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Die Puppenkönigin ist eine deutsche Stummfilm Gaunerkomödie aus dem Jahre 1924 von Gennaro Righelli mit Maria Jacobini i

Die Puppenkönigin

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Die Puppenkönigin
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Die Puppenkönigin ist eine deutsche Stummfilm-Gaunerkomödie aus dem Jahre 1924 von Gennaro Righelli mit Maria Jacobini in der Titelrolle und Harry Liedtke in der männlichen Hauptrolle. Der dänische Leinwandveteran Viggo Larsen verabschiedete sich mit dieser Produktion vom Stummfilm.

Film
Titel Orient
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1924
Länge 96 Minuten
Produktions­unternehmen Trianon-Film, Berlin
Stab
Regie Gennaro Righelli
Drehbuch
  • Nunzio Malasomma
  • Gennaro Righelli
Kamera
  • Arpad Viragh
Besetzung
  • Maria Jacobini: Jeannine Armelle, die Puppenkönigin
  • Harry Liedtke: Graf Claude du Plessis

und Viggo Larsen, Margarete Kupfer, Hans Wassmann, Erra Bognar, Hugo Döblin, Ida Wüst

Handlung

Der elegante und feine Graf Claude du Plessis hat in einem Nobelhotel ein Zimmer gebucht und bekommt die Nr. 12 zugeteilt. Als er sich gerade in seinem Badezimmer aufhält, verschafft sich eine junge Frau Zutritt zu dem Hotelzimmer, in Begleitung eines windigen Abenteurers. Der entwendet sogleich die gräflichen Personaldokumente, sodass er fortan als Graf du Plessis leben und umherreisen kann. Fortan werden auf dem Namen des echten Grafen nunmehr kostspielige Einkäufe getätigt, die der echte du Plessis bezahlen muss. Die Impertinenz des betrügerischen Doppelgängers geht schließlich sogar so weit, dass er die Tochter eines vermögenden Puppenfabrikanten ehelicht, natürlich erneut unter dem Namen Comte Claude du Plessis.

Der echte Graf hat in der Zwischenzeit längst die Polizei eingeschaltet und geht, quasi in privatdetektivischer Mission, den eigenen Spuren nach. Als er schließlich fündig wird und „seine Ehefrau“ erstmals kennen lernt, verliebt sich der echte Graf alsbald in die ihm letztlich vollkommen fremde Gattin. Bald wird es immer turbulenter, denn es dauert nicht lang, da wird der echte Graf für den Hochstapler gehalten und mietet sich auch noch in dessen Wohnung ein. Das komödientypische Happy End lässt nicht lange auf sich warten: Bei allem Verdruss, den der Hochstapler, Doppelgänger und Gauner verursacht hat: Auf diese Weise kommt Claude du Plessis zu einer Ehefrau, die Puppenkönigin, in die zu verlieben ihm ausgesprochen leicht fällt.

Produktionsnotizen

Die Puppenkönigin entstand Frühjahr/Mitte 1924 mit Studioaufnahmen im Grunewald-Atelier (Berlin) sowie mit Außenaufnahmen in Ägypten und Schreiberhau. Der Film passierte die deutsche Zensur am 15. Dezember 1924. Der Sechsakter besaß eine Länge von 2404 Meter und wurde im Januar 1925 im UFA-Theater Kurfürstendamm uraufgeführt.

Die von Leo Goldberger ausgeführten Filmbauten entwarf Stefan Lhotka.

Dasselbe Team (Regisseur, Hauptdarsteller, Drehbuchautoren, Kameraleute) drehte zeitgleich an eben diesen Drehorten (inklusive Ägypten) den Monumentalfilm Orient.

Weblinks

  • Die Puppenkönigin bei filmportal.de
  • Die Puppenkönigin bei IMDb

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:47

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Die Puppenkonigin ist eine deutsche Stummfilm Gaunerkomodie aus dem Jahre 1924 von Gennaro Righelli mit Maria Jacobini in der Titelrolle und Harry Liedtke in der mannlichen Hauptrolle Der danische Leinwandveteran Viggo Larsen verabschiedete sich mit dieser Produktion vom Stummfilm FilmTitel OrientProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1924Lange 96 MinutenProduktions unternehmen Trianon Film BerlinStabRegie Gennaro RighelliDrehbuch Nunzio Malasomma Gennaro RighelliKamera Arpad ViraghBesetzungMaria Jacobini Jeannine Armelle die Puppenkonigin Harry Liedtke Graf Claude du Plessis und Viggo Larsen Margarete Kupfer Hans Wassmann Erra Bognar Hugo Doblin Ida WustHandlungDer elegante und feine Graf Claude du Plessis hat in einem Nobelhotel ein Zimmer gebucht und bekommt die Nr 12 zugeteilt Als er sich gerade in seinem Badezimmer aufhalt verschafft sich eine junge Frau Zutritt zu dem Hotelzimmer in Begleitung eines windigen Abenteurers Der entwendet sogleich die graflichen Personaldokumente sodass er fortan als Graf du Plessis leben und umherreisen kann Fortan werden auf dem Namen des echten Grafen nunmehr kostspielige Einkaufe getatigt die der echte du Plessis bezahlen muss Die Impertinenz des betrugerischen Doppelgangers geht schliesslich sogar so weit dass er die Tochter eines vermogenden Puppenfabrikanten ehelicht naturlich erneut unter dem Namen Comte Claude du Plessis Der echte Graf hat in der Zwischenzeit langst die Polizei eingeschaltet und geht quasi in privatdetektivischer Mission den eigenen Spuren nach Als er schliesslich fundig wird und seine Ehefrau erstmals kennen lernt verliebt sich der echte Graf alsbald in die ihm letztlich vollkommen fremde Gattin Bald wird es immer turbulenter denn es dauert nicht lang da wird der echte Graf fur den Hochstapler gehalten und mietet sich auch noch in dessen Wohnung ein Das komodientypische Happy End lasst nicht lange auf sich warten Bei allem Verdruss den der Hochstapler Doppelganger und Gauner verursacht hat Auf diese Weise kommt Claude du Plessis zu einer Ehefrau die Puppenkonigin in die zu verlieben ihm ausgesprochen leicht fallt ProduktionsnotizenDie Puppenkonigin entstand Fruhjahr Mitte 1924 mit Studioaufnahmen im Grunewald Atelier Berlin sowie mit Aussenaufnahmen in Agypten und Schreiberhau Der Film passierte die deutsche Zensur am 15 Dezember 1924 Der Sechsakter besass eine Lange von 2404 Meter und wurde im Januar 1925 im UFA Theater Kurfurstendamm uraufgefuhrt Die von Leo Goldberger ausgefuhrten Filmbauten entwarf Stefan Lhotka Dasselbe Team Regisseur Hauptdarsteller Drehbuchautoren Kameraleute drehte zeitgleich an eben diesen Drehorten inklusive Agypten den Monumentalfilm Orient WeblinksDie Puppenkonigin bei filmportal de Die Puppenkonigin bei IMDb

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