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Dieter Höss 9 September 1935 in Immenstadt 11 März 2020 in Köln war ein deutscher Schriftsteller LebenDieter Höss kam üb

Dieter Höss

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Dieter Höss (* 9. September 1935 in Immenstadt; † 11. März 2020 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Dieter Höss kam über die Stationen Augsburg und Frankfurt am Main 1953 nach Köln. Dort besuchte er die Kölner Werkschulen und absolvierte eine Ausbildung zum Grafiker. Er übte diesen Beruf zehn Jahre lang als Selbstständiger aus. Daneben besuchte er ein Abendgymnasium, an dem er 1960 die Reifeprüfung ablegte. Parallel zu einem anschließenden Studium erschienen seine ersten Gedichte in den satirischen Zeitschriften „Simplicissimus“ und „Pardon“. Später veröffentlichten auch die „Die Zeit“, der „Stern“, die „Süddeutsche Zeitung“ und der „Kölner Stadt-Anzeiger“ seine humoristischen Arbeiten. Höss lebte als freier Schriftsteller in Köln.

Dieter Höss war vorwiegend Verfasser von Gedichten satirischen und parodistischen Charakters. Formal bevorzugte er den Limerick, später auch das Sonett.

Dieter Höss war seit 1970 Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller. 2000 erhielt er den Rheinischen Literaturpreis der Stadt Siegburg.

Er starb 2020 im Alter von 84 Jahren und wurde in seinem Geburtsort Immenstadt beigesetzt.

Werke (Auswahl)

  • Ali und der Elefant, Kempen-Niederrh. 1961
  • ... an ihren Büchern sollt ihr sie erkennen, Frankfurt a. M. 1966
  • An ihren Dramen sollt ihr sie erkennen, Frankfurt a. M. 1967
  • Binsenweisheiten, Bergisch Gladbach 1967
  • Schwarz-braun-rotes Liederbuch, Bergisch Gladbach 1967
  • Gespensterkunde, Recklinghausen 1969
  • Goethe, Wanderers Nachtlied oder Die schmutzige Phantasie, Junkersdorf 1969
  • Sexzeiler, Frankfurt a. M. 1970
  • Die besten Limericks, Esslingen 1973
  • Wer einmal in den Fettnapf tritt, München 1973
  • Hösslich bis heiter, Frankfurt am Main 1979
  • Kanal voll, Frankfurt am Main 1980
  • Editio diabolica specialis, Bielefeld 1981
  • Der Rhein von Koblenz bis Bingerick, 2002
  • Olympericks, München 1984
  • Fortschritt der Menschheit, Freiburg i. Br. 1985
  • Fragen Sie Frau Olga, Frankfurt am Main 1987
  • Kölner Limericks, Köln 1994
  • Wilhelm-Busch-Brevier, Bergisch Gladbach 1994
  • Hössliche Weihnacht, Bergisch Gladbach 1996
  • Land meiner Väter, Köln 1997
  • Ein Imi in Köln, Köln 2004
  • Wer war’s?, Augsburg 2004
  • Man muß den grauen Alltagshimmel kennen, Köln 2006
  • Nudel-Sonette, Oberhausen 2006
  • Verknappung, Köln 2007
  • Auch wieder mal im Städtle, Immenstadt-Werdenstein 2008
  • Allgäuer Limericks, Edition Allgäu im Verlag Hephaistos, Immenstadt 2009, ISBN 978-3-931951-39-9
  • Der Kölner Witz, Köln 2011, ISBN 978-3-7743-0478-9
  • Allgäuer Lesebuch, Edition Allgäu im Verlag Hephaistos, Immenstadt 2011, ISBN 978-3-931951-55-9

Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)

  • Ralph Grüneberger (Hrsg.)/Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik. Poesiealbum neu. Ausgaben 3/2008, 2/2009, 1/2010, 2/2011, 1/2012, 2/2012.

Weblinks

  • Interview mit Stefan Nowicki von der Allgäuer Zeitung, 26. Juni 2008, abgefragt am 18. November 2010
  • http://www.erlangerliste.de/parodie/hoessinf.html
  • Literatur von und über Dieter Höss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Druckausgabe Kölner Stadt-Anzeiger Nr. 69 Samstag/Sonntag, 21./22. März 2020 Seite 03 Traueranzeige seiner Familie
  2. Dieter Höss. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2018/2019. Band II: P-Z. Walter de Gruyter, 2018, ISBN 978-3-11-057616-0, S. 396.
  3. Traueranzeigen von Dieter Höss | WirTrauern. Abgerufen am 1. August 2020. 
Normdaten (Person): GND: 118705725 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 72188624 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höss, Dieter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und Graphiker
GEBURTSDATUM 9. September 1935
GEBURTSORT Immenstadt
STERBEDATUM 11. März 2020
STERBEORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 08:25

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Dieter Hoss 9 September 1935 in Immenstadt 11 Marz 2020 in Koln war ein deutscher Schriftsteller LebenDieter Hoss kam uber die Stationen Augsburg und Frankfurt am Main 1953 nach Koln Dort besuchte er die Kolner Werkschulen und absolvierte eine Ausbildung zum Grafiker Er ubte diesen Beruf zehn Jahre lang als Selbststandiger aus Daneben besuchte er ein Abendgymnasium an dem er 1960 die Reifeprufung ablegte Parallel zu einem anschliessenden Studium erschienen seine ersten Gedichte in den satirischen Zeitschriften Simplicissimus und Pardon Spater veroffentlichten auch die Die Zeit der Stern die Suddeutsche Zeitung und der Kolner Stadt Anzeiger seine humoristischen Arbeiten Hoss lebte als freier Schriftsteller in Koln Dieter Hoss war vorwiegend Verfasser von Gedichten satirischen und parodistischen Charakters Formal bevorzugte er den Limerick spater auch das Sonett Dieter Hoss war seit 1970 Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller 2000 erhielt er den Rheinischen Literaturpreis der Stadt Siegburg Er starb 2020 im Alter von 84 Jahren und wurde in seinem Geburtsort Immenstadt beigesetzt Werke Auswahl Ali und der Elefant Kempen Niederrh 1961 an ihren Buchern sollt ihr sie erkennen Frankfurt a M 1966 An ihren Dramen sollt ihr sie erkennen Frankfurt a M 1967 Binsenweisheiten Bergisch Gladbach 1967 Schwarz braun rotes Liederbuch Bergisch Gladbach 1967 Gespensterkunde Recklinghausen 1969 Goethe Wanderers Nachtlied oder Die schmutzige Phantasie Junkersdorf 1969 Sexzeiler Frankfurt a M 1970 Die besten Limericks Esslingen 1973 Wer einmal in den Fettnapf tritt Munchen 1973 Hosslich bis heiter Frankfurt am Main 1979 Kanal voll Frankfurt am Main 1980 Editio diabolica specialis Bielefeld 1981 Der Rhein von Koblenz bis Bingerick 2002 Olympericks Munchen 1984 Fortschritt der Menschheit Freiburg i Br 1985 Fragen Sie Frau Olga Frankfurt am Main 1987 Kolner Limericks Koln 1994 Wilhelm Busch Brevier Bergisch Gladbach 1994 Hossliche Weihnacht Bergisch Gladbach 1996 Land meiner Vater Koln 1997 Ein Imi in Koln Koln 2004 Wer war s Augsburg 2004 Man muss den grauen Alltagshimmel kennen Koln 2006 Nudel Sonette Oberhausen 2006 Verknappung Koln 2007 Auch wieder mal im Stadtle Immenstadt Werdenstein 2008 Allgauer Limericks Edition Allgau im Verlag Hephaistos Immenstadt 2009 ISBN 978 3 931951 39 9 Der Kolner Witz Koln 2011 ISBN 978 3 7743 0478 9 Allgauer Lesebuch Edition Allgau im Verlag Hephaistos Immenstadt 2011 ISBN 978 3 931951 55 9Anthologien und Literaturzeitschriften Auswahl Ralph Gruneberger Hrsg Gesellschaft fur zeitgenossische Lyrik Poesiealbum neu Ausgaben 3 2008 2 2009 1 2010 2 2011 1 2012 2 2012 WeblinksInterview mit Stefan Nowicki von der Allgauer Zeitung 26 Juni 2008 abgefragt am 18 November 2010 http www erlangerliste de parodie hoessinf html Literatur von und uber Dieter Hoss im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseDruckausgabe Kolner Stadt Anzeiger Nr 69 Samstag Sonntag 21 22 Marz 2020 Seite 03 Traueranzeige seiner Familie Dieter Hoss In Kurschners Deutscher Literatur Kalender 2018 2019 Band II P Z Walter de Gruyter 2018 ISBN 978 3 11 057616 0 S 396 Traueranzeigen von Dieter Hoss WirTrauern Abgerufen am 1 August 2020 Normdaten Person GND 118705725 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 72188624 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoss DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und GraphikerGEBURTSDATUM 9 September 1935GEBURTSORT ImmenstadtSTERBEDATUM 11 Marz 2020STERBEORT Koln

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