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Die Pfeffermühle

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Die Pfeffermühle
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kabarett der 1930er Jahre, dessen Geschichte besonders mit Erika Mann verbunden ist. Zum Kabarett, welches 1954 in der DDR gegründet wurde, siehe Leipziger Pfeffermühle.

Die Pfeffermühle war der Name eines legendären politischen Kabarett-Ensembles, das am 1. Januar 1933 in der Münchner Bonbonniere, in der Nähe des Hofbräuhauses, sein erstes Programm aufführte und per September desselben Jahres nach Zürich in die Schweiz umsiedelte, wo es im Hotel Hirschen zu einem der führenden Exilkabarette deutscher Sprache wurde.

Geschichte

Die Gründer waren Klaus und Erika Mann sowie Therese Giehse und Magnus Henning, der der Initiator des Kabaretts war. Zu den Textern gehörten außer Erika und Klaus Mann Walter Mehring und Wolfgang Koeppen, zu den Darstellern unter anderen Therese Giehse, Lotte Goslar, Sybille Schloß, Cilli Wang und . Magnus Henning komponierte und spielte Piano. Erika Mann schrieb viele Texte selbst und trat als Conférencière und Darstellerin oft in einem weißen Clownskostüm auf.

Den Namen Die Pfeffermühle hat Erika Manns Vater Thomas Mann erfunden, der bei einer Familiendiskussion über den Namen von Erikas geplantem Kabarett am Esstisch auf die Pfeffermühle zeigte und fragte: „Wie wär’s denn damit?“

Nur wenige Wochen nach der höchst erfolgreichen Premiere musste die Truppe vor den Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen.

Die Pfeffermühle nahm ihren Spielbetrieb als Exilkabarett am 30. September 1933 in Zürich im Hotel Hirschen wieder auf. Eine wichtige Gönnerin des Kabaretts war die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach, die Die Pfeffermühle finanziell unterstützte. Es gelang Schwarzenbach, ihre Bekannte, Valeska Hirsch, spätere Ehefrau des Regisseurs Leopold Lindtberg, als Pianistin für das Kabarett zu gewinnen. Ohne das Mitwirken einer Person mit Schweizer Pass hätten die Behörden die Aufführungserlaubnis nicht erteilt. Das zweite Exilprogramm wurde am 1. Januar 1934 mit deutlicheren Bezügen, aber ohne ausdrückliche Namensnennung, auf das Dritte Reich gestartet. Die deutsche Gesandtschaft wandte sich am 6. Januar 1934 „wegen des Auftretens von Erika Mann“ an die Schweizer Bundesanwaltschaft. Sie nannte es „wünschenswert“, wenn der Vortrag ihrer „gegen Deutschland gerichteten Darbietungen verhindert würde“. Die Bundesanwaltschaft lehnte umgehend ab. Sie verwies darauf, dass es sich lediglich um satirische Bemerkungen handele.

Laut der Einschätzung des emeritierten Geschichtsprofessors der Universität Lausanne, Hans Ulrich Jost, waren die damals in der Schweiz vorherrschenden sozialen Spannungen in Zürich besonders spürbar. «Mit gewalttätigen Demonstrationen, beispielsweise gegen das Kabarett ‹Die Pfeffermühle› von Erika Mann oder gegen Aufführungen des Schauspielhauses, sorgten die Fronten, unterstützt durch die Bauernpartei (heute SVP), für permanente Unruhe.»

Es folgte das dritte, noch schärfere Exil-Programm am 3. Oktober 1934 im Clublokal der Gruppe 33 in Basel. Ein Zürcher Gastspiel im Kursaal löste Krawalle von Schweizer Frontisten aus. «Am 16. November gibt der Kabarett-Besucher James Schwarzbach mitten im Programm mit seiner Militärordonnanzpfeife das Signal zu Radau und Keilerei, die Frontisten im Saal balgen sich mit den Antifaschischsten, vor dem Kursaal wird geschrien ‹Juda verrecke› und ‹Use mit de Emigrante›, die Vorführungen werden nachhaltig gestört, von der Polizei des damals roten Zürich aber energisch beschützt.» Die Aufführungen ernteten 1934 auch Kritik von der Neuen Zürcher Zeitung, und verschiedene Kantone erließen sogar Aufführungsverbote.

Die Pfeffermühle kehrte der Schweiz den Rücken und begab sich ab 1935 auf Tournee durch die Tschechoslowakei und die Benelux-Länder.

1935 wurde Erika Mann als „geistiger Urheberin“ des „deutschfeindlichen“ Kabaretts die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Bis zur letzten Aufführung in Europa am 14. August 1936 gab die Pfeffermühle 1034 Vorstellungen. Als der Druck der Nationalsozialisten in Europa zu stark wurde, versuchte Erika Mann Anfang 1937 ohne Erfolg, mit The Peppermill in New York Fuß zu fassen. Nach wenigen Aufführungen war das Kabarett finanziell am Ende, ein reicher Gönner beglich die Schulden.

Therese Giehse und Magnus Henning kehrten nach Europa zurück. Lotte Goslar und Sybille Schloß blieben in Amerika, ebenso wie Erika Mann, die durch Vortragsreisen versuchte, die Amerikaner über die Gefahr, die vom nationalsozialistischen Deutschland ausging, aufzuklären.

Zitat aus dem zweiten Exil-Programm

„Warum sind wir so kalt? / Warum, – das tut doch weh!
Warum? Wir werden bald / Wie lauter Eis und Schnee!
Beteiligt Euch, – es geht um Eure Erde! / Und Ihr allein, Ihr habt die ganze Macht!
Seht zu, daß es ein wenig wärmer werde / In unserer schlimmen, kalten Winternacht!“

– Erika Manns Song aus Kälte, 2. Folge des Exilprogramms der „Pfeffermühle“ am 1. Januar 1934

Literatur

  • Daniela Chana: Erika Mann und die 'Pfeffermühle'. Dadaismus und die Anfänge des Cabarets in der Schweiz. danzig & unfried, Wien 2015, ISBN 978-3-902752-10-9.
  • Christian Jauslin: Die Pfeffermühle, Zürich ZH. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1404 f.
  • Pfeffermühle (München–Zürich). In: Klaus Budzinski, Reinhard Hippen: Metzler Kabarett Lexikon. 1996, ISBN 3-476-01448-7, S. 299f.
  • Helga Keiser-Hayne: Erika Mann und ihr politisches Kabarett „Die Pfeffermühle“ 1933–1937. Texte, Bilder, Hintergründe. Erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1995, ISBN 3-499-13656-2
  • Irmela von der Lühe: Erika Mann: Eine Biographie, Campus Verlag, Frankfurt/Main; New York City 1993. Sonderband der Reihe: Geschichte und Geschlechter. ISBN 3-593-34917-5. Von der Autorin überarbeitete Ausgabe bei Fischer, Frankfurt/Main 1996, ISBN 3-596-12598-7
  • Erika Manns „Pfeffermühle“ – auf den Spuren des legendären Exilkabaretts 1933–1937. CD. Martin Heim und das Orchester Odeon Central, Ltg. Alexander Goretzki, duo-phon-records, Berlin

Weblinks

  • Helga Keiser-Hayne: Kabarett „Die Pfeffermühle“ (1933–1937). In: Historisches Lexikon Bayerns
  • Vor 90 Jahren. Erika und Klaus Mann eröffnen das Kabarett „Die Pfeffermühle“, deutschlandfunk.de, 1. Januar 2023

Einzelnachweise

  1. Künste im Exil: Neubeginn der Pfeffermühle im »Hotel Hirschen« in Zürich (1933) abgerufen am 19. Februar 2023.
  2. Roger Perret: Annemarie Schwarzbach. In: Der Alltag, Nr. 2/1987. S. 10.
  3. Annemarie Schwarzenbach, Gönnerin der Pfeffermühle. Abgerufen am 4. April 2024. 
  4. Ernst Ostertag: Pfeffermühle in Zürich. Gönnerin Annemarie Schwarzenbach. In: Schwulengeschichten, September 2004, abgerufen am 21. Oktober 2024.
  5. Thomas Sprecher: Die «Pfeffermühle». In: ders.: Thomas Mann in Zürich. Wilhelm Fink Verlag, Zürich 1992, S. 65–71, hier S. 68, S. 69 ISBN 3-7705-2822-0.
  6. Hans Ulrich Jost: Das Bührle-Paradox: Ausgegrenzt und eingespannt. In: , Guido Magnaguagno (Hrsg.): Schwarzbuch Bührle. Raubkunst für das Kunsthaus Zürich? Rotpunktverlag, Zürich 2015, ISBN 978-3-85869-664-9, S. 17.
  7. Roger Perret: Annemarie Schwarzbach. In: Der Alltag, Nr. 2/1987. S. 11.
  8. Niklaus Meienberg: Die Welt als Wille & Wahn. Elemente zur Naturgeschichte eines Clans. Limmat, Zürich 1987, ISBN 3-85791-128-X. S. 117.
  9. Flugblatt zu einer Protestkundgebung gegen die Pfeffermühle (1934). In: Künste im Exil, Deutsche Nationalbibliothek. Frankfurt am Main, abgerufen am 21. Oktober 2024.
  10. Susanne Gisel-Pfankuch: Erika Mann. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 16. November 2007, abgerufen am 13. Juni 2019.
  11. Thomas Sprecher: Die «Pfeffermühle». In: ders.: Thomas Mann in Zürich. Wilhelm Fink Verlag, Zürich 1992, S. 65–71, hier S. 71.
  12. Aus Kälte, aufgeführt von Erika Mann am 1. Januar 1934 im Hotel Hirschen. Zitiert nach Helga Keiser-Hayne: Erika Mann und ihr politisches Kabarett „Die Pfeffermühle“ 1933–1937, S. 108

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:12

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kabarett der 1930er Jahre dessen Geschichte besonders mit Erika Mann verbunden ist Zum Kabarett welches 1954 in der DDR gegrundet wurde siehe Leipziger Pfeffermuhle Die Pfeffermuhle war der Name eines legendaren politischen Kabarett Ensembles das am 1 Januar 1933 in der Munchner Bonbonniere in der Nahe des Hofbrauhauses sein erstes Programm auffuhrte und per September desselben Jahres nach Zurich in die Schweiz umsiedelte wo es im Hotel Hirschen zu einem der fuhrenden Exilkabarette deutscher Sprache wurde Hotel Hirschen ZurichGeschichteErika und Klaus Mann 1927 Foto von Eduard WasowTherese Giehse und Magnus Henning 1936 Foto von Annemarie Schwarzenbach Die Grunder waren Klaus und Erika Mann sowie Therese Giehse und Magnus Henning der der Initiator des Kabaretts war Zu den Textern gehorten ausser Erika und Klaus Mann Walter Mehring und Wolfgang Koeppen zu den Darstellern unter anderen Therese Giehse Lotte Goslar Sybille Schloss Cilli Wang und Magnus Henning komponierte und spielte Piano Erika Mann schrieb viele Texte selbst und trat als Conferenciere und Darstellerin oft in einem weissen Clownskostum auf Den Namen Die Pfeffermuhle hat Erika Manns Vater Thomas Mann erfunden der bei einer Familiendiskussion uber den Namen von Erikas geplantem Kabarett am Esstisch auf die Pfeffermuhle zeigte und fragte Wie war s denn damit Nur wenige Wochen nach der hochst erfolgreichen Premiere musste die Truppe vor den Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen Die Pfeffermuhle nahm ihren Spielbetrieb als Exilkabarett am 30 September 1933 in Zurich im Hotel Hirschen wieder auf Eine wichtige Gonnerin des Kabaretts war die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach die Die Pfeffermuhle finanziell unterstutzte Es gelang Schwarzenbach ihre Bekannte Valeska Hirsch spatere Ehefrau des Regisseurs Leopold Lindtberg als Pianistin fur das Kabarett zu gewinnen Ohne das Mitwirken einer Person mit Schweizer Pass hatten die Behorden die Auffuhrungserlaubnis nicht erteilt Das zweite Exilprogramm wurde am 1 Januar 1934 mit deutlicheren Bezugen aber ohne ausdruckliche Namensnennung auf das Dritte Reich gestartet Die deutsche Gesandtschaft wandte sich am 6 Januar 1934 wegen des Auftretens von Erika Mann an die Schweizer Bundesanwaltschaft Sie nannte es wunschenswert wenn der Vortrag ihrer gegen Deutschland gerichteten Darbietungen verhindert wurde Die Bundesanwaltschaft lehnte umgehend ab Sie verwies darauf dass es sich lediglich um satirische Bemerkungen handele Laut der Einschatzung des emeritierten Geschichtsprofessors der Universitat Lausanne Hans Ulrich Jost waren die damals in der Schweiz vorherrschenden sozialen Spannungen in Zurich besonders spurbar Mit gewalttatigen Demonstrationen beispielsweise gegen das Kabarett Die Pfeffermuhle von Erika Mann oder gegen Auffuhrungen des Schauspielhauses sorgten die Fronten unterstutzt durch die Bauernpartei heute SVP fur permanente Unruhe Es folgte das dritte noch scharfere Exil Programm am 3 Oktober 1934 im Clublokal der Gruppe 33 in Basel Ein Zurcher Gastspiel im Kursaal loste Krawalle von Schweizer Frontisten aus Am 16 November gibt der Kabarett Besucher James Schwarzbach mitten im Programm mit seiner Militarordonnanzpfeife das Signal zu Radau und Keilerei die Frontisten im Saal balgen sich mit den Antifaschischsten vor dem Kursaal wird geschrien Juda verrecke und Use mit de Emigrante die Vorfuhrungen werden nachhaltig gestort von der Polizei des damals roten Zurich aber energisch beschutzt Die Auffuhrungen ernteten 1934 auch Kritik von der Neuen Zurcher Zeitung und verschiedene Kantone erliessen sogar Auffuhrungsverbote Die Pfeffermuhle kehrte der Schweiz den Rucken und begab sich ab 1935 auf Tournee durch die Tschechoslowakei und die Benelux Lander 1935 wurde Erika Mann als geistiger Urheberin des deutschfeindlichen Kabaretts die deutsche Staatsburgerschaft aberkannt Bis zur letzten Auffuhrung in Europa am 14 August 1936 gab die Pfeffermuhle 1034 Vorstellungen Als der Druck der Nationalsozialisten in Europa zu stark wurde versuchte Erika Mann Anfang 1937 ohne Erfolg mit The Peppermill in New York Fuss zu fassen Nach wenigen Auffuhrungen war das Kabarett finanziell am Ende ein reicher Gonner beglich die Schulden Therese Giehse und Magnus Henning kehrten nach Europa zuruck Lotte Goslar und Sybille Schloss blieben in Amerika ebenso wie Erika Mann die durch Vortragsreisen versuchte die Amerikaner uber die Gefahr die vom nationalsozialistischen Deutschland ausging aufzuklaren Zitat aus dem zweiten Exil Programm Warum sind wir so kalt Warum das tut doch weh Warum Wir werden bald Wie lauter Eis und Schnee Beteiligt Euch es geht um Eure Erde Und Ihr allein Ihr habt die ganze Macht Seht zu dass es ein wenig warmer werde In unserer schlimmen kalten Winternacht Erika Manns Song aus Kalte 2 Folge des Exilprogramms der Pfeffermuhle am 1 Januar 1934LiteraturDaniela Chana Erika Mann und die Pfeffermuhle Dadaismus und die Anfange des Cabarets in der Schweiz danzig amp unfried Wien 2015 ISBN 978 3 902752 10 9 Christian Jauslin Die Pfeffermuhle Zurich ZH In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1404 f Pfeffermuhle Munchen Zurich In Klaus Budzinski Reinhard Hippen Metzler Kabarett Lexikon 1996 ISBN 3 476 01448 7 S 299f Helga Keiser Hayne Erika Mann und ihr politisches Kabarett Die Pfeffermuhle 1933 1937 Texte Bilder Hintergrunde Erweiterte Neuausgabe Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1995 ISBN 3 499 13656 2 Irmela von der Luhe Erika Mann Eine Biographie Campus Verlag Frankfurt Main New York City 1993 Sonderband der Reihe Geschichte und Geschlechter ISBN 3 593 34917 5 Von der Autorin uberarbeitete Ausgabe bei Fischer Frankfurt Main 1996 ISBN 3 596 12598 7 Erika Manns Pfeffermuhle auf den Spuren des legendaren Exilkabaretts 1933 1937 CD Martin Heim und das Orchester Odeon Central Ltg Alexander Goretzki duo phon records BerlinWeblinksHelga Keiser Hayne Kabarett Die Pfeffermuhle 1933 1937 In Historisches Lexikon Bayerns Vor 90 Jahren Erika und Klaus Mann eroffnen das Kabarett Die Pfeffermuhle deutschlandfunk de 1 Januar 2023EinzelnachweiseKunste im Exil Neubeginn der Pfeffermuhle im Hotel Hirschen in Zurich 1933 abgerufen am 19 Februar 2023 Roger Perret Annemarie Schwarzbach In Der Alltag Nr 2 1987 S 10 Annemarie Schwarzenbach Gonnerin der Pfeffermuhle Abgerufen am 4 April 2024 Ernst Ostertag Pfeffermuhle in Zurich Gonnerin Annemarie Schwarzenbach In Schwulengeschichten September 2004 abgerufen am 21 Oktober 2024 Thomas Sprecher Die Pfeffermuhle In ders Thomas Mann in Zurich Wilhelm Fink Verlag Zurich 1992 S 65 71 hier S 68 S 69 ISBN 3 7705 2822 0 Hans Ulrich Jost Das Buhrle Paradox Ausgegrenzt und eingespannt In Guido Magnaguagno Hrsg Schwarzbuch Buhrle Raubkunst fur das Kunsthaus Zurich Rotpunktverlag Zurich 2015 ISBN 978 3 85869 664 9 S 17 Roger Perret Annemarie Schwarzbach In Der Alltag Nr 2 1987 S 11 Niklaus Meienberg Die Welt als Wille amp Wahn Elemente zur 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