Dieter Clauß 2 September 1934 in Leipzig ist ein deutscher General außer Dienst des Heeres der Bundeswehr LebenDieter Cl
Dieter Clauß

Dieter Clauß (* 2. September 1934 in Leipzig) ist ein deutscher General außer Dienst des Heeres der Bundeswehr.
Leben
Dieter Clauß wuchs als Sohn eines Obersts (der seit dem Spätherbst 1944 in Rumänien als vermisst gilt) in Berlin auf. Hier wurde er zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder ausgebombt. Über die sowjetische Besatzungszone führte ihr gemeinsamer Weg 1947 nach Niedersachsen. Er absolvierte sein humanistisches Abitur und wurde am 22. April 1955 in den Bundesgrenzschutz eingestellt, zuletzt war er Wachtmeister. Nach der teilweisen Eingliederung des Bundesgrenzschutzes in die Bundeswehr wurde er als Fahnenjunker in die Bundeswehr übernommen.
Militärischer Werdegang
1956/57 absolvierte er die Heeresoffizierschule I in Hannover und die Infanterieschule in Hammelburg. Seine erste Verwendung war die eines Zugführers und Personaloffiziers im Panzergrenadierbataillon 21 in Hannover, hiernach wurde der Oberleutnant Clauß 1959 als erster Jugendoffizier beim I. Korps in Münster eingesetzt. Seit 1961 führte der zum Hauptmann beförderte eine Panzergrenadierkompanie des Panzergrenadierbataillon 182 in Boostedt und durchlief von Oktober 1965 bis September 1967 an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg den 8. Generalstabslehrgang Heer. Nun schloss sich eine Stabsverwendung als Referent im Führungsstab der Streitkräfte in Bonn an, in seinem Vorgesetzten General Franz-Joseph Schulze begegnete der zwischenzeitliche Major i. G. einem versierten Kenner der Nuklearstrategien und seinem Mentor.
Truppenführer und internationale Generalstabsausbildung
Der Stabsdiensttätigkeit schloss sich jetzt eine Truppenverwendung an, zunächst in der Lüneburger Panzerbrigade 8 als Generalstabsoffizier G 3. Es folgte dann eine einjährige Generalstabsausbildung am in Kingston, um hiernach das Kommando über das Panzergrenadierbataillon 82 in Lüneburg zu übernehmen. 1974/75 nahm der Oberstleutnant i. G. an einem halbjährigen Lehrgang am NATO Defense College in Rom teil.
NATO-Hauptquartier
General Schulze, der den Posten des stellvertretenden Chef des Stabes im NATO-Hauptquartier SHAPE bekleidete, holte sich den Generalstabsoffizier nach Mons. Hier wurde Oberst Clauß zunächst Adjutant beim amerikanischen Chef des Stabes und später Büroleiter bei General Schulze. Danach wurde er Adjutant des Generalinspekteurs der Bundeswehr General Harald Wust, nach dessen Rücktritt im Jahre 1978 wurde er auch Adjutant dessen Nachfolgers, Jürgen Brandt. Nach einem Vierteljahr reichte Clauß sein Versetzungsgesuch zur Truppe ein.
Kommandeurszeiten
Von März 1979 bis September 1980 kommandierte der Oberst die Panzerbrigade 20 in Iserlohn und wurde, mit gleichzeitiger Beförderung zum Brigadegeneral, am 1. Oktober 1980 Kommandeur des Zentrums Innere Führung in Koblenz. Er übernahm am 1. April 1983 als Generalmajor das Kommando über die 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster. Er folgte dann 1984 Konteradmiral Dieter Wellershoff als Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. 1986 übernahm er als Kommandierender General das I. Korps in Münster und führte dieses zwei Jahre. Verteidigungsminister Manfred Wörner berief ihn am 1. April 1988 zum Leiter der Personalabteilung im BMVg.
Vier-Sterne-General
Am 1. Oktober 1990 wurde Dieter Clauß zum General befördert und wurde als Nachfolger von General Eberhard Eimler stellvertretender Oberbefehlshaber der NATO-Truppen in Europa. Im Oktober 1993 wurde er in den Ruhestand versetzt und beendete seine militärische Laufbahn.
General a. D.
In seiner aktiven Laufbahn setzte der General in der Menschenführung deutliche Akzente, seine Unterstützung der Katholischen Militärseelsorge in der Bundeswehr und seine tatkräftige Mitarbeit in der Gemeinschaft Katholischer Soldaten führten dazu, dass er in das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken als Mitglied und Sachverständiger für Militärische Sicherheitsfragen gewählt wurde. Als Kommandierender General des I. Korps übernahm er die Schirmherrschaft über die Dr. Oberst Helmut Korn Akademie.
Von 1995 bis 1999 war er Präsident der Clausewitz-Gesellschaft.
Beim Festakt „50 Jahre Militärseelsorge in Maria Laach“ schilderte er 2006 anhand seiner eigenen Biografie als Offizier ein lebhaftes Bild von der Katholischen Militärseelsorge, die ihm und seiner Familie auch in schwierigsten Zeiten immer zur Seite gestanden habe.
Clauß wurde Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Bundesbeauftragter der Malteser Hilfsdienste und Vorsitzender der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung.
Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern; eines davon ist der Diplomat Michael Clauß (* 1961).
Ehrungen
- 1979: Bundesverdienstkreuz am Bande
- 1983: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- 1988: Großes Bundesverdienstkreuz
- 1998: Ritter des Ordens vom Heiligen Papst Silvester
Siehe auch
- Führungsakademie der Bundeswehr/Absolventen
- Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
- Liste der Generale und Admirale der Bundeswehr
Schriften (Auswahl)
- Stabsoffizierausbildung heute – eine Standortbestimmung. In: Detlef Bald, Gerhild Bald-Gerlich, Eduard Ambros (Hrsg.): Tradition und Reform im militärischen Bildungswesen. Von der preußischen Allgemeinen Kriegsschule zur Führungsakademie der Bundeswehr. Eine Tradition 1810–1985. Nomos, Baden-Baden 1985, ISBN 3-7890-1116-9, S. 7 ff.
- Der Königsteiner Offizierkreis – eine zeitgemäße Gemeinschaft?. In: Katholisches Militärbischofsamt (Hrsg.): Katholische Christen in der Bundeswehr. Bachem, Köln 1987, ISBN 3-7616-0912-4, S. 135 ff.
Literatur
- Dermot Bradley, Heinz-Peter Würzenthal, Hansgeorg Model: Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–1997 – Die militärischen Werdegänge (= Dermot Bradley [Hrsg.]: Deutschlands Generale und Admirale. Teil VIb). Band 1, Adam – Fuhr. Biblio-Verlag, Osnabrück 1998, ISBN 978-3-7648-2492-1, S. 332–333.
- Manfred Sadlowski (Hrsg.): Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 1992/1993. Bernard & Graefe, Bonn 1992, ISBN 3-7637-5887-9, S. 35.
- Clemens Range: Die Generale und Admirale der Bundeswehr. Mittler, Herford 1990, ISBN 978-3-8132-0350-9, S. 238–243.
- Viktor Toyka, Rüdiger Kracht: Clausewitz-Gesellschaft. Chronik 1961–2011. Hrsg. durch die Clausewitz-Gesellschaft, Hamburg 2011, ISBN 978-3-9810794-6-3, S. 84.
- Dieter Clauß in: Internationales Biographisches Archiv 07/1991 vom 4. Februar 1991, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Weblinks
- Deutsche bei der NATO
Einzelnachweise
- Dieter Clauß in: Internationales Biographisches Archiv 07/1991 vom 4. Februar 1991, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 29. April 2014 (Artikelanfang frei abrufbar)
- Festakt 50 Jahre Militärseelsorge in Maria Laach Katholische Militärseelsorge, 8. September 2006 ( vom 28. September 2007 im Internet Archive)
- Michael Clauß in: Internationales Biographisches Archiv 15/2021 vom 13. April 2021, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 2. Februar 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
- AAS 91 (1999), n. 5, S. 487.
Personendaten | |
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NAME | Clauß, Dieter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher General |
GEBURTSDATUM | 2. September 1934 |
GEBURTSORT | Leipzig |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieter Clauss 2 September 1934 in Leipzig ist ein deutscher General ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr LebenDieter Clauss wuchs als Sohn eines Obersts der seit dem Spatherbst 1944 in Rumanien als vermisst gilt in Berlin auf Hier wurde er zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder ausgebombt Uber die sowjetische Besatzungszone fuhrte ihr gemeinsamer Weg 1947 nach Niedersachsen Er absolvierte sein humanistisches Abitur und wurde am 22 April 1955 in den Bundesgrenzschutz eingestellt zuletzt war er Wachtmeister Nach der teilweisen Eingliederung des Bundesgrenzschutzes in die Bundeswehr wurde er als Fahnenjunker in die Bundeswehr ubernommen Militarischer Werdegang 1956 57 absolvierte er die Heeresoffizierschule I in Hannover und die Infanterieschule in Hammelburg Seine erste Verwendung war die eines Zugfuhrers und Personaloffiziers im Panzergrenadierbataillon 21 in Hannover hiernach wurde der Oberleutnant Clauss 1959 als erster Jugendoffizier beim I Korps in Munster eingesetzt Seit 1961 fuhrte der zum Hauptmann beforderte eine Panzergrenadierkompanie des Panzergrenadierbataillon 182 in Boostedt und durchlief von Oktober 1965 bis September 1967 an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg den 8 Generalstabslehrgang Heer Nun schloss sich eine Stabsverwendung als Referent im Fuhrungsstab der Streitkrafte in Bonn an in seinem Vorgesetzten General Franz Joseph Schulze begegnete der zwischenzeitliche Major i G einem versierten Kenner der Nuklearstrategien und seinem Mentor Truppenfuhrer und internationale Generalstabsausbildung Der Stabsdiensttatigkeit schloss sich jetzt eine Truppenverwendung an zunachst in der Luneburger Panzerbrigade 8 als Generalstabsoffizier G 3 Es folgte dann eine einjahrige Generalstabsausbildung am in Kingston um hiernach das Kommando uber das Panzergrenadierbataillon 82 in Luneburg zu ubernehmen 1974 75 nahm der Oberstleutnant i G an einem halbjahrigen Lehrgang am NATO Defense College in Rom teil NATO Hauptquartier General Schulze der den Posten des stellvertretenden Chef des Stabes im NATO Hauptquartier SHAPE bekleidete holte sich den Generalstabsoffizier nach Mons Hier wurde Oberst Clauss zunachst Adjutant beim amerikanischen Chef des Stabes und spater Buroleiter bei General Schulze Danach wurde er Adjutant des Generalinspekteurs der Bundeswehr General Harald Wust nach dessen Rucktritt im Jahre 1978 wurde er auch Adjutant dessen Nachfolgers Jurgen Brandt Nach einem Vierteljahr reichte Clauss sein Versetzungsgesuch zur Truppe ein Kommandeurszeiten Von Marz 1979 bis September 1980 kommandierte der Oberst die Panzerbrigade 20 in Iserlohn und wurde mit gleichzeitiger Beforderung zum Brigadegeneral am 1 Oktober 1980 Kommandeur des Zentrums Innere Fuhrung in Koblenz Er ubernahm am 1 April 1983 als Generalmajor das Kommando uber die 6 Panzergrenadierdivision in Neumunster Er folgte dann 1984 Konteradmiral Dieter Wellershoff als Kommandeur der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg 1986 ubernahm er als Kommandierender General das I Korps in Munster und fuhrte dieses zwei Jahre Verteidigungsminister Manfred Worner berief ihn am 1 April 1988 zum Leiter der Personalabteilung im BMVg Signatur Dieter ClaussVier Sterne General Am 1 Oktober 1990 wurde Dieter Clauss zum General befordert und wurde als Nachfolger von General Eberhard Eimler stellvertretender Oberbefehlshaber der NATO Truppen in Europa Im Oktober 1993 wurde er in den Ruhestand versetzt und beendete seine militarische Laufbahn General a D In seiner aktiven Laufbahn setzte der General in der Menschenfuhrung deutliche Akzente seine Unterstutzung der Katholischen Militarseelsorge in der Bundeswehr und seine tatkraftige Mitarbeit in der Gemeinschaft Katholischer Soldaten fuhrten dazu dass er in das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken als Mitglied und Sachverstandiger fur Militarische Sicherheitsfragen gewahlt wurde Als Kommandierender General des I Korps ubernahm er die Schirmherrschaft uber die Dr Oberst Helmut Korn Akademie Von 1995 bis 1999 war er Prasident der Clausewitz Gesellschaft Beim Festakt 50 Jahre Militarseelsorge in Maria Laach schilderte er 2006 anhand seiner eigenen Biografie als Offizier ein lebhaftes Bild von der Katholischen Militarseelsorge die ihm und seiner Familie auch in schwierigsten Zeiten immer zur Seite gestanden habe Clauss wurde Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax Bundesbeauftragter der Malteser Hilfsdienste und Vorsitzender der Katholischen Arbeitsgemeinschaft fur Soldatenbetreuung Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern eines davon ist der Diplomat Michael Clauss 1961 Ehrungen1979 Bundesverdienstkreuz am Bande 1983 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 1988 Grosses Bundesverdienstkreuz 1998 Ritter des Ordens vom Heiligen Papst SilvesterSiehe auchFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr Liste der Generale und Admirale der BundeswehrSchriften Auswahl Stabsoffizierausbildung heute eine Standortbestimmung In Detlef Bald Gerhild Bald Gerlich Eduard Ambros Hrsg Tradition und Reform im militarischen Bildungswesen Von der preussischen Allgemeinen Kriegsschule zur Fuhrungsakademie der Bundeswehr Eine Tradition 1810 1985 Nomos Baden Baden 1985 ISBN 3 7890 1116 9 S 7 ff Der Konigsteiner Offizierkreis eine zeitgemasse Gemeinschaft In Katholisches Militarbischofsamt Hrsg Katholische Christen in der Bundeswehr Bachem Koln 1987 ISBN 3 7616 0912 4 S 135 ff LiteraturDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1997 Die militarischen Werdegange Dermot Bradley Hrsg Deutschlands Generale und Admirale Teil VIb Band 1 Adam Fuhr Biblio Verlag Osnabruck 1998 ISBN 978 3 7648 2492 1 S 332 333 Manfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 1992 1993 Bernard amp Graefe Bonn 1992 ISBN 3 7637 5887 9 S 35 Clemens Range Die Generale und Admirale der Bundeswehr Mittler Herford 1990 ISBN 978 3 8132 0350 9 S 238 243 Viktor Toyka Rudiger Kracht Clausewitz 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1997 Kommandeure des Zentrums Innere Fuhrung Artur Weber Ulrich de Maiziere Claus Hinkelbein Herwig Collmann Gunter Matthias Schonnenbeck Martin Seifert Werner Lange Dieter Clauss Adalbert von der Recke Ulrich Hundt Hans Christian Beck Stephan Kretschmer Robert Bergmann Alois Bach Jurgen Weigt Reinhardt Zudrop Andre Bodemann Markus Kurczyk Ansgar Meyer Normdaten Person GND 1118896106 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 9166147907519079210008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Clauss DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher GeneralGEBURTSDATUM 2 September 1934GEBURTSORT Leipzig