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Diane Schöler geb Rowe 14 April 1933 in Marylebone London 19 Juni 2023 in Kaarst war eine britisch deutsche Tischtenniss

Diane Schöler

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Diane Schöler, geb. Rowe (* 14. April 1933 in Marylebone, London; † 19. Juni 2023 in Kaarst), war eine britisch-deutsche Tischtennisspielerin. Sie gewann zwischen 1951 und 1973 20 Medaillen bei Weltmeisterschaften und 14 Medaillen bei Europameisterschaften, den Großteil davon als Britin; 1951 und 1954 feierte sie ihre größten Erfolge und wurde jeweils Weltmeisterin im Doppel. Ab 1966 trat sie als Deutsche an und errang dabei vier ihrer Medaillen.

Werdegang

1933 wurden die Zwillingsschwestern Diane und Rosalind Rowe geboren. Mit 14 Jahren begannen sie, ernsthaft Tischtennis zu spielen. Sie wurden Mitglied im Verein Ealing im westlichen London, wo sie der mehrfache Weltmeister Victor Barna trainierte und sportlich voranbrachte. 1950 erreichte sie bei den internationalen Tischtennis-Meisterschaften von England das Halbfinale.

Diane war Linkshänderin. Bis zur Weltmeisterschaft 1951 spielte sie Abwehr, in der Folgezeit wurde ihr Spielstil offensiver. Bis 1966 spielte sie mehr als 200 Länderkämpfe für England und nahm in dieser Zeit an elf Weltmeisterschaften teil. Dabei gewann sie mit ihrer Schwester 1951 und 1954 die Goldmedaille im Doppel. Deshalb wurden sie häufig auch die Rowe-Zwillinge (Rowe twins) genannt. 1962 und 1964 wurde Diane mit Mary Shannon Europameisterin im Doppel.

Anfang 1966 heiratete sie den deutschen Spitzenspieler Eberhard Schöler, mit dem sie eine Tochter (* 1968) und einen Sohn (* 1974) hatte. Von da an lebte sie in Düsseldorf und war Mitglied bei Post SV Düsseldorf. Erstmals wurde sie im Oktober 1966 für ein deutsches Länderspiel nominiert, wo sie in Weißenthurm gegen Ungarn ihr Einzel verlor. Für Deutschland startete sie ab 1967 noch viermal bei Weltmeisterschaften. 1967 bis 1973 nahm sie an deutschen Meisterschaften teil und gewann dabei sieben DM-Titel (2 Mal Einzel, 3 Mal Doppel, 2 Mal Mixed).

Am 27. April 1973 trat sie vom internationalen Leistungssport zurück, nachdem sie ihr 70. und letztes Länderspiel für Deutschland bestritten hatte.

Funktionärin und Autorin

Danach war sie noch bis 1997 als Trainerin und als Damenwartin des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes tätig. 1993 wurde sie mit dem ITTF Merit Award ausgezeichnet. Von 1997 bis 2013 war sie Präsidentin des Swaythling Club International. Für ihre Verdienste um den Tischtennissport wurde ihr im Juni 2001 vom DTTB der Dr. Dieter Mauritz Gedächtnispreis verliehen.

Bekannt sind ihre Bücher The Twins on Table Tennis, das sie 1955 mit ihrer Schwester Rosalind herausgab, sowie das 1965 erschienene Table Tennis.

Erfolge

  • Weltmeisterschaften
    • 1951 in Wien
      • 1. Platz Doppel (mit Rosalind Rowe)
      • 3. Platz Mixed (mit Johnny Leach, ENG)
      • 3. Platz mit Team England
    • 1952 in Bombay
      • 2. Platz Doppel (mit Rosalind Rowe)
      • 2. Platz Mixed (mit Johnny Leach, ENG)
      • 3. Platz mit Team England
    • 1953 in Bukarest
      • 3. Platz Einzel
      • 2. Platz Doppel (mit Rosalind Rowe)
      • 2. Platz mit Team England
    • 1954 in Wembley
      • Viertelfinale Einzel
      • 1. Platz Doppel (mit Rosalind Rowe)
      • 3. Platz mit Team England
    • 1955 in Utrecht
      • Viertelfinale Einzel
      • 2. Platz Doppel (mit Rosalind Rowe)
      • 3. Platz mit Team England
    • 1956 in Tokio
      • Viertelfinale Einzel
      • 3. Platz Doppel (mit Ann Haydon, ENG)
      • 2. Platz mit Team England
    • 1957 in Stockholm
      • 2. Platz Doppel (mit Ann Haydon, ENG)
    • 1959 in Dortmund
      • 3. Platz Doppel (mit Ann Haydon, ENG)
    • 1961 in Peking
      • Viertelfinale Einzel
    • 1963 in Prag
      • 2. Platz Doppel (mit Mary Shannon, ENG)
    • 1965 in Ljubljana
      • 3. Platz mit Team England
    • 1967 in Stockholm
      • 1. Teilnahme für Deutschland, nicht im Team eingesetzt
    • 1969 in München
      • 5. Platz mit Team Deutschland
    • 1971 in Nagoya
      • 3. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
      • 7. Platz mit Team Deutschland
    • 1973 in Sarajevo
      • 7. Platz mit Team Deutschland
  • Europameisterschaften
    • 1958 in Budapest
      • Viertelfinale Einzel
      • 3. Platz Doppel (mit Ann Haydon, ENG)
      • 1. Platz mit Team England
    • 1960 in Zagreb
      • 3. Platz Einzel
      • 2. Platz mit Team England
    • 1962 in Berlin-West
      • 2. Platz Einzel
      • 1. Platz Doppel (mit Mary Shannon, ENG)
      • 3. Platz Mixed (mit Robert Stevens, ENG)
      • 2. Platz mit Team England
    • 1964 in Malmö
      • 1. Platz Doppel (mit Mary Shannon, ENG)
      • 1. Platz mit Team England
    • 1966 in London
      • 3. Platz Doppel (mit Mary Shannon-Wright, ENG)
    • 1968 in Lyon
      • 3. Platz Doppel (mit Kathleen Best,ENG)
    • 1970 in Moskau
      • Viertelfinale Einzel
      • 2. Platz Doppel (mit Agnes Simon)
      • Viertelfinale Mixed
      • 7. Platz mit Team Deutschland
    • 1972 in Rotterdam
      • Viertelfinale Einzel
      • Viertelfinale Doppel
      • 2. Platz mit Team Deutschland
  • Europe TOP-12
    • 1972 in Zagreb: 8. Platz
    • 1973 in Böblingen: 11. Platz
  • Internationale Meisterschaften
    • 1950–1955 England – 1. Platz Doppel (mit Rosalind Rowe)
    • 1952 Niederlande – 1. Platz Einzel
    • 1953 Niederlande – 1. Platz Einzel
    • 1953 Frankreich – 1. Platz Einzel
    • 1956 England – 1. Platz Doppel (mit Ann Haydon)
    • 1956 Niederlande – 1. Platz Einzel
    • 1960 Deutschland – 2. Platz Einzel
    • 1960 Deutschland – 1. Platz Doppel (mit Kathleen Best, ENG)
    • 1960 England – 1. Platz Doppel (mit Catherine Best)
    • 1961 Niederlande – 1. Platz Doppel (mit Rosemarie Gomolla)
    • 1961 Wales – 1. Platz Einzel
    • 1962 England – 1. Platz Einzel
    • 1962–1965 England – 1. Platz Doppel (mit Mary Shannon)
    • 1962 Niederlande – 1. Platz Einzel
    • 1962 Wales – 1. Platz Einzel
    • 1962 (Dez.) Wales – 1. Platz Einzel
    • 1964 Belgien – 1. Platz Einzel
    • 1964 Irland – 1. Platz Einzel
    • 1964 Deutschland – 3. Platz Einzel, 2. Platz Doppel (mit Mary Shannon, ENG)
    • 1965 Deutschland – 2. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Mary Shannon, ENG)
    • 1966 Deutschland – 3. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Mary Shannon-Wright, ENG)
    • 1968 Niederlande – 1. Platz Einzel, 1. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1969 Ungarn – 1. Platz Einzel, 1. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1969 Belgien – 1. Platz Doppel (mit Agnes Simon), 1. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1969 England – 1. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1970 Deutschland – 2. Platz Doppel (mit Agnes Simon), 3. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1970 CSSR – 1. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1972 Deutschland – 3. Platz Doppel (mit Edit Wetzel)
    • 1972 Österreich – 1. Platz Doppel (mit Agnes Simon)
  • Nationale englische Meisterschaften
    • 1960: 1. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Jill Rook), 1. Platz Mixed (mit Johnny Leach)
    • 1961: 1. Platz Einzel
    • 1962: 1. Platz Einzel, 1. Platz Mixed (mit Johnny Leach)
    • 1964: 1. Platz Einzel, 1. Platz Mixed (mit Ian Harrison)
    • 1965: 1. Platz Mixed (mit Chester Barnes)
  • Nationale deutsche Meisterschaften
    • 1967 in Berlin: 2. Platz Einzel, 2. Platz Doppel (mit Wiebke Hendriksen), 1. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1969 in Hagen: 2. Platz Einzel, 2. Platz Doppel (mit Wiebke Hendriksen), 3. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1970 in Frankfurt/Main: 1. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Wiebke Hendriksen), 3. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1971 in Hannover: 3. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Agnes Simon), 3. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1972 in Karlsruhe: 1. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Agnes Simon), 3. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
    • 1973 in München: 3. Platz Einzel, 3. Platz Doppel (mit Monika Block), 1. Platz Mixed (mit Eberhard Schöler)
  • Bundesranglistenturniere
    • 1967 in Hagen: 3. Platz
    • 1969 in Siegen: 2. Platz
    • 1970 in Augsburg: 1. Platz
    • 1971 in Duisburg: 2. Platz
  • Ranglistenplätze
    • 1953 ITTF-Weltrangliste: 5. Platz
    • 1962 Europarangliste ETTU: 3. Platz
    • 1970 Deutsche Rangliste: 1. Platz
    • 1972 Deutsche Rangliste: 1. Platz

Turnierergebnisse

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
FRG Europameisterschaft 1972 Rotterdam NED Viertelfinale Viertelfinale 2
FRG Europameisterschaft 1970 Moskau URS Viertelfinale Silber Viertelfinale
ENG Europameisterschaft 1966 London ENG Viertelfinale Halbfinale
ENG Europameisterschaft 1964 Malmö SWE Gold Viertelfinale 1
ENG Europameisterschaft 1962 Berlin FRG Silber Gold Halbfinale 2
ENG Europameisterschaft 1960 Zagreb YUG Halbfinale Halbfinale 2
ENG Europameisterschaft 1958 Budapest HUN Viertelfinale Halbfinale 1
FRG EURO-TOP12 1973 Böblingen FRG 11
FRG EURO-TOP12 1972 Zagreb YUG 8
FRG Weltmeisterschaft 1973 Sarajevo YUG letzte 64 letzte 16 letzte 16 7
FRG Weltmeisterschaft 1971 Nagoya JPN letzte 64 letzte 16 Halbfinale 7
FRG Weltmeisterschaft 1969 München FRG Viertelfinale letzte 16 Viertelfinale 5
FRG Weltmeisterschaft 1967 Stockholm SWE letzte 16 letzte 16 Viertelfinale
ENG Weltmeisterschaft 1965 Ljubljana YUG letzte 16 letzte 16 letzte 64 3
ENG Weltmeisterschaft 1963 Prag TCH letzte 16 Silber letzte 64 5
ENG Weltmeisterschaft 1961 Peking CHN Viertelfinale letzte 32 letzte 32 7
ENG Weltmeisterschaft 1959 Dortmund FRG letzte 32 Halbfinale letzte 64 4
ENG Weltmeisterschaft 1957 Stockholm SWE letzte 16 Silber Viertelfinale 4
ENG Weltmeisterschaft 1956 Tokio JPN Viertelfinale Halbfinale letzte 16 2
ENG Weltmeisterschaft 1955 Utrecht NED Viertelfinale Silber letzte 16 3
ENG Weltmeisterschaft 1954 Wembley ENG Viertelfinale Gold Viertelfinale 3
ENG Weltmeisterschaft 1953 Bukarest ROU Halbfinale Silber Viertelfinale 2
ENG Weltmeisterschaft 1952 Bombay IND letzte 16 Silber Silber 3
ENG Weltmeisterschaft 1951 Wien AUT letzte 32 Gold Halbfinale 3

Literatur

  • Zdenko Uzorinac: ITTF 1926–2001 – Table Tennis legends, ISBN 2-940312-00-1, Seite 126–128; The English Twins
  • Elmar Schneider: Nicht mehr spielen, aber aktiv bleiben. In: Deutscher Tischtennis-Sport. 15, 1981, S. 10–11.

Weblinks

Commons: Diane Schöler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Spielerprofil auf tabletennis.guide
  • Profil auf tt-wiki.info
  • Steve Leven: DIANE AND ROSALIND ROWE – THE TEENAGE WORLD CHAMPIONS, 2008 (engl.) (doc-Datei) (Memento vom 21. Juni 2023 im Internet Archive)
  • Artikel über Diane Schöler anlässlich ihres 85. Geburtstags 2018
  • Karriereüberblick zum 90. Geburtstag
  • SH: Farewell, Diane Schöler, Artikel vom 20. Juni 2023 (abgerufen am 25. Februar 2024)
  • Diane Schöler in der ETTU Hall of Fame

Einzelnachweise

  1. Farewell, Diane Schoeler. Deutscher Tischtennis-Bund, 20. Juni 2023, abgerufen am 21. Juni 2023. 
  2. Berliner Morgenpost: Tischtennis-Legende Diane Schöler mit 90 Jahren gestorben. 20. Juni 2023, abgerufen am 31. Juli 2023 (deutsch). 
  3. Pritzi und Wertl im Halbfinale. In: Salzburger Nachrichten. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die österreichische Bevölkerung / Salzburger Nachrichten. Unabhängige demokratische Tageszeitung, 2. Dezember 1950, S. 6 (online bei ANNO).
  4. Englisch table tennis championships 1952 (Filmdokument) In: youtube.de
  5. Deutscher Tischtennis-Sport. 1966/20 Ausgabe Süd-West Seite 6–7.
  6. Deutscher Tischtennis-Sport. 1993/6 Seite 10.
  7. Deutscher Tischtennis-Sport. 1997/12 Seite 32.
  8. Deutscher Tischtennis-Sport. 2001/7 Seite 27.
  9. ITTF-Ergebnistabelle (Memento vom 11. Januar 2017 im Internet Archive) (abgerufen am 14. September 2011)
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 20. Juni 2023.
Personendaten
NAME Schöler, Diane
ALTERNATIVNAMEN Rowe, Diane (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG britisch-deutsche Tischtennisspielerin
GEBURTSDATUM 14. April 1933
GEBURTSORT Marylebone, London
STERBEDATUM 19. Juni 2023
STERBEORT Kaarst

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:19

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Diane Scholer geb Rowe 14 April 1933 in Marylebone London 19 Juni 2023 in Kaarst war eine britisch deutsche Tischtennisspielerin Sie gewann zwischen 1951 und 1973 20 Medaillen bei Weltmeisterschaften und 14 Medaillen bei Europameisterschaften den Grossteil davon als Britin 1951 und 1954 feierte sie ihre grossten Erfolge und wurde jeweils Weltmeisterin im Doppel Ab 1966 trat sie als Deutsche an und errang dabei vier ihrer Medaillen Diane Rowe l und Mary Shannon 1963 Werdegang1933 wurden die Zwillingsschwestern Diane und Rosalind Rowe geboren Mit 14 Jahren begannen sie ernsthaft Tischtennis zu spielen Sie wurden Mitglied im Verein Ealing im westlichen London wo sie der mehrfache Weltmeister Victor Barna trainierte und sportlich voranbrachte 1950 erreichte sie bei den internationalen Tischtennis Meisterschaften von England das Halbfinale Diane war Linkshanderin Bis zur Weltmeisterschaft 1951 spielte sie Abwehr in der Folgezeit wurde ihr Spielstil offensiver Bis 1966 spielte sie mehr als 200 Landerkampfe fur England und nahm in dieser Zeit an elf Weltmeisterschaften teil Dabei gewann sie mit ihrer Schwester 1951 und 1954 die Goldmedaille im Doppel Deshalb wurden sie haufig auch die Rowe Zwillinge Rowe twins genannt 1962 und 1964 wurde Diane mit Mary Shannon Europameisterin im Doppel Anfang 1966 heiratete sie den deutschen Spitzenspieler Eberhard Scholer mit dem sie eine Tochter 1968 und einen Sohn 1974 hatte Von da an lebte sie in Dusseldorf und war Mitglied bei Post SV Dusseldorf Erstmals wurde sie im Oktober 1966 fur ein deutsches Landerspiel nominiert wo sie in Weissenthurm gegen Ungarn ihr Einzel verlor Fur Deutschland startete sie ab 1967 noch viermal bei Weltmeisterschaften 1967 bis 1973 nahm sie an deutschen Meisterschaften teil und gewann dabei sieben DM Titel 2 Mal Einzel 3 Mal Doppel 2 Mal Mixed Am 27 April 1973 trat sie vom internationalen Leistungssport zuruck nachdem sie ihr 70 und letztes Landerspiel fur Deutschland bestritten hatte Funktionarin und AutorinDanach war sie noch bis 1997 als Trainerin und als Damenwartin des Westdeutschen Tischtennis Verbandes tatig 1993 wurde sie mit dem ITTF Merit Award ausgezeichnet Von 1997 bis 2013 war sie Prasidentin des Swaythling Club International Fur ihre Verdienste um den Tischtennissport wurde ihr im Juni 2001 vom DTTB der Dr Dieter Mauritz Gedachtnispreis verliehen Bekannt sind ihre Bucher The Twins on Table Tennis das sie 1955 mit ihrer Schwester Rosalind herausgab sowie das 1965 erschienene Table Tennis ErfolgeWeltmeisterschaften 1951 in Wien 1 Platz Doppel mit Rosalind Rowe 3 Platz Mixed mit Johnny Leach ENG 3 Platz mit Team England 1952 in Bombay 2 Platz Doppel mit Rosalind Rowe 2 Platz Mixed mit Johnny Leach ENG 3 Platz mit Team England 1953 in Bukarest 3 Platz Einzel 2 Platz Doppel mit Rosalind Rowe 2 Platz mit Team England 1954 in Wembley Viertelfinale Einzel 1 Platz Doppel mit Rosalind Rowe 3 Platz mit Team England 1955 in Utrecht Viertelfinale Einzel 2 Platz Doppel mit Rosalind Rowe 3 Platz mit Team England 1956 in Tokio Viertelfinale Einzel 3 Platz Doppel mit Ann Haydon ENG 2 Platz mit Team England 1957 in Stockholm 2 Platz Doppel mit Ann Haydon ENG 1959 in Dortmund 3 Platz Doppel mit Ann Haydon ENG 1961 in Peking Viertelfinale Einzel 1963 in Prag 2 Platz Doppel mit Mary Shannon ENG 1965 in Ljubljana 3 Platz mit Team England 1967 in Stockholm 1 Teilnahme fur Deutschland nicht im Team eingesetzt 1969 in Munchen 5 Platz mit Team Deutschland 1971 in Nagoya 3 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 7 Platz mit Team Deutschland 1973 in Sarajevo 7 Platz mit Team Deutschland Europameisterschaften 1958 in Budapest Viertelfinale Einzel 3 Platz Doppel mit Ann Haydon ENG 1 Platz mit Team England 1960 in Zagreb 3 Platz Einzel 2 Platz mit Team England 1962 in Berlin West 2 Platz Einzel 1 Platz Doppel mit Mary Shannon ENG 3 Platz Mixed mit Robert Stevens ENG 2 Platz mit Team England 1964 in Malmo 1 Platz Doppel mit Mary Shannon ENG 1 Platz mit Team England 1966 in London 3 Platz Doppel mit Mary Shannon Wright ENG 1968 in Lyon 3 Platz Doppel mit Kathleen Best ENG 1970 in Moskau Viertelfinale Einzel 2 Platz Doppel mit Agnes Simon Viertelfinale Mixed 7 Platz mit Team Deutschland 1972 in Rotterdam Viertelfinale Einzel Viertelfinale Doppel 2 Platz mit Team Deutschland Europe TOP 12 1972 in Zagreb 8 Platz 1973 in Boblingen 11 Platz Internationale Meisterschaften 1950 1955 England 1 Platz Doppel mit Rosalind Rowe 1952 Niederlande 1 Platz Einzel 1953 Niederlande 1 Platz Einzel 1953 Frankreich 1 Platz Einzel 1956 England 1 Platz Doppel mit Ann Haydon 1956 Niederlande 1 Platz Einzel 1960 Deutschland 2 Platz Einzel 1960 Deutschland 1 Platz Doppel mit Kathleen Best ENG 1960 England 1 Platz Doppel mit Catherine Best 1961 Niederlande 1 Platz Doppel mit Rosemarie Gomolla 1961 Wales 1 Platz Einzel 1962 England 1 Platz Einzel 1962 1965 England 1 Platz Doppel mit Mary Shannon 1962 Niederlande 1 Platz Einzel 1962 Wales 1 Platz Einzel 1962 Dez Wales 1 Platz Einzel 1964 Belgien 1 Platz Einzel 1964 Irland 1 Platz Einzel 1964 Deutschland 3 Platz Einzel 2 Platz Doppel mit Mary Shannon ENG 1965 Deutschland 2 Platz Einzel 1 Platz Doppel mit Mary Shannon ENG 1966 Deutschland 3 Platz Einzel 1 Platz Doppel mit Mary Shannon Wright ENG 1968 Niederlande 1 Platz Einzel 1 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1969 Ungarn 1 Platz Einzel 1 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1969 Belgien 1 Platz Doppel mit Agnes Simon 1 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1969 England 1 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1970 Deutschland 2 Platz Doppel mit Agnes Simon 3 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1970 CSSR 1 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1972 Deutschland 3 Platz Doppel mit Edit Wetzel 1972 Osterreich 1 Platz Doppel mit Agnes Simon Nationale englische Meisterschaften 1960 1 Platz Einzel 1 Platz Doppel mit Jill Rook 1 Platz Mixed mit Johnny Leach 1961 1 Platz Einzel 1962 1 Platz Einzel 1 Platz Mixed mit Johnny Leach 1964 1 Platz Einzel 1 Platz Mixed mit Ian Harrison 1965 1 Platz Mixed mit Chester Barnes Nationale deutsche Meisterschaften 1967 in Berlin 2 Platz Einzel 2 Platz Doppel mit Wiebke Hendriksen 1 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1969 in Hagen 2 Platz Einzel 2 Platz Doppel mit Wiebke Hendriksen 3 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1970 in Frankfurt Main 1 Platz Einzel 1 Platz Doppel mit Wiebke Hendriksen 3 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1971 in Hannover 3 Platz Einzel 1 Platz Doppel mit Agnes Simon 3 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1972 in Karlsruhe 1 Platz Einzel 1 Platz Doppel mit Agnes Simon 3 Platz Mixed mit Eberhard Scholer 1973 in Munchen 3 Platz Einzel 3 Platz Doppel mit Monika Block 1 Platz Mixed mit Eberhard Scholer Bundesranglistenturniere 1967 in Hagen 3 Platz 1969 in Siegen 2 Platz 1970 in Augsburg 1 Platz 1971 in Duisburg 2 Platz Ranglistenplatze 1953 ITTF Weltrangliste 5 Platz 1962 Europarangliste ETTU 3 Platz 1970 Deutsche Rangliste 1 Platz 1972 Deutsche Rangliste 1 PlatzTurnierergebnisseVerband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamFRG Europameisterschaft 1972 Rotterdam NED Viertelfinale Viertelfinale 2FRG Europameisterschaft 1970 Moskau URS Viertelfinale Silber ViertelfinaleENG Europameisterschaft 1966 London ENG Viertelfinale HalbfinaleENG Europameisterschaft 1964 Malmo SWE Gold Viertelfinale 1ENG Europameisterschaft 1962 Berlin FRG Silber Gold Halbfinale 2ENG Europameisterschaft 1960 Zagreb YUG Halbfinale Halbfinale 2ENG Europameisterschaft 1958 Budapest HUN Viertelfinale Halbfinale 1FRG EURO TOP12 1973 Boblingen FRG 11FRG EURO TOP12 1972 Zagreb YUG 8FRG Weltmeisterschaft 1973 Sarajevo YUG letzte 64 letzte 16 letzte 16 7FRG Weltmeisterschaft 1971 Nagoya JPN letzte 64 letzte 16 Halbfinale 7FRG Weltmeisterschaft 1969 Munchen FRG Viertelfinale letzte 16 Viertelfinale 5FRG Weltmeisterschaft 1967 Stockholm SWE letzte 16 letzte 16 ViertelfinaleENG Weltmeisterschaft 1965 Ljubljana YUG letzte 16 letzte 16 letzte 64 3ENG Weltmeisterschaft 1963 Prag TCH letzte 16 Silber letzte 64 5ENG Weltmeisterschaft 1961 Peking CHN Viertelfinale letzte 32 letzte 32 7ENG Weltmeisterschaft 1959 Dortmund FRG letzte 32 Halbfinale letzte 64 4ENG Weltmeisterschaft 1957 Stockholm SWE letzte 16 Silber Viertelfinale 4ENG Weltmeisterschaft 1956 Tokio JPN Viertelfinale Halbfinale letzte 16 2ENG Weltmeisterschaft 1955 Utrecht NED Viertelfinale Silber letzte 16 3ENG Weltmeisterschaft 1954 Wembley ENG Viertelfinale Gold Viertelfinale 3ENG Weltmeisterschaft 1953 Bukarest ROU Halbfinale Silber Viertelfinale 2ENG Weltmeisterschaft 1952 Bombay IND letzte 16 Silber Silber 3ENG Weltmeisterschaft 1951 Wien AUT letzte 32 Gold Halbfinale 3LiteraturZdenko Uzorinac ITTF 1926 2001 Table Tennis legends ISBN 2 940312 00 1 Seite 126 128 The English Twins Elmar Schneider Nicht mehr spielen aber aktiv bleiben In Deutscher Tischtennis Sport 15 1981 S 10 11 WeblinksCommons Diane Scholer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spielerprofil auf tabletennis guide Profil auf tt wiki info Steve Leven DIANE AND ROSALIND ROWE THE TEENAGE WORLD CHAMPIONS 2008 engl doc Datei Memento vom 21 Juni 2023 im Internet Archive Artikel uber Diane Scholer anlasslich ihres 85 Geburtstags 2018 Karriereuberblick zum 90 Geburtstag SH Farewell Diane Scholer Artikel vom 20 Juni 2023 abgerufen am 25 Februar 2024 Diane Scholer in der ETTU Hall of FameEinzelnachweiseFarewell Diane Schoeler Deutscher Tischtennis Bund 20 Juni 2023 abgerufen am 21 Juni 2023 Berliner Morgenpost Tischtennis Legende Diane Scholer mit 90 Jahren gestorben 20 Juni 2023 abgerufen am 31 Juli 2023 deutsch Pritzi und Wertl im Halbfinale In Salzburger Nachrichten Herausgegeben von den amerikanischen Streitkraften fur die osterreichische Bevolkerung Salzburger Nachrichten Unabhangige demokratische Tageszeitung 2 Dezember 1950 S 6 online bei ANNO Englisch table tennis championships 1952 Filmdokument In youtube de Deutscher Tischtennis Sport 1966 20 Ausgabe Sud West Seite 6 7 Deutscher Tischtennis Sport 1993 6 Seite 10 Deutscher Tischtennis Sport 1997 12 Seite 32 Deutscher Tischtennis Sport 2001 7 Seite 27 ITTF Ergebnistabelle Memento vom 11 Januar 2017 im Internet Archive abgerufen am 14 September 2011 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Juni 2023 PersonendatenNAME Scholer DianeALTERNATIVNAMEN Rowe Diane Geburtsname KURZBESCHREIBUNG britisch deutsche TischtennisspielerinGEBURTSDATUM 14 April 1933GEBURTSORT Marylebone LondonSTERBEDATUM 19 Juni 2023STERBEORT Kaarst

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