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Dieser Artikel behandelt die Oper Zum unabhängig von ihr bekannten Orchesterstück aus dem III Aufzug siehe Walkürenritt

Die Walküre

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Die Walküre
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Dieser Artikel behandelt die Oper. Zum unabhängig von ihr bekannten Orchesterstück aus dem III. Aufzug siehe Walkürenritt.

Die Walküre [ˈvaːlkyːrə] (WWV 86 B) ist der Titel einer Oper von Richard Wagner. Sie bildet zusammen mit den Opern Das Rheingold, Siegfried und Götterdämmerung das Gesamtwerk Der Ring des Nibelungen. Hierbei handelt es sich um eine Tetralogie, nämlich um ein „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend“. Die Walküre ist nach dem Vorspiel (Das Rheingold) der erste Tag. Die Uraufführung fand am 26. Juni 1870 im Königlichen Hof- und Nationaltheater München unter der Leitung von Franz Wüllner statt.

Werkdaten
Titel: Die Walküre

Brünnhilde bringt Sieglinde zu ihren Schwestern, Zeichnung von Arthur Rackham

Form: Oper in drei Aufzügen
Originalsprache: Deutsch
Musik: Richard Wagner
Libretto: Richard Wagner
Uraufführung: 26. Juni 1870
Ort der Uraufführung: München, Nationaltheater
Spieldauer: ca. 3:45 Std.
  • 1. Akt: ca. 1:05 Std.
  • 2. Akt: ca. 1:30 Std.
  • 3. Akt: ca. 1:10 Std.
Ort und Zeit der Handlung: Wohnung Hundings und Gebirge, mythische Vorzeit
Personen
  • Siegmund (Tenor)
  • Hunding (Bass)
  • Wotan (Bariton)
  • Sieglinde (Sopran)
  • Fricka (Mezzosopran)

Die Walküren:

  • Brünnhilde (Sopran)
  • Helmwige (Sopran)
  • Gerhilde (Sopran)
  • Ortlinde (Sopran)
  • Waltraute (Mezzosopran)
  • Siegrune (Mezzosopran)
  • Roßweiße (Mezzosopran)
  • Grimgerde (Alt)
  • Schwertleite (Alt)

Handlung

Erster Akt

Im ersten Akt der Walküre sucht Siegmund unter dem Namen Wehwalt bei , der Gattin Hundings, Obdach. Siegmund und Sieglinde sind Zwillinge, von Wotan gezeugt, den sie nur unter dem Namen Wälse kennen. Da Sieglinde schon früh geraubt und Hunding zur Ehe gegeben wurde („…ein Weib, das ungefragt Schächer ihm schenkten zur Frau“), erkennen die Zwillingsgeschwister einander zunächst nicht.

Heimgekehrt erfragt Hunding die Herkunft des Gastes und stellt fest, dass Siegmund ausgerechnet jenem verhassten „wilden Geschlecht“ angehört, das er soeben – erfolglos – gejagt hat, um „Sühne zu nehmen für Sippenblut“, nur um nun des „flücht’gen Frevlers Spur im eignen Haus zu erspähn“. Zwar zwingt ihn das Gastrecht, Siegmund für die Nacht zu beherbergen, doch bestimmt er, dass am anderen Morgen der Zweikampf zwischen ihm und Siegmund entscheiden solle.

Hunding legt sich schlafen (Sieglinde: „ich würzt ihm betäubenden Trank“). Sieglinde schleicht sich zu Siegmund und erzählt ihm von dem Schwert im Stamm der mitten im Saal stehenden Esche, das von einem mysteriösen Fremden eines Tages dort hineingestoßen worden war und nur demjenigen bestimmt sei, der es herauszuziehen vermöchte, was bisher jedoch noch niemandem gelungen ist. Siegmund nennt das Schwert Notung (in Partitur und Klavierauszug „Nothung“ geschrieben), da er es sich in der größten Not gewinnt, und zieht es voll Begeisterung aus dem Stamm. Die Geschwister erkennen einander, sie glühen in Liebe zueinander. In der inzestuösen Vereinigung der Geschwister („so blühe denn Wälsungenblut“) wird Siegfried gezeugt.

Zweiter Akt

Der zweite Akt versetzt uns in göttliche Sphären. Zwischen Wotan und Fricka, Wotans Frau, entspinnt sich ein heftiger Streit.

Wotans Plan, den er am Ende des Rheingolds gefasst hatte, war inzwischen weiter umgesetzt worden. Im Kampf gefallene Helden werden von den neun Walküren, Wotans Töchtern, auf die von den Riesen errichtete Burg Walhall gebracht, um Wotans Armee zu bilden und den befürchteten Angriff Alberichs auf die Herrschaft der Götter abzuwehren. Zudem will Wotan verhindern, dass Alberich wieder in den Besitz des Ringes gelangte („dann wäre Walhall verloren“). Er selbst darf aber gegen Fafner, der Goldschatz und Ring in Gestalt eines Drachen hütet, nicht antreten („mit dem ich vertrug, den darf ich nicht treffen“); so wünscht er sich einen unabhängigen Helden, der den Ring für ihn zurückgewinnen könnte. In dieser Rolle sieht er Siegmund. Lieblingstochter Brünnhilde soll diesem im bevorstehenden Kampf mit Hunding beistehen und zum Sieg verhelfen.

Fricka verlangt nun jedoch von Wotan, im Zweikampf für Hunding einzutreten, weil Hunding Opfer eines Ehebruchs – noch dazu eines inzestuösen – geworden sei. Wotan, der Wahrer der göttlichen Ordnung, so argumentiert sie, könne diesen Ehebruch nicht ungestraft lassen. Wotan versucht sich herauszuwinden, indem er darauf verweist, dass Siegmund als freier Mann selber in der Lage sein müsse, die Situation zu bewältigen, aber Fricka durchschaut ihn – er, Wotan, habe Siegmund in diese Notsituation überhaupt erst gebracht und ihm auch das Schwert, das ihn retten soll, zugespielt. Fricka fordert und erhält am Ende den Eid Wotans, Siegmund im Kampf zu fällen (Fricka: „Der Wälsung fällt meiner Ehre!“).

Als Brünnhilde kurz darauf zu Wotan zurückkehrt und ihn zutiefst erschüttert vorfindet, gelingt es ihr, Wotan zum Reden zu bringen (Wotan: „… mit mir nur rat ich, red ich zu dir“). Er offenbart ihr die Vorgeschichte des Ringes, dass ihn die Erdgöttin Erda warnte, er jedoch die Warnung in den Wind schlug, und was ihm jetzt daraus erwuchs („In eigner Fessel fing ich mich, ich Unfreiester aller!“).

Als Brünnhilde schließlich von Wotan den Auftrag erhält, das Kampfeslos zu Gunsten Hundings zu wenden, ist sie niedergeschlagen. Sie erscheint Siegmund in der vierten Szene des zweiten Akts, der sogenannten Todesverkündung. Tief gerührt stellt sie fest, dass Siegmund nur an hängt und nichts von den Wonnen Walhalls, dem Traum aller Helden, wissen will. Sie beschließt, sich Wotans Befehl zu widersetzen und Siegmund zu helfen. Erzürnt greift Wotan selbst in das Kampfesgeschehen ein. Siegmund fällt, da Wotans Speer sein Schwert zerschlägt. Grimmig beauftragt Wotan Hunding, Fricka den Verlauf des Kampfes zu schildern, und tötet ihn durch einen „verächtlichen Handwink“. Dann nimmt er die Verfolgung Brünnhildes auf, die mit der verzweifelten Sieglinde auf der Flucht zum Walkürenfelsen ist.

Dritter Akt

Auf dem Walkürenfelsen treffen sich alle Töchter Wotans, die Walküren, um gemeinsam mit den im Kampf gefallenen Helden, die sie gesammelt haben, nach Walhall zu ziehen. Das wohl bekannteste Musikstück aus dem Ring des Nibelungen, der Ritt der Walküren, erklingt als Vorspiel und Anfang dieser Szene.

Wotan verfolgt die rebellische Brünnhilde, um sie für ihren Ungehorsam zu bestrafen. Brünnhilde gelingt es noch, Sieglinde den Weg zur Flucht zu weisen, wobei sie der lebensmüden Frau auch verkündet, dass sie einen Sohn gebären wird („den hehrsten Helden der Welt hegst du, o Weib, im schirmenden Schoß!“). Das Schwert Siegmunds, das bei dem Zweikampf zerbrach, gibt sie ihr für diesen Sohn als väterliches Erbteil mit. In überschwänglichem Jubel über das verheißene Liebespfand, das in ihr heranwächst, flieht Sieglinde.

Brünnhilde dagegen stellt sich dem Zorn Wotans, der ihr die härteste Strafe verkündet: dass sie fortan nicht mehr als göttliche Walküre existieren wird. Zum Menschen degradiert, als „Weib“, soll sie dem erstbesten Manne folgen, der sie aus dem „wehrlosen Schlaf“ weckt, in den Wotan sie versetzen wird, und fortan das öde Leben einer Hausfrau führen („… dem herrischen Manne gehorcht sie fortan, am Herde sitzt sie und spinnt, aller Spottenden Ziel und Spiel“). Brünnhilde weist Wotan darauf hin, dass seine Weisung an sie, da er Siegmund ja liebe, immer war, ihn zu schützen, und dass seine widersprüchliche Rücknahme dieser Weisung lediglich darauf beruhe, dass Fricka ihn mit ihren Argumenten sich selbst entfremdet habe. Sie wagt den Vorschlag, dass Wotan ein Feuer um den Berg legen möge, auf den er sie schlafend verbannen will, um ihr die Schmach zu ersparen, womöglich „dem feigsten Manne zur leichten Beute“ zu werden. Sie erreicht die Zusage Wotans, dass nur ein Held (wobei sie an den künftigen Sohn Sieglindes denkt), der furchtlos das Feuer durchbrechen kann, sie erwecken werde. Wotan nimmt bewegt Abschied von seiner Lieblingstochter, sieht ihr zum letzten Mal in die Augen und küsst die Gottheit von ihr. Dann befiehlt er Loge, den Fels mit Feuer zu umgeben, und bestimmt: „Wer meines Speeres Spitze fürchtet, durchschreite das Feuer nie!“

Gestaltung

Instrumentation

  • Holzblasinstrumente: vier Flöten, davon eine bis zwei Piccoloflöten; vier Oboen, eine auch Englischhorn; drei Klarinetten, eine auch Bassklarinette; drei Fagotte, davon eines auch Kontrafagott
  • Blechblasinstrumente: acht Hörner, davon vier Wagnertuben; drei Trompeten, davon eine auch Basstrompete; vier Posaunen; eine Kontrabasstuba
  • Schlagwerk: zwei Paar Pauken; ein Triangel; ein Paar Becken; eine Rührtrommel; ein Glockenspiel
  • sechs Harfen
  • Streicher: je sechzehn erste und zweite Geigen, zwölf Bratschen, zwölf Violoncelli, acht Kontrabässe

Partitur

Das Werk ist im Verlag Schott, Mainz (Richard-Wagner-Gesamtausgabe) erschienen. Das Autograph der Partitur ist seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen.

Spieldauer (am Beispiel der Bayreuther Festspiele)

Bei den Bayreuther Festspielen war es üblich, die Länge der einzelnen Aufzüge zu dokumentieren, jedoch wurden dort nicht alle Jahre erfasst und mitunter auch nicht alle Akte. Die hier genannten Angaben umfassen nur die Jahre und die Dirigenten, für die alle drei Akte dokumentiert wurden. Die Länge der Akte unterschied sich auch beim gleichen Dirigenten von Jahr zu Jahr und Aufführung zu Aufführung. Einfluss auf die Dauer hatten auch die Art der Stimme und das Temperament der Sänger.

Übersicht (1876 bis 1970)
Die Walküre 1. Akt 2. Akt 3. Akt Gesamtdauer
Std. Dirigent Std. Dirigent Std. Dirigent Std. Dirigent
Kürzeste Dauer 1:00 Otmar Suitner 1:23 Lorin Maazel,
Otmar Suitner
1:04 Otmar Suitner,
Clemens Krauss
3:27 Otmar Suitner
Längste Dauer 1:07 Siegfried Wagner 1:36 Hans Knappertsbusch 1:15 Franz von Hoeßlin 3:53 Hans Knappertsbusch
Spannweite * 0:07 (12 %) 0:13 (16 %) 0:11 (17 %) 0:26 (13 %)

* Prozente bezogen auf die kürzeste Dauer

Spieldauer bei einzelnen Dirigenten der Bayreuther Festspiele (in Std.)
Jahr Dirigent 1. Akt 2. Akt 3. Akt Gesamtdauer
1876 Hans Richter 1:02 1:27 1:10 3:39
1896 Felix Mottl 1:06 1:32 1:10 3:48
1896 Siegfried Wagner 1:07 1:30 1:07 3:44
1897 Hans Richter 1:03 1:27 1:09 3:39
1904 Franz Beidler 1:02 1:28 1:06 3:36
1909 Michael Balling 1:05 1:27 1:07 3:39
1927 Franz von Hoeßlin 1:06 1:30 1:15 3:51
1930 Karl Elmendorff 1:01 1:28 1:09 3:38
1934 Heinz Tietjen 1:05 1:29 1:13 3:47
1936 Wilhelm Furtwängler 1:05 1:26 1:07 3:38
1951 Herbert von Karajan 1:02 1:27 1:07 3:36
1951 Hans Knappertsbusch 1:05 1:36 1:12 3:53
1952 Joseph Keilberth 1:03 1:24 1:07 3:34
1953 Clemens Krauss 1:01 1:24 1:04 3:29
1960 Rudolf Kempe 1:02 1:28 1:11 3:41
1964 Berislav Klobučar 1:03 1:27 1:07 3:37
1965 Karl Böhm 1:01 1:24 1:05 3:30
1966 Otmar Suitner 1:00 1:23 1:04 3:27
1968 Lorin Maazel 1:04 1:23 1:05 3:32
1970 Horst Stein 1:02 1:26 1:05 3:33

Uraufführung

Die Sänger und Darsteller in der Uraufführung 1870 waren:

  • Brünnhilde: Sophie Stehle
  • Fricka:
  • Hunding: Kaspar Bausewein
  • Sieglinde: Therese Vogl
  • Siegmund: Heinrich Vogl
  • Wotan: August Kindermann

Aufnahmen (Auswahl)

  • 1935 (1. Aufzug): Wiener Philharmoniker, Dirigent: Bruno Walter, Solisten: Lauritz Melchior, Lotte Lehmann, Hans Hotter, Emanuel List (EMI)
  • 1937: London Philharmonic Orchestra im Covent Garden, Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Solisten: Herbert Janssen, Kirsten Flagstad, Lauritz Melchior, Maria Müller, Linda Seymore
  • 1940: Orchester der Metropolitan Opera New York, Dirigent: Erich Leinsdorf, Solisten: , Marjorie Lawrence, Lauritz Melchior, Kirsten Flagstad, Karin Branzell, Emanuel List (Sony)
  • 1941: Orchester der Metropolitan Opera New York, Dirigent: Erich Leinsdorf, Solisten: Friedrich Schorr, Helen Traubel, Lauritz Melchior, Astrid Varnay (Bühnendebüt!), Kerstin Thorborg, Alexander Kipnis (Myto)
  • 1953: Orchestra Sinfonica della Radio Italiana (Rom), Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Solisten: Ferdinand Frantz, Martha Mödl, Wolfgang Windgassen, Gustav Neidlinger (EMI)
  • 1954: Wiener Philharmoniker, Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Solisten: Ferdinand Frantz, Martha Mödl, Ludwig Suthaus, Leonie Rysanek, Margarete Klose, Gottlob Frick
  • 1955: Orchester der Bayreuther Festspiele, Dirigent: Joseph Keilberth, Solisten: Hans Hotter, Astrid Varnay, Ramón Vinay, Gré Brouwenstijn, Georgine von Milinkovic, Josef Greindl u. a.
  • 1956: Orchester der Bayreuther Festspiele, Dirigent: Hans Knappertsbusch, Solisten: Hans Hotter, Astrid Varnay, Wolfgang Windgassen, Josef Greindl, Gustav Neidlinger u. a. (Orfeo)
  • 1961: London Symphony Orchestra, Dirigent: Erich Leinsdorf, Solisten: George London, Birgit Nilsson, Jon Vickers, Gré Brouwenstijn, Rita Gorr, (Decca)
  • 1965: Wiener Philharmoniker, Dirigent: Georg Solti, Solisten: Hans Hotter, Birgit Nilsson, James King, Régine Crespin, Christa Ludwig, Gottlob Frick (Decca)
  • 1966: Berliner Philharmoniker, Dirigent: Herbert von Karajan, Solisten: Thomas Stewart, Régine Crespin, Jon Vickers, Gundula Janowitz, Josephine Veasey, Martti Talvela (DGG)
  • 1967: Orchester der Bayreuther Festspiele, Dirigent: Karl Böhm, Solisten: Theo Adam, Birgit Nilsson, James King, Leonie Rysanek, Annelies Burmeister, Gerd Nienstedt (Philips)

Rezeption

Viele spätere literarische und auch andere Werke haben auf die Oper intertextuellen Bezug genommen, darunter etwa der Roman Seit ich zuerst sie sah (1889) des späteren Literaturnobelpreisträgers Karl Gjellerup.

Siehe auch

  • Bayreuther Premierenbesetzungen der Walküre
  • Wiener Premierenbesetzungen der Walküre

Weblinks

Commons: Die Walküre – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Handlung und Libretto von Die Walküre in deutscher Sprache bei Opera-Guide
  • Textbuch mit Leitmotivangaben und Szenenübersicht zur Walküre
  • Die Walküre: Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project
  • Literatur von und über Die Walküre im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Theodor Siebs: Deutsche Bühnenaussprache. 10. Auflage. Verlag Albert Ahn, Bonn, 1912, S. 38–39 (online).
  2. Süddeutsche Zeitung: Geschenk an Adolf Hitler: Verlorene Wagner-Partituren. Abgerufen am 11. Juni 2022. 
  3. Egon Voss: Die Dirigenten der Bayreuther Festspiele, 1976, Gustav Bosse Verlag, Regensburg; S. 98.
  4. So begründet bei Egon Voss (Ebenda)
Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“

Das Rheingold | Die Walküre | Siegfried | Götterdämmerung

Opern von Richard Wagner

Die Hochzeit (1832, unvollendet) | Die Feen (1834, UA postum 1888) | Das Liebesverbot (1836) | (1838, unvollendet) | Rienzi (1842) | Der fliegende Holländer (1843) | Tannhäuser (1845) | Lohengrin (1850) | Tristan und Isolde (1865) | Die Meistersinger von Nürnberg (1868) | Der Ring des Nibelungen:  Das Rheingold (1869) – Die Walküre (1870) – Siegfried (1876) – Götterdämmerung (1876) | Parsifal (1882)

Wagner in Wien

Premierenbesetzungen der Wiener Staatsoper
Rienzi | Der fliegende Holländer | Tannhäuser |  | Tristan und Isolde | Die Meistersinger von Nürnberg | Parsifal |

Der Ring des Nibelungen
Das Rheingold | Die Walküre | Siegfried | Götterdämmerung

Normdaten (Werk): GND: 300170548 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n81070861 | VIAF: 316757488

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:31

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Dieser Artikel behandelt die Oper Zum unabhangig von ihr bekannten Orchesterstuck aus dem III Aufzug siehe Walkurenritt Die Walkure ˈvaːlkyːre WWV 86 B ist der Titel einer Oper von Richard Wagner Sie bildet zusammen mit den Opern Das Rheingold Siegfried und Gotterdammerung das Gesamtwerk Der Ring des Nibelungen Hierbei handelt es sich um eine Tetralogie namlich um ein Buhnenfestspiel fur drei Tage und einen Vorabend Die Walkure ist nach dem Vorspiel Das Rheingold der erste Tag Die Urauffuhrung fand am 26 Juni 1870 im Koniglichen Hof und Nationaltheater Munchen unter der Leitung von Franz Wullner statt WerkdatenTitel Die WalkureBrunnhilde bringt Sieglinde zu ihren Schwestern Zeichnung von Arthur RackhamForm Oper in drei AufzugenOriginalsprache DeutschMusik Richard WagnerLibretto Richard WagnerUrauffuhrung 26 Juni 1870Ort der Urauffuhrung Munchen NationaltheaterSpieldauer ca 3 45 Std 1 Akt ca 1 05 Std 2 Akt ca 1 30 Std 3 Akt ca 1 10 Std Ort und Zeit der Handlung Wohnung Hundings und Gebirge mythische VorzeitPersonenSiegmund Tenor Hunding Bass Wotan Bariton Sieglinde Sopran Fricka Mezzosopran Die Walkuren Brunnhilde Sopran Helmwige Sopran Gerhilde Sopran Ortlinde Sopran Waltraute Mezzosopran Siegrune Mezzosopran Rossweisse Mezzosopran Grimgerde Alt Schwertleite Alt HandlungErster Akt Im ersten Akt der Walkure sucht Siegmund unter dem Namen Wehwalt bei der Gattin Hundings Obdach Siegmund und Sieglinde sind Zwillinge von Wotan gezeugt den sie nur unter dem Namen Walse kennen Da Sieglinde schon fruh geraubt und Hunding zur Ehe gegeben wurde ein Weib das ungefragt Schacher ihm schenkten zur Frau erkennen die Zwillingsgeschwister einander zunachst nicht Heimgekehrt erfragt Hunding die Herkunft des Gastes und stellt fest dass Siegmund ausgerechnet jenem verhassten wilden Geschlecht angehort das er soeben erfolglos gejagt hat um Suhne zu nehmen fur Sippenblut nur um nun des flucht gen Frevlers Spur im eignen Haus zu erspahn Zwar zwingt ihn das Gastrecht Siegmund fur die Nacht zu beherbergen doch bestimmt er dass am anderen Morgen der Zweikampf zwischen ihm und Siegmund entscheiden solle Hunding legt sich schlafen Sieglinde ich wurzt ihm betaubenden Trank Sieglinde schleicht sich zu Siegmund und erzahlt ihm von dem Schwert im Stamm der mitten im Saal stehenden Esche das von einem mysteriosen Fremden eines Tages dort hineingestossen worden war und nur demjenigen bestimmt sei der es herauszuziehen vermochte was bisher jedoch noch niemandem gelungen ist Siegmund nennt das Schwert Notung in Partitur und Klavierauszug Nothung geschrieben da er es sich in der grossten Not gewinnt und zieht es voll Begeisterung aus dem Stamm Die Geschwister erkennen einander sie gluhen in Liebe zueinander In der inzestuosen Vereinigung der Geschwister so bluhe denn Walsungenblut wird Siegfried gezeugt Zweiter Akt Der zweite Akt versetzt uns in gottliche Spharen Zwischen Wotan und Fricka Wotans Frau entspinnt sich ein heftiger Streit Wotans Plan den er am Ende des Rheingolds gefasst hatte war inzwischen weiter umgesetzt worden Im Kampf gefallene Helden werden von den neun Walkuren Wotans Tochtern auf die von den Riesen errichtete Burg Walhall gebracht um Wotans Armee zu bilden und den befurchteten Angriff Alberichs auf die Herrschaft der Gotter abzuwehren Zudem will Wotan verhindern dass Alberich wieder in den Besitz des Ringes gelangte dann ware Walhall verloren Er selbst darf aber gegen Fafner der Goldschatz und Ring in Gestalt eines Drachen hutet nicht antreten mit dem ich vertrug den darf ich nicht treffen so wunscht er sich einen unabhangigen Helden der den Ring fur ihn zuruckgewinnen konnte In dieser Rolle sieht er Siegmund Lieblingstochter Brunnhilde soll diesem im bevorstehenden Kampf mit Hunding beistehen und zum Sieg verhelfen Hunding totet Siegmund Fricka verlangt nun jedoch von Wotan im Zweikampf fur Hunding einzutreten weil Hunding Opfer eines Ehebruchs noch dazu eines inzestuosen geworden sei Wotan der Wahrer der gottlichen Ordnung so argumentiert sie konne diesen Ehebruch nicht ungestraft lassen Wotan versucht sich herauszuwinden indem er darauf verweist dass Siegmund als freier Mann selber in der Lage sein musse die Situation zu bewaltigen aber Fricka durchschaut ihn er Wotan habe Siegmund in diese Notsituation uberhaupt erst gebracht und ihm auch das Schwert das ihn retten soll zugespielt Fricka fordert und erhalt am Ende den Eid Wotans Siegmund im Kampf zu fallen Fricka Der Walsung fallt meiner Ehre Als Brunnhilde kurz darauf zu Wotan zuruckkehrt und ihn zutiefst erschuttert vorfindet gelingt es ihr Wotan zum Reden zu bringen Wotan mit mir nur rat ich red ich zu dir Er offenbart ihr die Vorgeschichte des Ringes dass ihn die Erdgottin Erda warnte er jedoch die Warnung in den Wind schlug und was ihm jetzt daraus erwuchs In eigner Fessel fing ich mich ich Unfreiester aller Als Brunnhilde schliesslich von Wotan den Auftrag erhalt das Kampfeslos zu Gunsten Hundings zu wenden ist sie niedergeschlagen Sie erscheint Siegmund in der vierten Szene des zweiten Akts der sogenannten Todesverkundung Tief geruhrt stellt sie fest dass Siegmund nur an hangt und nichts von den Wonnen Walhalls dem Traum aller Helden wissen will Sie beschliesst sich Wotans Befehl zu widersetzen und Siegmund zu helfen Erzurnt greift Wotan selbst in das Kampfesgeschehen ein Siegmund fallt da Wotans Speer sein Schwert zerschlagt Grimmig beauftragt Wotan Hunding Fricka den Verlauf des Kampfes zu schildern und totet ihn durch einen verachtlichen Handwink Dann nimmt er die Verfolgung Brunnhildes auf die mit der verzweifelten Sieglinde auf der Flucht zum Walkurenfelsen ist Dritter Akt Walkuren Valkyrien Gemalde von Peter Nicolai Arbo 1865 Auf dem Walkurenfelsen treffen sich alle Tochter Wotans die Walkuren um gemeinsam mit den im Kampf gefallenen Helden die sie gesammelt haben nach Walhall zu ziehen Das wohl bekannteste Musikstuck aus dem Ring des Nibelungen der Ritt der Walkuren erklingt als Vorspiel und Anfang dieser Szene Wotan verfolgt die rebellische Brunnhilde um sie fur ihren Ungehorsam zu bestrafen Brunnhilde gelingt es noch Sieglinde den Weg zur Flucht zu weisen wobei sie der lebensmuden Frau auch verkundet dass sie einen Sohn gebaren wird den hehrsten Helden der Welt hegst du o Weib im schirmenden Schoss Das Schwert Siegmunds das bei dem Zweikampf zerbrach gibt sie ihr fur diesen Sohn als vaterliches Erbteil mit In uberschwanglichem Jubel uber das verheissene Liebespfand das in ihr heranwachst flieht Sieglinde Brunnhilde dagegen stellt sich dem Zorn Wotans der ihr die harteste Strafe verkundet dass sie fortan nicht mehr als gottliche Walkure existieren wird Zum Menschen degradiert als Weib soll sie dem erstbesten Manne folgen der sie aus dem wehrlosen Schlaf weckt in den Wotan sie versetzen wird und fortan das ode Leben einer Hausfrau fuhren dem herrischen Manne gehorcht sie fortan am Herde sitzt sie und spinnt aller Spottenden Ziel und Spiel Brunnhilde weist Wotan darauf hin dass seine Weisung an sie da er Siegmund ja liebe immer war ihn zu schutzen und dass seine widerspruchliche Rucknahme dieser Weisung lediglich darauf beruhe dass Fricka ihn mit ihren Argumenten sich selbst entfremdet habe Sie wagt den Vorschlag dass Wotan ein Feuer um den Berg legen moge auf den er sie schlafend verbannen will um ihr die Schmach zu ersparen womoglich dem feigsten Manne zur leichten Beute zu werden Sie erreicht die Zusage Wotans dass nur ein Held wobei sie an den kunftigen Sohn Sieglindes denkt der furchtlos das Feuer durchbrechen kann sie erwecken werde Wotan nimmt bewegt Abschied von seiner Lieblingstochter sieht ihr zum letzten Mal in die Augen und kusst die Gottheit von ihr Dann befiehlt er Loge den Fels mit Feuer zu umgeben und bestimmt Wer meines Speeres Spitze furchtet durchschreite das Feuer nie GestaltungInstrumentation Holzblasinstrumente vier Floten davon eine bis zwei Piccolofloten vier Oboen eine auch Englischhorn drei Klarinetten eine auch Bassklarinette drei Fagotte davon eines auch Kontrafagott Blechblasinstrumente acht Horner davon vier Wagnertuben drei Trompeten davon eine auch Basstrompete vier Posaunen eine Kontrabasstuba Schlagwerk zwei Paar Pauken ein Triangel ein Paar Becken eine Ruhrtrommel ein Glockenspiel sechs Harfen Streicher je sechzehn erste und zweite Geigen zwolf Bratschen zwolf Violoncelli acht KontrabassePartiturDas Werk ist im Verlag Schott Mainz Richard Wagner Gesamtausgabe erschienen Das Autograph der Partitur ist seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen Spieldauer am Beispiel der Bayreuther Festspiele Bei den Bayreuther Festspielen war es ublich die Lange der einzelnen Aufzuge zu dokumentieren jedoch wurden dort nicht alle Jahre erfasst und mitunter auch nicht alle Akte Die hier genannten Angaben umfassen nur die Jahre und die Dirigenten fur die alle drei Akte dokumentiert wurden Die Lange der Akte unterschied sich auch beim gleichen Dirigenten von Jahr zu Jahr und Auffuhrung zu Auffuhrung Einfluss auf die Dauer hatten auch die Art der Stimme und das Temperament der Sanger Ubersicht 1876 bis 1970 Die Walkure 1 Akt 2 Akt 3 Akt GesamtdauerStd Dirigent Std Dirigent Std Dirigent Std DirigentKurzeste Dauer 1 00 Otmar Suitner 1 23 Lorin Maazel Otmar Suitner 1 04 Otmar Suitner Clemens Krauss 3 27 Otmar SuitnerLangste Dauer 1 07 Siegfried Wagner 1 36 Hans Knappertsbusch 1 15 Franz von Hoesslin 3 53 Hans KnappertsbuschSpannweite 0 07 12 0 13 16 0 11 17 0 26 13 Prozente bezogen auf die kurzeste Dauer Spieldauer bei einzelnen Dirigenten der Bayreuther Festspiele in Std Jahr Dirigent 1 Akt 2 Akt 3 Akt Gesamtdauer1876 Hans Richter 1 02 1 27 1 10 3 391896 Felix Mottl 1 06 1 32 1 10 3 481896 Siegfried Wagner 1 07 1 30 1 07 3 441897 Hans Richter 1 03 1 27 1 09 3 391904 Franz Beidler 1 02 1 28 1 06 3 361909 Michael Balling 1 05 1 27 1 07 3 391927 Franz von Hoesslin 1 06 1 30 1 15 3 511930 Karl Elmendorff 1 01 1 28 1 09 3 381934 Heinz Tietjen 1 05 1 29 1 13 3 471936 Wilhelm Furtwangler 1 05 1 26 1 07 3 381951 Herbert von Karajan 1 02 1 27 1 07 3 361951 Hans Knappertsbusch 1 05 1 36 1 12 3 531952 Joseph Keilberth 1 03 1 24 1 07 3 341953 Clemens Krauss 1 01 1 24 1 04 3 291960 Rudolf Kempe 1 02 1 28 1 11 3 411964 Berislav Klobucar 1 03 1 27 1 07 3 371965 Karl Bohm 1 01 1 24 1 05 3 301966 Otmar Suitner 1 00 1 23 1 04 3 271968 Lorin Maazel 1 04 1 23 1 05 3 321970 Horst Stein 1 02 1 26 1 05 3 33UrauffuhrungDie Sanger und Darsteller in der Urauffuhrung 1870 waren Brunnhilde Sophie Stehle Fricka Hunding Kaspar Bausewein Sieglinde Therese Vogl Siegmund Heinrich Vogl Wotan August KindermannAufnahmen Auswahl Buhnenbildentwurf von Helmut Jurgens fur Die Walkure Auffuhrung Bayer Staatsoper Munchen 19521935 1 Aufzug Wiener Philharmoniker Dirigent Bruno Walter Solisten Lauritz Melchior Lotte Lehmann Hans Hotter Emanuel List EMI 1937 London Philharmonic Orchestra im Covent Garden Dirigent Wilhelm Furtwangler Solisten Herbert Janssen Kirsten Flagstad Lauritz Melchior Maria Muller Linda Seymore 1940 Orchester der Metropolitan Opera New York Dirigent Erich Leinsdorf Solisten Marjorie Lawrence Lauritz Melchior Kirsten Flagstad Karin Branzell Emanuel List Sony 1941 Orchester der Metropolitan Opera New York Dirigent Erich Leinsdorf Solisten Friedrich Schorr Helen Traubel Lauritz Melchior Astrid Varnay Buhnendebut Kerstin Thorborg Alexander Kipnis Myto 1953 Orchestra Sinfonica della Radio Italiana Rom Dirigent Wilhelm Furtwangler Solisten Ferdinand Frantz Martha Modl Wolfgang Windgassen Gustav Neidlinger EMI 1954 Wiener Philharmoniker Dirigent Wilhelm Furtwangler Solisten Ferdinand Frantz Martha Modl Ludwig Suthaus Leonie Rysanek Margarete Klose Gottlob Frick 1955 Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Joseph Keilberth Solisten Hans Hotter Astrid Varnay Ramon Vinay Gre Brouwenstijn Georgine von Milinkovic Josef Greindl u a 1956 Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Hans Knappertsbusch Solisten Hans Hotter Astrid Varnay Wolfgang Windgassen Josef Greindl Gustav Neidlinger u a Orfeo 1961 London Symphony Orchestra Dirigent Erich Leinsdorf Solisten George London Birgit Nilsson Jon Vickers Gre Brouwenstijn Rita Gorr Decca 1965 Wiener Philharmoniker Dirigent Georg Solti Solisten Hans Hotter Birgit Nilsson James King Regine Crespin Christa Ludwig Gottlob Frick Decca 1966 Berliner Philharmoniker Dirigent Herbert von Karajan Solisten Thomas Stewart Regine Crespin Jon Vickers Gundula Janowitz Josephine Veasey Martti Talvela DGG 1967 Orchester der Bayreuther Festspiele Dirigent Karl Bohm Solisten Theo Adam Birgit Nilsson James King Leonie Rysanek Annelies Burmeister Gerd Nienstedt Philips RezeptionViele spatere literarische und auch andere Werke haben auf die Oper intertextuellen Bezug genommen darunter etwa der Roman Seit ich zuerst sie sah 1889 des spateren Literaturnobelpreistragers Karl Gjellerup Siehe auchBayreuther Premierenbesetzungen der Walkure Wiener Premierenbesetzungen der WalkureWeblinksCommons Die Walkure Album mit Bildern Videos und Audiodateien Handlung und Libretto von Die Walkure in deutscher Sprache bei Opera Guide Textbuch mit Leitmotivangaben und Szenenubersicht zur Walkure Die Walkure Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Literatur von und uber Die Walkure im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseTheodor Siebs Deutsche Buhnenaussprache 10 Auflage Verlag Albert Ahn Bonn 1912 S 38 39 online Suddeutsche Zeitung Geschenk an Adolf Hitler Verlorene Wagner Partituren Abgerufen am 11 Juni 2022 Egon Voss Die Dirigenten der Bayreuther Festspiele 1976 Gustav Bosse Verlag Regensburg S 98 So begrundet bei Egon Voss Ebenda Richard Wagners Der Ring des Nibelungen Das Rheingold Die Walkure Siegfried GotterdammerungOpern von Richard Wagner Die Hochzeit 1832 unvollendet Die Feen 1834 UA postum 1888 Das Liebesverbot 1836 1838 unvollendet Rienzi 1842 Der fliegende Hollander 1843 Tannhauser 1845 Lohengrin 1850 Tristan und Isolde 1865 Die Meistersinger von Nurnberg 1868 Der Ring des Nibelungen Das Rheingold 1869 Die Walkure 1870 Siegfried 1876 Gotterdammerung 1876 Parsifal 1882 Wagner in Wien Premierenbesetzungen der Wiener Staatsoper Rienzi Der fliegende Hollander Tannhauser Tristan und Isolde Die Meistersinger von Nurnberg Parsifal Der Ring des Nibelungen Das Rheingold Die Walkure Siegfried Gotterdammerung Normdaten Werk GND 300170548 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n81070861 VIAF 316757488

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