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Christof Stählin 18 Juni 1942 in Rothenburg ob der Tauber 9 September 2015 in Hechingen war ein deutscher Schriftsteller

Christof Stählin

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Christof Stählin (* 18. Juni 1942 in Rothenburg ob der Tauber; † 9. September 2015 in Hechingen) war ein deutscher Schriftsteller, Liedermacher und Kabarettist.

Leben und Wirken

Christof Stählin war ein Sohn des Pfarrers und Theologen Rudolf Stählin und damit ein Enkel des Oldenburger Bischofs Wilhelm Stählin. Er wuchs in Mittelfranken und München auf und studierte in Marburg, Bonn und Tübingen vergleichende Religionswissenschaften, Völkerkunde und Soziologie. Sein Instrumentallehrer war Oscar Besemfelder.

Ab 1970 war er auf Tourneen mit eigenen Liedern und Texten unterwegs. Mit dem Trompetenvirtuosen Edward Tarr und dem Cellisten und Bassisten Martin Bärenz gründete er das Ensemble „Fanfare der Poesie“. Auf ihre Zusammenarbeit geht die Wiederentdeckung der Lieder des „deutschen Bellman“, Johann Christian Günther, zurück.

1976 gründete er in Tübingen den Verlag Nomen+Omen, in dem die Mehrzahl seiner Alben und Bücher erschienen. Von 1979 bis 1986 gab Stählin in loser Folge ein- bis zweimal im Jahr das Periodikum Schöner denken. Zeitung für Humor & Mystik heraus. 1989 rief er die Friedberger Akademie für Poesie und Musik – Sago ins Leben, inzwischen Sago – Mainzer Akademie für Musik und Poesie. Seit 1991 lebte Stählin in Hechingen.

Christof Stählin starb mit 73 Jahren an den Folgen eines Hirntumors.

In den Jahren 2013 und 2022 wurde Stählin jeweils von Freunden, Schülern und (teils prominenten) Kollegen in Form von Tribute-CDs gewürdigt.

Zitate

Über Christof Stählin

„Unter den wirklich guten Kabarettisten ist er gewiß der stilvollste: Christof Stählin, dessen Name zum Synonym für edles, literarisch ausgefeiltes Kabarett geworden ist […] Stets auf elegant-gehobenem Niveau und rhetorisch brillant, ohne grelle Töne, aber in schillernden Facetten.“

„Ein präziser Beobachter und Wortmetz, Tondichter und Sänger ist Christof Stählin, der heimliche Doyen der Waldeck-Lieder‚macher‘. […] Seine letzten CDs kündigen ein reifes, gelassenes Spätwerk an. Manche deutschen Wellen sind vorübergeschwappt, während Stählins leise gezupften, unaufdringlichen und dennoch schlagkräftigen Lieder unüberhörbar weiterklingen.“

Von Christof Stählin

„Ich möchte mein Publikum auf möglichst wenig laute, dafür aber eindringliche Art unterhalten. Den Stoff für die Stücke suche ich aus den Zwischenbereichen des Lebens zu ziehen, aus den Ritzen: Tagtraum, Schatten, Schaum, kleine Handbewegungen. Meine Aufmerksamkeit bewegt sich dort, wo das Privateste allen gemein ist, wo das Triviale ins Geheimnisvolle umschlägt. Gesellschaft suche ich dort, wo sie sich in jedem Einzelnen abspielt, Politik da wo sie eine gemeinsame Wurzel mit vermeintlich unpolitischen Lebensbereichen hat. Karl Valentin ist mein Vorbild darin, das Selbstverständliche in Zweifel zu ziehen, denn das Selbstverständliche ist die empfindlichste Seite jeder Gesellschaft […] Ich möchte, dass mein Zuhörer fühlt, wie dicht bei ihm die Grenze zum Unerforschten liegt, ja dass sie durch ihn selbst hindurch geht. Es geht darum, einige Dinge umzustoßen, die bei uns so sehr feststehen: dass Phantasie nicht präzise, dass Traum nicht konkret, dass Denken nicht sinnlich sei, dass Poesie und eine kritische Sicht der Welt nicht zusammengehören.“

„Und wenn ich einmal nicht mehr aufzufinden bin, / dann sucht mich nicht im Norden, denn dann steh ich / als Zypresse, als Zypresse, als Zypresse, / auf einem Berge jenseits aller Pässe, / mit anderen zusammen da im Hain, / dann laßt mich bei Zypressen sein.“

Kabarettprogramme

  • Geistwerk, Mundwerk, Fingerwerk. 1980
  • Schneeluft im Treibhaus. 1981
  • Mag denn keiner die Bundesrepublik? 1984
  • Sire, es ist Zeit. (TV auch: Wer köpft die Mehrheit.) 1989
  • Die Kunst der Herablassung. 1993
  • Barbaren. 1997
  • Fräulein Meier: Gift und Güte... 2000
  • In den Schluchten des Alltags. 2001
  • Giacomo Casanova. 2004
  • Deutschland. Wir bitten um Ihr Verständnis. 2008
  • Wunderpunkte. 2009

Werke

Bücher

  • Findelkinder. Nomen + Omen, Tübingen 1981, ISBN 3-923182-00-7
  • Mag denn keiner die Bundesrepublik? Aperçus, Geschichten, Lieder, Noten. Nomen + Omen, Tübingen 1985, ISBN 3-923182-02-3
  • Der Dandy und andere. Monologe und Erzählungen. Haffmans, Zürich 1986, ISBN 3-251-00086-1
  • Sire, es ist Zeit. Ein Programm über uns und die Französische Revolution. Texte, Lieder, Notizen. Nomen + Omen, Tübingen 1990, ISBN 3-923182-04-X
  • Essays über Geschmack, Humor, Adel, Küsse und andere Gegenstände zwischen Poesie, Geschichte und Physik. Haffmans Verlag, Zürich 1992, ISBN 3-251-01183-9
  • Die Kunst der Herablassung. Nomen + Omen, Hechingen 1995, ISBN 3-923182-08-2
  • (mit Anja Reichel) Das kleine Schaf und der gute Hirte. Gabriel, Stuttgart/Wien 2004, ISBN 3-522-30053-X

Tonträger

  • Meine Sinecure – Vier Chansons. EP 1968
  • Der Busen / Meine Freundinnen. Single 1970
  • Privatlieder. LP 1974
  • Lieder für Andere. LP 1976
  • Fanfare der Poesie: Johann Christian Günther, Lieder (1. Teil). LP 1977 (1. und 2. Teil als CD 2014)
  • Fanfare der Poesie: Das Einhorn. LP 1978
  • Fanfare der Poesie: Johann Christian Günther, Lieder (2. Teil). LP 1979 (s. o. 1. Teil)
  • Querschnitt Lieder 1968–1979. LP 1980
  • Fanfare der Poesie: Feuer, Wasser, Luft und Erde. LP 1981
  • Wie das Leben schmeckt. LP 1982
  • Schneeluft im Treibhaus. LP 1983
  • Mag denn keiner die Bundesrepublik? LP 1984
  • Geheime Hymnen. LP 1986
  • Sire, es ist Zeit. LP 1989
  • Promenade. CD 1990
  • Auf einem anderen Blatt. CD 1997
  • Stiller Mann. CD 2006
  • In den Schluchten des Alltags. CD 2007
  • Aus freien Stücken. CD 2011
  • Fräulein Meier – Gift und Güte einer schwäbischen Greisin. CD 2013

Übersetzungen

  • Imke Sönnichsen / Elizabeth Liddle: Mama, wie groß ist der Himmel? Aus dem Englischen von Christof Stählin. Gabriel, Stuttgart/Wien 2003, ISBN 3-522-30032-7
  • Imke Sönnichsen / Elizabeth Liddle: Das ist so ungerecht! Aus dem Englischen von Christof Stählin. Gabriel, Stuttgart/Wien 2009, ISBN 978-3-522-30133-6
  • Imke Sönnichsen / Elizabeth Liddle: Mal bin ich der Beste und mal du! Aus dem Englischen von Christof Stählin. Gabriel, Stuttgart/Wien 2009, ISBN 978-3-522-30211-1

Auszeichnungen

  • 1976: Deutscher Kleinkunstpreis in der Kategorie Chanson
  • 1978: Deutscher Schallplattenpreis für Das Einhorn
  • 1985: Buxtehuder Kleinkunstigel
  • 1991: Liederpreis des Südwestfunks
  • 2000: Bundesverdienstkreuz
  • 2010: Ehrenurkunde des Preises der deutschen Schallplattenkritik
  • 2013: Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz zum Deutschen Kleinkunstpreis 2013
  • 2016: Kleinkunstpreis Baden-Württemberg (Ehrenpreis, postum)

Literatur

  • Christof Stählin. Eine Publikation des Goethe-Instituts München, Referat: Spracharbeit Kulturinstitute. Hrsg. von Karl Esselborn und Rüdiger Krechel unter Mitarbeit von Ove Rimi Andersen. Iudicium Verlag, München 1986, ISBN 3-89129-063-2.
  • Eva Küllmer: Philosoph, Poet und Musiker. Der Dichter-Sänger Christof Stählin im Gespräch. In: Üben & Musizieren, Jg. 2003, H. 6, S. 45–47.

Weblinks

  • Literatur von und über Christof Stählin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Christof Stählin bei Discogs
  • Website der Christof-Stählin-Gesellschaft (e. V.)
  • Website von Christof Stählin (Memento vom 16. März 2021 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Thomas Felder: Thomas Felder: Christof Stählin ist tot. In: Schwäbisches Tagblatt. 11. September 2015. Abgerufen am 12. September 2015 (tagblatt.de).
  2. Liedermacher Christof Stählin gestorben. Der Westen, 10. September 2015.
  3. Irene Bazinger: Kabarett de luxe: Christoph Stählin wieder als Feingeist: Keine falsche Bescheidenheit. In: Berliner Zeitung, 29. April 2004.
  4. Aus der Ehrenurkunde des Preises der deutschen Schallplattenkritik (für die Jury: Nikolaus Gatter), 2010, auf schallplattenkritik.de.
  5. Stählin über Stählin 1976.
  6. Christof Stählin: „Auf einem andern Blatt“. Gesang und Vihuela. Nomen + Omen, Hechingen 1997. Beiheft zur CD.
  7. Christof Stählin erhält Ehrenpreis des Landes zum Deutschen Kleinkunstpreis. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz, 18. Februar 2013.
Normdaten (Person): GND: 118858815 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n89643299 | VIAF: 294484990 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stählin, Christof
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller, Liedermacher und Kabarettist
GEBURTSDATUM 18. Juni 1942
GEBURTSORT Rothenburg ob der Tauber
STERBEDATUM 9. September 2015
STERBEORT Hechingen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:13

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Christof Stahlin 18 Juni 1942 in Rothenburg ob der Tauber 9 September 2015 in Hechingen war ein deutscher Schriftsteller Liedermacher und Kabarettist Christof Stahlin und sein Instrument die VihuelaLeben und WirkenChristof Stahlin 1975 am Folkfestival Lenzburg Schweiz Christof Stahlin war ein Sohn des Pfarrers und Theologen Rudolf Stahlin und damit ein Enkel des Oldenburger Bischofs Wilhelm Stahlin Er wuchs in Mittelfranken und Munchen auf und studierte in Marburg Bonn und Tubingen vergleichende Religionswissenschaften Volkerkunde und Soziologie Sein Instrumentallehrer war Oscar Besemfelder Ab 1970 war er auf Tourneen mit eigenen Liedern und Texten unterwegs Mit dem Trompetenvirtuosen Edward Tarr und dem Cellisten und Bassisten Martin Barenz grundete er das Ensemble Fanfare der Poesie Auf ihre Zusammenarbeit geht die Wiederentdeckung der Lieder des deutschen Bellman Johann Christian Gunther zuruck 1976 grundete er in Tubingen den Verlag Nomen Omen in dem die Mehrzahl seiner Alben und Bucher erschienen Von 1979 bis 1986 gab Stahlin in loser Folge ein bis zweimal im Jahr das Periodikum Schoner denken Zeitung fur Humor amp Mystik heraus 1989 rief er die Friedberger Akademie fur Poesie und Musik Sago ins Leben inzwischen Sago Mainzer Akademie fur Musik und Poesie Seit 1991 lebte Stahlin in Hechingen Christof Stahlin starb mit 73 Jahren an den Folgen eines Hirntumors In den Jahren 2013 und 2022 wurde Stahlin jeweils von Freunden Schulern und teils prominenten Kollegen in Form von Tribute CDs gewurdigt ZitateUber Christof Stahlin Unter den wirklich guten Kabarettisten ist er gewiss der stilvollste Christof Stahlin dessen Name zum Synonym fur edles literarisch ausgefeiltes Kabarett geworden ist Stets auf elegant gehobenem Niveau und rhetorisch brillant ohne grelle Tone aber in schillernden Facetten Ein praziser Beobachter und Wortmetz Tondichter und Sanger ist Christof Stahlin der heimliche Doyen der Waldeck Lieder macher Seine letzten CDs kundigen ein reifes gelassenes 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geht darum einige Dinge umzustossen die bei uns so sehr feststehen dass Phantasie nicht prazise dass Traum nicht konkret dass Denken nicht sinnlich sei dass Poesie und eine kritische Sicht der Welt nicht zusammengehoren Und wenn ich einmal nicht mehr aufzufinden bin dann sucht mich nicht im Norden denn dann steh ich als Zypresse als Zypresse als Zypresse auf einem Berge jenseits aller Passe mit anderen zusammen da im Hain dann lasst mich bei Zypressen sein KabarettprogrammeGeistwerk Mundwerk Fingerwerk 1980 Schneeluft im Treibhaus 1981 Mag denn keiner die Bundesrepublik 1984 Sire es ist Zeit TV auch Wer kopft die Mehrheit 1989 Die Kunst der Herablassung 1993 Barbaren 1997 Fraulein Meier Gift und Gute 2000 In den Schluchten des Alltags 2001 Giacomo Casanova 2004 Deutschland Wir bitten um Ihr Verstandnis 2008 Wunderpunkte 2009WerkeBucher Findelkinder Nomen Omen Tubingen 1981 ISBN 3 923182 00 7 Mag denn keiner die Bundesrepublik Apercus Geschichten Lieder Noten Nomen Omen Tubingen 1985 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Christof Stahlin gestorben Der Westen 10 September 2015 Irene Bazinger Kabarett de luxe Christoph Stahlin wieder als Feingeist Keine falsche Bescheidenheit In Berliner Zeitung 29 April 2004 Aus der Ehrenurkunde des Preises der deutschen Schallplattenkritik fur die Jury Nikolaus Gatter 2010 auf schallplattenkritik de Stahlin uber Stahlin 1976 Christof Stahlin Auf einem andern Blatt Gesang und Vihuela Nomen Omen Hechingen 1997 Beiheft zur CD Christof Stahlin erhalt Ehrenpreis des Landes zum Deutschen Kleinkunstpreis Ministerium fur Bildung Wissenschaft Weiterbildung und Kultur Rheinland Pfalz 18 Februar 2013 Normdaten Person GND 118858815 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n89643299 VIAF 294484990 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stahlin ChristofKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Liedermacher und KabarettistGEBURTSDATUM 18 Juni 1942GEBURTSORT Rothenburg ob der TauberSTERBEDATUM 9 September 2015STERBEORT Hechingen

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