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Christof Grüger 28 Dezember 1926 in Namslau 31 März 2014 in Schönebeck Elbe war ein deutscher Glaskünstler LebenGrüger w

Christof Grüger

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Christof Grüger
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Christof Grüger (* 28. Dezember 1926 in Namslau; † 31. März 2014 in Schönebeck (Elbe)) war ein deutscher Glaskünstler.

Leben

Grüger wurde als siebter Sohn eines schlesischen Malermeisters geboren und beschäftigte sich bereits in der väterlichen Werkstatt mit Farben.

Er studierte bei Fritz Dähn und (1904–1972) an der Hochschule für Architektur und Bildende Kunst in Weimar. Dort kam er mit Ideen des Bauhauses in Berührung. Quass regte ihn zur Beschäftigung mit Wachsbatik an. Anregungen holte Grüger sich auch von Richard Dölker und Katharina Heise.

Er widmete sich dann vornehmlich der abstrakten architekturbezogenen Glasgestaltung und stattete ab 1965 zahlreiche Kirchen beider christlicher Konfessionen im Raum der ehemaligen DDR, vorwiegend in Sachsen-Anhalt mit Glasfenstern, Dallglaswänden, Mosaiken und Wandteppichen aus.

Nachdem er 1976 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR geworden war, dem er dann bis 1990 angehörte, erhielt Grüger auch offizielle Aufträge im Profanbereich.

Er gehörte zu den wenigen Künstlern in der DDR, die die Anregungen der in Frankreich entstandenen abstrakten Glaskunst aufnahmen und seit dem Ende der 1950er Jahre eigenständig weiterentwickelten. Auch in westdeutschen Kirchen sind seine Entwürfe in die Praxis umgesetzt worden.

Sakralwerke

  • Der Auferstehende (Altartuch, Batik; Edderitz, Dorfkirche)
  • 1953: Altarbildteppich in der St.-Christophorus-Kirche (Breitenhagen) Lage
  • 1954: Bleiglasgestaltung in der Kapelle des ökumenischen Instituts der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Lage
  • 1955/1956: Bleiverglasung Leben Jesu in der ev. Kirche St. Nicolai in Nachterstedt Lage
  • 1956: 3 Chorfenster für die Evangelische Kirche (Waldangelloch) Lage
  • um 1957: Chor- und Seitenfenster in der kath. Kirche Herz Jesu (Gommern) Lage
  • 1958: ev. Kirche zur Zuflucht (Rockenau) Lage
  • 1959: 5 Chorfenster in der kath. Kirche St. Johannes der Täufer (Burg) Lage
  • 1960/1961 und 1970/1971: Bleiglasfenster, Kupferplastik und Wandmosaik in der St. Marien-Kirche (Schönebeck/Elbe)
  • 1962: Altarbildteppich Passion und Auferstehung in der ev. Stadtkirche Fürstenberg/Havel Lage
  • 1962: 5 Apsisfenster in der ev. Kirche Zum Vaterhaus in Berlin-Baumschulenweg Lage
  • 1962: 5 Chorfenster Apokalypse in der kath. Stadtkirche St. Nikolaus (Worbis) Lage
  • 1963: 7 Chorfenster in der Peter-und-Paul-Kirche (Dessau) Lage
  • 1965: Fenster der kath. Kirche St. Josef (Zuckerdorf Klein Wanzleben) (entwidmet) Lage
  • 1965: Schifffenster, Rundfenster Südwand, Rosette in der kath. Kirche St. Bonifatius (Wanzleben) Lage
  • 1967/1968: Vision des Jesaja, Betonglasgestaltung in der Altarwand der ev. Markuskirche Freiburg Lage
  • 1968: Betonglasgestaltung in der Beichtkapelle der kath. Trinitatiskirche Grimma Lage
  • 1968: Ausstattung der kath. Kirche St. Gertrud in der Lutherstadt Eisleben Lage
  • 1968: zwei sechseckige Altarraumfenster in der kath. Kirche Sr. Ursula Neussen Kapuziner-Terziarinnen in Buttstädt Lage
  • 1971: Chor- und Seitenfenster der Herz-Jesu-Kirche (Bitterfeld) Lage
  • 1971: Chor- und Seitenfenster der kath. Kirche St. Josef in Klostermansfeld Lage
  • 1971/1972: Betonglasfenster und Wandbehang in der kath. Kirche Unsere Liebe Frau (Meiningen)Lage
  • 1972/1973: mehrere Betonglasfenster und Eingangstür der kath. Kirche St. Josef in Rudolstadt Lage
  • 1974: 3 Apsidenfenster in plastischer Betonglastechnik für die kath. Kirche St. Liborius (Gröningen) Lage
  • 1975: Seitenfenster als Zitat von Piet Mondrian; Tauftransparent in St. Joseph (Osterburg) Lage
  • 1975–1977: ev. Gemeindezentrum in Stralsund-Knieper-West (Architekt: Ulrich Müther)Lage
  • 1977: kath. Kirche Bad Liebenwerda
  • 1980: kath. Kirche St. Josef – St. Lukas in Neubrandenburg Lage
  • 1981: Betonglasfenster in der kath. Kirche St. Josef (Ilmenau) Lage
  • 1987: Grabmal für den Komponisten Wolfgang Fortner auf dem Friedhof Handschuhsheim in Heidelberg Lage
  • 1980: Gestaltung des Kirchsaales der Schönstadt-Schwestern Friedrichroda Lage
  • 1984: kath. Kirche St. Andreas, Großer Dreesch, Schwerin Lage
  • 1984: kath. Kirche St. Mechthild (Magdeburg) Lage
  • 1985: Tabernakelstele der kath. Dreifaltigkeitskirche (Tangermünde) Lage
  • 1989: Altarfenster für die Neue Kapelle, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Lage
  • 1989–2009: kath. Kirche St. Bonifatius (Leinefelde) Lage
  • Keramisches Apsismosaik Weltbild des Teilhard de Chardin im Krankenhaus St. Marienstift Magdeburg Lage
  • Betonglasfenster in der „Winterkirche“ an der Südseite der St.-Stephani-Kirche (Calbe) Lage
  • Kleines Betonglasfenster im Ferienhaus der ev. Inselkirche in Kloster Hiddensee Lage
  • zwei Bleiglasfenster in der kath. Kirche in Suckow
  • Bleiglasfenster in der ev. Akademie Sachsen-Anhalt in der Lutherstadt Wittenberg Lage
  • Betonglasfenster für die ev. Kirche in Markkleeberg – Großstädteln Lage
  • Bleiglasfenster Auferstehung / Himmelfahrt in der ev. Kirche Wahlitz

Profanwerke

  • 1974: 4 Betonglasfenster Die 4 Jahreszeiten im Eingangstrakt der Sonderschule für Körperbehinderte in Tangerhütte Lage
  • 1977: 36 Betonglas-Reliefs im Wohnhaus des Komponisten in Bad Berka
  • 1976: Betonglasfenster 4 Tageszeiten in der Franz-Vollbring-Sporthalle in Schönebeck Lage
  • 1984: Betonglasgestaltung „Erkrankung – Eingriff – Genesung“ im Universitätsklinikum Leipzig (Bettenhaus (2013 abgerissen); seit 2018 in der Bibliothek Medizin/Naturwissenschaften der Universität Leipzig)
  • 1989/90: Jugendstilsaal im Logenhaus Ferdinand zur Glückseligkeit in Magdeburg Lage

Ehrungen

  • 2011 wurde Christof Grüger gemeinsam mit dem Bildhauer Dario Malkowski die Ehrenbürgerwürde der Stadt Schönebeck verliehen.

Ausstellungen (unvollständig)

Personalausstellungen

  • 2007: Schönebeck, Atrium der Stadtwerke Schönebeck ("Wanderer zwischen den Welten")
  • 2012: Schönebeck, Atrium der Stadtwerke ("Im Spektrum von Licht und Farbe")

Teilnahme an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR

  • 1974 und 1979: Magdeburg, Bezirkskunstausstellungen
  • 1977 bis 1988: Dresden, VIII. bis X. Kunstausstellung der DDR
  • 1979: Erfurt, Kunsthalle am Theaterplatz („spectrum. Bildende Künstler der DDR an der Hochschule für Baukunst und Bildende Künste Weimar 1946 – 1951“)

Literatur

  • Susanne Kalisch, Frank Pudel, Matthias Röhricht: Christof Grüger. Meister der Glas- und Textilkunst. Werk und Leben. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2025, ISBN 978-3-96311-980-4.
  • Erika A. Lehmann: Auftrag und Anliegen. Band 2. Dreizehn Künstlerwege hier und heute. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt 1980
  • Ruth Pape: Der Glasgestalter Christof Grüger. In: Bildende Kunst, Berlin, 6/1985, S. 316
  • Grüger, Christoph. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2010, ISBN 978-3-355-01761-9, S. 285

Weblinks

  • Persönliche Homepage / Memento

Einzelnachweise

  1. Gemeindezentrum in Stralsund-Knieper-West. kulturwerte-mv.de
  2. Bleiglasfenster, Kupferplastik und Wandmosaik St. Marien-Kirche (1960/61, 1971/72). Christof Grüger: Freischaffender Künstler im architekturbezogenen Bereich, abgerufen am 19. Juni 2024. 
  3. Meiningen: Unsere Liebe Frau. Strasse der Moderne, abgerufen am 19. Juni 2024. 
  4. St. Mechthild. Strasse der Moderne: Magdeburg.
  5. Abbildung in Bildende Kunst, Berlin, 6/1985, S. 316
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM |
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Normdaten (Person): GND: 188416145 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 191466988 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Grüger, Christof
KURZBESCHREIBUNG deutscher Glaskünstler
GEBURTSDATUM 28. Dezember 1926
GEBURTSORT Namslau
STERBEDATUM 31. März 2014
STERBEORT Schönebeck (Elbe)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 21:17

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Christof Gruger 28 Dezember 1926 in Namslau 31 Marz 2014 in Schonebeck Elbe war ein deutscher Glaskunstler LebenGruger wurde als siebter Sohn eines schlesischen Malermeisters geboren und beschaftigte sich bereits in der vaterlichen Werkstatt mit Farben Er studierte bei Fritz Dahn und 1904 1972 an der Hochschule fur Architektur und Bildende Kunst in Weimar Dort kam er mit Ideen des Bauhauses in Beruhrung Quass regte ihn zur Beschaftigung mit Wachsbatik an Anregungen holte Gruger sich auch von Richard Dolker und Katharina Heise Er widmete sich dann vornehmlich der abstrakten architekturbezogenen Glasgestaltung und stattete ab 1965 zahlreiche Kirchen beider christlicher Konfessionen im Raum der ehemaligen DDR vorwiegend in Sachsen Anhalt mit Glasfenstern Dallglaswanden Mosaiken und Wandteppichen aus Nachdem er 1976 Mitglied im Verband Bildender Kunstler der DDR geworden war dem er dann bis 1990 angehorte erhielt Gruger auch offizielle Auftrage im Profanbereich Er gehorte zu den wenigen Kunstlern in der DDR die die Anregungen der in Frankreich entstandenen abstrakten Glaskunst aufnahmen und seit dem Ende der 1950er Jahre eigenstandig weiterentwickelten Auch in westdeutschen Kirchen sind seine Entwurfe in die Praxis umgesetzt worden SakralwerkeSt Peter und Paul Dessau Der Auferstehende Altartuch Batik Edderitz Dorfkirche 1953 Altarbildteppich in der St Christophorus Kirche Breitenhagen Lage 1954 Bleiglasgestaltung in der Kapelle des okumenischen Instituts der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Lage 1955 1956 Bleiverglasung Leben Jesu in der ev Kirche St Nicolai in Nachterstedt Lage 1956 3 Chorfenster fur die Evangelische Kirche Waldangelloch Lage um 1957 Chor und Seitenfenster in der kath Kirche Herz Jesu Gommern Lage 1958 ev Kirche zur Zuflucht Rockenau Lage 1959 5 Chorfenster in der kath Kirche St Johannes der Taufer Burg Lage 1960 1961 und 1970 1971 Bleiglasfenster Kupferplastik und Wandmosaik in der St Marien Kirche Schonebeck Elbe 1962 Altarbildteppich Passion und Auferstehung in der ev Stadtkirche Furstenberg Havel Lage 1962 5 Apsisfenster in der ev Kirche Zum Vaterhaus in Berlin Baumschulenweg Lage 1962 5 Chorfenster Apokalypse in der kath Stadtkirche St Nikolaus Worbis Lage 1963 7 Chorfenster in der Peter und Paul Kirche Dessau Lage 1965 Fenster der kath Kirche St Josef Zuckerdorf Klein Wanzleben entwidmet Lage 1965 Schifffenster Rundfenster Sudwand Rosette in der kath Kirche St Bonifatius Wanzleben Lage 1967 1968 Vision des Jesaja Betonglasgestaltung in der Altarwand der ev Markuskirche Freiburg Lage 1968 Betonglasgestaltung in der Beichtkapelle der kath Trinitatiskirche Grimma Lage 1968 Ausstattung der kath Kirche St Gertrud in der Lutherstadt Eisleben Lage 1968 zwei sechseckige Altarraumfenster in der kath Kirche Sr Ursula Neussen Kapuziner Terziarinnen in Buttstadt Lage 1971 Chor und Seitenfenster der Herz Jesu Kirche Bitterfeld Lage 1971 Chor und Seitenfenster der kath Kirche St Josef in Klostermansfeld Lage 1971 1972 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Gruger ChristofKURZBESCHREIBUNG deutscher GlaskunstlerGEBURTSDATUM 28 Dezember 1926GEBURTSORT NamslauSTERBEDATUM 31 Marz 2014STERBEORT Schonebeck Elbe

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