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Die Börsenkönigin Untertitel Roman einer Bergwerksbesitzerin ist ein deutscher Stummfilm in vier Akten von Edmund Edel d

Die Börsenkönigin

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Die Börsenkönigin
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Die Börsenkönigin, Untertitel Roman einer Bergwerksbesitzerin, ist ein deutscher Stummfilm in vier Akten von Edmund Edel, der 1916 gedreht wurde, jedoch erst 1918 seine Filmpremiere erlebte.

Film
Titel Die Börsenkönigin
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1918
Länge 63 Minuten
Produktions­unternehmen Neutral-Film, Berlin
Stab
Regie Edmund Edel
Drehbuch Edmund Edel
Musik (2012)
Besetzung
  • Asta Nielsen: Helene Netzler
  • Aruth Wartan: Bruno Lindholm
  • Willi Kaiser-Heyl: Karl Müller
  • Otto Gebühr: Goldstein

Handlung

1. Akt

Der Börsenagent Goldstein empfiehlt den Verkauf von Aktien der Kupfergrube Glückauf. Der Kurs für die Aktie fällt daraufhin über Nacht um 6 Prozent. Die Inhaberin der Grube Helene Netzler, die die Mehrzahl der Aktien hält, erfährt vom Kursverfall aus der Zeitung. Sofort lässt sie den Bergwerksdirektor Bruno Lindholm zu sich kommen. Lindholm erklärt ihr, dass der Kupferertrag der Grube nachgelassen habe. Helene ist verzweifelt, verdankt sie ihren Reichtum doch einzig der Kupfergrube. Sie fleht Lindholm um Hilfe an und der deutet an, dass er eine neue Kupferader entdeckt habe, die möglicherweise hohe Erträge liefern werde. Beide begeben sich zur Kupfergrube und fahren in den Schacht ein, um Grube und neue Ader zu besichtigen.

2. Akt

Nach der Besichtigung besprechen sich Helene und Lindholm. Sie verspricht, ihn beim Erfolgsfall zum Mitinhaber der Grube zu machen. Beide fühlen sich zueinander hingezogen und sie küssen sich, doch reißt sich Helene los und fährt überstürzt ab. Helene weist Goldstein an, den Preis für die Aktie künstlich zu drücken und anschließend so viele Aktien der Grube wie möglich aufzukaufen. Am Ende hat Goldstein für Helene fast alle Aktien der Kupfergrube Glückauf erworben. Per Telegramm erfährt sie, dass die neue Ader sehr ergiebig ist. Helene konnte ihren Reichtum so noch mehr vermehren. Sie stellt ihre arme Cousine Lina als Gesellschafterin ein. Lina bereitet auch das große Diner für die Sachverständigen der Kupfergrube vor, zu dem auch Lindholm erscheint. Er flirtet unbemerkt von Helene mit Lina. Helene wiederum macht Lindholm beim Diner offiziell zum Mitinhaber der Grube. Er unterzeichnet die Vereinbarung, die ihm zukünftig die Hälfte des Ertrages der Grube zusichert.

3. Akt

Helene inspiziert die Grube und überwacht die Kupferförderung. Als sie fast in den Grubenschacht fällt, wird sie von Grubeninspektor Karl Müller gehalten. Ihren folgenden Schwächeanfall nutzt Müller aus und küsst sie. Helene ist empört und eilt nach Hause zurück. Hier spielt Lindholm mit Lina gerade Croquet. Das Spiel wird von Helene unterbrochen und Lindholm wendet sich sofort seiner Geliebten zu. Lina ist enttäuscht und entscheidet sich, ihre Stellung zu kündigen. Helene, die inzwischen die einflussreichste Person auf dem Kupfermarkt geworden ist, lässt sie gehen. Bei der Verabschiedung sieht sie, wie Lindholm Lina küsst. Sie ist fassungslos. Während sich Lindholm entschließt, zur Forcierung der Arbeiten am neuen Stollen diesen selbst zu besichtigen, lässt Helene nach Müller schicken.

4. Akt

Die eifersüchtige Helene übergibt Müller die Oberleitung der Gruben. Müller ordnet an, dass an dem Tag nicht gearbeitet werden soll. Lindholm weiß davon nichts und fährt wie geplant in die Grube. Schlagwetter führt zu einem Grubenunglück. Helene erfährt, dass die Arbeiter nicht in den Gruben waren, und ist nach anfänglichem Schock erleichtert. Niemand kann ihr jedoch sagen, wo Lindholm ist. Sie sucht ihn vergeblich und erfährt schließlich an der Grube, dass er unten ist. Sie bricht zusammen und ist verzweifelt, erkennt sie doch nun, dass ihr Reichtum nichtig ist. Die Sachverständigen erscheinen, und Helene entscheidet sich, im Unglück stark zu sein. Sie will nun alles in ihrer Macht Stehende tun und an die Arbeit gehen, damit die Grubenarbeiter nicht unter dem Unglück zu leiden haben.

Produktion

Die Börsenkönigin war neben Im Lebenswirbel, Dora Brandes, Die Rose der Wildnis, Das Eskimobaby, Der erste Patient, Das Waisenhauskind und Das Liebes-ABC einer von acht Filmen, die Asta Nielsen im Sommer 1916 für den Verleih Neutral-Film unter einfachsten Bedingungen drehte. Nielsen finanzierte Die Börsenkönigin sowie die weiteren Filme selbst; die Dreharbeiten fanden im von ihr angemieteten Union-Atelier in Tempelhof statt. Nach Fertigstellung von Dora Brandes und Das Liebes-ABC kam es zu Zahlungsdifferenzen, sodass Nielsen nach eigener Aussage die Zusammenarbeit mit der Filmgesellschaft gerichtlich löste und die gedrehten, aber noch nicht fertiggestellten Negative an eine andere Filmgesellschaft verkaufte. Diese war dabei laut Vertrag zur Versicherung der Negative verpflichtet, wobei die Versicherungskosten bei eventuellem Schaden an Nielsen ausgezahlt werden sollten. Tatsächlich wurden die Originalnegative der Filme einige Monate nach Drehende beim Brand einer Kopieranstalt vernichtet. Die Verleihfirma beanspruchte das Geld der Versicherung jedoch für sich. Der sich anschließende Gerichtsprozess zwischen der Firma und Asta Nielsen wurde erst 1922 zu Nielsens Gunsten entschieden, als die Versicherungssumme durch die Inflation bereits wertlos geworden war.

Nielsen schrieb 1928, dass sie „nicht mehr in die Lage [kam], die sechs Filme [darunter Die Börsenkönigin] fertigzustellen“, da ihre Tochter Jesta erkrankt war und sie daher 1916 von Berlin nach Kopenhagen reisen musste. Der Film wurde dennoch der Zensur im Januar 1918 vorgelegt und erhielt ein Jugendverbot. Am 23. Mai 1918 wurde er erstmals in einem Berliner Kino gezeigt.

Die Börsenkönigin hat sich in verschiedenen Kopien erhalten. Auf Basis einer viragierten Nitrokopie im Nederlands Filmmuseum wurde bis 1994 eine Kopie mit deutschen Zwischentiteln erstellt, die aus dem Niederländischen rückübersetzt wurden. Die Einfärbung des Films erfolgte auf Basis der Desmet-Methode. Die so gewonnene deutsche Fassung wurde 2012 mit drei weiteren Asta-Nielsen-Filmen im Rahmen der Reihe Edition Filmmuseum des Filmmuseums München auf DVD veröffentlicht. Die neue Filmmusik stammt dabei von .

Kritik

Die Lichtbild-Bühne kritisierte, dass der Konflikt im Film marginal sei, „der Knoten wird ebenso einfach gelöst, wie er geschürzt wurde. Der Direktor kommt zufällig in der Grube um.“ Gleichzeitig wurde gefragt, „wie diese Frau [Asta Nielsen] je nötig hatte, das Piedestal, auf dem sie verdientermaßen thronte, zu verlassen und ihren Platz Damen abzutreten, die sicherlich viele Vorzüge aufweisen, von denen aber keine das Talent Asta Nielsens besitzt.“

Literatur

  • Die Börsenkönigin. In: Karola Gramann, Heide Schlüpmann (Hrsg.): Nachtfalter. Asta Nielsen, ihre Filme (= Asta Nielsen. Bd. 2). 2. Auflage. Verlag Filmarchiv Austria, Wien 2010, ISBN 978-3-902531-83-4, S. 239–245.

Weblinks

  • Die Börsenkönigin bei IMDb
  • Die Börsenkönigin bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Asta Nielsen: Die schweigende Muse. Henschelverlag, Berlin 1977, S. 204.
  2. Das Liebes-ABC. In: Karola Gramann, Heide Schlüpmann (Hrsg.): Nachtfalter. Asta Nielsen, ihre Filme (= Asta Nielsen. Bd. 2). 2. Auflage. Verlag Filmarchiv Austria, Wien 2010, ISBN 978-3-902531-83-4, S. 211–214, hier S. 213.
  3. Asta Nielsen: Mein Weg im Film. Teil 7: Die traurige Geschichte meiner Kriegsfilme. In: BZ am Mittag, 6. Oktober 1928, ZDB-ID 749106-2.
  4. Frank Brenner, Annette Groschke: Zwischen Backfisch und Börsenkönigin – Asta Nielsen in 4 Filmen. Booklet zur DVD Vier Filme mit Asta Nielsen, Edition Filmmuseum, Nr. 67, 2012.
  5. D. M.: Die Börsenkönigin. In: Lichtbild-Bühne. Jg. 11, Nr. 21, 25. Mai 1918, ZDB-ID 536617-3, S. 82.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:27

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Die Borsenkonigin Untertitel Roman einer Bergwerksbesitzerin ist ein deutscher Stummfilm in vier Akten von Edmund Edel der 1916 gedreht wurde jedoch erst 1918 seine Filmpremiere erlebte FilmTitel Die BorsenkoniginProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1918Lange 63 MinutenProduktions unternehmen Neutral Film BerlinStabRegie Edmund EdelDrehbuch Edmund EdelMusik 2012 BesetzungAsta Nielsen Helene Netzler Aruth Wartan Bruno Lindholm Willi Kaiser Heyl Karl Muller Otto Gebuhr GoldsteinHandlung1 Akt Der Borsenagent Goldstein empfiehlt den Verkauf von Aktien der Kupfergrube Gluckauf Der Kurs fur die Aktie fallt daraufhin uber Nacht um 6 Prozent Die Inhaberin der Grube Helene Netzler die die Mehrzahl der Aktien halt erfahrt vom Kursverfall aus der Zeitung Sofort lasst sie den Bergwerksdirektor Bruno Lindholm zu sich kommen Lindholm erklart ihr dass der Kupferertrag der Grube nachgelassen habe Helene ist verzweifelt verdankt sie ihren Reichtum doch einzig der Kupfergrube Sie fleht Lindholm um Hilfe an und der deutet an dass er eine neue Kupferader entdeckt habe die moglicherweise hohe Ertrage liefern werde Beide begeben sich zur Kupfergrube und fahren in den Schacht ein um Grube und neue Ader zu besichtigen 2 Akt Nach der Besichtigung besprechen sich Helene und Lindholm Sie verspricht ihn beim Erfolgsfall zum Mitinhaber der Grube zu machen Beide fuhlen sich zueinander hingezogen und sie kussen sich doch reisst sich Helene los und fahrt ubersturzt ab Helene weist Goldstein an den Preis fur die Aktie kunstlich zu drucken und anschliessend so viele Aktien der Grube wie moglich aufzukaufen Am Ende hat Goldstein fur Helene fast alle Aktien der Kupfergrube Gluckauf erworben Per Telegramm erfahrt sie dass die neue Ader sehr ergiebig ist Helene konnte ihren Reichtum so noch mehr vermehren Sie stellt ihre arme Cousine Lina als Gesellschafterin ein Lina bereitet auch das grosse Diner fur die Sachverstandigen der Kupfergrube vor zu dem auch Lindholm erscheint Er flirtet unbemerkt von Helene mit Lina Helene wiederum macht Lindholm beim Diner offiziell zum Mitinhaber der Grube Er unterzeichnet die Vereinbarung die ihm zukunftig die Halfte des Ertrages der Grube zusichert 3 Akt Helene inspiziert die Grube und uberwacht die Kupferforderung Als sie fast in den Grubenschacht fallt wird sie von Grubeninspektor Karl Muller gehalten Ihren folgenden Schwacheanfall nutzt Muller aus und kusst sie Helene ist emport und eilt nach Hause zuruck Hier spielt Lindholm mit Lina gerade Croquet Das Spiel wird von Helene unterbrochen und Lindholm wendet sich sofort seiner Geliebten zu Lina ist enttauscht und entscheidet sich ihre Stellung zu kundigen Helene die inzwischen die einflussreichste Person auf dem Kupfermarkt geworden ist lasst sie gehen Bei der Verabschiedung sieht sie wie Lindholm Lina kusst Sie ist fassungslos Wahrend sich Lindholm entschliesst zur Forcierung der Arbeiten am neuen Stollen diesen selbst zu besichtigen lasst Helene nach Muller schicken 4 Akt Die eifersuchtige Helene ubergibt Muller die Oberleitung der Gruben Muller ordnet an dass an dem Tag nicht gearbeitet werden soll Lindholm weiss davon nichts und fahrt wie geplant in die Grube Schlagwetter fuhrt zu einem Grubenungluck Helene erfahrt dass die Arbeiter nicht in den Gruben waren und ist nach anfanglichem Schock erleichtert Niemand kann ihr jedoch sagen wo Lindholm ist Sie sucht ihn vergeblich und erfahrt schliesslich an der Grube dass er unten ist Sie bricht zusammen und ist verzweifelt erkennt sie doch nun dass ihr Reichtum nichtig ist Die Sachverstandigen erscheinen und Helene entscheidet sich im Ungluck stark zu sein Sie will nun alles in ihrer Macht Stehende tun und an die Arbeit gehen damit die Grubenarbeiter nicht unter dem Ungluck zu leiden haben ProduktionDie Borsenkonigin war neben Im Lebenswirbel Dora Brandes Die Rose der Wildnis Das Eskimobaby Der erste Patient Das Waisenhauskind und Das Liebes ABC einer von acht Filmen die Asta Nielsen im Sommer 1916 fur den Verleih Neutral Film unter einfachsten Bedingungen drehte Nielsen finanzierte Die Borsenkonigin sowie die weiteren Filme selbst die Dreharbeiten fanden im von ihr angemieteten Union Atelier in Tempelhof statt Nach Fertigstellung von Dora Brandes und Das Liebes ABC kam es zu Zahlungsdifferenzen sodass Nielsen nach eigener Aussage die Zusammenarbeit mit der Filmgesellschaft gerichtlich loste und die gedrehten aber noch nicht fertiggestellten Negative an eine andere Filmgesellschaft verkaufte Diese war dabei laut Vertrag zur Versicherung der Negative verpflichtet wobei die Versicherungskosten bei eventuellem Schaden an Nielsen ausgezahlt werden sollten Tatsachlich wurden die Originalnegative der Filme einige Monate nach Drehende beim Brand einer Kopieranstalt vernichtet Die Verleihfirma beanspruchte das Geld der Versicherung jedoch fur sich Der sich anschliessende Gerichtsprozess zwischen der Firma und Asta Nielsen wurde erst 1922 zu Nielsens Gunsten entschieden als die Versicherungssumme durch die Inflation bereits wertlos geworden war Nielsen schrieb 1928 dass sie nicht mehr in die Lage kam die sechs Filme darunter Die Borsenkonigin fertigzustellen da ihre Tochter Jesta erkrankt war und sie daher 1916 von Berlin nach Kopenhagen reisen musste Der Film wurde dennoch der Zensur im Januar 1918 vorgelegt und erhielt ein Jugendverbot Am 23 Mai 1918 wurde er erstmals in einem Berliner Kino gezeigt Die Borsenkonigin hat sich in verschiedenen Kopien erhalten Auf Basis einer viragierten Nitrokopie im Nederlands Filmmuseum wurde bis 1994 eine Kopie mit deutschen Zwischentiteln erstellt die aus dem Niederlandischen ruckubersetzt wurden Die Einfarbung des Films erfolgte auf Basis der Desmet Methode Die so gewonnene deutsche Fassung wurde 2012 mit drei weiteren Asta Nielsen Filmen im Rahmen der Reihe Edition Filmmuseum des Filmmuseums Munchen auf DVD veroffentlicht Die neue Filmmusik stammt dabei von KritikDie Lichtbild Buhne kritisierte dass der Konflikt im Film marginal sei der Knoten wird ebenso einfach gelost wie er geschurzt wurde Der Direktor kommt zufallig in der Grube um Gleichzeitig wurde gefragt wie diese Frau Asta Nielsen je notig hatte das Piedestal auf dem sie verdientermassen thronte zu verlassen und ihren Platz Damen abzutreten die sicherlich viele Vorzuge aufweisen von denen aber keine das Talent Asta Nielsens besitzt LiteraturDie Borsenkonigin In Karola Gramann Heide Schlupmann Hrsg Nachtfalter Asta Nielsen ihre Filme Asta Nielsen Bd 2 2 Auflage Verlag Filmarchiv Austria Wien 2010 ISBN 978 3 902531 83 4 S 239 245 WeblinksDie Borsenkonigin bei IMDb Die Borsenkonigin bei filmportal deEinzelnachweiseAsta Nielsen Die schweigende Muse Henschelverlag Berlin 1977 S 204 Das Liebes ABC In Karola Gramann Heide Schlupmann Hrsg Nachtfalter Asta Nielsen ihre Filme Asta Nielsen Bd 2 2 Auflage Verlag Filmarchiv Austria Wien 2010 ISBN 978 3 902531 83 4 S 211 214 hier S 213 Asta Nielsen Mein Weg im Film Teil 7 Die traurige Geschichte meiner Kriegsfilme In BZ am Mittag 6 Oktober 1928 ZDB ID 749106 2 Frank Brenner Annette Groschke Zwischen Backfisch und Borsenkonigin Asta Nielsen in 4 Filmen Booklet zur DVD Vier Filme mit Asta Nielsen Edition Filmmuseum Nr 67 2012 D M Die Borsenkonigin In Lichtbild Buhne Jg 11 Nr 21 25 Mai 1918 ZDB ID 536617 3 S 82

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