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Das Sandmännchen

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Das Sandmännchen ist ein deutscher Kinder- und Märchenfilm aus dem Jahre 1955 von Emil Surmann mit Walter Bluhm in der Titelrolle und Nina von Porembsky in der weiblichen Hauptrolle. Die Geschichte wurde frei nach der Erzählung Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde gestaltet.

Film
Titel Das Sandmännchen
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1955
Länge 84 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 6
Stab
Regie Emil Surmann
Drehbuch Emil Surmann
Produktion Bernhard F. Schmidt
Musik Norbert Schultze
Kamera Herbert Körner
Schnitt
Besetzung
  • Walter Bluhm: Das Sandmännchen
  • Nina von Porembsky: Komtesse Agathe
  • : König
  • Alexa von Porembsky: Königin
  • : Prinzessin Monika
  • : Frau des Sandmännchens
  • Ilse Trautschold: Magd

und Herbert Weißbach, Alice Decarli, Hans Kwiet, , , , , , Marianne Mosa, , , Felix Knemöller, , Heinz Schirk,

Handlung

Komtesse Agathe ist ein übermütiges junges Mädchen, das partout nicht zu Bett gehen und schlafen will. Stattdessen durchstreift sie das elterliche Schloss Nacht für Nacht, da sie es dann ganz für sich haben und Unfug anstellen kann. Eines Nachts entdeckt sie das Sandmännchen, das gerade seine Arbeit verrichten will, um den Menschen ihren geruhsamen Schlaf zu geben. Da Agathe reichlich Flausen im Kopf hat, überrumpelt es den wichtelhaften Schlafbringer und sperrt ihn kurzerhand im Verlies der Burg ein. Vorher aber nimmt sie ihm seine Kapuze ab, die es einem ermöglicht, für andere unsichtbar zu werden.

Das Verschwinden des Sandmännchens hat böse Konsequenzen für das ganze Land. Von nun an sind alle Bewohner des Königreiches von ständiger Schlaflosigkeit und entsprechender Müdigkeit geplagt. In nächtlicher Unruhe gefangen, glaubt man auch im Schloss bei Königs lauter unheimliche Dinge zu sehen und zu hören. Erst als die Prinzessin Monika den Dingen auf den Grund zugehen beginnt, ändert sich alles: Sie entdeckt das gefangene Sandmännchen, befreit es aus dem Verlies, und fortan können alle müden Menschen im Königreich des Nachts endlich wieder ihren erholsamen Schlaf finden.

Produktionsnotizen

Das Sandmännchen entstand in nur 16 Drehtagen vom 6. bis zum 22. September 1955 in Berlin. Die Innenaufnahmen wurden im Schloss Charlottenburg und im Jagdschloss Grunewald angefertigt. Die Premiere fand am 30. Oktober 1955 ebenfalls in Berlin (Gloria-Palast) statt.

Produzent Bernard F. Schmidt übernahm auch die Produktionsleitung. Karl Vollbrecht gestaltete die Filmbauten, Regisseur Emil Surmann fertigte überdies die Kostüme an.

Kritik

Im Lexikon des Internationalen Films urteilte: „Märchenunterhaltung in mangelhafter Umsetzung; fantasiearm und belanglos.“

Einzelnachweise

  1. Das Sandmännchen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 17. Januar 2021. 

Weblinks

  • Das Sandmännchen bei IMDb
  • Das Sandmännchen bei filmportal.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:02

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Das Sandmannchen ist ein deutscher Kinder und Marchenfilm aus dem Jahre 1955 von Emil Surmann mit Walter Bluhm in der Titelrolle und Nina von Porembsky in der weiblichen Hauptrolle Die Geschichte wurde frei nach der Erzahlung Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde gestaltet FilmTitel Das SandmannchenProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1955Lange 84 MinutenAltersfreigabe FSK 6StabRegie Emil SurmannDrehbuch Emil SurmannProduktion Bernhard F SchmidtMusik Norbert SchultzeKamera Herbert KornerSchnittBesetzungWalter Bluhm Das Sandmannchen Nina von Porembsky Komtesse Agathe Konig Alexa von Porembsky Konigin Prinzessin Monika Frau des Sandmannchens Ilse Trautschold Magd und Herbert Weissbach Alice Decarli Hans Kwiet Marianne Mosa Felix Knemoller Heinz Schirk HandlungKomtesse Agathe ist ein ubermutiges junges Madchen das partout nicht zu Bett gehen und schlafen will Stattdessen durchstreift sie das elterliche Schloss Nacht fur Nacht da sie es dann ganz fur sich haben und Unfug anstellen kann Eines Nachts entdeckt sie das Sandmannchen das gerade seine Arbeit verrichten will um den Menschen ihren geruhsamen Schlaf zu geben Da Agathe reichlich Flausen im Kopf hat uberrumpelt es den wichtelhaften Schlafbringer und sperrt ihn kurzerhand im Verlies der Burg ein Vorher aber nimmt sie ihm seine Kapuze ab die es einem ermoglicht fur andere unsichtbar zu werden Das Verschwinden des Sandmannchens hat bose Konsequenzen fur das ganze Land Von nun an sind alle Bewohner des Konigreiches von standiger Schlaflosigkeit und entsprechender Mudigkeit geplagt In nachtlicher Unruhe gefangen glaubt man auch im Schloss bei Konigs lauter unheimliche Dinge zu sehen und zu horen Erst als die Prinzessin Monika den Dingen auf den Grund zugehen beginnt andert sich alles Sie entdeckt das gefangene Sandmannchen befreit es aus dem Verlies und fortan konnen alle muden Menschen im Konigreich des Nachts endlich wieder ihren erholsamen Schlaf finden ProduktionsnotizenDas Sandmannchen entstand in nur 16 Drehtagen vom 6 bis zum 22 September 1955 in Berlin Die Innenaufnahmen wurden im Schloss Charlottenburg und im Jagdschloss Grunewald angefertigt Die Premiere fand am 30 Oktober 1955 ebenfalls in Berlin Gloria Palast statt Produzent Bernard F Schmidt ubernahm auch die Produktionsleitung Karl Vollbrecht gestaltete die Filmbauten Regisseur Emil Surmann fertigte uberdies die Kostume an KritikIm Lexikon des Internationalen Films urteilte Marchenunterhaltung in mangelhafter Umsetzung fantasiearm und belanglos EinzelnachweiseDas Sandmannchen In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 17 Januar 2021 WeblinksDas Sandmannchen bei IMDb Das Sandmannchen bei filmportal de

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