Das Deutsche Fußballmuseum wurde am 23 Oktober 2015 als nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball Bundes DFB in Dor
Deutsches Fußballmuseum

Das Deutsche Fußballmuseum wurde am 23. Oktober 2015 als nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Dortmund eröffnet. Die Planungen stammten von der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH mit Sitz in Dortmund.
Geschichte
Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland entschloss sich der DFB, aus den Gewinnen der Weltmeisterschaft die Errichtung eines nationalen deutschen Fußballmuseums zu finanzieren. Aus 14 Städten, die sich als Standort für das Fußballmuseum beworben hatten, wählte das DFB-Präsidium im Mai 2007 die Städte Köln, Oberhausen, Gelsenkirchen und Dortmund aus und entschied sich damit für einen Standort im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Auf einem außerordentlichen Bundestag des DFB am 24. April 2009 entschieden sich die Delegierten für das innenstadtnahe Areal südlich des Dortmunder Hauptbahnhofs, das bis zum Baubeginn des Museums als Busbahnhof genutzt worden war.
Für das Gebäude hatte die Stadt Dortmund in Zusammenarbeit mit dem DFB einen internationalen Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Am 4. Mai 2011 prämierte das Preisgericht des Wettbewerbs drei Entwürfe aus 24 eingereichten Arbeiten. Einen uneingeschränkten Siegerentwurf gab es nicht. Die Preisrichter vergaben stattdessen eine Preisgruppe mit drei gleichberechtigten Auszeichnungen an die Architektenbüros HPP Hentrich-Petschnigg + Partner (Düsseldorf), ARGE Petersen und Partner (Dortmund) sowie pmp Architekten (München). Darüber hinaus sprach die Jury Anerkennungen für ihre Arbeiten an die Büros Bolles + Wilson (Münster), LOOC/M (Frankfurt/Main) und Schulte-Frohlinde (Berlin) aus.
Am 29. Juni 2011 wurde bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Stadt Dortmund und des DFB-Fußballmuseums bekanntgegeben, dass die Büros HPP Hentrich-Petschnigg + Partner, Düsseldorf sowie pmp Architekten, München, gleichberechtigt den ersten Platz des internationalen Architekturwettbewerbs belegen. Die ARGE Petersen BWM Architekten und Partner, Dortmund, erreichte Rang drei. Aufgrund der Empfehlung der Jury wurde in Gesprächen der finale Siegerentwurf ermittelt und am 26. September 2011 in der Tagespresse veröffentlicht.
Die Bauarbeiten für das Museum begannen im September 2012; am 20. September erfolgte in Anwesenheit des DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und OB Ullrich Sierau der symbolische Spatenstich.
Die Grundsteinlegung fand am 29. April 2013 statt. Anwesend waren unter anderem Wolfgang Niersbach, Reinhard Rauball und Ute Schäfer. Ein Jahr später, 2014, konnte das Richtfest gefeiert werden. Am 23. Oktober 2015 wurde das Museum eröffnet.
Lage
Das Deutsche Fußballmuseum befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und ist Bestandteil einer Kunst- und Kulturmeile zwischen dem Kreativzentrum Dortmunder U und dem Konzerthaus Dortmund.
Inhaltliche Ausrichtung
Das Deutsche Fußballmuseum soll lebendiger Erinnerungs- und Erfahrungsort deutscher Fußballgeschichte sein. Dabei steht die Information über fußballhistorische Ereignisse und die Entwicklung des Sports in all seinen Facetten ebenso im Mittelpunkt wie soziale und gesellschaftliche Themen rund um den Fußballsport. „Das Museum soll ausdrücklich besucherorientiert gestaltet sein und strebt eine hohe Erlebnisqualität und Attraktivität an. Es soll informieren, zum Nachdenken anregen, überraschen, berühren, begeistern – mit einem Wort: unterhalten. Dazu bedient es sich modernster Ausstellungskonzepte und -medien.“ Das Museum soll als „Forum der Begegnung und Diskussion für […] Fans und Vereine, Freunde und Förderer, Partner und Sponsoren“ dienen. „Dazu tragen Veranstaltungen wie Galas und Empfänge, Preisverleihungen und Pressekonferenzen, Lesungen und TV-Produktionen in einem separaten Eventbereich bei“, heißt es im Leitbild der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum.
Mario Götze stiftete seinen Schuh, mit dem er im WM-Finale gegen Argentinien das entscheidende Tor geschossen hatte, für die größte Spende an die Hilfsorganisation Ein Herz für Kinder. Ein unbekannter Spender übermittelte am Abend des 6. Dezember 2014 die Höchstsumme von zwei Millionen Euro. Bundestrainer Joachim Löw verkündete daraufhin, dass das sporthistorische Schuhwerk im neuen Deutschen Fußballmuseum ausgestellt werde. Tatsächlich wird aber der rechte Schuh ausgestellt. Im Juli 2020 überließ Götze dem Museum zudem seine Auszeichnung für das Tor des Jahrzehnts, welches er im WM-Endspiel 2014 erzielte.
Aufbau
Der Rundgang durch das Museum beginnt im zweiten Obergeschoss. Dieses ist dem nationalen Fußball gewidmet. Über ein 3D-Kino erreicht der Besucher das erste Obergeschoss, welches den Vereinsfußball behandelt. Im Untergeschoss gibt es eine Multifunktionsarena, die sich für verschiedene Veranstaltungsformate nutzen lässt. Das gesamte Gebäude ist als barrierearm konzipiert.
Kultur- und Veranstaltungsprogramm
Das Kultur- und Veranstaltungsprogramm des Deutschen Fußballmuseums ANSTOSS vertieft Themen aus der musealen Dauerausstellung aber auch aus der tagesaktuellen Debatte mit unterschiedlichen Formaten von Film- und Liederabenden über Gesprächsrunden bis hin zu Lesungen. Zu diesem Zweck gibt es im Museum auch einen 3D-Kinosaal.
Im Februar 2017 philosophierten beispielsweise der Fußballtrainer Thomas Tuchel mit dem Geisteswissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht über die Schönheit des Spiels. Seit der Saison 2017/18 finden außerdem die Auslosungen des DFB-Pokals am Sonntag nach der jeweiligen Pokalrunde ab 18 Uhr im Fußballmuseum statt und werden live in der Sportschau übertragen. 2018 wurde im Zuge der Feier zur vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Dortmund und Rostow am Don mit dem Dortmund/Rostow-Rhino ein weiteres der Geflügelten Nashörner im Deutschen Fußballmuseum enthüllt, das nach der Fußball-Weltmeisterschaft auf dem Platz von Rostow am Don aufgestellt wird.
Unabhängig von fußballbegleitenden Veranstaltungen können Räume des Museums auch anderweitig genutzt werden – für Kindergeburtstage, Preisverleihungen oder nächtliche Führungen bis zu Auftritten berühmter Persönlichkeiten.
Hall of Fame
Für die neue Hall of Fame des deutschen Fußballs wurden im November 2018 elf Spieler und ein Trainer gewählt. Im April 2019 eröffnete die Ruhmeshalle als ein Teil der Dauerausstellung des Hauses. Die Aufnahme der Gründungsmitglieder wurde mit einer Gala gefeiert. Die ersten elf Spielerinnen und ihre Trainerin wurden 2019 in die Hall of Fame aufgenommen und in den folgenden Jahren um weitere Spieler erweitert. Die Mitglieder der Hall of Fame werden durch eine Jury, die sich aus führenden deutschen Sportjournalisten und dem Museumsdirektor zusammensetzt, berufen und einmal jährlich im Rahmen einer feierlichen Gala aufgenommen.
- Die erste Männer-Elf der Hall of Fame:
Trainer: Sepp Herberger
Spieler: Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Andreas Brehme, Paul Breitner, Matthias Sammer, Lothar Matthäus, Günter Netzer, Fritz Walter, Gerd Müller, Helmut Rahn, Uwe Seeler
- Die erste Frauen-Elf der Hall of Fame:
Trainerin: Tina Theune
Spielerinnen: Silke Rottenberg, Doris Fitschen, Steffi Jones, Nia Künzer, Renate Lingor, Silvia Neid, Martina Voss-Tecklenburg, Bettina Wiegmann, Inka Grings, Heidi Mohr, Birgit Prinz
- Weitere Spieler: Nadine Angerer, Michael Ballack, Hans-Jürgen Dörner, Horst Eckel, Klaus Fischer, Ariane Hingst, Oliver Kahn, Christa Kleinhans, Jürgen Klinsmann, Andreas Möller, Wolfgang Overath, Helmut Schön, Anne Trabant-Haarbach, Rudi Völler, Berti Vogts, Bärbel Wohlleben
Organisation und DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH
Die DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH mit Sitz in Dortmund wird von den Geschäftsführern Manuel Neukirchner (DFB) und Tobias Moos geleitet. Moos übernahm zum 1. Januar 2025 die Position des kaufmännischen Geschäftsführers von Dr. Klaus Berding. Die Gesellschafterversammlung der gemeinnützigen GmbH besteht zu gleichen Teilen aus Vertretern des DFB-Präsidiums und der Stadt Dortmund.
Auszeichnungen
- 2017: European Museum of the Year Award (EMYA) – Nominierung
- 2017: Luigi Micheletti Award und DASA Award der European Museum Academy (EMA) – Nominierung
- 2017: Location Award, Kategorie Kultur-Location für Events – Nominierung
- 2018: Location Award, Kategorie Eventlocations für Incentives – Nominierung
Kritik
Kritik am Deutschen Fußballmuseum übte der Bund der Steuerzahler. Die Verwendung öffentlicher Mittel für ein Museum mit Bezug auf Fußballgeschichte und Fußballkultur sei die Ausgabe von „zu viel Steuergeld für eine Nebensache“. Im Oktober 2019 wurde bekannt, dass die Schatzkammer des Deutschen Fußballs hohe Verluste schreibt. Da sich der DFB lediglich mit 250.000 Euro pro Jahr beteiligt, muss die Stadt Dortmund den Rest aufbringen. Diese hat für den Doppelhaushalt 2020/21 eine Summe von 660.000 Euro für das Fußballmuseum eingeplant. Der DFB pocht auf weitere Verlust-Übernahme durch die Stadt, da man Dortmund ein Haus geschenkt habe. Ärger bei den Fußballfans brachten auch die hohen Eintrittspreise für das Museum. Auch deshalb wurden die erwarteten Besucherzahlen von 300.000 Besuchern im Jahr bei Weitem nicht erreicht. Aufgrund fehlender Sponsoren soll der Zuschuss der Stadt Dortmund für 2019 auf 727.000 Euro und ab 2020 auf 900.000 Euro pro Jahr steigen.
Der Autor Moritz Rinke vertritt in seiner Reportage die Meinung, dass ein Besuch im Deutschen Fußballmuseum den Besucher „Berührungen zurück in das eigene Leben, in die Kindheit, in die Erinnerung“ erleben lasse und die Ausstellung „szenografisch und multimedial gestaltet“ sei.
Die Chefkorrespondentin der New York Times Alison Smale schreibt in ihrem Essay Ein Museum über Fußball – und über Deutschland davon, dass das Museum den Vergleich mit der deutschen Vergangenheit nicht scheue: „Die Nationalmannschaft von 1941 wird vor dem Spiel gegen Schweden mit Nazi-Gruß gezeigt. Ein berüchtigter Propagandafilm aus dem Jahr 1944 zeigt die jüdischen Insassen im Nazi-Ghetto Theresienstadt […] beim Fußballspielen und einem angeblich entspannten Leben. In Wirklichkeit sind die meisten von ihnen nach Auschwitz deportiert worden“.
Christian Wacker schrieb, dass „die meisten Objekte Kopien, Faksimile oder Zweitobjekte“ seien. Weiterhin kritisierte er die unzureichende Einbindung der Besucher mit den Worten „Wie ein Provinzmuseum aus den Achtzigern“.
Ausstellungen
- 2015: 25 Jahre Deutsche Fußball-Einheit
- 2016: 50 Jahre Wembley – Der Mythos in Momentaufnahmen
- 2017: Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach
- 2017: Herbergers Welt der Bücher – Die unbekannten Seiten der Trainer-Legende
- 2018: Schichtwechsel – FußballLebenRuhrgebiet
- 2022: Online-Lexikon Niemals vergessen verfolgter Jüdischer Fußballer und Sportler
- 2024: In Motion – Art & Football
Besucherzahlen
Im Jahr 2024 hatte das Museum mit 289.000 Besuchern einen neuen Rekord erreicht. Dies entspricht einem Anstieg von 40 % gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2023.
Literatur
- Manuel Neukirchner (Hrsg.): Mehr als ein Spiel. Das Buch zum Deutschen Fußballmuseum. Klartext Verlag, Essen 2015, ISBN 978-3-8375-0973-1
- Manuel Neukirchner: Wembley 1966: Der Mythos in Momentaufnahmen. Klartext Verlag, Essen 2016, ISBN 978-3-8375-1622-7
- Manuel Neukirchner: Herbergers Welt der Bücher – Die unbekannten Seiten der Trainer-Legende. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2017, ISBN 978-3-7307-0340-3
- Jochen Hieber, Manuel Neukirchner (Hrsg.): Fundstücke aus dem Deutschen Fußballmuseum. Auftaktband der Reihe Kleine Fußball-Bibliothek in der Edition Deutsches Fußballmuseum, Dortmund 2017, ISBN 978-3-00-057313-2
Weblinks
- fussballmuseum.de, Website des Museums
- Informationen mit Audioguide, dortmund-tourismus.de
Einzelnachweise
- Deutsches Fußballmuseum bestätigt starke Besucherzahlen ( vom 20. Oktober 2021 im Internet Archive) auf www.dortmund.de; abgerufen am 15. Februar 2019. Alte Referenz bezog sich nur auf Sonderöffnung zur ExtraSchicht 2018.
- Oliver Müller: Streit um deutsches Fußball-Museum ist entbrannt. In: Welt Online. 23. November 2009, abgerufen am 15. März 2016.
- Deutsches Fussballmuseum in Dortmund. In: dfb-fussballmuseum.de. Abgerufen am 24. April 2016.
- Gregor Beushausen: So soll das DFB-Fußballmuseum in Dortmund aussehen. In: Westfälische Rundschau. Funke Mediengruppe, 26. September 2011, abgerufen am 15. März 2018.
- Alexandra Neuhaus: Bauarbeiten für das DFB-Museum starten. In: ruhrnachrichten.de. 20. September 2012, abgerufen am 15. März 2018.
- Dortmund: Grundstein für DFB-Museum gelegt. In: reviersport.de. Abgerufen am 15. März 2018.
- Deutsches Fussballmuseum in Dortmund-Startseite. www.dfb-fussballmuseum.de, abgerufen am 24. April 2016.
- Deutsches Fußball-Museum mit Gala feierlich eröffnet. In: focus.de. 23. Oktober 2015, archiviert vom ; abgerufen am 15. März 2018. (nicht mehr online verfügbar)
- Deutsches Fußballmuseum. Abgerufen am 15. März 2018.
- Mario Götze stellt Auszeichnung zur Verfügung. 31. Juli 2020, abgerufen am 31. Juli 2020.
- Das ist das Kulturprogramm des Deutschen Fußballmuseums. In: ruhrnachrichten.de. 7. März 2016, archiviert vom ; abgerufen am 15. März 2018. (nicht mehr online verfügbar)
- Das Schöne suchen. In: taz.de. 3. Februar 2017, abgerufen am 15. März 2018.
- Im Fußballmuseum: Neues TV-Format für Pokal-Auslosungen. dfb.de, 12. Mai 2017, abgerufen am 26. Mai 2017.
- 40 Jahre Städtepartnerschaft. focus.de, 7. Mai 2018, archiviert vom ; abgerufen am 16. Mai 2018. (nicht mehr online verfügbar)
- ExtraSchicht 2018 – Aftermovie Deutsches Fußballmuseum Dortmund auf www.youtube.com; abgerufen am 5. Januar 2019.
- Zwölf deutsche Fußball-Idole in neue Hall of Fame gewählt. Süddeutsche Zeitung, 22. November 2018, abgerufen am 21. August 2020.
- Elf Fußball-Legenden und eine Trainer-Ikone ( vom 23. November 2018 im Internet Archive)
- Website der Hall of Fame ( vom 20. Juli 2019 im Internet Archive)
- WELT: Beckenbauer, der «Bomber» und Co.: Die deutsche Hall of Fame. In: Die Welt. 22. November 2018 (welt.de [abgerufen am 23. November 2018]).
- Hall of Fame des Fußballs: „Für mich ist Gerd der Allergrößte von uns allen!“ In: FAZ.NET. 2. April 2019 (faz.net [abgerufen am 26. Juli 2019]).
- Uwe Seeler in der HALL OF FAME des deutschen Fußballs ⚽. In: fussballmuseum.de. Abgerufen am 4. September 2022.
- Moos übernimmt von Dr. Berding. 19. November 2024, abgerufen am 16. Januar 2025 (deutsch).
- 50 Jahre – 50 Köpfe: Drei Fragen an Klaus Berding zum Deutschen Fußballmuseum – TU Dortmund. Archiviert vom ; abgerufen am 23. November 2018. (nicht mehr online verfügbar)
- Deutsches Fußballmuseum für EMYA-Preis nominiert. In: Focus. 17. Februar 2017, archiviert vom ; abgerufen am 15. März 2018. (nicht mehr online verfügbar)
- Deutsches Fußballmuseum für Museumspreise nominiert. In: Die Zeit, Ausgabe 7. April 2017. Abgerufen am 15. März 2018.
- Top-Locations nominiert. In: ahgz.de. 7. Juli 2017, abgerufen am 15. März 2018.
- Die Nominierten – Location Award. Archiviert vom ; abgerufen am 23. November 2018. (nicht mehr online verfügbar)
- Deutsches Fußball-Museum: Finanzierung in der Kritik. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 29. Mai 2009, abgerufen am 15. März 2018.
- Fußballmuseum in Dortmund macht Verluste – Stadt haftet. In: wdr.de. 2. Oktober 2019, abgerufen am 9. November 2019.
- DFB pocht auf weitere Verlust-Übernahme der Stadt. In: ruhrnachrichten.de. 17. Oktober 2019, archiviert vom ; abgerufen am 9. November 2019. (nicht mehr online verfügbar)
- Michael Schnitzler: Eintritt ins Fußballmuseum in Dortmund noch teurer als gedacht. In: Westfälische Rundschau. Funke Mediengruppe, 6. März 2015, abgerufen am 9. November 2019.
- Verluste beim Fußballmuseum: OB Sierau holt wütende Prophezeiung ein. In: ruhrnachrichten.de. 2. Oktober 2019, archiviert vom ; abgerufen am 9. November 2019. (nicht mehr online verfügbar)
- 900.000 Euro mehr pro Jahr: Fußballmuseum wird für Stadt Dortmund immer teurer, rp-online.de, 28. November 2019
- Moritz Rinke: Als wir noch jubelten. In: Die Zeit, Ausgabe 45/2015 vom 5. November 2015. Abgerufen am 15. März 2018.
- Alison Smale: A Museum About Soccer, and About Germany. In: The New York Times, Ausgabe vom 3. April 2017. Abgerufen am 15. März 2018.
- Christian Wacker: Deutsches Fußballmuseum: Wie ein Provinzmuseum aus den Achtzigern. In: Zeit Online. 16. Dezember 2015, abgerufen am 15. März 2018.
- Mit Wosz Sonderausstellung zur Fußball-Einheit eröffnet. In: dfb-fussballmuseum.de. Abgerufen am 15. März 2018.
- Zwei, die sich nichts zu sagen haben. In: FAZ vom 30. Juli 2016. Abgerufen am 15. März 2018.
- Fußballmuseum zeigt Schau über jüdische Sportler ( vom 26. Juni 2018 im Internet Archive). In: WDR vom 9. Oktober 2017.
- Fußballtaktik mit Platon, Mao und Co. In: FAZ vom 24. März 2017. Abgerufen am 15. März 2018.
- Fußballmuseum zeigt Ausstellung zu Ballsport und Bergbau ( vom 27. Juni 2018 im Internet Archive). In: Focus vom 2. März 2018. Abgerufen am 15. März 2018.
- Niemals vergessen – Das Online-Lexikon verfolgter jüdischer Fußballer Jüdische Fußballer. In: fussballmuseum.de. Abgerufen am 27. Januar 2022.
- Ausstellung „In Motion – Art & Football“ - Kunstausstellung zur UEFA EURO 2024. Abgerufen am 16. Januar 2025.
- Meister-Kunst zur Meisterschaft: Fußballmuseum zeigt Ausstellung für alle Sinne | dortmund.de. Abgerufen am 16. Januar 2025 (deutsch).
- Deutsches Fußballmuseum feiert Rekordjahr. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- Deutsches Fußballmuseum verzeichnet Rekordjahr. 8. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Deutsche Fussballmuseum wurde am 23 Oktober 2015 als nationales Fussballmuseum des Deutschen Fussball Bundes DFB in Dortmund eroffnet Die Planungen stammten von der DFB Stiftung Deutsches Fussballmuseum gGmbH mit Sitz in Dortmund Deutsches Fussballmuseum Museumsgebaude am Konigswall 2015 DatenOrt Dortmund 51 51625 7 4585555555556 Koordinaten 51 30 58 5 N 7 27 30 8 OArt Sportmuseum und EventlocationArchitekt Buro HPP Hentrich Petschnigg Partner DusseldorfEroffnung 23 Oktober 2015Besucheranzahl jahrlich mehr als 200 000Betreiber Deutscher Fussball BundLeitung DFB Stiftung Deutsches Fussballmuseum gGmbHWebsite fussballmuseum deBlick auf den Haupteingang 2015 GeschichteNach der Fussball Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland entschloss sich der DFB aus den Gewinnen der Weltmeisterschaft die Errichtung eines nationalen deutschen Fussballmuseums zu finanzieren Aus 14 Stadten die sich als Standort fur das Fussballmuseum beworben hatten wahlte das DFB Prasidium im Mai 2007 die Stadte Koln Oberhausen Gelsenkirchen und Dortmund aus und entschied sich damit fur einen Standort im bevolkerungsreichsten Bundesland Nordrhein Westfalen Auf einem ausserordentlichen Bundestag des DFB am 24 April 2009 entschieden sich die Delegierten fur das innenstadtnahe Areal sudlich des Dortmunder Hauptbahnhofs das bis zum Baubeginn des Museums als Busbahnhof genutzt worden war Fur das Gebaude hatte die Stadt Dortmund in Zusammenarbeit mit dem DFB einen internationalen Architektenwettbewerb ausgeschrieben Am 4 Mai 2011 pramierte das Preisgericht des Wettbewerbs drei Entwurfe aus 24 eingereichten Arbeiten Einen uneingeschrankten Siegerentwurf gab es nicht Die Preisrichter vergaben stattdessen eine Preisgruppe mit drei gleichberechtigten Auszeichnungen an die Architektenburos HPP Hentrich Petschnigg Partner Dusseldorf ARGE Petersen und Partner Dortmund sowie pmp Architekten Munchen Daruber hinaus sprach die Jury Anerkennungen fur ihre Arbeiten an die Buros Bolles Wilson Munster LOOC M Frankfurt Main und Schulte Frohlinde Berlin aus Architektur Detail DFB Museum 2015 Am 29 Juni 2011 wurde bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Stadt Dortmund und des DFB Fussballmuseums bekanntgegeben dass die Buros HPP Hentrich Petschnigg Partner Dusseldorf sowie pmp Architekten Munchen gleichberechtigt den ersten Platz des internationalen Architekturwettbewerbs belegen Die ARGE Petersen BWM Architekten und Partner Dortmund erreichte Rang drei Aufgrund der Empfehlung der Jury wurde in Gesprachen der finale Siegerentwurf ermittelt und am 26 September 2011 in der Tagespresse veroffentlicht Die Bauarbeiten fur das Museum begannen im September 2012 am 20 September erfolgte in Anwesenheit des DFB Prasidenten Wolfgang Niersbach der Ministerprasidentin Hannelore Kraft und OB Ullrich Sierau der symbolische Spatenstich Deutsches Fussballmuseum in der Bauphase gegenuber dem Hauptbahnhof 2014 Die Grundsteinlegung fand am 29 April 2013 statt Anwesend waren unter anderem Wolfgang Niersbach Reinhard Rauball und Ute Schafer Ein Jahr spater 2014 konnte das Richtfest gefeiert werden Am 23 Oktober 2015 wurde das Museum eroffnet LageDas Deutsche Fussballmuseum befindet sich in unmittelbarer Nahe zum Hauptbahnhof und ist Bestandteil einer Kunst und Kulturmeile zwischen dem Kreativzentrum Dortmunder U und dem Konzerthaus Dortmund Inhaltliche AusrichtungSonderanfertigung eines Fussballes von Adi Dassler mit den Unterschriften aller Spieler der ersten Fussball Bundesligasaison 1963 64 Foto 2016 Das Deutsche Fussballmuseum soll lebendiger Erinnerungs und Erfahrungsort deutscher Fussballgeschichte sein Dabei steht die Information uber fussballhistorische Ereignisse und die Entwicklung des Sports in all seinen Facetten ebenso im Mittelpunkt wie soziale und gesellschaftliche Themen rund um den Fussballsport Das Museum soll ausdrucklich besucherorientiert gestaltet sein und strebt eine hohe Erlebnisqualitat und Attraktivitat an Es soll informieren zum Nachdenken anregen uberraschen beruhren begeistern mit einem Wort unterhalten Dazu bedient es sich modernster Ausstellungskonzepte und medien Das Museum soll als Forum der Begegnung und Diskussion fur Fans und Vereine Freunde und Forderer Partner und Sponsoren dienen Dazu tragen Veranstaltungen wie Galas und Empfange Preisverleihungen und Pressekonferenzen Lesungen und TV Produktionen in einem separaten Eventbereich bei heisst es im Leitbild der DFB Stiftung Deutsches Fussballmuseum Mario Gotze stiftete seinen Schuh mit dem er im WM Finale gegen Argentinien das entscheidende Tor geschossen hatte fur die grosste Spende an die Hilfsorganisation Ein Herz fur Kinder Ein unbekannter Spender ubermittelte am Abend des 6 Dezember 2014 die Hochstsumme von zwei Millionen Euro Bundestrainer Joachim Low verkundete daraufhin dass das sporthistorische Schuhwerk im neuen Deutschen Fussballmuseum ausgestellt werde Tatsachlich wird aber der rechte Schuh ausgestellt Im Juli 2020 uberliess Gotze dem Museum zudem seine Auszeichnung fur das Tor des Jahrzehnts welches er im WM Endspiel 2014 erzielte AufbauAuslosung der 1 Runde des DFB Pokals 2017 18 in der MultifunktionsarenaBlick in die Multifunktionsarena bei der Enthullung des Dortmund Rostow Rhinos 2018 Der Rundgang durch das Museum beginnt im zweiten Obergeschoss Dieses ist dem nationalen Fussball gewidmet Uber ein 3D Kino erreicht der Besucher das erste Obergeschoss welches den Vereinsfussball behandelt Im Untergeschoss gibt es eine Multifunktionsarena die sich fur verschiedene Veranstaltungsformate nutzen lasst Das gesamte Gebaude ist als barrierearm konzipiert Kultur und VeranstaltungsprogrammDas Kultur und Veranstaltungsprogramm des Deutschen Fussballmuseums ANSTOSS vertieft Themen aus der musealen Dauerausstellung aber auch aus der tagesaktuellen Debatte mit unterschiedlichen Formaten von Film und Liederabenden uber Gesprachsrunden bis hin zu Lesungen Zu diesem Zweck gibt es im Museum auch einen 3D Kinosaal Im Februar 2017 philosophierten beispielsweise der Fussballtrainer Thomas Tuchel mit dem Geisteswissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht uber die Schonheit des Spiels Seit der Saison 2017 18 finden ausserdem die Auslosungen des DFB Pokals am Sonntag nach der jeweiligen Pokalrunde ab 18 Uhr im Fussballmuseum statt und werden live in der Sportschau ubertragen 2018 wurde im Zuge der Feier zur vierzigjahrigen Stadtepartnerschaft zwischen Dortmund und Rostow am Don mit dem Dortmund Rostow Rhino ein weiteres der Geflugelten Nashorner im Deutschen Fussballmuseum enthullt das nach der Fussball Weltmeisterschaft auf dem Platz von Rostow am Don aufgestellt wird Unabhangig von fussballbegleitenden Veranstaltungen konnen Raume des Museums auch anderweitig genutzt werden fur Kindergeburtstage Preisverleihungen oder nachtliche Fuhrungen bis zu Auftritten beruhmter Personlichkeiten Hall of FameFur die neue Hall of Fame des deutschen Fussballs wurden im November 2018 elf Spieler und ein Trainer gewahlt Im April 2019 eroffnete die Ruhmeshalle als ein Teil der Dauerausstellung des Hauses Die Aufnahme der Grundungsmitglieder wurde mit einer Gala gefeiert Die ersten elf Spielerinnen und ihre Trainerin wurden 2019 in die Hall of Fame aufgenommen und in den folgenden Jahren um weitere Spieler erweitert Die Mitglieder der Hall of Fame werden durch eine Jury die sich aus fuhrenden deutschen Sportjournalisten und dem Museumsdirektor zusammensetzt berufen und einmal jahrlich im Rahmen einer feierlichen Gala aufgenommen Die erste Manner Elf der Hall of Fame Trainer Sepp Herberger Spieler Sepp Maier Franz Beckenbauer Andreas Brehme Paul Breitner Matthias Sammer Lothar Matthaus Gunter Netzer Fritz Walter Gerd Muller Helmut Rahn Uwe Seeler Die erste Frauen Elf der Hall of Fame Trainerin Tina Theune Spielerinnen Silke Rottenberg Doris Fitschen Steffi Jones Nia Kunzer Renate Lingor Silvia Neid Martina Voss Tecklenburg Bettina Wiegmann Inka Grings Heidi Mohr Birgit Prinz Weitere Spieler Nadine Angerer Michael Ballack Hans Jurgen Dorner Horst Eckel Klaus Fischer Ariane Hingst Oliver Kahn Christa Kleinhans Jurgen Klinsmann Andreas Moller Wolfgang Overath Helmut Schon Anne Trabant Haarbach Rudi Voller Berti Vogts Barbel WohllebenOrganisation und DFB Stiftung Deutsches Fussballmuseum gGmbHDie DFB Stiftung Deutsches Fussballmuseum gGmbH mit Sitz in Dortmund wird von den Geschaftsfuhrern Manuel Neukirchner DFB und Tobias Moos geleitet Moos ubernahm zum 1 Januar 2025 die Position des kaufmannischen Geschaftsfuhrers von Dr Klaus Berding Die Gesellschafterversammlung der gemeinnutzigen GmbH besteht zu gleichen Teilen aus Vertretern des DFB Prasidiums und der Stadt Dortmund Auszeichnungen2017 European Museum of the Year Award EMYA Nominierung 2017 Luigi Micheletti Award und DASA Award der European Museum Academy EMA Nominierung 2017 Location Award Kategorie Kultur Location fur Events Nominierung 2018 Location Award Kategorie Eventlocations fur Incentives NominierungKritikKritik am Deutschen Fussballmuseum ubte der Bund der Steuerzahler Die Verwendung offentlicher Mittel fur ein Museum mit Bezug auf Fussballgeschichte und Fussballkultur sei die Ausgabe von zu viel Steuergeld fur eine Nebensache Im Oktober 2019 wurde bekannt dass die Schatzkammer des Deutschen Fussballs hohe Verluste schreibt Da sich der DFB lediglich mit 250 000 Euro pro Jahr beteiligt muss die Stadt Dortmund den Rest aufbringen Diese hat fur den Doppelhaushalt 2020 21 eine Summe von 660 000 Euro fur das Fussballmuseum eingeplant Der DFB pocht auf weitere Verlust Ubernahme durch die Stadt da man Dortmund ein Haus geschenkt habe Arger bei den Fussballfans brachten auch die hohen Eintrittspreise fur das Museum Auch deshalb wurden die erwarteten Besucherzahlen von 300 000 Besuchern im Jahr bei Weitem nicht erreicht Aufgrund fehlender Sponsoren soll der Zuschuss der Stadt Dortmund fur 2019 auf 727 000 Euro und ab 2020 auf 900 000 Euro pro Jahr steigen Der Autor Moritz Rinke vertritt in seiner Reportage die Meinung dass ein Besuch im Deutschen Fussballmuseum den Besucher Beruhrungen zuruck in das eigene Leben in die Kindheit in die Erinnerung erleben lasse und die Ausstellung szenografisch und multimedial gestaltet sei Die Chefkorrespondentin der New York Times Alison Smale schreibt in ihrem Essay Ein Museum uber Fussball und uber Deutschland davon dass das Museum den Vergleich mit der deutschen Vergangenheit nicht scheue Die Nationalmannschaft von 1941 wird vor dem Spiel gegen Schweden mit Nazi Gruss gezeigt Ein beruchtigter Propagandafilm aus dem Jahr 1944 zeigt die judischen Insassen im Nazi Ghetto Theresienstadt beim Fussballspielen und einem angeblich entspannten Leben In Wirklichkeit sind die meisten von ihnen nach Auschwitz deportiert worden Christian Wacker schrieb dass die meisten Objekte Kopien Faksimile oder Zweitobjekte seien Weiterhin kritisierte er die unzureichende Einbindung der Besucher mit den Worten Wie ein Provinzmuseum aus den Achtzigern AusstellungenSonderausstellung im Deutschen Fussballmuseum 2017 Herbergers Welt der Bucher Die unbekannten Seiten der Trainer LegendeSonderausstellung im Deutschen Fussballmuseum 2018 Schichtwechsel FussballLebenRuhrgebiet2015 25 Jahre Deutsche Fussball Einheit 2016 50 Jahre Wembley Der Mythos in Momentaufnahmen 2017 Zwischen Erfolg und Verfolgung Judische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach 2017 Herbergers Welt der Bucher Die unbekannten Seiten der Trainer Legende 2018 Schichtwechsel FussballLebenRuhrgebiet 2022 Online Lexikon Niemals vergessen verfolgter Judischer Fussballer und Sportler 2024 In Motion Art amp FootballBesucherzahlenIm Jahr 2024 hatte das Museum mit 289 000 Besuchern einen neuen Rekord erreicht Dies entspricht einem Anstieg von 40 gegenuber dem bisherigen Rekordjahr 2023 LiteraturManuel Neukirchner Hrsg Mehr als ein Spiel Das Buch zum Deutschen Fussballmuseum Klartext Verlag Essen 2015 ISBN 978 3 8375 0973 1 Manuel Neukirchner Wembley 1966 Der Mythos in Momentaufnahmen Klartext Verlag Essen 2016 ISBN 978 3 8375 1622 7 Manuel Neukirchner Herbergers Welt der Bucher Die unbekannten Seiten der Trainer Legende Verlag Die Werkstatt Gottingen 2017 ISBN 978 3 7307 0340 3 Jochen Hieber Manuel Neukirchner Hrsg Fundstucke aus dem Deutschen Fussballmuseum Auftaktband der Reihe Kleine Fussball Bibliothek in der Edition Deutsches Fussballmuseum Dortmund 2017 ISBN 978 3 00 057313 2WeblinksCommons Deutsches Fussballmuseum Sammlung von Bildern fussballmuseum de Website des Museums Informationen mit Audioguide dortmund tourismus deEinzelnachweiseDeutsches Fussballmuseum bestatigt starke Besucherzahlen Memento vom 20 Oktober 2021 im Internet Archive auf www dortmund de abgerufen am 15 Februar 2019 Alte Referenz bezog sich nur auf Sonderoffnung zur ExtraSchicht 2018 Oliver Muller Streit um deutsches Fussball Museum ist entbrannt In Welt Online 23 November 2009 abgerufen am 15 Marz 2016 Deutsches Fussballmuseum in Dortmund In dfb fussballmuseum de Abgerufen am 24 April 2016 Gregor Beushausen So soll das DFB 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