Die 1990 ins Leben gerufene Deutsche Fachwerkstraße ist eine Ferien und Kulturstraße und erstreckt sich von der Elbe im
Deutsche Fachwerkstraße

Die 1990 ins Leben gerufene Deutsche Fachwerkstraße ist eine Ferien- und Kulturstraße und erstreckt sich von der Elbe im Norden über die Oberlausitz im östlichen Sachsen bis zum Bodensee im Süden Deutschlands. Die Deutsche Fachwerkstraße zählt zur Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e. V. mit Sitz in Fulda.
Geschichte
Die Muttergesellschaft der Deutschen Fachwerkstraße, die ARGE Deutsche Fachwerkstädte e. V. (ADF), wurde 1975 gegründet. Das Ziel der Straße ist es gemäß § 2 der Geschäftsordnung der Arbeitsgruppe Deutsche Fachwerkstraße, dass „Mit der Deutschen Fachwerkstraße […] das kulturelle Erbe des Fachwerks einer großen Öffentlichkeit bekannt gemacht und so der Tourismus in den Mitgliedsstädten und Gemeinden gefördert werden“ soll. Dieses Ziel soll durch
- die Entwicklung und Umsetzung eines Marketingkonzeptes,
- die Beratung und Unterstützung der Mitglieder in den Regionalstrecken und deren Gäste,
- die Koordinierung der Aktivitäten der Mitglieder sowie
- die Durchführung von zentralen Marketingmaßnahmen.
Um das Wissen über das kulturelle Erbe der Mitgliedsstädte und -gemeinden des ADF dem kulturell interessierten Reisenden zugänglich zu machen, wurde 1990 die Deutsche Fachwerkstraße ins Leben gerufen. Seitdem haben sich 121 Fachwerkstädte zusammengeschlossen, um gemeinsam die Ziele der ADF zu verfolgen. Es hat aber auch Austritte aus der ARGE Deutsche Fachwerkstädte e. V. gegeben. In solchen Fällen wird der Name der Stadt auf der Routenkarte gelöscht; bei Bedarf wird auch die Routenverlauf geändert.
Zweck der Straße
Regionale Tourismusverbände ergänzen den oben von der ARGE Deutsche Fachwerkstädte e. V. genannten Zweck der Werbung für die jeweilige Mitgliedsstadt durch weitere Zwecke. So erwarten z. B. laut der Haßberge Tourismus e.V „den Gast […] kulinarische Genüsse an der Schnittstelle von Wein- und Bierfranken: Erlesene Weine und einzigartige Biere in historischem Ambiente – das macht die Regionalstrecke Franken aus.“
Verlauf
Die Deutsche Fachwerkstraße führt zu Mitgliedsstädten und -gemeinden der ADF und weist seit 2021 acht Teilstrecken aus, die die Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg berühren. Die gesamte Streckenlänge beträgt rund 3.900 Kilometer.
Sehenswürdigkeiten
Die Deutsche Fachwerkstraße verbindet eine große Zahl unterschiedlichster Landschaften mit historischen Städten und restaurierten Denkmälern. Kurbäder und Festspielorte wechseln sich mit Naturparks ab.
An der deutschen Fachwerkstraße liegen außer Fachwerkhäusern weitere Sehenswürdigkeiten, darunter Deutschlands ältester nördlichster Weinberg, die größte „Weihnachtskerze“ der Welt, die Wiege der deutschen Damast- und Frottierindustrie sowie Deutschlands einziges Elfenbeinmuseum.
Regionalstrecken
Die Deutsche Fachwerkstraße ist in folgende acht Regionalstrecken unterteilt:
- Von der Elbe zum Harz (grüne Routen):
- Nienburg/Weser – Bad Essen – Stadthagen – Alfeld (Leine) – Bockenem – Einbeck – Northeim – Duderstadt – Osterode am Harz – Wernigerode – Quedlinburg – Halberstadt – Osterwieck – Hornburg – Königslutter – Celle – Salzwedel – Lüchow – Dannenberg (Elbe) – Hitzacker (Elbe) – Bleckede.
- Vom Weserbergland über Nordhessen zum Vogelsberg und Spessart (braune Route):
- Hann. Münden – Bad Sooden-Allendorf – Eschwege – Spangenberg – Melsungen – Wolfhagen – Fritzlar – Homberg (Efze) – Rotenburg an der Fulda – Bad Hersfeld – Schwalmstadt – Homberg (Ohm) – Alsfeld – Schlitz – Lauterbach – Grünberg – Steinau an der Straße.
- Vom Harz zum Thüringer Wald (orange Route):
- Stolberg – Bleicherode – Leinefelde-Worbis – Mühlhausen – Bad Langensalza – Wanfried – Treffurt – Schmalkalden.
- Oberlausitzer Umgebindehausstraße (blaue Route):
- Ebersbach-Neugersdorf – Seifhennersdorf – Großschönau – Mittelherwigsdorf – Oderwitz – Herrnhut – Kottmar.
- Vom Westerwald über Lahntal und Taunus zum Main (gelbe Route):
- Dillenburg – Herborn – Wetzlar – Braunfels – Limburg – Montabaur – Bad Camberg – Idstein – Neu-Anspach – Höchst.
- Vom Rhein zum Main und Odenwald (lila Route):
- Trebur – Dreieich – Hanau-Steinheim – Seligenstadt – Babenhausen – Dieburg – Groß-Umstadt – Reinheim – Michelstadt – Walldürn – Miltenberg – Wertheim.
- Vom Neckar zum Schwarzwald und Bodensee (rote Route):
- Ladenburg – Eberbach – Mosbach – Eppingen – Bönnigheim – Besigheim – Bietigheim-Bissingen – Vaihingen an der Enz – Markgröningen – Marbach am Neckar – Backnang – Schorndorf – Waiblingen – Kirchheim unter Teck – Bad Urach
- Hier teilt sich die Route in einen westlichen Teil Richtung Schwarzwald und einen südlichen Teil Richtung Bodensee.
- West: von Bad Urach weiter nach Trochtelfingen – Nehren – Herrenberg – Sindelfingen – Calw – Neubulach – Altensteig – Dornstetten – Schiltach – Haslach – Gengenbach – Sasbachwalden;
- Süd: von Bad Urach weiter nach Blaubeuren – Riedlingen – Biberach an der Riß – Pfullendorf – Meersburg.
- Franken – Genuss mit Wein und Bier (weinrote Route):
- Ochsenfurt – Marktbreit – Bad Windsheim – Markt Cadolzburg – Herzogenaurach – Baunach – Ebern – Untermerzbach – Markt Marktzeuln – Seßlach – Heldburg – Markt Stadtlauringen – Hofheim in Unterfranken – Königsberg in Bayern – Haßfurt – Zeil am Main.
Radfernwege
Für Radfahrer gibt es diverse Radtouren – die sich auf ca. 3.500 km summieren – an den Regionalstrecken.
- Von der Elbe zum Harz
- Oberlausitzer Umgebindehausstraße
- Vom Harz zum Thüringer Wald
- Vom Weserbergland über Nordhessen zum Vogelsberg und Spessart
- Vom Westerwald über Lahntal und Taunus zum Main
- Vom Rhein zum Main und Odenwald
- Vom Neckar zum Schwarzwald und Bodensee
Im Jahr 2011 wurde der Radweg Deutsche Fachwerkstraße eingeweiht, welcher auf einer Länge von 560 Kilometern 24 von 28 Fachwerkstraßen-Städten in Baden-Württemberg miteinander verbindet.
Weitere Bilder
- Speyrer Zehnthof in Esslingen am Neckar (Kesslerhaus)
- Krone, Rathaus und Herrenküferei in Markgröningen (15. Jh.)
- Wimpelinhaus (Museum) und Oberes Tor in Markgröningen (16. Jh.)
- Schillers Geburtshaus in Marbach am Neckar
- Marktplatz von Herrenberg
- Württembergisches Residenzschloss in Urach (15. Jh.)
- Marktplatz von Schiltach im Schwarzwald
- Ohrfeigenhaus, Treffurt
- Rathaus, Treffurt
- Salzbrücke in Schmalkalden
- Fachwerkhäuser am Hansehafen in Stade
- Fachwerkhäuser am Marktplatz von Leonberg
- Fachwerkhäuser am Hüttenplatz in Dillenburg
- Fachwerkhäuser Ecke Hauptstraße / Marbachstraße in Dillenburg
- Der Bürgermeisterhof in Salzwedel
- Fachwerkhäuser in Salzwedel
Siehe auch
- Architektur in Deutschland
- Liste der Ferien- und Themenstraßen
Weblinks
- Offizielle Internetseite der Deutschen Fachwerkstraße
- Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstraße
- Literatur von und über Deutsche Fachwerkstraße im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Bad Camberg: Deutsche Fachwerkstraße veröffentlicht Neuauflage der Regionalstreckenkarte „Vom Westerwald über Lahntal und Taunus zum Main“. In: bad-camberg.de. 22. Juni 2017, archiviert vom 20. August 2017; abgerufen am 20. August 2017. (nicht mehr online verfügbar) am
- Geschäftsordnung Arbeitsgruppe „Deutsche Fachwerkstraße“. § 2 – Ziele der Deutschen Fachwerkstraße. deutsche-fachwerkstrasse.de, abgerufen am 19. Dezember 2023.
- Büdingen tritt aus Verein Deutsche Fachwerkstraße aus. wetterauer-zeitung.de, 3. April 2019, abgerufen am 19. Dezember 2023.
- Deutsche Fachwerkstraße wird fränkisch. np-coburg.de, 18. Januar 2022, abgerufen am 19. Dezember 2023.
- Deutsche Fachwerkstraße Regionalstrecke Franken. hassberge-tourismus.de, abgerufen am 23. Dezember 2023.
- Deutsche Fachwerkstraße, auf fahrradeln.de, abgerufen am 24. Mai 2020
- Radtouren, auf deutsche-fachwerkstrasse.de, abgerufen am 24. Mai 2020
- Radweg Deutsche Fachwerkstraße. heilbronnerland.de, abgerufen am 11. Dezember 2023.
- Radfernweg entlang der Deutschen Fachwerkstraße. schorndorf.de, abgerufen am 11. Dezember 2023.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die 1990 ins Leben gerufene Deutsche Fachwerkstrasse ist eine Ferien und Kulturstrasse und erstreckt sich von der Elbe im Norden uber die Oberlausitz im ostlichen Sachsen bis zum Bodensee im Suden Deutschlands Die Deutsche Fachwerkstrasse zahlt zur Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstadte e V mit Sitz in Fulda Logo Deutsche FachwerkstrasseGeschichteDie Muttergesellschaft der Deutschen Fachwerkstrasse die ARGE Deutsche Fachwerkstadte e V ADF wurde 1975 gegrundet Das Ziel der Strasse ist es gemass 2 der Geschaftsordnung der Arbeitsgruppe Deutsche Fachwerkstrasse dass Mit der Deutschen Fachwerkstrasse das kulturelle Erbe des Fachwerks einer grossen Offentlichkeit bekannt gemacht und so der Tourismus in den Mitgliedsstadten und Gemeinden gefordert werden soll Dieses Ziel soll durch die Entwicklung und Umsetzung eines Marketingkonzeptes die Beratung und Unterstutzung der Mitglieder in den Regionalstrecken und deren Gaste die Koordinierung der Aktivitaten der Mitglieder sowie die Durchfuhrung von zentralen Marketingmassnahmen Um das Wissen uber das kulturelle Erbe der Mitgliedsstadte und gemeinden des ADF dem kulturell interessierten Reisenden zuganglich zu machen wurde 1990 die Deutsche Fachwerkstrasse ins Leben gerufen Seitdem haben sich 121 Fachwerkstadte zusammengeschlossen um gemeinsam die Ziele der ADF zu verfolgen Es hat aber auch Austritte aus der ARGE Deutsche Fachwerkstadte e V gegeben In solchen Fallen wird der Name der Stadt auf der Routenkarte geloscht bei Bedarf wird auch die Routenverlauf geandert Zweck der StrasseRegionale Tourismusverbande erganzen den oben von der ARGE Deutsche Fachwerkstadte e V genannten Zweck der Werbung fur die jeweilige Mitgliedsstadt durch weitere Zwecke So erwarten z B laut der Hassberge Tourismus e V den Gast kulinarische Genusse an der Schnittstelle von Wein und Bierfranken Erlesene Weine und einzigartige Biere in historischem Ambiente das macht die Regionalstrecke Franken aus VerlaufDie Deutsche Fachwerkstrasse fuhrt zu Mitgliedsstadten und gemeinden der ADF und weist seit 2021 acht Teilstrecken aus die die Lander Niedersachsen Sachsen Anhalt Sachsen Hessen Thuringen Bayern und Baden Wurttemberg beruhren Die gesamte Streckenlange betragt rund 3 900 Kilometer SehenswurdigkeitenDie Deutsche Fachwerkstrasse verbindet eine grosse Zahl unterschiedlichster Landschaften mit historischen Stadten und restaurierten Denkmalern Kurbader und Festspielorte wechseln sich mit Naturparks ab An der deutschen Fachwerkstrasse liegen ausser Fachwerkhausern weitere Sehenswurdigkeiten darunter Deutschlands altester nordlichster Weinberg die grosste Weihnachtskerze der Welt die Wiege der deutschen Damast und Frottierindustrie sowie Deutschlands einziges Elfenbeinmuseum RegionalstreckenGesamtubersicht der Deutschen Fachwerkstrasse Stand 2016 Die Deutsche Fachwerkstrasse ist in folgende acht Regionalstrecken unterteilt Von der Elbe zum Harz grune Routen Nienburg Weser Bad Essen Stadthagen Alfeld Leine Bockenem Einbeck Northeim Duderstadt Osterode am Harz Wernigerode Quedlinburg Halberstadt Osterwieck Hornburg Konigslutter Celle Salzwedel Luchow Dannenberg Elbe Hitzacker Elbe Bleckede Vom Weserbergland uber Nordhessen zum Vogelsberg und Spessart braune Route Hann Munden Bad Sooden Allendorf Eschwege Spangenberg Melsungen Wolfhagen Fritzlar Homberg Efze Rotenburg an der Fulda Bad Hersfeld Schwalmstadt Homberg Ohm Alsfeld Schlitz Lauterbach Grunberg Steinau an der Strasse Vom Harz zum Thuringer Wald orange Route Stolberg Bleicherode Leinefelde Worbis Muhlhausen Bad Langensalza Wanfried Treffurt Schmalkalden Oberlausitzer Umgebindehausstrasse blaue Route Ebersbach Neugersdorf Seifhennersdorf Grossschonau Mittelherwigsdorf Oderwitz Herrnhut Kottmar Vom Westerwald uber Lahntal und Taunus zum Main gelbe Route Dillenburg Herborn Wetzlar Braunfels Limburg Montabaur Bad Camberg Idstein Neu Anspach Hochst Vom Rhein zum Main und Odenwald lila Route Trebur Dreieich Hanau Steinheim Seligenstadt Babenhausen Dieburg Gross Umstadt Reinheim Michelstadt Walldurn Miltenberg Wertheim Vom Neckar zum Schwarzwald und Bodensee rote Route Ladenburg Eberbach Mosbach Eppingen Bonnigheim Besigheim Bietigheim Bissingen Vaihingen an der Enz Markgroningen Marbach am Neckar Backnang Schorndorf Waiblingen Kirchheim unter Teck Bad Urach Hier teilt sich die Route in einen westlichen Teil Richtung Schwarzwald und einen sudlichen Teil Richtung Bodensee West von Bad Urach weiter nach Trochtelfingen Nehren Herrenberg Sindelfingen Calw Neubulach Altensteig Dornstetten Schiltach Haslach Gengenbach Sasbachwalden Sud von Bad Urach weiter nach Blaubeuren Riedlingen Biberach an der Riss Pfullendorf Meersburg Franken Genuss mit Wein und Bier weinrote Route Ochsenfurt Marktbreit Bad Windsheim Markt Cadolzburg Herzogenaurach Baunach Ebern Untermerzbach Markt Marktzeuln Sesslach Heldburg Markt Stadtlauringen Hofheim in Unterfranken Konigsberg in Bayern Hassfurt Zeil am Main RadfernwegeFur Radfahrer gibt es diverse Radtouren die sich auf ca 3 500 km summieren an den Regionalstrecken Von der Elbe zum Harz Oberlausitzer Umgebindehausstrasse Vom Harz zum Thuringer Wald Vom Weserbergland uber Nordhessen zum Vogelsberg und Spessart Vom Westerwald uber Lahntal und Taunus zum Main Vom Rhein zum Main und Odenwald Vom Neckar zum Schwarzwald und Bodensee Im Jahr 2011 wurde der Radweg Deutsche Fachwerkstrasse eingeweiht welcher auf einer Lange von 560 Kilometern 24 von 28 Fachwerkstrassen Stadten in Baden Wurttemberg miteinander verbindet Weitere BilderSpeyrer Zehnthof in Esslingen am Neckar Kesslerhaus Krone Rathaus und Herrenkuferei in Markgroningen 15 Jh Wimpelinhaus Museum und Oberes Tor in Markgroningen 16 Jh Schillers Geburtshaus in Marbach am Neckar Marktplatz von Herrenberg Wurttembergisches Residenzschloss in Urach 15 Jh Marktplatz von Schiltach im Schwarzwald Ohrfeigenhaus Treffurt Rathaus Treffurt Salzbrucke in Schmalkalden Fachwerkhauser am Hansehafen in Stade Fachwerkhauser am Marktplatz von 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