Die Dürener Metallwerke AG in Düren Nordrhein Westfalen auch Hupertz amp Harkort die 1890 gegründet wurden gehörte bis z
Dürener Metallwerke

Die Dürener Metallwerke AG in Düren, Nordrhein-Westfalen, auch Hupertz & Harkort, die 1890 gegründet wurden, gehörte bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges zu den Marktführern im Bau und der Entwicklung von Leichtmetalllegierungen.
Das sogenannte Duralumin fand überwiegend in der Luftschifffahrt sowie im Flugzeug- und Fahrzeugbau Verwendung. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts waren die Metallwerke in die deutsche Rüstungsindustrie eingebunden. Teilweise arbeiteten im Dürener Werk über 5000 Beschäftigte. In dem Werk wurde Leichtmetall für die Herstellung von über 100 Zeppelinen hergestellt.
Vor dem Zweiten Weltkrieg errichteten die Dürener Metallwerke ein Zweigwerk in Berlin und 1936 eins in Waren (Müritz).
1954 wurden die Dürener Metallwerke AG Teil der Busch-Jaeger Lüdenscheider Metallwerke AG. 1969 erhielt der Elektrobereich den Namen Busch-Jaeger. 1976 meldeten die Dürener Metallwerke Insolvenz an.
Im heutigen Gebäude der alten Verpackungsschreinerei der Dürener Metallwerke befindet sich die Endart-Kulturfabrik. Das Verwaltungsgebäude, 1906 nach Plänen von Gustav Börstinghaus erbaut, wurde in den 1980er Jahren zur Fatih-Moschee umgebaut. Die frühere Werkshalle ist seit 2011 im Besitz der Maschinenfabrik Brück.
Siehe auch
Weblinks
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Dürener Metallwerke in den Historischen Pressearchiven der ZBW
Einzelnachweise
- Rheinische Industriekultur. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
- Busch-Jaeger Elektro GmbH | ZBW Pressearchive. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
- Gustav Börstinghaus – ein Dürener Architekt der Zanderswerke. (PDF) In: Spuren Nr. 31. März 2017, Magazin der Dürener Geschichtswerkstatt e. V. Abgerufen am 4. Februar 2021.
- Historie der M. BRÜCK GmbH & Co. KG. Abgerufen am 18. April 2024.
Koordinaten: 50° 48′ 30,7″ N, 6° 28′ 27,2″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Durener Metallwerke AG in Duren Nordrhein Westfalen auch Hupertz amp Harkort die 1890 gegrundet wurden gehorte bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges zu den Marktfuhrern im Bau und der Entwicklung von Leichtmetalllegierungen Aktie uber 1000 RM von 1942Die Fassade des Werkes Das sogenannte Duralumin fand uberwiegend in der Luftschifffahrt sowie im Flugzeug und Fahrzeugbau Verwendung Seit dem Ende des 19 Jahrhunderts waren die Metallwerke in die deutsche Rustungsindustrie eingebunden Teilweise arbeiteten im Durener Werk uber 5000 Beschaftigte In dem Werk wurde Leichtmetall fur die Herstellung von uber 100 Zeppelinen hergestellt Vor dem Zweiten Weltkrieg errichteten die Durener Metallwerke ein Zweigwerk in Berlin und 1936 eins in Waren Muritz 1954 wurden die Durener Metallwerke AG Teil der Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG 1969 erhielt der Elektrobereich den Namen Busch Jaeger 1976 meldeten die Durener Metallwerke Insolvenz an Im heutigen Gebaude der alten Verpackungsschreinerei der Durener Metallwerke befindet sich die Endart Kulturfabrik Das Verwaltungsgebaude 1906 nach Planen von Gustav Borstinghaus erbaut wurde in den 1980er Jahren zur Fatih Moschee umgebaut Die fruhere Werkshalle ist seit 2011 im Besitz der Maschinenfabrik Bruck Siehe auchGut MullenarkWeblinksCommons Durener Metallwerke Sammlung von Bildern Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Durener Metallwerke in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweiseRheinische Industriekultur Abgerufen am 11 Oktober 2023 Busch Jaeger Elektro GmbH ZBW Pressearchive Abgerufen am 11 Oktober 2023 Gustav Borstinghaus ein Durener Architekt der Zanderswerke PDF In Spuren Nr 31 Marz 2017 Magazin der Durener Geschichtswerkstatt e V Abgerufen am 4 Februar 2021 Historie der M BRUCK GmbH amp Co KG Abgerufen am 18 April 2024 50 808538 6 47423 Koordinaten 50 48 30 7 N 6 28 27 2 O