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Die Klosterschülerinnen

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Die Klosterschülerinnen
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Die Klosterschülerinnen ist ein deutsch-französischer Softsexfilm von Eberhard Schröder aus dem Jahre 1972 mit dem damals 17-jährigen Sascha Hehn in einer seiner frühen Rollen. Der Geschichte lag ein Roman von Günther Hunold zugrunde.

Film
Titel Die Klosterschülerinnen
Produktionsland Deutschland
Frankreich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1972
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 18
Stab
Regie Eberhard Schröder
Drehbuch Werner P. Zibaso
Michel Gast
Produktion Horst Hächler
Musik Giorgio Moroder
Kamera Helmut Meewes
Schnitt Ingeborg Taschner
Besetzung
  • Doris Arden: Schwester Amalthea
  • Sascha Hehn: Tommy Decker
  • Ulrich Beiger: Alwin Achsmann
  • Josef Moosholzer: Pedell Mooshammer
  • Enzi Fuchs: Schwester Barbara
  • Ellen Frank: Mutter Oberin
  • Elisabeth Volkmann: Studienrätin Frisch
  • Felix Franchy: Johannes
  • Gudrun Vaupel: Schwester Irmgardis
  • : Friedel
  • : Armgard
  • : Schwester Genoveva
  • : Max
  • Kristina Nel: Eva-Maria
  • Astrid Boner: Käthe Malzahn
  • : Bartel
  • : Luise Achsmann

Handlung

Die ehrwürdige Mutter Oberin führt ein strenges Regiment in ihrer bayerischen Klosterschule, in der Sittsamkeit und Frömmigkeit, gepaart mit moraltheologischen Ansichten aus dem 19. Jahrhundert, die wichtigsten Maximen sind, die den heranwachsenden jungen Mädchen, die doch in der lästerlichen Welt „da draußen“ so manchen Versuchungen ausgesetzt sind, auf den Weg ins Leben mitgegeben werden sollen. Unterrichtet werden die rund 120 Klosterschülerinnen von glaubensfesten Nonnen. Doch die jungen, lebenshungrigen Mädchen nehmen dies alles nicht so ernst: sie sind im Versuchsstadium, wollen alles ausprobieren, was Spaß macht, und dazu gehört selbstverständlich die Liebe, der Sex und die Freude am eigenen Körper wie an denen anders- wie gleichgeschlechtlicher Altersgenossen.

Gundula und Edith beispielsweise sind solch frühreife Früchtchen, die das Leben außerhalb der Klostermauern erforschen wollen. Eines Nachts entledigen sie sich der züchtigen Klosterschul-Anstaltskleidung und ziehen sich modern und aufreizend, so wie es bei den Gleichaltrigen draußen ganz normal ist, an. Sie steigen über die Anstaltsmauer und landen in der nächsten Disco, um ein paar nette und willige Jungs wie beispielsweise Tommy Decker kennen zu lernen. Als sie mit dem klapprigen Studenten-VW zurück hinter die Klostermauern chauffiert werden, müssen sie allerdings feststellen, dass so ein kleines und unbequemes Auto nur ein mangelhafter Bettersatz ist. Harriet und Gerda wiederum wollen ganz praktisch ausprobieren, ob die Liebe zwischen Frau und Frau pervers, die Onanie Sünde und der Sexualakt zwischen zwei Unverheirateten tatsächlich Unzucht ist, wie Schwester Barbara mit dem Brustton der Überzeugung behauptet. Nun, die beiden Hübschen vergnügen sich miteinander und kommen dabei zu gänzlich anderen Erfahrungen. Doch manches Mädchen muss auch schreckliche Erfahrungen machen; so missbraucht die Studienrätin Frisch ihre Machtposition und setzt ein Mädchen unter Drogen, um an ihr ihre lesbischen Neigungen auszuleben.

Produktionsnotizen

Die Klosterschülerinnen entstand im Frühwinter (Dezember 1971 und Januar 1972) in Bayern und gilt als einer der am schnellsten nach Drehschluss in die Kinos gepushten Filme: Die Uraufführung war am 28. Januar 1972.

Komponist Giorgio Moroder stand hier ganz am Anfang seiner Karriere, die ihn noch im selben Jahrzehnt bis nach Hollywood führen und ihm zum Ende desselben Jahrzehnts seinen ersten Oscar einbringen sollte.

Äußerst erstaunlich ist die Mitwirkung der arrivierten, angesehenen und seriösen Theater- und Filmkünstlerin Ellen Frank in einem Sexfilm. Damals bereits knapp 68 Jahre alt, hatte man Ellen Frank seit Mitte der 1950er Jahre kaum mehr auf der Leinwand gesehen. In den 1930er Jahren war die gebürtige Ostfriesin eine omnipräsente Filmschauspielerin, die mit tragenden Nebenrollen an der Seite von Topstars wie Heinz Rühmann und Hans Albers auftrat.

Hauptdrehort war Schloss Egg bei Deggendorf.

Kritik

Der Film erfuhr vor allem wegen der dort geäußerten scharfen Kritik an der überkommenen Sexualmoral der katholischen Kirche und der explizit dargestellten, lesbischen Szenen entsprechend harte Reaktionen seitens der katholischen Filmkritik.

Für das Lexikon des Internationalen Films war Die Klosterschülerinnen ein „im Illustriertenstil gehaltene(r) Film.“

Weblinks

  • Die Klosterschülerinnen bei IMDb
  • Die Klosterschülerinnen bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Die Klosterschülerinnen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 12. Januar 2018. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:57

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Die Klosterschulerinnen ist ein deutsch franzosischer Softsexfilm von Eberhard Schroder aus dem Jahre 1972 mit dem damals 17 jahrigen Sascha Hehn in einer seiner fruhen Rollen Der Geschichte lag ein Roman von Gunther Hunold zugrunde FilmTitel Die KlosterschulerinnenProduktionsland Deutschland FrankreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1972Lange 91 MinutenAltersfreigabe FSK 18StabRegie Eberhard SchroderDrehbuch Werner P Zibaso Michel GastProduktion Horst HachlerMusik Giorgio MoroderKamera Helmut MeewesSchnitt Ingeborg TaschnerBesetzungDoris Arden Schwester Amalthea Sascha Hehn Tommy Decker Ulrich Beiger Alwin Achsmann Josef Moosholzer Pedell Mooshammer Enzi Fuchs Schwester Barbara Ellen Frank Mutter Oberin Elisabeth Volkmann Studienratin Frisch Felix Franchy Johannes Gudrun Vaupel Schwester Irmgardis Friedel Armgard Schwester Genoveva Max Kristina Nel Eva Maria Astrid Boner Kathe Malzahn Bartel Luise AchsmannHandlungDie ehrwurdige Mutter Oberin fuhrt ein strenges Regiment in ihrer bayerischen Klosterschule in der Sittsamkeit und Frommigkeit gepaart mit moraltheologischen Ansichten aus dem 19 Jahrhundert die wichtigsten Maximen sind die den heranwachsenden jungen Madchen die doch in der lasterlichen Welt da draussen so manchen Versuchungen ausgesetzt sind auf den Weg ins Leben mitgegeben werden sollen Unterrichtet werden die rund 120 Klosterschulerinnen von glaubensfesten Nonnen Doch die jungen lebenshungrigen Madchen nehmen dies alles nicht so ernst sie sind im Versuchsstadium wollen alles ausprobieren was Spass macht und dazu gehort selbstverstandlich die Liebe der Sex und die Freude am eigenen Korper wie an denen anders wie gleichgeschlechtlicher Altersgenossen Gundula und Edith beispielsweise sind solch fruhreife Fruchtchen die das Leben ausserhalb der Klostermauern erforschen wollen Eines Nachts entledigen sie sich der zuchtigen Klosterschul Anstaltskleidung und ziehen sich modern und aufreizend so wie es bei den Gleichaltrigen draussen ganz normal ist an Sie steigen uber die Anstaltsmauer und landen in der nachsten Disco um ein paar nette und willige Jungs wie beispielsweise Tommy Decker kennen zu lernen Als sie mit dem klapprigen Studenten VW zuruck hinter die Klostermauern chauffiert werden mussen sie allerdings feststellen dass so ein kleines und unbequemes Auto nur ein mangelhafter Bettersatz ist Harriet und Gerda wiederum wollen ganz praktisch ausprobieren ob die Liebe zwischen Frau und Frau pervers die Onanie Sunde und der Sexualakt zwischen zwei Unverheirateten tatsachlich Unzucht ist wie Schwester Barbara mit dem Brustton der Uberzeugung behauptet Nun die beiden Hubschen vergnugen sich miteinander und kommen dabei zu ganzlich anderen Erfahrungen Doch manches Madchen muss auch schreckliche Erfahrungen machen so missbraucht die Studienratin Frisch ihre Machtposition und setzt ein Madchen unter Drogen um an ihr ihre lesbischen Neigungen auszuleben ProduktionsnotizenDie Klosterschulerinnen entstand im Fruhwinter Dezember 1971 und Januar 1972 in Bayern und gilt als einer der am schnellsten nach Drehschluss in die Kinos gepushten Filme Die Urauffuhrung war am 28 Januar 1972 Komponist Giorgio Moroder stand hier ganz am Anfang seiner Karriere die ihn noch im selben Jahrzehnt bis nach Hollywood fuhren und ihm zum Ende desselben Jahrzehnts seinen ersten Oscar einbringen sollte Ausserst erstaunlich ist die Mitwirkung der arrivierten angesehenen und seriosen Theater und Filmkunstlerin Ellen Frank in einem Sexfilm Damals bereits knapp 68 Jahre alt hatte man Ellen Frank seit Mitte der 1950er Jahre kaum mehr auf der Leinwand gesehen In den 1930er Jahren war die geburtige Ostfriesin eine omniprasente Filmschauspielerin die mit tragenden Nebenrollen an der Seite von Topstars wie Heinz Ruhmann und Hans Albers auftrat Hauptdrehort war Schloss Egg bei Deggendorf KritikDer Film erfuhr vor allem wegen der dort geausserten scharfen Kritik an der uberkommenen Sexualmoral der katholischen Kirche und der explizit dargestellten lesbischen Szenen entsprechend harte Reaktionen seitens der katholischen Filmkritik Fur das Lexikon des Internationalen Films war Die Klosterschulerinnen ein im Illustriertenstil gehaltene r Film WeblinksDie Klosterschulerinnen bei IMDb Die Klosterschulerinnen bei filmportal deEinzelnachweiseDie Klosterschulerinnen In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 12 Januar 2018

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