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Christoph Johannes Rüchardt 10 August 1929 in München 22 Februar 2018 war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofess

Christoph Rüchardt

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Christoph Rüchardt
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Christoph Johannes Rüchardt (* 10. August 1929 in München; † 22. Februar 2018) war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor.

Leben und Wirken

Nach Abitur in München studierte Rüchardt Chemie an der Universität München sowie an der University of Georgia in Athens. Danach war er wieder in München, wo er 1955 das Diplom ablegte. 1956 promovierte er bei Rolf Huisgen und war danach als postdoc ein Jahr an der Harvard University in Cambridge bei Paul D. Bartlett und danach ein dreiviertel Jahr am California Institute of Technology, Pasadena, bei John D. Roberts.

1963 habilitierte er sich in München. 1968 erhielt er einen Ruf an die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster und 1972 als Nachfolger von Arthur Lüttringhaus an die Universität Freiburg, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 einen Lehrstuhl für organische Chemie innehatte.

Von 1987 bis 1991 war Rüchardt Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er war seit 1982 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, seit 1991 Mitglied der Leopoldina und seit 1999 korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Hauptforschungsgebiete von Rüchardt waren Organische Chemie, Reaktionsmechanismen, Chemie freier Radikale, reaktive Zwischenstufen, Stereochemie.

Ehrungen

  • 1983: Adolf-von-Baeyer-Denkmünze der Gesellschaft Deutscher Chemiker
  • 1996: Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Literatur

  • Herbert Mayr: Christoph Rüchardt (10. 8. 1929–22. 2. 2018). In: Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für 2018. Heidelberg 2019, S. 175–176 (online).

Weblinks

  • Literatur von und über Christoph Rüchardt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Suche nach „Christoph Rüchardt“. In: Deutsche Digitale Bibliothek
  • Informationen zu und akademischer Stammbaum von Christoph Rüchardt bei academictree.org

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige Christoph Rüchardt, FAZ vom 2. März 2018.
  2. Mitglieder der HAdW seit ihrer Gründung im Jahr 1909. Christoph Rüchardt. Heidelberger Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 16. Juni 2016. 
  3. Mitgliedseintrag von Christoph Rüchardt bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 10. Januar 2022.
VorgängerAmtNachfolger
Volker SchuppRektor der Universität Freiburg
1987–1991
Manfred Löwisch
Normdaten (Person): GND: 106701045 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no97015759 | VIAF: 93975301 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rüchardt, Christoph
ALTERNATIVNAMEN Rüchardt, Christoph Johannes
KURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 10. August 1929
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 22. Februar 2018

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 20:18

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Christoph Johannes Ruchardt 10 August 1929 in Munchen 22 Februar 2018 war ein deutscher Chemiker und Universitatsprofessor Christoph Ruchardt 1987 Das Grab von Christoph Ruchardt im Familiengrab auf dem Nordfriedhof Munchen Leben und WirkenNach Abitur in Munchen studierte Ruchardt Chemie an der Universitat Munchen sowie an der University of Georgia in Athens Danach war er wieder in Munchen wo er 1955 das Diplom ablegte 1956 promovierte er bei Rolf Huisgen und war danach als postdoc ein Jahr an der Harvard University in Cambridge bei Paul D Bartlett und danach ein dreiviertel Jahr am California Institute of Technology Pasadena bei John D Roberts 1963 habilitierte er sich in Munchen 1968 erhielt er einen Ruf an die Westfalische Wilhelms Universitat in Munster und 1972 als Nachfolger von Arthur Luttringhaus an die Universitat Freiburg wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 einen Lehrstuhl fur organische Chemie innehatte Von 1987 bis 1991 war Ruchardt Rektor der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Er war seit 1982 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften seit 1991 Mitglied der Leopoldina und seit 1999 korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Hauptforschungsgebiete von Ruchardt waren Organische Chemie Reaktionsmechanismen Chemie freier Radikale reaktive Zwischenstufen Stereochemie Ehrungen1983 Adolf von Baeyer Denkmunze der Gesellschaft Deutscher Chemiker 1996 Verdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik DeutschlandLiteraturHerbert Mayr Christoph Ruchardt 10 8 1929 22 2 2018 In Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften fur 2018 Heidelberg 2019 S 175 176 online WeblinksLiteratur von und uber Christoph Ruchardt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Christoph Ruchardt In Deutsche Digitale Bibliothek Informationen zu und akademischer Stammbaum von Christoph Ruchardt bei academictree orgEinzelnachweiseTraueranzeige Christoph Ruchardt FAZ vom 2 Marz 2018 Mitglieder der HAdW seit ihrer Grundung im Jahr 1909 Christoph Ruchardt Heidelberger Akademie der Wissenschaften abgerufen am 16 Juni 2016 Mitgliedseintrag von Christoph Ruchardt bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 10 Januar 2022 VorgangerAmtNachfolgerVolker SchuppRektor der Universitat Freiburg 1987 1991Manfred LowischNormdaten Person GND 106701045 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no97015759 VIAF 93975301 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruchardt ChristophALTERNATIVNAMEN Ruchardt Christoph JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 10 August 1929GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 22 Februar 2018

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