 1988 Der liebe Herr Teufel Regie Sepp Strubel Spiel der Augsburger Puppenkiste 1989 Die verlorene Wut Regie Anton Reitzenstein 1991 Der Zwerg im Kopf Regie Claudia Schroder 1991 Sowieso und uberhaupt TV Serie in 6 Teilen Regie Anton Reitzenstein u a 1991 Frank und frei Musik Erich Meixner Produktion Schmetterlinge 1992 Vier Frauen sind 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weil die Kinder nicht ernst genommen werden Zum Werk von Christine Nostlinger Kinder und Jugendliteraturforschung in Osterreich Band 4 Sammelband des internationalen Symposions Praesens Wien 2003 ISBN 3 7069 0187 0 Christine Nostlinger Geplant habe ich gar nichts Aufsatze Reden Interviews Zum 60 Geburtstag Dachs Verlag Wien 1998 ISBN 3 85191 087 7 Ursula Pirker Christine Nostlinger Die Buchstabenfabrikantin Molden Wien 2007 ISBN 978 3 85485 197 4 Christine Nostlinger Gluck ist was fur Augenblicke Erinnerungen Nach aufgezeichneten Gesprachen mit Doris Priesching Mit einer Bibliographie von Sabine Fuchs Residenz St Polten Salzburg Wien 2013 ISBN 978 3 7017 3303 3 WeblinksCommons Christine Nostlinger Sammlung von Bildern Literatur von und uber Christine Nostlinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Christine Nostlinger in der Deutschen Digitalen Bibliothek Christine Nostlinger beim Deutschen Taschenbuch Verlag Christine Nostlinger beim Verlag Beltz Christine Nostlinger beim Verlag Fischer Christine Nostlinger beim Verlag Friedrich Oetinger Christine Nostlinger im Residenz Verlag Christine Nostlinger beim Verlag G amp G Biografie Literatur amp Quellen zu Christine Nostlinger FemBio des Instituts fur Frauen Biographieforschung Beitrage uber und von Christine Nostlinger Memento vom 6 Marz 2016 im Internet Archive Erschienen in 1000 und 1 Buch 3 01 anlasslich ihres 65 Geburtstages Archivaufnahmen mit Christine Nostlinger im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Interviews Literaturlesungen Christine Nostlinger als Gast bei der Late Night Show Willkommen Osterreich mit Link zum Video Christine Nostlinger im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Website der Buchstabenfabrik Christine Nostlingers Nachlassverwertung www christine noestlinger atEinzelnachweiseMichael Wurmitzer Schriftstellerin Christine Nostlinger gestorben In derStandard at 13 Juli 2018 abgerufen am 13 Juli 2018 Christine Nostlinger im Munzinger Archiv abgerufen am 5 Februar 2024 Artikelanfang frei abrufbar Christine Nostlinger Gluck ist was fur Augenblicke Erinnerungen Residenz Verlag St Polten Salzburg Wien 2013 ISBN 978 3 7017 3303 3 S 42 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 20 Juli 2018 Das Jahr 1945 in Christine Nostlingers Jugendroman Maikafer Flieg Diplomarbeit Abgerufen am 1 November 2024 Christine Nostlinger Gluck ist was fur Augenblicke Erinnerungen Residenz Verlag St Polten Salzburg Wien 2013 ISBN 978 3 7017 3303 3 S 47 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 20 Juli 2018 Christine Nostlinger Gluck ist was fur Augenblicke Erinnerungen Residenz Verlag St Polten Salzburg Wien 2013 ISBN 978 3 7017 3303 3 S 30 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 20 Juli 2018 Christine Nostlinger Gluck ist was fur Augenblicke Erinnerungen Residenz Verlag St Polten Salzburg Wien 2013 ISBN 978 3 7017 3303 3 S 27 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 20 Juli 2018 Zit n Yvonne Staat Die Liebe die fehlt In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 1 Januar 2017 Gluck ist was fur Augenblicke Erinnerungen Residenz St Polten 2013 ISBN 3 7017 3303 1 S 127 Stefan Altschaffel Zur Darstellung der Erziehungsproblematik unter besonderer Berucksichtigung des Generationenkonflikts in ausgesuchten Texten Christine Nostlingers GRIN Verlag 2008 ISBN 978 3 640 13017 7 Kapitel 3 Autobiografische Aspekte bei Christine Nostlinger S 59 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 25 Mai 2009 Christine Nostlinger Gluck ist was fur Augenblicke Erinnerungen Residenz Verlag St Polten Salzburg Wien 2013 ISBN 978 3 7017 3303 3 S 237 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 20 Juli 2018 Christine Nostlinger im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien BR de In memoriam Christine Nostlinger Kinderbuchautorin Memento vom 29 Juni 2019 im Internet Archive Uber die Pflege der Zivilisationshaut In ORF at 5 Mai 2015 abgerufen am 13 Juli 2018 Rede von Christine Nostlinger Kinderbuch Christine Nostlinger schreibt keine Kinderbucher mehr In derStandard at 22 Juni 2018 abgerufen am 4 September 2019 news networld Internetservice GmbH Nostlinger mag nicht mehr 30 Juni 2018 abgerufen am 26 Januar 2021 Nostlinger Christine Kohlmeier Michael Votava Gerald Waldschutz Barbara Residenz Verlag Ned dasi ned gean do warat Gedichte Residenz Salzburg ISBN 978 3 7017 1715 6 residenzverlag com abgerufen am 26 Januar 2021 Herlinde Koelbl Manchmal muss man eben in Therapie gehen In Zeit de 10 November 2011 S 86 abgerufen am 13 Juli 2018 Christine Nostlinger ist tot Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends In News at 14 Juli 2018 abgerufen am 13 Juli 2018 Michael Wurmitzer Schriftstellerin Christine Nostlinger gestorben Immer misstrauisch und ehrlich In derStandard at 13 Juli 2018 abgerufen am 20 Juli 2018 In Die Zeit Hamburg Nr 30 19 Juli 2018 S 44 Grune Hernals Hernals gedenkt Christine Nostlinger und Frederic Morton OTS Meldung vom 6 Marz 2019 abgerufen am 11 Marz 2019 Wien bekommt Christine Nostlinger Gasse In ORF at 3 September 2019 abgerufen am 3 September 2019 Christine Nostlinger bekommt im September ihren Bildungscampus Abgerufen am 26 Januar 2021 Bildungscampus Christine Nostlinger auf campuschristinenoestlinger at Christine Nostlingers Bucher Abgerufen am 26 Januar 2021 Interview in Kolner Stadt Anzeiger Magazin vom 15 Oktober 2011 S 24 Christine Busta Erfreuliche Bilanz Dialektgedichte Buch mit CD Bustas Dialektgedichte gelesen von der Autorin und von Christine Nostlinger Hrsg Christine Tavernier Gutleben in Zusammenarbeit mit Ursula Schneider u Annette Steinsiek Otto Muller Verlag Salzburg 2013 Wien bekommt Christine Nostlinger Gasse In ORF at 3 September 2019 abgerufen am 21 September 2019 Sowieso und uberhaupt In Fernsehserien de Abgerufen am 13 Juli 2018 Normdaten Person GND 118811738 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n50022802 NDL 00451495 VIAF 112074964 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nostlinger ChristineKURZBESCHREIBUNG osterreichische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 13 Oktober 1936GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 28 Juni 2018STERBEORT Wien

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