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Düsseldorf Arcaden

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Die Düsseldorf Arcaden (im allgemeinen Sprachgebrauch auch „Bilker Arcaden“ genannt) sind ein Einkaufs- und Erlebniszentrum im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs. Im Rahmen des Gesamtprojektes von rund 48.500 m² entstanden Einzelhandelsflächen für rund 110 Ladenlokale, Gastronomie, diverse Dienstleistungen und ein Schwimmbad. Ebenfalls in das Areal integriert sind Wohnungen, ein , Veranstaltungsräumlichkeiten, eine Niederlassung der Stadtbücherei sowie 850 . Darüber hinaus sitzt seit dem 6. September 2008 die Bezirks für den Stadtbezirk 3 in dem Gebäude. Das Einkaufszentrum wurde am 23. September 2008 eröffnet. Der Wohnungsbau und die Parkgestaltung befanden sich jedoch auch zu Beginn des Jahres 2010 zum Teil noch in der Entwicklungsphase.

Lage und Verkehrsanbindung

Die Düsseldorf Arcaden liegen an der Schnittstelle der dicht besiedelten Stadtteile Bilk, Unterbilk und Friedrichstadt rund einen Kilometer südlich der Königsallee. Die Arcaden grenzen unmittelbar an den Bilker S-Bahnhof, der auch Haltestelle mehrerer Stadtbahn- und Buslinien ist. Die ohnehin schon gute Anbindung an den städtischen und regionalen öffentlichen Personennahverkehr hat sich nach Fertigstellung der Wehrhahn-Linie ab dem 21. Februar 2016 noch verbessert. Voraussichtlich im Jahr 2020 soll der S-Bahnhof Bilk zusätzlich zum Regionalhalt für alle RegionalExpress-Linien zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Neuss Hauptbahnhof ausgebaut werden.

Geschichte

Mitte der 1990er Jahre legte die damalige Bundesbahn (heute: Deutsche Bahn) den Bilker Güterbahnhof still. So entstand eine mehr als fünf Hektar große innerstädtische Brache. Vorübergehend vermietete die Bahn einige Flächen an Einzelhändler und an ein italienisches Fischrestaurant. Sowohl die Bahn, als auch die Stadtpolitiker waren sich im Wesentlichen einig, dass an dieser wichtigen Stelle städtebaulich etwas Neues entstehen müsse. Die Vorstellungen über die Nutzung des Geländes gingen jedoch weit auseinander, quer durch die Bevölkerung und die politischen Parteien.

Mit der Bekanntgabe des potenziellen Investors mfi vertieften sich die Gräben zwischen den verschiedenen Lagern, vor allem als eine Größenordnung von rund 50.000 m² Verkaufsfläche genannt wurde. Im Mai 2003 fand schließlich eine Bürgermarkt genannte Befragung der Bevölkerung statt, in der die Düsseldorfer ihre Wünsche für das Gelände einbringen konnten, was schließlich in einem eingeschränkten Werkstattverfahren mündete. Gewinner des Verfahrens war das Münchner Architekturbüro Allmann Sattler Wappner.

Ein massiver Befürworter des Projektes war der damalige Oberbürgermeister Joachim Erwin. Das Projekt wurde über die gesamte Planungsphase kontrovers diskutiert. Sowohl die Industrie- und Handelskammer, der Einzelhandelsverband sowie Betreiber anderer Einkaufszentren sahen in den Düsseldorf Bilk Arcaden eine starke Konkurrenz zu den etablierten Einkaufsbereichen in der Düsseldorfer Innenstadt. Auch aus Nachbarkommunen kam Kritik. Die Befürworter betonten hingegen die Chancen für die Stadtteile Bilk, Unterbilk und Friedrichstadt sowie die Tatsache, dass man konkurrenzfähig zu anderen Gemeinden in der Nachbarschaft bleiben müsse, die ähnliche Planungen betrieben, wie z. B. Neuss und Solingen.

Der erste Spatenstich erfolgte im April 2007 nach einem knappen Ratsbeschluss, der den Weg zum Neubau frei machte. Projektentwickler war die Essener mfi AG, die bereits ähnliche Shopping-Center unter dem Markennamen „Arcaden“ in zahlreichen deutschen Städten realisiert hat – so etwa auch die Riem Arcaden in München oder die Spandau Arcaden in Berlin.

Von den geplanten 140 (ursprünglich sogar 240) Wohnungen wurden nur 18 realisiert. Der Investor musste 2013 hierfür eine vergleichsweise geringe Vertragsstrafe von € 120.000 zahlen.

Chronik

  • Mai 2003: Stadt Düsseldorf beginnt Bürgerbefragung und startet aufgrund der Bürgervorschläge einen konkurrierenden Architektenwettbewerb.
  • 23. April 2005: Handelsgutachten wird vor Änderung nicht veröffentlicht: Kritik am „großen Manipulator Erwin“.
  • 31. Mai 2005: mfi hat Charme-Offensive gestartet/Experten sprechen weiter von Betrug mit der Verkaufsfläche.
  • 30. Juni 2005: Hickhack im Rat um Bilker Arcaden
  • 1. Juli 2005: Niederlage für Erwin: Ratsmehrheit gegen Bilker Arcaden
  • 21. Oktober 2005: Einzelhandelsverband warnt vor Bilker Arcaden.
  • 16. Mai 2006: Arcaden droht erneut das Aus: FDP ist dagegen.
  • 19. Mai 2006: Einzelhändler übergeben 8500 Unterschriften für die Begrenzung der Fläche der Bilker Arcaden.
  • 20. Juni 2006: PR-Offensive im Nobel-Ambiente: mfi droht mit Dauerbrache am Bilker Bahnhof.
  • 23. Juni 2006: Dramatische geheime Abstimmung: Bilker Arcaden werden gebaut.
  • Spätsommer 2006: Beginn der Abrissarbeiten auf dem Baugelände
  • 29. November 2006: Die mfi AG verkauft 92,5 % der Bilker Arcaden an den kanadischen Immobilieninvestor Ivanhoe Cambridge.
  • 14. März 2007: Düsseldorfer Politiker entsetzt: mfi plant größere Arcaden in Neuss
  • 12. April 2007: Grundsteinlegung und Beginn der Hochbauarbeiten
  • 25. Januar 2008: Aus für die Neuss Arcaden: mfi zieht sich zurück.
  • 23. September 2008: Geschäfte in den Düsseldorf Arcaden werden eröffnet.
  • Januar 2009: Wegen zurückgegangener Konsumnachfrage werden die Öffnungszeiten verkürzt.
  • Juli 2012: Zu Testzwecken wurden die Rolltreppen für eine Woche so umgestellt, dass die Kunden nicht auf direktem Wege zwischen den Stockwerken wechseln konnten, sondern Umwege laufen mussten.
  • März 2014: Das Einkaufszentrum wurde in „Düsseldorf Bilk Arcaden“ umbenannt.

Weblinks

Commons: Düsseldorf Arcaden – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Webpräsenz

Einzelnachweise

  1. https://www.duesseldorf-arcaden.de/
  2. RP online vom 19. Februar 2008
  3. Arne Lieb: Düsseldorf: Regionalzüge halten frühestens 2020 in Bilk. In: rp-online.de. 10. März 2014, abgerufen am 8. Februar 2024. 
  4. Kritik der Architektenkammer NRW (Memento vom 27. September 2008 im Internet Archive)
  5. Wettbewerb Bürgerpark und Stadtteilzentrum Arcaden am Bahnhof Bilk, Website der Stadt Düsseldorf, abgerufen am 2. Juni 2008
  6. Auslobungstext Stadtteilzentrum Düsseldorf Arcaden in Bilk, Bürgermarkt und spezielles Werkstattverfahren mit beschränkter Teilnahme, Website der Stadt Düsseldorf
  7. Städtebaulicher Wettbewerb „Bürgerpark und Stadtteilzentrum Arcaden am Bahnhof Bilk“ – Ergebnis, 1. Platz, Website der Stadt Düsseldorf, abgerufen am 14. Juni 2008
  8. Thorsten Breitkopf: Nach Arcaden-Bau in Bilk: Geldstrafe für nicht gebaute Wohnungen. In: rp-online.de. 27. Januar 2013, abgerufen am 8. Februar 2024. 
  9. @1@2WZ vom 23. April 2005 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2014. Suche in Webarchiven)
  10. Westdeutsche Zeitung vom 31. Mai 2005@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. RP online vom 30. Juni 2005
  12. Westdeutsche Zeitung vom 1. Juli 2005@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. RP online vom 21. Oktober 2005
  14. Einkaufszentrum droht das Aus 34 – Ohne Arcaden kein Schwimmbad, rp-online.de, 16. Mai 2006
  15. RP online vom 19. Mai 2006
  16. WZ vom 20. Juni 2006 (Memento vom 10. August 2007 im Internet Archive)
  17. RP online vom 19. Mai 2006
  18. Nicht gebaut schon verkauft, RP online vom 29. November 2006
  19. RP vom 14. März 2007
  20. RP vom 12. April 2007
  21. Westdeutsche Zeitung vom 25. Januar 2008@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. RP Online vom 8. Januar 2009 (Memento vom 8. Februar 2009 im Internet Archive)
  23. Kunden ärgern sich über die Rolltreppen in den Arcaden, in: Westdeutsche Zeitung vom 18. Juli 2012
  24. Christine Zacharias: Düsseldorf: Düsseldorf Arcaden führen jetzt auch offiziell Bilk in ihrem Namen. In: rp-online.de. 5. März 2014, abgerufen am 8. Februar 2024. 

51.2086111111116.7736111111111Koordinaten: 51° 12′ 31″ N, 6° 46′ 25″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 00:14

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Die Dusseldorf Arcaden im allgemeinen Sprachgebrauch auch Bilker Arcaden genannt sind ein Einkaufs und Erlebniszentrum im Dusseldorfer Stadtteil Unterbilk auf dem Gelande eines ehemaligen Guterbahnhofs Im Rahmen des Gesamtprojektes von rund 48 500 m entstanden Einzelhandelsflachen fur rund 110 Ladenlokale Gastronomie diverse Dienstleistungen und ein Schwimmbad Ebenfalls in das Areal integriert sind Wohnungen ein Veranstaltungsraumlichkeiten eine Niederlassung der Stadtbucherei sowie 850 Daruber hinaus sitzt seit dem 6 September 2008 die Bezirks fur den Stadtbezirk 3 in dem Gebaude Das Einkaufszentrum wurde am 23 September 2008 eroffnet Der Wohnungsbau und die Parkgestaltung befanden sich jedoch auch zu Beginn des Jahres 2010 zum Teil noch in der Entwicklungsphase Panorama der Fassade der Dusseldorf ArcadenLage und VerkehrsanbindungDie Dusseldorf Arcaden mit Weihnachtsbeleuchtung November 2008 Die Dusseldorf Arcaden kurz vor der Eroffnung am 20 September 2008Baustelle der Dusseldorf Arcaden im Juni 2008 Die Dusseldorf Arcaden liegen an der Schnittstelle der dicht besiedelten Stadtteile Bilk Unterbilk und Friedrichstadt rund einen Kilometer sudlich der Konigsallee Die Arcaden grenzen unmittelbar an den Bilker S Bahnhof der auch Haltestelle mehrerer Stadtbahn und Buslinien ist Die ohnehin schon gute Anbindung an den stadtischen und regionalen offentlichen Personennahverkehr hat sich nach Fertigstellung der Wehrhahn Linie ab dem 21 Februar 2016 noch verbessert Voraussichtlich im Jahr 2020 soll der S Bahnhof Bilk zusatzlich zum Regionalhalt fur alle RegionalExpress Linien zwischen Dusseldorf Hauptbahnhof und Neuss Hauptbahnhof ausgebaut werden GeschichteMitte der 1990er Jahre legte die damalige Bundesbahn heute Deutsche Bahn den Bilker Guterbahnhof still So entstand eine mehr als funf Hektar grosse innerstadtische Brache Vorubergehend vermietete die Bahn einige Flachen an Einzelhandler und an ein italienisches Fischrestaurant Sowohl die Bahn als auch die Stadtpolitiker waren sich im Wesentlichen einig dass an dieser wichtigen Stelle stadtebaulich etwas Neues entstehen musse Die Vorstellungen uber die Nutzung des Gelandes gingen jedoch weit auseinander quer durch die Bevolkerung und die politischen Parteien Mit der Bekanntgabe des potenziellen Investors mfi vertieften sich die Graben zwischen den verschiedenen Lagern vor allem als eine Grossenordnung von rund 50 000 m Verkaufsflache genannt wurde Im Mai 2003 fand schliesslich eine Burgermarkt genannte Befragung der Bevolkerung statt in der die Dusseldorfer ihre Wunsche fur das Gelande einbringen konnten was schliesslich in einem eingeschrankten Werkstattverfahren mundete Gewinner des Verfahrens war das Munchner Architekturburo Allmann Sattler Wappner Ein massiver Befurworter des Projektes war der damalige Oberburgermeister Joachim Erwin Das Projekt wurde uber die gesamte Planungsphase kontrovers diskutiert Sowohl die Industrie und Handelskammer der Einzelhandelsverband sowie Betreiber 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