Das Börsenspiel in der Schweiz auch Der Aktionär ist ein Brettspiel das 1961 unter dem Namen Broker von den amerikanisch
Das Börsenspiel

Das Börsenspiel, in der Schweiz auch Der Aktionär, ist ein Brettspiel, das 1961 unter dem Namen Broker von den amerikanischen Professoren Peter Murray und Steven Spencer veröffentlicht wurde. Es wurde rasch erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die deutschsprachige Version erschien 1967 bei Ravensburger. Es erschienen unter anderem auch zahlreiche Werbeausgaben unterschiedlicher Firmen.
Das Börsenspiel | |
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Daten zum Spiel | |
Autor | , |
Verlag | Vereinigte Staaten: Spencer-Murray Corporation (1961) Deutschland, Italien, Niederlande, u. a.: Ravensburger Spieleverlag (ab 1972) Schweiz: Ravensburger Spieleverlag (ab 1981) u. a. |
Erscheinungsjahr | 1961 |
Art | Brettspiel |
Spieler | 2 bis 6 |
Dauer | 75 Minuten |
Alter | ab 12 Jahren |
Spielprinzip
In der ursprünglichen Version von Das Börsenspiel sowie in vielen folgenden Versionen gab es Aktien von vier Firmen, später gab es auch Ausgaben mit fünf verschiedenen Aktien.
Jeder Spieler erhält zu Beginn des Spiels ein Grundkapital an Geld sowie vier Aktionskarten, mit deren Hilfe er die Börsenkurse der gehandelten Firmen nach oben oder nach unten beeinflussen kann. Diese werden auf einer Kurstabelle festgehalten, die je nach Ausgabe auf einem Spielbrett gedruckt oder als Steckleiste vorhanden ist. Die Kurse für alle Unternehmen starten auf dem gleichen Wert (100), die Kurstabelle reicht von einem Maximum (250) zu einem Minimum (10). In jeder Runde spielt jeder Spieler je eine Kurskarte aus und kann Aktien der verschiedenen Unternehmen entsprechend dem Wert der Kurse kaufen oder verkaufen. Dabei dürfen in derselben Runde nicht Aktien eines Unternehmens gekauft und wieder verkauft werden. Fällt ein Unternehmenswert unter das Minimum, müssen die Spieler mit Aktien dieser Unternehmen Strafen zahlen; steigt der Wert über den Maximalwert, bekommen die Spieler mit Aktien der Unternehmen entsprechend Dividenden ausgezahlt.
Das Spiel endet, wenn alle Aktionskarten ausgespielt sind. Gewinner ist derjenige Spieler, der den höchsten Gewinn erzielen konnte.
Als besonders und neuartig wurde neben dem grundsätzlichen Spielprinzip auch die Möglichkeit zur zeitgleichen und simultanen Änderung der Aktienkurse auf Kosten von anderen Kursen angesehen.
Einzelnachweise
- Thorsten Pohl: Das Börsenspiel - S. Spencer - F. Murray - Ravensburger - Otto Maier Verlag Ravensburg - Bertelsmann. Abgerufen am 7. September 2016.
- GAME CLASSICS: BROKER – Gamers Alliance Gamers Alliance. Abgerufen am 7. September 2016 (englisch).
Literatur
- Erwin Glonnegger: Das Spiele-Buch: Brett- und Legespiele aus aller Welt: Herkunft, Regeln und Geschichte. Drei Magier Verlag, Uehlfeld 1999, S. 116, ISBN 3-9806792-0-9
Weblinks
- Das Börsenspiel (Broker) in der Spieledatenbank BoardGameGeek (englisch)
- Das Börsenspiel (1967) in der Spieledatenbank Luding
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Borsenspiel in der Schweiz auch Der Aktionar ist ein Brettspiel das 1961 unter dem Namen Broker von den amerikanischen Professoren Peter Murray und Steven Spencer veroffentlicht wurde Es wurde rasch erfolgreich und in zahlreiche Sprachen ubersetzt Die deutschsprachige Version erschien 1967 bei Ravensburger Es erschienen unter anderem auch zahlreiche Werbeausgaben unterschiedlicher Firmen Das BorsenspielDaten zum SpielAutor Verlag Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Spencer Murray Corporation 1961 Deutschland Deutschland Italien Italien Niederlande Niederlande u a Ravensburger Spieleverlag ab 1972 Schweiz Schweiz Ravensburger Spieleverlag ab 1981 u a Erscheinungsjahr 1961Art BrettspielSpieler 2 bis 6Dauer 75 MinutenAlter ab 12 JahrenSpielprinzipIn der ursprunglichen Version von Das Borsenspiel sowie in vielen folgenden Versionen gab es Aktien von vier Firmen spater gab es auch Ausgaben mit funf verschiedenen Aktien Jeder Spieler erhalt zu Beginn des Spiels ein Grundkapital an Geld sowie vier Aktionskarten mit deren Hilfe er die Borsenkurse der gehandelten Firmen nach oben oder nach unten beeinflussen kann Diese werden auf einer Kurstabelle festgehalten die je nach Ausgabe auf einem Spielbrett gedruckt oder als Steckleiste vorhanden ist Die Kurse fur alle Unternehmen starten auf dem gleichen Wert 100 die Kurstabelle reicht von einem Maximum 250 zu einem Minimum 10 In jeder Runde spielt jeder Spieler je eine Kurskarte aus und kann Aktien der verschiedenen Unternehmen entsprechend dem Wert der Kurse kaufen oder verkaufen Dabei durfen in derselben Runde nicht Aktien eines Unternehmens gekauft und wieder verkauft werden Fallt ein Unternehmenswert unter das Minimum mussen die Spieler mit Aktien dieser Unternehmen Strafen zahlen steigt der Wert uber den Maximalwert bekommen die Spieler mit Aktien der Unternehmen entsprechend Dividenden ausgezahlt Das Spiel endet wenn alle Aktionskarten ausgespielt sind Gewinner ist derjenige Spieler der den hochsten Gewinn erzielen konnte Als besonders und neuartig wurde neben dem grundsatzlichen Spielprinzip auch die Moglichkeit zur zeitgleichen und simultanen Anderung der Aktienkurse auf Kosten von anderen Kursen angesehen EinzelnachweiseThorsten Pohl Das Borsenspiel S Spencer F Murray Ravensburger Otto Maier Verlag Ravensburg Bertelsmann Abgerufen am 7 September 2016 GAME CLASSICS BROKER Gamers Alliance Gamers Alliance Abgerufen am 7 September 2016 englisch LiteraturErwin Glonnegger Das Spiele Buch Brett und Legespiele aus aller Welt Herkunft Regeln und Geschichte Drei Magier Verlag Uehlfeld 1999 S 116 ISBN 3 9806792 0 9WeblinksDas Borsenspiel Broker in der Spieledatenbank BoardGameGeek englisch Das Borsenspiel 1967 in der Spieledatenbank Luding