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Christoph Lütge 1969 in Helmstedt ist ein deutscher Philosoph und Wirtschaftsinformatiker Sein Arbeitsschwerpunkt sind d

Christoph Lütge

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Christoph Lütge
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Christoph Lütge (* 1969 in Helmstedt) ist ein deutscher Philosoph und Wirtschaftsinformatiker. Sein Arbeitsschwerpunkt sind die Wirtschafts- und Unternehmensethik sowie die Ethik der Künstlichen Intelligenz. Er ist Inhaber des Peter-Löscher-Stiftungslehrstuhls für Wirtschaftsethik und Direktor des zeitweise von Meta Platforms (vormals Facebook Inc.) unterstützten Institute for Ethics in Artificial Intelligence an der Technischen Universität München.

Leben

Lütge legte 1989 das Abitur am Gymnasium Anna-Sophianeum in Schöningen ab. Nach dem Studium der Philosophie und Wirtschaftsinformatik in Braunschweig, Göttingen und Paris war Lütge von 1997 bis 1999 Promotionsstudent an den Technischen Universitäten Berlin und Braunschweig.

1999 promovierte er und wurde zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, ab 2004 wissenschaftlicher Assistent an der philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Lütge habilitierte sich 2005 in München.

Er lehrte als Lehrstuhlvertreter von 2007 bis 2008 an der Universität Witten/Herdecke sowie von 2008 bis 2010 an der Technischen Universität Braunschweig. 2007 erhielt er ein Heisenberg-Stipendium der DFG.

Seit August 2010 hat er den neu geschaffenen Peter-Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München inne.

Seit 2019 ist Lütge Direktor des neuen „TUM Institute for Ethics in Artificial Intelligence“ an der TU München. Das Institut soll vom Unternehmen Facebook über 5 Jahre verteilt mit insgesamt 6,5 Millionen unterstützt werden, Facebook entscheidet jährlich neu über die Finanzierung. Zwischen Facebook und der Universität wurde vereinbart, dass Lütge der Direktor wird, eine Änderung durch die Universität würde eine vorherige schriftliche Zustimmung von Facebook erfordern. Der Facebook-Mutterkonzern Meta war der Hauptfinanzierer der Startphase, nahm laut Lütge jedoch keinen inhaltlichen Einfluss; neben Meta unterstützten später auch IBM und Fujitsu das Institut.

Tätigkeiten

Forschungsinhalte

Arbeitsschwerpunkte Lütges sind Wirtschaftsethik und Allgemeine Ethik, vor allem der Ansatz der Ordnungsethik und normative Aspekte moderner Gesellschaften. Er plädiert dafür, Ethik in modernen Gesellschaften nicht über moralische Appelle, sondern über Regeln umzusetzen. Dazu gehören sowohl formelle als auch informelle Regeln. Lütge hat darüber hinaus an der TU München das Labor „EEL“ (Experimental Ethics Lab) aufgebaut, in dem ethische Forschung mit experimentellen Methoden unterstützt wird.

Stellungnahmen zu aktuellen Themen

Lütge äußert sich regelmäßig in Tagespresse, Radio und Fernsehen zu aktuellen Themen. So kritisierte er Steuerschlupflöcher für Unternehmen, befürwortete einen Ausbau des Faches Wirtschaft an Gymnasien, forderte klare Richtlinien in Unternehmen für den Datenschutz und äußerte sich zu den russisch-deutschen Beziehungen. Im Januar 2025 sprach er sich auf LinkedIn für die Abschaffung von Faktenchecks durch Meta aus und bezeichnete dies als „guten Tag für die Meinungsfreiheit“; Kritiker warfen ihm daraufhin Befangenheit vor, wobei Lütge diese Vorwürfe zurückwies und betonte, dass Meta keinen inhaltlichen Einfluss auf das Institut ausübe.

Publikationen

Ethik des Wettbewerbs, 2014

Lütge vertritt die These, dass der Wettbewerb in vielen gesellschaftlichen Bereichen stärker als bisher als ethischer Problemlösungsmechanismus eingesetzt werden sollte. Diese These führt er unter anderem anhand von Beispielen aus den Bereichen Ökologie, Gesundheitssektor, Politik, Bildung u. a. aus.

Lütge ist der Ansicht, dass Wettbewerb ein viel allgemeineres Konzept als Kapitalismus und Ökonomie darstellt, da es unterschiedliche Konzepte und Arten von Wettbewerb gibt. Kapitalismuskritiker müssten daher nicht notwendig auch gegen den Wettbewerb eingestellt sein.

Mitgliedschaften und Funktionen

  • Er war Mitglied des Senats und des Hochschulbeirats der Hochschule für Politik München.
  • Lütge ist Mitglied im Advisory Board des Centre for Governance, Leadership and Global Responsibility der Leeds Beckett University.
  • Im September 2016 wurde Lütge in die Ethik-Kommission zum automatisierten und vernetzten Fahren des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur berufen.
  • Lütge ist Mitherausgeber der Schriftenreihe Law, Ethics and Economics.
  • Er war zudem als Gutachter tätig für eine Reihe von Organisationen und Zeitschriften.
    • Lütge begutachtete unter anderem für die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften,
    • die Netherlands Organization for Scientific Research,
    • die Israel Science Foundation,
    • den Schweizerischen Nationalfonds, die Deutsche Forschungsgemeinschaft,
    • die Studienstiftung des deutschen Volkes,
    • den Wissenschaftsrat,
    • die Deutsche Bundesstiftung Umwelt,
    • die Society for Business Ethics,
    • den Deutschen Akademischen Austauschdienst sowie für
    • zahlreiche Fachzeitschriften.
  • Lütge war Mitglied im Bayerischen Ethikrat.
  • Er erstellte eine Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und trat als Autor für die INSM auf.

Entlassung aus dem Bayerischem Ethikrat

Lütge äußerte sich im Januar 2021 wiederholt als Kritiker der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Eine Gefahr der Überbelastung der intensivmedizinischen Kapazitäten sei in keinem Fall gegeben. Hinsichtlich der Sterbezahlen wies er auf das ohnehin hohe Durchschnittsalter der Toten hin. Die vorübergehende Schließung von Hotels und Fitnessstudios sei nicht verhältnismäßig, da das Virus in erster Linie alte Menschen gefährde. Dem Virologen Christian Drosten warf er eine „unverantwortliche Angstrhetorik“ vor. Die Übersterblichkeit sei zudem weniger eine Folge der Pandemie als der Lockdown-Maßnahmen. Ein Lockdown sei „völlig unnötig und (...) nicht verhältnismässig“, entspreche einem wirkungslosen mittelalterlichen Instrument und müsse deshalb beendet werden, die Prioritätensetzung für Impfungen sei verlangsamende Bürokratie und Händewaschen zusammen mit Abstandhalten als Maßnahmen ausreichend. Hinsichtlich der Virusmutationen aus England, Südafrika und Brasilien und dem Festhalten der Bundesregierung an dem Ziel einer niedrigen Inzidenz von 35 meinte Lütge, dass es keine belastbaren Zahlen gebe, die belegten, dass die Mutation für zusätzliche Erkrankungen und eine erhöhte Sterblichkeit verantwortlich sei. Dennoch greife die deutsche Bundesregierung, die von einseitig besetzten Beratergremien beeinflusst sei, „nach dem letzten Strohhalm, um an ihrer Lockdown-Strategie festhalten zu können“. Lütge vermutete dabei einen Ablenkungsversuch der Bundesregierung „vom eigenen Impfversagen“.

Am 2. Februar 2021 wurde Lütge von der Bayerischen Staatsregierung per einstimmigem Kabinettsbeschluss aus dem Bayerischen Ethikrat abberufen, dessen Mitglied er bis dato war.

Die Vorsitzende des Ethikrats, Susanne Breit-Keßler, begrüßte die Entlassung und erklärte, Lütge habe wiederholt entgegen der Geschäftsordnung des Ethikrates agiert. Er habe den Eindruck erweckt, als entspräche seine Meinung der des Ethikrates und als wären seine Stellungnahmen vom Ethikrat autorisiert. Zudem erklärte sie, sie habe ihn mehrere Male schriftlich informiert, dass ein solches Handeln nicht mit der Geschäftsordnung des Ethikrates vereinbar sei. Jedoch habe er sein Vorgehen trotz ihrer Bitte nicht ändern wollen.

Breit-Keßler hatte sich schon früher kritisch zu der Auffassung Lütges geäußert: „Generell verwahre ich mich gegen die Auffassung, der Tod alter Menschen an und mit Covid-19 lasse sich durch den Hinweis relativieren, diese Menschen wären ohnehin so oder so demnächst gestorben. Diese Meinung ist verächtlich gegenüber Betroffenen. Und sie verachtet sittliche Grundwerte unseres Gemeinwesens.“ Der Chef der Bayerischen Staatskanzlei, Florian Herrmann, bezeichnete Lütges Äußerungen als „verstörend“, sie provozierten den Beifall von Corona-Leugnern und schadeten dem Ansehen des Ethikrates. Auch Armin Nassehi, Mitglied des Ethikrats, distanzierte sich, ebenso die Leitung der TUM.

Kritik

Aufgrund der Vereinbarungen zum Institut von Lütge (siehe Abschnitt Leben) mit dem Unternehmen Facebook wurde von anderen Forschern eine mögliche mangelnde Unabhängigkeit des Instituts von Facebook kritisiert. Lütge befürwortet hingegen diese Kooperation mit Facebook und antwortete auf die Kritik, er sei frei in seinem Wirken am Institut.

Kritik äußerte Christian Kreiß: „Der ganze Bewerbungsprozess ist an der TU weggefallen, die 6,5 Millionen Euro sind direkt einer bereits existierenden Person zugesprochen worden. (…) So eine Auswahl per Handschlag widerspricht dem Gesetz.“

Die öffentliche Debatte über die Finanzierung des Instituts durch den Facebook-Mutterkonzern Meta besteht seit 2019. Kritiker wie der Maschinenethiker Oliver Bendel mahnten wiederholt Interessenkonflikte an und kritisierten insbesondere Lütges Aussagen zur Abschaffung von Faktenchecks bei Facebook Anfang 2025 als Provokation und verkürzte Darstellung der komplexen Problematik. Die öffentliche Diskussion führte zu erneuter Kritik an Lütges Rolle als Ethikprofessor.

Schriften

  • Business Ethics: An Economically Informed Perspective, Oxford University Press, Oxford 2021 (mit Matthias Uhl), ISBN 978-0-19-886477-6.
  • Ethik in KI und Robotik. Hanser, München 2019 (mit Christoph Bartneck, Alan Wagner, Sean Welsh), ISBN 978-3-446-46227-4.
  • The Ethics of Competition: How a Competitive Society is Good for All. Elgar, Cheltenham 2019, ISBN 978-1-78897-298-7.
  • Wirtschaftsethik. Vahlen, München 2018 (mit Matthias Uhl), ISBN 978-3-8006-5244-0.
  • Order Ethics or Moral Surplus: What Holds a Society Together?. Lexington, Lanham, Md. 2015, ISBN 978-0-7391-9867-4.
  • Ethik des Wettbewerbs. Über Konkurrenz und Moral. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66964-4.
  • Experimental Ethics: Toward an Empirical Moral Philosophy. Basingstoke: Palgrave Macmillan 2014 (Hrsg., mit Hannes Rusch und Matthias Uhl), ISBN 978-1-137-40979-9.
  • Handbook of the Philosophical Foundations of Business Ethics. Springer, Heidelberg/New York 2013 (Hrsg.), ISBN 978-94-007-1495-3.
  • Wirtschaftsethik ohne Illusionen. Ordnungstheoretische Reflexionen. Mohr Siebeck, Tübingen 2012, ISBN 978-3-16-151782-2.
  • Entscheidung und Urteil. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2009 (mit Helmut Jungermann), ISBN 978-3-525-40419-5.
  • Corporate Citizenship, Contractarianism and Ethical Theory: On Philosophical Foundations of Business Ethics. Ashgate, Aldershot/London 2008 (hrsg. mit Jesus Conill und Tatjana Schönwälder-Kuntze), ISBN 978-0-7546-7383-5.
  • Was hält eine Gesellschaft zusammen? Ethik im Zeitalter der Globalisierung. Mohr Siebeck, Tübingen 2007, ISBN 978-3-16-149408-6.
  • Einführung in die Wirtschaftsethik. Erstauflage 2004. 3., überarb. Aufl., LIT, Münster 2013 (mit Karl Homann), ISBN 978-3-8258-7758-3.
  • Ökonomische Wissenschaftstheorie. Königshausen und Neumann, Würzburg 2001, ISBN 978-3-8260-2017-9.

Weblinks

  • Literatur von und über Christoph Lütge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Christoph Lütge an der TU München

Einzelnachweise

  1. Valentin Dornis: Facebook finanziert Ethik-Institut an der TU München, Süddeutsche Zeitung, 20. Januar 2019, abgerufen am 26. Januar 2019.
  2. TU München und Facebook: Zweifel an Unabhängigkeit. In: sueddeutsche.de. Abgerufen am 11. Januar 2020. 
  3. Handelsblatt. Abgerufen am 19. Januar 2025. 
  4. "Ethik siegt", Süddeutsche Zeitung, 8. Dezember 2014, S. 2.
  5. "Das Fach Wirtschaft muss an deutschen Schulen dringend ausgebaut werden", Huffington Post, 23. Januar 2015
  6. "Germany Said to Review ‘No-Spy’ Buying Rules Amid U.S. Row", Bloomberg, 11. Juli 2014.
  7. Vom Handel und Wandel, Moskauer Deutsche Zeitung, April 2014.
  8. Christoph Lütge: Ethik des Wettbewerbs: Über Konkurrenz und Moral. C.H.Beck, 2014, ISBN 978-3-406-66965-1 (google.de [abgerufen am 1. Juni 2020]). 
  9. Sendung im WDR zur "Ethik des Wettbewerbs" (Memento vom 29. März 2015 im Internet Archive)
  10. Interview mit Christoph Lütge - Ist Wettbewerb unethisch? Abgerufen am 1. Juni 2020 (deutsch). 
  11. Hochschule für Politik München: neuer Senat und Hochschulbeirat, (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), abgerufen am 20. März 2015.
  12. Peter Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik - Prof. Lütge: Christoph Lütge. Abgerufen am 29. Mai 2019. 
  13. Advisory Board (Memento vom 4. April 2015 im Internet Archive), abgerufen am 20. März 2015.
  14. Mitglieder der Ethik-Kommission, abgerufen am 5. April 2017.
  15. Peter Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik und Global Governance, abgerufen am 20. März 2015.
  16. Bayerischer Ethikrat: Ethikrat. Abgerufen am 18. Januar 2021. 
  17. Berufseinstieg im Generationenvergleich. Abgerufen am 18. Januar 2021. 
  18. Ökonomenblog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Abgerufen am 18. Januar 2021. 
  19. Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (12. Februar 2021): «Die Verlängerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar»: Der Ethiker Christoph Lütge bleibt bei seiner Kritik an den Corona-Massnahmen; https://www.nzz.ch/international/der-ethiker-christoph-luetge-kritisiert-weiterhin-den-lockdown-ld.1601465, abgerufen am 18. Februar 2021.
  20. Mitglied des Bayerischen Ethikrates kritisiert #ZeroCovid In: BR24
  21. Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (12. Februar 2021): «Die Verlängerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar»: Der Ethiker Christoph Lütge bleibt bei seiner Kritik an den Corona-Massnahmen; https://www.nzz.ch/international/der-ethiker-christoph-luetge-kritisiert-weiterhin-den-lockdown-ld.1601465, abgerufen am 18. Februar 2021.
  22. Kritik an Initiative: "ZeroCovid handelt massiv unethisch" In: BR24
  23. Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (12. Februar 2021): «Die Verlängerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar»: Der Ethiker Christoph Lütge bleibt bei seiner Kritik an den Corona-Massnahmen; https://www.nzz.ch/international/der-ethiker-christoph-luetge-kritisiert-weiterhin-den-lockdown-ld.1601465, abgerufen am 18. Februar 2021.
  24. Krach um Coronamaßnahmen - Marc Hanefeld im Streitgespräch mit Christoph Lütge In: DW Deutsch (Video; Position 10:10, 12:37, 17:45, 22:04 min) vom 19. Januar 2021.
  25. Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (12. Februar 2021): «Die Verlängerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar»: Der Ethiker Christoph Lütge bleibt bei seiner Kritik an den Corona-Massnahmen; https://www.nzz.ch/international/der-ethiker-christoph-luetge-kritisiert-weiterhin-den-lockdown-ld.1601465, abgerufen am 18. Februar 2021.
  26. Süddeutsche Zeitung: Christoph Lütge nicht mehr im Bayerischen Ethikrat. Abgerufen am 11. Februar 2021. 
  27. Ethikrat: Staatsregierung entlässt Lockdown-Kritiker Lütge . In: Bayerischer Rundfunk, 11. Februar 2021. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  28. Süddeutsche Zeitung: Bayerische Staatskanzlei auf Distanz zu Ethikrat Lütge. Abgerufen am 14. April 2021. 
  29. Facebook und die TU München: "Wir sind unabhängig". In: sueddeutsche.de. Abgerufen am 11. Januar 2020. 
  30. Chris Köver: Facebook und die TU München - Ein Geschenk auf Raten. In: netzpolitik.org. 18. Dezember 2019, abgerufen am 11. Januar 2020. 
  31. Valentin Dornis: Künstliche Intelligenz: Facebook finanziert Forschung. Abgerufen am 1. Juni 2020. 
  32. Sabine Buchwald: TU München: Wenn Facebook in die Uni investiert. Abgerufen am 1. Juni 2020. 
Normdaten (Person): GND: 130220736 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2003081205 | NDL: 001356493 | VIAF: 47863170 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lütge, Christoph
KURZBESCHREIBUNG deutscher Ökonom und Philosoph
GEBURTSDATUM 1969
GEBURTSORT Helmstedt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:25

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Christoph Lutge 1969 in Helmstedt ist ein deutscher Philosoph und Wirtschaftsinformatiker Sein Arbeitsschwerpunkt sind die Wirtschafts und Unternehmensethik sowie die Ethik der Kunstlichen Intelligenz Er ist Inhaber des Peter Loscher Stiftungslehrstuhls fur Wirtschaftsethik und Direktor des zeitweise von Meta Platforms vormals Facebook Inc unterstutzten Institute for Ethics in Artificial Intelligence an der Technischen Universitat Munchen Christoph Lutge 2021 LebenLutge legte 1989 das Abitur am Gymnasium Anna Sophianeum in Schoningen ab Nach dem Studium der Philosophie und Wirtschaftsinformatik in Braunschweig Gottingen und Paris war Lutge von 1997 bis 1999 Promotionsstudent an den Technischen Universitaten Berlin und Braunschweig 1999 promovierte er und wurde zunachst wissenschaftlicher Mitarbeiter ab 2004 wissenschaftlicher Assistent an der philosophischen Fakultat der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Lutge habilitierte sich 2005 in Munchen Er lehrte als Lehrstuhlvertreter von 2007 bis 2008 an der Universitat Witten Herdecke sowie von 2008 bis 2010 an der Technischen Universitat Braunschweig 2007 erhielt er ein Heisenberg Stipendium der DFG Seit August 2010 hat er den neu geschaffenen Peter Loscher Stiftungslehrstuhl fur Wirtschaftsethik an der Technischen Universitat Munchen inne Seit 2019 ist Lutge Direktor des neuen TUM Institute for Ethics in Artificial Intelligence an der TU Munchen Das Institut soll vom Unternehmen Facebook uber 5 Jahre verteilt mit insgesamt 6 5 Millionen unterstutzt werden Facebook entscheidet jahrlich neu uber die Finanzierung Zwischen Facebook und der Universitat wurde vereinbart dass Lutge der Direktor wird eine Anderung durch die Universitat wurde eine vorherige schriftliche Zustimmung von Facebook erfordern Der Facebook Mutterkonzern Meta war der Hauptfinanzierer der Startphase nahm laut Lutge jedoch keinen inhaltlichen Einfluss neben Meta unterstutzten spater auch IBM und Fujitsu das Institut TatigkeitenForschungsinhalte Arbeitsschwerpunkte Lutges sind Wirtschaftsethik und Allgemeine Ethik vor allem der Ansatz der Ordnungsethik und normative Aspekte moderner Gesellschaften Er pladiert dafur Ethik in modernen Gesellschaften nicht uber moralische Appelle sondern uber Regeln umzusetzen Dazu gehoren sowohl formelle als auch informelle Regeln Lutge hat daruber hinaus an der TU Munchen das Labor EEL Experimental Ethics Lab aufgebaut in dem ethische Forschung mit experimentellen Methoden unterstutzt wird Stellungnahmen zu aktuellen Themen Lutge aussert sich regelmassig in Tagespresse Radio und Fernsehen zu aktuellen Themen So kritisierte er Steuerschlupflocher fur Unternehmen befurwortete einen Ausbau des Faches Wirtschaft an Gymnasien forderte klare Richtlinien in Unternehmen fur den Datenschutz und ausserte sich zu den russisch deutschen Beziehungen Im Januar 2025 sprach er sich auf LinkedIn fur die Abschaffung von Faktenchecks durch Meta aus und bezeichnete dies als guten Tag fur die Meinungsfreiheit Kritiker warfen ihm daraufhin Befangenheit vor wobei Lutge diese Vorwurfe zuruckwies und betonte dass Meta keinen inhaltlichen Einfluss auf das Institut ausube Publikationen Ethik des Wettbewerbs 2014 Lutge vertritt die These dass der Wettbewerb in vielen gesellschaftlichen Bereichen starker als bisher als ethischer Problemlosungsmechanismus eingesetzt werden sollte Diese These fuhrt er unter anderem anhand von Beispielen aus den Bereichen Okologie Gesundheitssektor Politik Bildung u a aus Lutge ist der Ansicht dass Wettbewerb ein viel allgemeineres Konzept als Kapitalismus und Okonomie darstellt da es unterschiedliche Konzepte und Arten von Wettbewerb gibt Kapitalismuskritiker mussten daher nicht notwendig auch gegen den Wettbewerb eingestellt sein Mitgliedschaften und FunktionenEr war Mitglied des Senats und des Hochschulbeirats der Hochschule fur Politik Munchen Lutge ist Mitglied im Advisory Board des Centre for Governance Leadership and Global Responsibility der Leeds Beckett University Im September 2016 wurde Lutge in die Ethik Kommission zum automatisierten und vernetzten Fahren des Bundesministeriums fur Verkehr und digitale Infrastruktur berufen Lutge ist Mitherausgeber der Schriftenreihe Law Ethics and Economics Er war zudem als Gutachter tatig fur eine Reihe von Organisationen und Zeitschriften Lutge begutachtete unter anderem fur die Koniglich Schwedische Akademie der Wissenschaften die Netherlands Organization for Scientific Research die Israel Science Foundation den Schweizerischen Nationalfonds die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Studienstiftung des deutschen Volkes den Wissenschaftsrat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt die Society for Business Ethics den Deutschen Akademischen Austauschdienst sowie fur zahlreiche Fachzeitschriften Lutge war Mitglied im Bayerischen Ethikrat Er erstellte eine Studie fur die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und trat als Autor fur die INSM auf Entlassung aus dem Bayerischem EthikratLutge ausserte sich im Januar 2021 wiederholt als Kritiker der Massnahmen zur Eindammung der Corona Pandemie Eine Gefahr der Uberbelastung der intensivmedizinischen Kapazitaten sei in keinem Fall gegeben Hinsichtlich der Sterbezahlen wies er auf das ohnehin hohe Durchschnittsalter der Toten hin Die vorubergehende Schliessung von Hotels und Fitnessstudios sei nicht verhaltnismassig da das Virus in erster Linie alte Menschen gefahrde Dem Virologen Christian Drosten warf er eine unverantwortliche Angstrhetorik vor Die Ubersterblichkeit sei zudem weniger eine Folge der Pandemie als der Lockdown Massnahmen Ein Lockdown sei vollig unnotig und nicht verhaltnismassig entspreche einem wirkungslosen mittelalterlichen Instrument und musse deshalb beendet werden die Prioritatensetzung fur Impfungen sei verlangsamende Burokratie und Handewaschen zusammen mit Abstandhalten als Massnahmen ausreichend Hinsichtlich der Virusmutationen aus England Sudafrika und Brasilien und dem Festhalten der Bundesregierung an dem Ziel einer niedrigen Inzidenz von 35 meinte Lutge dass es keine belastbaren Zahlen gebe die belegten dass die Mutation fur zusatzliche Erkrankungen und eine erhohte Sterblichkeit verantwortlich sei Dennoch greife die deutsche Bundesregierung die von einseitig besetzten Beratergremien beeinflusst sei nach dem letzten Strohhalm um an ihrer Lockdown Strategie festhalten zu konnen Lutge vermutete dabei einen Ablenkungsversuch der Bundesregierung vom eigenen Impfversagen Am 2 Februar 2021 wurde Lutge von der Bayerischen Staatsregierung per einstimmigem Kabinettsbeschluss aus dem Bayerischen Ethikrat abberufen dessen Mitglied er bis dato war Die Vorsitzende des Ethikrats Susanne Breit Kessler begrusste die Entlassung und erklarte Lutge habe wiederholt entgegen der Geschaftsordnung des Ethikrates agiert Er habe den Eindruck erweckt als entsprache seine Meinung der des Ethikrates und als waren seine Stellungnahmen vom Ethikrat autorisiert Zudem erklarte sie sie habe ihn mehrere Male schriftlich informiert dass ein solches Handeln nicht mit der Geschaftsordnung des Ethikrates vereinbar sei Jedoch habe er sein Vorgehen trotz ihrer Bitte nicht andern wollen Breit Kessler hatte sich schon fruher kritisch zu der Auffassung Lutges geaussert Generell verwahre ich mich gegen die Auffassung der Tod alter Menschen an und mit Covid 19 lasse sich durch den Hinweis relativieren diese Menschen waren ohnehin so oder so demnachst gestorben Diese Meinung ist verachtlich gegenuber Betroffenen Und sie verachtet sittliche Grundwerte unseres Gemeinwesens Der Chef der Bayerischen Staatskanzlei Florian Herrmann bezeichnete Lutges Ausserungen als verstorend sie provozierten den Beifall von Corona Leugnern und schadeten dem Ansehen des Ethikrates Auch Armin Nassehi Mitglied des Ethikrats distanzierte sich ebenso die Leitung der TUM KritikAufgrund der Vereinbarungen zum Institut von Lutge siehe Abschnitt Leben mit dem Unternehmen Facebook wurde von anderen Forschern eine mogliche mangelnde Unabhangigkeit des Instituts von Facebook kritisiert Lutge befurwortet hingegen diese Kooperation mit Facebook und antwortete auf die Kritik er sei frei in seinem Wirken am Institut Kritik ausserte Christian Kreiss Der ganze Bewerbungsprozess ist an der TU weggefallen die 6 5 Millionen Euro sind direkt einer bereits existierenden Person zugesprochen worden So eine Auswahl per Handschlag widerspricht dem Gesetz Die offentliche Debatte uber die Finanzierung des Instituts durch den Facebook Mutterkonzern Meta besteht seit 2019 Kritiker wie der Maschinenethiker Oliver Bendel mahnten wiederholt Interessenkonflikte an und kritisierten insbesondere Lutges Aussagen zur Abschaffung von Faktenchecks bei Facebook Anfang 2025 als Provokation und verkurzte Darstellung der komplexen Problematik Die offentliche Diskussion fuhrte zu erneuter Kritik an Lutges Rolle als Ethikprofessor SchriftenBusiness Ethics An Economically Informed Perspective Oxford University Press Oxford 2021 mit Matthias Uhl ISBN 978 0 19 886477 6 Ethik in KI und Robotik Hanser Munchen 2019 mit Christoph Bartneck Alan Wagner Sean Welsh ISBN 978 3 446 46227 4 The Ethics of Competition How a Competitive Society is Good for All Elgar Cheltenham 2019 ISBN 978 1 78897 298 7 Wirtschaftsethik Vahlen Munchen 2018 mit Matthias Uhl ISBN 978 3 8006 5244 0 Order Ethics or Moral Surplus What Holds a Society Together Lexington Lanham Md 2015 ISBN 978 0 7391 9867 4 Ethik des Wettbewerbs Uber Konkurrenz und Moral Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66964 4 Experimental Ethics Toward an Empirical Moral Philosophy Basingstoke Palgrave Macmillan 2014 Hrsg mit Hannes Rusch und Matthias Uhl ISBN 978 1 137 40979 9 Handbook of the Philosophical Foundations of Business Ethics Springer Heidelberg New York 2013 Hrsg ISBN 978 94 007 1495 3 Wirtschaftsethik ohne Illusionen Ordnungstheoretische Reflexionen Mohr Siebeck Tubingen 2012 ISBN 978 3 16 151782 2 Entscheidung und Urteil Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2009 mit Helmut Jungermann ISBN 978 3 525 40419 5 Corporate Citizenship Contractarianism and Ethical Theory On Philosophical Foundations of Business Ethics Ashgate Aldershot London 2008 hrsg mit Jesus Conill und Tatjana Schonwalder Kuntze ISBN 978 0 7546 7383 5 Was halt eine Gesellschaft zusammen Ethik im Zeitalter der Globalisierung Mohr Siebeck Tubingen 2007 ISBN 978 3 16 149408 6 Einfuhrung in die Wirtschaftsethik Erstauflage 2004 3 uberarb Aufl LIT Munster 2013 mit Karl Homann ISBN 978 3 8258 7758 3 Okonomische Wissenschaftstheorie Konigshausen und Neumann Wurzburg 2001 ISBN 978 3 8260 2017 9 WeblinksLiteratur von und uber Christoph Lutge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christoph Lutge an der TU MunchenEinzelnachweiseValentin Dornis Facebook finanziert Ethik Institut an der TU Munchen Suddeutsche Zeitung 20 Januar 2019 abgerufen am 26 Januar 2019 TU Munchen und Facebook Zweifel an Unabhangigkeit In sueddeutsche de Abgerufen am 11 Januar 2020 Handelsblatt Abgerufen am 19 Januar 2025 Ethik siegt Suddeutsche Zeitung 8 Dezember 2014 S 2 Das Fach Wirtschaft muss an deutschen Schulen dringend ausgebaut werden Huffington Post 23 Januar 2015 Germany Said to Review No Spy Buying Rules Amid U S Row Bloomberg 11 Juli 2014 Vom Handel und Wandel Moskauer Deutsche Zeitung April 2014 Christoph Lutge Ethik des Wettbewerbs Uber Konkurrenz und Moral C H Beck 2014 ISBN 978 3 406 66965 1 google de abgerufen am 1 Juni 2020 Sendung im WDR zur Ethik des Wettbewerbs Memento vom 29 Marz 2015 im Internet Archive Interview mit Christoph Lutge Ist Wettbewerb unethisch Abgerufen am 1 Juni 2020 deutsch Hochschule fur Politik Munchen neuer Senat und Hochschulbeirat Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 20 Marz 2015 Peter Loscher Stiftungslehrstuhl fur Wirtschaftsethik Prof Lutge Christoph Lutge Abgerufen am 29 Mai 2019 Advisory Board Memento vom 4 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 20 Marz 2015 Mitglieder der Ethik Kommission abgerufen am 5 April 2017 Peter Loscher Stiftungslehrstuhl fur Wirtschaftsethik und Global Governance abgerufen am 20 Marz 2015 Bayerischer Ethikrat Ethikrat Abgerufen am 18 Januar 2021 Berufseinstieg im Generationenvergleich Abgerufen am 18 Januar 2021 Okonomenblog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Abgerufen am 18 Januar 2021 Interview mit der Neuen Zurcher Zeitung 12 Februar 2021 Die Verlangerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar Der Ethiker Christoph Lutge bleibt bei seiner Kritik an den Corona Massnahmen https www nzz ch international der ethiker christoph luetge kritisiert weiterhin den lockdown ld 1601465 abgerufen am 18 Februar 2021 Mitglied des Bayerischen Ethikrates kritisiert ZeroCovid In BR24 Interview mit der Neuen Zurcher Zeitung 12 Februar 2021 Die Verlangerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar Der Ethiker Christoph Lutge bleibt bei seiner Kritik an den Corona Massnahmen https www nzz ch international der ethiker christoph luetge kritisiert weiterhin den lockdown ld 1601465 abgerufen am 18 Februar 2021 Kritik an Initiative ZeroCovid handelt massiv unethisch In BR24 Interview mit der Neuen Zurcher Zeitung 12 Februar 2021 Die Verlangerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar Der Ethiker Christoph Lutge bleibt bei seiner Kritik an den Corona Massnahmen https www nzz ch international der ethiker christoph luetge kritisiert weiterhin den lockdown ld 1601465 abgerufen am 18 Februar 2021 Krach um Coronamassnahmen Marc Hanefeld im Streitgesprach mit Christoph Lutge In DW Deutsch Video Position 10 10 12 37 17 45 22 04 min vom 19 Januar 2021 Interview mit der Neuen Zurcher Zeitung 12 Februar 2021 Die Verlangerung des Lockdowns ist nicht vermittelbar Der Ethiker Christoph Lutge bleibt bei seiner Kritik an den Corona Massnahmen https www nzz ch international der ethiker christoph luetge kritisiert weiterhin den lockdown ld 1601465 abgerufen am 18 Februar 2021 Suddeutsche Zeitung Christoph Lutge nicht mehr im Bayerischen Ethikrat Abgerufen am 11 Februar 2021 Ethikrat Staatsregierung entlasst Lockdown Kritiker Lutge In Bayerischer Rundfunk 11 Februar 2021 Abgerufen am 13 Februar 2021 Suddeutsche Zeitung Bayerische Staatskanzlei auf Distanz zu Ethikrat Lutge Abgerufen am 14 April 2021 Facebook und die TU Munchen Wir sind unabhangig In sueddeutsche de Abgerufen am 11 Januar 2020 Chris Kover Facebook und die TU Munchen Ein Geschenk auf Raten In netzpolitik org 18 Dezember 2019 abgerufen am 11 Januar 2020 Valentin Dornis Kunstliche Intelligenz Facebook finanziert Forschung Abgerufen am 1 Juni 2020 Sabine Buchwald TU Munchen Wenn Facebook in die Uni investiert Abgerufen am 1 Juni 2020 Normdaten Person GND 130220736 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2003081205 NDL 001356493 VIAF 47863170 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lutge ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher Okonom und PhilosophGEBURTSDATUM 1969GEBURTSORT Helmstedt

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