Dietmar Otto Hugo Schönherr 17 Mai 1926 in Innsbruck Tirol 18 Juli 2014 in Santa Eulària des Riu Ibiza Spanien war ein ö
Dietmar Schönherr

Dietmar Otto Hugo Schönherr (* 17. Mai 1926 in Innsbruck, Tirol; † 18. Juli 2014 in Santa Eulària des Riu, Ibiza, Spanien) war ein österreichischer Schauspieler, Moderator, Hörspielsprecher, Synchronsprecher, Schlagersänger, Schriftsteller, Übersetzer und Regisseur.
Schönherr erlangte durch seine Hauptrolle in der ersten und bis heute beliebtesten deutschen Science-Fiction-Fernsehserie Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion eine bis heute anhaltende Popularität. Er moderierte die innovative Fernsehshow Wünsch Dir was und ab 1973 die erste Talkshow im deutschsprachigen Fernsehen Je später der Abend. Ab 1985 engagierte sich Schönherr in Nicaragua für soziale und kulturelle Projekte. Sie hatten für ihn die mit Abstand größte Bedeutung in seinem Lebenswerk.
Leben
Herkunft
Dietmar Schönherrs Großvater, der k. u. k. Generalmajor Hugo Schönherr, wurde Ende 1917 mit dem Prädikat „Edler von Schönleiten“ in den erblichen österreichischen Adelsstand erhoben. Nach dem Untergang der österreichisch-ungarischen Monarchie ging der Familie mit dem Adelsaufhebungsgesetz 1919 die Nobilitierung verloren.
Dietmar Schönherrs Vater, Otto Schönherr, diente als Oberst im österreichischen Generalstab und im Zweiten Weltkrieg als Generalleutnant in der deutschen Wehrmacht. Otto Schönherr war ein musischer Mensch, der gern Klavier spielte und Gedichte schrieb. Seine Mutter Maria, geb. Koller, stammte aus Triest, einer seiner Vorfahren war ein Genueser Kaufmann. Schönherr jun. wollte zunächst die gleiche Laufbahn wie sein Vater und sein Großvater einschlagen. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde Schönherr sen. Angehöriger der deutschen Wehrmacht, obwohl er nach Angaben seines Sohnes gegen den Anschluss Österreichs und Gegner des Nationalsozialismus gewesen war. Später soll er mit Widerständlern sympathisiert haben und mit Henning von Tresckow befreundet gewesen sein. Seine Einstellung belegen Anti-Kriegs-Gedichte, die in seinem Nachlass gefunden wurden.
Nichtsdestoweniger zog die Familie nach Potsdam, als Otto Schönherr zum Infanterie-Regiment Nr. 9 („Graf Neun“) versetzt wurde. Im weiteren Kriegsverlauf stieg Otto Schönherr zum Generalleutnant auf. Nach dem Krieg kehrte er mit der Familie nach Österreich zurück und siedelte sich in Ried im Oberinntal bei Landeck an, der Heimat von Otto Schönherrs Großvater.
Jugend
1943 machte Dietmar Schönherr das Abitur am Potsdamer Victoria- (heute: Helmholtz-) Gymnasium. Der Filmregisseur Alfred Weidenmann sah ihn als Pimpfenführer auf dem Bornstedter Feld und wollte ihn für die Hauptrolle in dem UFA-Film Junge Adler gewinnen. Doch Schönherr zog es zum Militär, daher nahm er das Angebot erst nach Zögern an. Die Höhe der Gage gab den Ausschlag, da sie über dem Jahressold seines Vaters lag. Die Eltern sollen erleichtert gewesen sein, ihren Sohn für ein paar Monate vor dem Krieg bewahrt zu sehen. Doch unmittelbar nach dem Filmdreh meldete er sich im Mai 1944 als Freiwilliger zum Kriegsdienst bei den Gebirgsjägern als Fahnenjunker. Im April 1945 desertierte er und konnte bei einem befreundeten Bauern untertauchen.
Theater
Schönherr spielte zahlreiche Rollen auf folgenden Theaterbühnen: Exl-Bühne in Innsbruck, Contra-Kreis-Theater in Bonn, Theater in der Josefstadt, Theater an der Wien, Salzburger Landestheater, Tiroler Landestheater in Innsbruck, Komödie Berlin, Renaissance-Theater in Berlin, Ha-Bimah in Tel Aviv und schließlich von 1977 bis 1990 am Zürcher Schauspielhaus mit der Rolle des König Lear als Höhepunkt.
Er war Mitbegründer der Tiroler Volksschauspiele, zunächst in Hall in Tirol und ab 1982 in Telfs. Zudem leitete Schönherr die Volksschauspiele fünf Jahre lang, 1983 inszenierte er dort das Drama Der Weibsteufel von Karl Schönherr (mit dem er nicht verwandt war).
Film, Fernsehen, Synchron und Moderation
Schönherr begann 1946 ein Architekturstudium, kehrte aber bald zur Schauspielerei zurück, wenn auch auf Umwegen: Von 1947 bis 1952 war er Sprecher, Schauspieler, Regisseur, Reporter und Autor beim Österreichischen Rundfunk. Danach wechselte er als Hörfunkdramaturg und Moderator zum WDR nach Köln.
Im Jahr 1955 kam der Durchbruch mit dem Film Rosenmontag mit Ruth Niehaus als Filmpartnerin unter der Regie von Willy Birgel. Danach wirkte in mehr als hundert Kino-Filmen mit, so etwa 1965 in Franz Josef Gottliebs Ferien mit Piroschka, wo er an der Seite von Götz George spielte. In dem tschechisch-deutschen Märchenfilm Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge übernahm er 1992 unter der Regie von Ludvík Ráža die Rolle des Königs. Seine letzte Rolle in einem Kino-Film hatte er 2006 in der Schweizer Filmkomödie Handyman in einer Nebenrolle als Dr. Meyer.
Neben seinen zahlreichen Rollen auf der Kinoleinwand wurde Schönherr einem weiten Publikum durch die Rolle des Commander Cliff Allister McLane in der Fernsehserie Raumpatrouille bekannt. Diese Science-Fiction-Serie erlangte sofort einen bis heute anhaltenden Kultstatus bei den deutschsprachigen Fernsehzuschauern und kann als seine populärste Filmrolle gesehen werden. Mit zur Raumschiffbesatzung gehörten damals Eva Pflug, Claus Holm, Wolfgang Völz, Friedrich G. Beckhaus und Ursula Lillig. Ein weiterer Erfolg für Schönherr wurde die dreizehnteilige Familienserie Leinen los für MS Königstein, in der er von 1997 bis 1998 die Hauptrolle des eigenwilligen Kapitän Heinrich Starke spielte, der im Ort Königstein in einem Fährhaus lebte und von dort aus mehrere Abenteuer erlebte. Eine seiner letzten Hauptrollen im Fernsehen hatte er 2005 neben Christine Neubauer in dem Film Glück auf halber Treppe als pensionierter Archäologieprofessor Werner Kleist. Im Jahr 2009 gab Schönherr nach den Dreharbeiten der Fernsehkomödie Zeit für Träume seinen Abschied vom Film- und Fernsehgeschäft bekannt.
Als Synchronsprecher war Dietmar Schönherr die deutsche Stimme von James Dean in den Filmen Jenseits von Eden, … denn sie wissen nicht, was sie tun und in Giganten. Daneben sprach er unter anderen Sidney Poitier sowie Audie Murphy in Denen man nicht vergibt und Steve McQueen in Thomas Crown ist nicht zu fassen.
Schönherr machte sich zudem mit der Moderation von neuartigen Fernsehformaten einen Namen. Von 1969 bis 1972 moderierte er mit seiner Frau Vivi Bach die innovative und vielgesehene Fernsehshow Wünsch Dir was. Mit ihr präsentierte er ebenfalls die Fernsehshows wie Sie und er, Luftsprünge sowie Du und ich. Mit Je später der Abend moderierte er ab 1973 die erste Talkshow des deutschen Fernsehens.
Schlagersänger
Schönherr begann 1958 eine wenig erfolgreiche Karriere als Schlagersänger. Seinen ersten Schallplattenvertrag bekam er bei Philips, wo bis 1964 elf Singles herausgebracht wurden. Weitere Singles wurden bis 1976 bei Ariola, Cornett und Prom veröffentlicht. Insgesamt kamen etwa 17 Singles mit Schönherr auf den Markt, darunter sind fünf Singles, die er zusammen mit Vivi Bach besang. Schönherrs einziger Schallplattentitel, der die deutschen Hitlisten erreichte, war der 1959er Song Such das Glück der Welt, der in den Top 50 der Fachzeitschrift Musikmarkt acht Wochen notiert war und mit Rang 35 seine beste Platzierung erreichte.
Literarische Tätigkeiten
Schönherr war auch als Schriftsteller tätig. Er war der Autor von Romanen und Erzählungen sowie von Kinder- und Jugendbüchern, die er zum Teil selbst als Sprecher für Hörbücher veröffentlichte. Die Mehrzahl seiner Sujets spielen in Mittelamerika. Darüber hinaus übersetzte er einige Werke von André Gide und Jean-Paul Sartre aus dem Französischen.
Privatleben
Von 1950 bis 1964 war Dietmar Schönherr mit Ellen Schönherr (1923–2013) verheiratet. 1963 lernte er die dänische Produzentin, Sängerin und Schauspielerin Vivi Bach (1939–2013) kennen, die ihn für ihren Film engagieren wollte. 1965 heirateten sie. Ab den 1970er Jahren wohnte das Ehepaar in einem von ihm renovierten Bauernhof in Voglhub bei Straßwalchen nahe Salzburg, der zu einem beliebten Treffpunkt von Künstlerkollegen wurde. 1990 siedelten sie ins Schweizer Städtchen Kaiserstuhl (Kanton Aargau) um. Im Jahr 2005 bezogen sie ihren Altersruhesitz auf Ibiza in Santa Eulària des Riu bei Santa Agnès de Corona. Vivi Bach starb am 22. April 2013. Nach Schönherrs letztem Willen wurde seine Asche gemeinsam mit der seiner Ehefrauen im Mittelmeer verstreut.
Nachlass
2015 übergab der Erbe des Schauspielerpaares und Großneffe Florian Schönherr dem WaRis – Tiroler Filmarchiv den filmischen und einen Teil des privaten Nachlasses von Schönherr und seiner Frau Vivi Bach. Die private Gemäldesammlung des Ehepaares Bach-Schönherr wurde am 15. November 2015 zugunsten von Schönherrs Kulturprojekt Casa de los Tres Mundos in Nicaragua versteigert. Der Künstler Wolfgang Hunecke, ein Wegbegleiter Schönherrs bei dessen Engagement in Nicaragua, hatte die Sammlung gesichtet und katalogisiert. Darunter befanden sich Kunstwerke von Vivi Bach, Arik Brauer, Gottfried Helnwein, Rudolf Hausner, Tomi Ungerer und Friedensreich Hundertwasser. Der Verkauf von rund 200 Werken erbrachte zwischen 100.000 und 120.000 Euro, davon etwa zur Hälfte ein Aquarell von Hundertwasser.
Politisches und soziales Engagement
Schönherr engagierte sich auch in politischer und sozialer Hinsicht. Vor der Nationalratswahl in Österreich am 1. März 1970 trat er für die SPÖ auf, um Bruno Kreisky zu unterstützen (der nach der Wahl Bundeskanzler wurde und es bis Mai 1983 blieb).
Anfang der 1980er Jahre wurde Schönherr ein aktiver Unterstützer der deutschen Friedensbewegung, wo er als Redner bei Friedensdemonstrationen gegen den NATO-Doppelbeschluss auftrat. Politisches Aufsehen erregte er im November 1981 mit seiner Beschimpfung des damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan als „Arschloch“ in der ersten Ausgabe seiner Talkshow Rendez-vous des Schweizer Fernsehens. Vier Tage später begründete er seine Kritik in der Presse mit der Gefahr eines atomaren Krieges für Hunderte von Millionen von Europäern. Schönherr wurde daraufhin vom Sender entlassen und spendete seine Abfindung an Amnesty International. Später begründete Schönherr in zwei Büchern ausführlich seine Kritik an Reagan (Die Präsidentenbeschimpfung: eine Fernsehdiskussion und ihre Folgen, 1983; Reagans Freiheitskämpfer. Terroristen im US-Sold, 1985). Reagan hatte die Massaker der Contras an der nicaraguanischen Zivilbevölkerung finanziert und diese als „Freiheitskämpfer“ bezeichnet.
Ab 1982 setzte er sich als Wahlhelfer für die deutschen Grünen ein. Er beteiligte sich 1983 an der „Prominentenblockade“ des Raketendepots in Mutlangen. Zusammen mit Tausenden von Demonstranten blockierten sie vom 1. bis 3. September 1983 die Zufahrtswege zur Raketenstellung auf der Mutlanger Heide. 25 Fernsehteams und 150 Journalisten aus der ganzen Welt verfolgten das Geschehen. Das Strafverfahren wegen seiner Teilnahme an der Blockade wurde nach Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 8000 Mark gemäß § 153a StPO eingestellt. Nachdem ihm die Wahl der Empfänger offengelassen wurde, wenn es sich denn um eine gemeinnützige Einrichtung handelte, gründete er eine solche und überwies dieser das Geld.
Danach drängte es Schönherr, „etwas mit Hand und Fuß“ zu unternehmen. Ab 1984 engagierte sich Schönherr in Nicaragua. In Nicaragua unterstützte er ab 1985 fünf Solidaritätsprojekte mit den Einnahmen aus seinen Filmengagements und mit den Spenden vieler Freunde und Gönner, darunter das Kulturzentrum Casa de los Tres Mundos (Haus der drei Welten) in Granada, eine integrierte Kunst- und Musikschule, die er mit seinem Freund Ernesto Cardenal und Peter Reichelt ins Leben rief. Er förderte den Aufbau des vom Hurrikan „Mitch“ zerstörten Dorfes Los Angeles und gründete im Nordosten Nicaraguas die Siedlung . In Zusammenarbeit mit dem Dokumentarfilmer Werner Penzel entstand in Posolera die Dokumentation Sterben zu Füßen der Brüder. Posolera – ein Dorf in Nicaragua, die am 27. März 1986 auf NDR III ausgestrahlt wurde. Ende 1985 gründete Schönherr zusammen mit dem Mannheimer Filmemacher und Ausstellungsproduzenten Peter Reichelt die Hilfsorganisation Stiftung „Hilfe zur Selbsthilfe“ Pronica e. V. Diese wurde 1994 in den Spenderverein Pan y Arte e. V. überführt. Im Mai 2006 übernahm Henning Scherf den Vereinsvorsitz. In Nicaragua gründete er zusammen mit Ernesto Cardenal die Stiftung Casa de los Tres Mundos. Schönherr war Ehrenpräsident dieser Organisation, Vorsitzender ist seit 2006 der Schriftsteller und ehemalige Vizepräsident Nicaraguas Sergio Ramírez. Einmal im Jahr besuchte Schönherr mit seiner Frau Vivi Mittelamerika.
Würdigungen
Der ehemalige nicaraguanische Kultusminister Ernesto Cardenal schrieb in seinem Nachruf, Schönherrs „Bescheidenheit sei so groß wie sein Werk“ gewesen. Er habe sich „aus Liebe“ für Nicaragua eingesetzt. Schönherrs Haus der drei Welten sei eine für ganz Mittelamerika wichtige „kulturelle Großtat“, die an ein Wunder grenze. Für Cardenal war Schönherr „so etwas wie [ein] Bruder“.
In den Medien wurde Schönherrs soziales und kulturelles Engagement in der „Dritten Welt“ häufig mit den Hilfsprojekten seines kurz zuvor verstorbenen Schauspielkollegen und Landsmannes Karlheinz Böhm in Afrika verglichen.
Der WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn würdigte Schönherr unter anderem mit den Worten:
„Mit seinem Tod verlieren wir einen charismatischen Pionier der deutschen Fernsehunterhaltung und sehr vielseitigen Menschen, der sein Publikum auf der Bühne und auf dem Bildschirm stets bestens unterhalten konnte.“
Der ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler schrieb zu seinem politischen Engagement:
„Vor allen Dingen aber geht mit ihm ein Unbeugsamer und Aufrechter, der, wenn es darauf ankam, kein Blatt vor den Mund nahm, einer, der sich sozial engagierte und für die Gesellschaft Verantwortung übernahm.“
Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2005 erhielt Schönherr den Ehrenpreis der Stifter. Elke Heidenreich zur Begründung:
„Wir ehren mit Dietmar Schönherr einen Mann, der sich immer treu geblieben ist, der sich gar nicht verbiegen kann, dessen Stimme so weich und angenehm ist wie sein Herz und dessen Charakter so gerade und unerschrocken ist, dass wir uns davor nur verneigen können.“
Der österreichische Kulturminister Josef Ostermayer sagte zu seinem Lebenswerk:
„Mit Dietmar Schönherr verlässt uns die Fernseh- und Bühnenlegende einer ganzen Generation. […] Er bewies, wie viel ein Einzelner mit Überzeugung, sozialer Haltung und Unterstützung Gleichgesinnter bewegen kann. Es war seine Vielseitigkeit, mit der er sein Publikum stets aufs Neue gewinnen und sein Lebenswerk zu einem Gewinn für uns alle machen konnte.“
Zitate
„Ich bin ein Träumer, der die Welt verbessern will.“
„‚Brot und Kunst‘ sind die wichtigsten Lebensmittel des Menschen. Wir kümmern uns um beides.“
„Ich bin ein Dissident des herrschenden Systems, ja. Ich war zeitlebens ein kritischer Mensch, ein skeptischer Beobachter unserer kapitalistischen Gesellschaft, in der mir vieles nicht gefällt.“
Filmografie (Auswahl)
Darstellung
- 1944: Junge Adler
- 1947: Wintermelodie
- 1947: Das Fräulein und der Vagabund
- 1951: Nacht am Mont Blanc
- 1955: Rosenmontag
- 1956: Bonjour, Kathrin
- 1956: Friederike von Barring
- 1956: Kleines Zelt und große Liebe
- 1956: Das Mädchen Marion
- 1957: Made in Germany – Ein Leben für Zeiss
- 1957: Die verpfuschte Hochzeitsnacht
- 1957: Einmal eine große Dame sein
- 1957: Frühling in Berlin
- 1957: Frauenarzt Dr. Bertram
- 1958: Schwarzwälder Kirsch
- 1958: Der Elefant im Porzellanladen
- 1958: Der schwarze Blitz
- 1958: Frauensee
- 1959: Die unvollkommene Ehe
- 1959: Alle Tage ist kein Sonntag
- 1959: Sehnsucht hat mich verführt
- 1959: Jons und Erdme
- 1959: Du bist wunderbar
- 1960: Der liebe Augustin
- 1960: Nacht fiel über Gotenhafen
- 1960: Im Namen einer Mutter
- 1960: Schachnovelle
- 1960: Ingeborg
- 1960: Sabine und die 100 Männer
- 1961: Geliebte Hochstaplerin
- 1961: Treibjagd auf ein Leben
- 1962: Haß ohne Gnade
- 1962: Der längste Tag
- 1962: Die glücklichen Jahre der Thorwalds
- 1962: Sein bester Freund
- 1962: Kohlhiesels Töchter
- 1963: Marschier oder krepier (Marcia o crepa)
- 1963: Die Nylonschlinge
- 1963: Das Rätsel der roten Quaste
- 1963: Meine Frau Susanne (TV-Serie, Folge Das Ehe-ABC)
- 1964: Weiße Fracht für Hongkong
- 1964: Ein Frauenarzt klagt an
- 1964: Das Ungeheuer von London-City
- 1964: Die Verdammten der Blauen Berge (Code 7 Victim 5)
- 1964: Das Geheimnis der chinesischen Nelke
- 1965: Ein Ferienbett mit 100 PS
- 1965: Sanders und das Schiff des Todes
- 1965: Blonde Fracht für Sansibar (Mozambique)
- 1965: Ferien mit Piroschka
- 1966: Komm mit zur blauen Adria
- 1966: Liebesspiel im Schnee
- 1966: Raumpatrouille (Fernsehserie)
- 1967: Kommissar X – Drei grüne Hunde
- 1968: Otto ist auf Frauen scharf
- 1969: Komm nach Wien, ich zeig dir was!
- 1969: Polizeifunk ruft (Fernsehserie, Folge 36, S3E10, Die verschwundene Lady, mit seiner Frau Vivi Bach)
- 1970: Luftsprünge (Fernsehserie)
- 1970: Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte
- 1975: Tatort – Tod eines Einbrechers (Fernsehserie)
- 1978: Der Spinnenmörder
- 1981: Ein Fall für zwei (Folge 2: Fuchsjagd)
- 1983: Die Story
- 1984: Raffl
- 1985: Der Tod des weißen Pferdes
- 1985: Der schwarze Tanner
- 1987–1993: Fest im Sattel (Fernsehserie)
- 1988–1996: Reporter (Kriminalfilm-Serie)
- 1989: African Timber
- 1990: Der Tod zu Basel
- 1990: Die glückliche Familie
- 1990: Reise der Hoffnung
- 1991: Mirakel
- 1991: Die Männer vom K3, Folge 10 „Narkose fürs Jenseits“ (Krimiserie)
- 1991: Killer
- 1992: Go Trabi Go 2 – Das war der wilde Osten
- 1992: Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge
- 1992: Der lange Weg des Lukas B. (Miniserie)
- 1992: Brandnacht
- 1994: Der Gletscherclan (Fernsehserie)
- 1996: Tatort – Tod im All (Fernsehreihe Tatort)
- 1997: Macht (Fernsehspiel)
- 1997: Back in Trouble
- 1997–1998: Leinen los für MS Königstein (Fernsehserie)
- 1998: Lutter Kopp (FS-Spiel)
- 1998: Der Schrei des Schmetterlings
- 1998: Bin ich schön?
- 1999: Tatort – Passion
- 2000: Happy Hour oder Glück und Glas
- 2001: Leo und Claire
- 2001: SOKO Kitzbühel
- 2001: Utta Danella – Der blaue Vogel
- 2003: Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino
- 2004: Tatort – Nicht jugendfrei
- 2005: Handyman
- 2005: Glück auf halber Treppe
- 2005: Familie Dr. Kleist (Fernsehserie, Folge 22)
- 2005: Brücke zum Herzen
- 2005: Mein Vater und ich
- 1998: Auf eigene Gefahr (Fernsehserie)
- 2006: Los Abandonados
- 2006: Der Judas von Tirol
- 2006: Sigmund Freud – Aufbruch in die Seele, ZDF-Reihe,Doku-Drama
- 2009: Zeit für Träume
Regie
- 1969: Lachotzky (Fernsehfilm, Buch mit Wolfgang Völz und Regie)
- 1971: Karibu Afrika (6-teilige Dokumentarfernsehserie, Co-Regie und Co-Musiker & Sänger)
- 1972: Kain (Spielfilm, Buch und Regie, Produktion, Verleih)
- 1978: Elefantenmenschen (Indien)
- 1981: Die sieben Todsünden und Totentanz (Fernsehfilm, Co-Regie, und Darsteller)
- 1982: Glaube und Heimat (Fernsehfilm, Regie der Theateraufführung nach einem Stück von Karl Schönherr)
- 1984: Der Weibsteufel (Fernsehfilm, Regie der Theateraufführung nach einem Stück von Karl Schönherr)
- 2001: Tiefkühlkost + Wasserwerfer. Eine Reise in die 60er mit Elke Heidenreich + Dietmar Schönherr,
Filmdokumentation, Deutschland 2001, Autoren: Hildegard Kriwet, Florian Opitz, Peter Sommer, Produktion: WDR, 45 Min., teilweise s/w.
Moderation
- 1961: Besuch aus Paris
- 1967: Gala-Abend der Schallplatte Berlin 1967 (Pop)
- 1967: ARD-Eröffnungssendung des Deutschen Farbfernsehens (mit seiner Frau Vivi Bach)
- 1968: ZDF-Nightclub
- 1969: Gala-Abend der Schallplatte Berlin 1969 (Pop) (mit seiner Frau Vivi Bach)
- 1970: Wünsch Dir was (mit seiner Frau Vivi Bach)
- 1973: Je später der Abend
- 1977: 4 + 4 = Wir
- 1978: Welt der Tiere
- 1981: arena – ARD-Kulturmagazin mit der Schriftstellerin Leonie Ossowski
- 1992: Wahre Wunder
Auszeichnungen
- 1967: Silberner Bravo Otto
- 1971: Goldene Kamera in der Kategorie Teamkamera für Wünsch Dir was
- 1972: Bambi
- 1974: Deutscher Schallplattenpreis
- 1974: Literaturpreis Critici in Erba der Kinderbuchmesse Bologna für Ruzzitu
- 1988: Ehrenbürger von Granada
- 1994: Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland für das Nicaragua-Projekt Casa de los Tres Mundos
- 1999: Goldene Kamera in der Kategorie Kultstar des Jahrhunderts
- 1999: Heinz-Galinski-Preis.
- 2005: Change the world Award des Club of Budapest
- 2005: Deutscher Fernsehpreis (Ehrenpreis für sein Lebenswerk)
- 2008: Verdienstkreuz des Landes Tirol
- 2010: Egon Ranshofen-Wertheimer Preis der Stadt Braunau am Inn
- 2011: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, I. Klasse
Dokumentarfilme zu Schönherr (Auswahl)
- Der Mann mit der roten Nelke. Dokumentation, BR Deutschland, 1975, 59 Min., Buch und Regie: Klaus Wildenhahn. Produktion: NDR und WDR. Erstausstrahlung: 26. Dezember 1975, III. Programme von WDR / NDR / HR. Vollständig in DVD-Box Klaus Wildenhahn – Dokumentarist im Fernsehen. (absolut Medien, Berlin 2020).
- Sterben zu Füßen der Brüder. Posolera – ein Dorf in Nicaragua. Dokumentation, BR Deutschland, 1985, 45 Min., Regie: Werner Penzel, Produktion: NDR, Erstausstrahlung: 27. März 1986 in NDR III. Videomitschnitt im Bestand der Mediathek der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, (katalog.bis.uni-oldenburg.de)
- Dietmar Otto Edler von Schönleiten genannt Schönherr – Fast ein Selbstportrait. Film-Collage, Deutschland, 2001, 43:40 Min., Buch und Regie: Klaus Michael Heinz, Produktion: WDR, Reihe: Fast ein Selbstportrait, Erstsendung: 15. Mai 2001 bei WDR, Inhaltsangabe von ARD.
- „Gefällt Euch, was Ihr wollt?“ Dietmar Schönherr – Ein Leben ohne Fassade. Dokumentation, Österreich, 2006, 45 Min., Buch und Regie: Karin und Ernst Kaufmann, Produktion: Trax Entertainment in Koproduktion mit ORF 2, Erstausstrahlung: 14. Mai 2006 in ORF 2.
- höchstpersönlich – Dietmar Schönherr. Dokumentation, Deutschland, 2006, 30 Min., Buch und Regie: Broka Herrmann, Produktion: hr, Sendedatum: 13. Mai 2006, Inhaltsangabe ( vom 27. September 2007 im Internet Archive)
- Nachtcafé. 20 Jahre Nachtcafé. „Markante Männer“. Ein Blick zurück mit Wieland Backes und Dietmar Schönherr. Talkshow, Deutschland, 2006, 90 Min., Produktion: SWR, Erstausstrahlung: 29. Dezember 2006, Filmdaten von IMDb.
- Ich habe drei Leben. Dokumentation, Deutschland, 2006, 43 Min., Regie: Broka Hermann, Produktion: hr, Erstsendung: 30. Dezember 2006, Inhaltsangabe ( vom 29. September 2007 im Internet Archive) von arte, Filmanfang.
Hörspiele
Als Autor
Das von Dietmar Schönherr verfasste Hörspiel Nichts von Bedeutung wurde vom Bayerischen Rundfunk produziert und am 25. September 1950 erstmals gesendet. Die Handlung spielt in einem Hotel, in dem Revolutionäre eine Bombe deponiert haben. Ein Mikrofon nimmt die Gespräche der einzelnen Personengruppen in ihren Zimmern auf. Dadurch weiß der Hörer immer genau, in wie vielen Minuten die Explosion erfolgen soll.
In dem einstündigen Hörspiel sprachen unter der Regie von Heinz-Günter Stamm viele bekannte Schauspieler der damaligen Zeit. Dazu gehörten:
- Gert Westphal, Paul Dahlke, Carl Wery, Dagmar Altrichter, Peter Pasetti, Adolf Gondrell, Joana Maria Gorvin, Wolfgang Büttner, Fritz Rasp, Bettina Moissi, Hans Cossy und Werner Lieven.
Als Sprecher
- 1953: Reporter Rex Rendal; 1. Folge: Sieben blieben übrig – Regie: Kurt Meister
- 1953: Reporter Rex Rendal; 2. Folge: Noch sechzig Sekunden Zeit – Regie: Kurt Meister
- 1953: Reporter Rex Rendal; 3. Folge: Kurswagen nach Salzburg – Regie: Kurt Meister
- 1954: Reporter Rex Rendal; 12. Folge: Drei Uhr nachts – Regie: Kurt Meister
- 1955: Dreiminutenspiele (nach Thornton Wilder) – Regie: Friedhelm Ortmann
- 1955: Neues aus Schilda; Folge: Ein Geschenk des Himmels – Regie: Hermann Pfeiffer
- 1955: Das Märchen von der 1002. Nacht (nach Friedrich Hebbel) – Regie: Fritz Peter Vary
- 1956: Der Doppelmord in der Rue Morgue (nach Edgar Allan Poe) – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
- 1956: Der liebe Augustin (6 Teile) – Regie: Walter Knaus
- 1957: Der Sonntag der braven Leute – Regie: Heinz von Cramer
- 1957: Der veruntreute Himmel (nach Franz Werfel) – Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1958: Wilhelm Tell (nach Friedrich Schiller) – Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1958: Die Geschichte einer Liebe – Regie: Manfred Rudolph
- 1958: Nicht alles glänzt, was Gold ist – Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1958: Der seidene Schuh oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu. Spanische Handlung in vier Tagen – Regie: Otto Kurth
- 1958: Die Stunde des Huflattichs (von Günter Eich) – Regie: Fritz Schröder-Jahn
- 1958: Literatur (nach Arthur Schnitzler) – Regie: Theodor Steiner
- 1959: Eine große Liebe – Regie: Willy Purucker
- 1960: Die Falle (3 Teile) – Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1961: Gordon Grantley – Regie: Heinz Dieter Köhler
- 1962: Liebespaare einst und jetzt. Ein amouröses Tugendgespräch – Regie: Ulrich Gerhardt
- 1962: Der vierte Platz; 3. Teil: Mein tanzendes Kind – Regie: Friedhelm Ortmann
- 1962: Das Staatsverbrechen – Regie: Roland H. Wiegenstein
- 1963: Ewiges Südtirol/Hochzeit am Schlern – Regie: Fritz Aly
- 1967: Ein Fall für Dr. Dahlberg – Regie: Fritz Benscher
- 1967: Eros und Psyche – Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1967: Maria – Regie: Ludwig Cremer
- 1967: Geordnete Verhältnisse – Regie: Ulrich Lauterbach
- 1970: Unterwegs in Sachen Ende – Regie: Mathias Neumann
- 1975: Ich verbinde mit Herrn Direktor Engelhardt – Regie: Rainer Clute
- 1975: Gaslicht – Regie: Klaus Gmeiner
- 1977: Stunde des Erkennens (nach Arthur Schnitzler) – Regie: Klaus Gmeiner
- 1977: Das Bacchusfest (nach Arthur Schnitzler) – Regie: Klaus Gmeiner
- 1980: Anruf aus dem Jenseits oder Femme fatale – Regie: Robert Bichler
- 1981: Die Mainzer Republik – Regie: Otto Düben
- 1981: Immer und immer wieder – Regie: Hans Hausmann
- 1982: Blaubart (nach Max Frisch) – Regie: Mario Hindermann
- 1985: Der Verein – Regie: Buschi Luginbühl
- 1985: Folgen Sie mir, Madame – Regie:
- 1988: Schreckmümpfeli 0: Der Pakt mit dem Dämon (von Leopold Ahlsen) – Regie: Buschi Luginbühl
- 1991: Das Schottenschlössel – Geschichte einer Sommerfrische – Regie: Josef Kuderna
- 1992: Blumen für Algernon – Regie: Buschi Luginbühl
- 1994: Krok – Regie:
- 1998: B.B. Der Liebhaber (nach Bertolt Brecht) – Regie: Buschi Luginbühl
- 2001: Als die Echos noch gepachtet wurden – Regie: Buschi Luginbühl
- 2002: Der Pakt mit dem Dämon – Brüderlein und Schwesterlein (von Leopold Ahlsen) – Regie: Buschi Luginbühl
Single-Schallplatten
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||
Singles | ||||||||||||
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Jahr | Titel A/B-Seite | Katalog-Nummer |
---|---|---|
1958 | Ich suche die Liebe / Du wirst geliebt | Philips 345 046 |
1959 | Mag auch der Frühling vergeh’n / Du gingst vorbei | Philips 345 122 |
1959 | Such das Glück der Welt / Niemand hält meine Hände | Philips 345 151 |
1960 | Ich geh durch die Nacht / Billy, Jack und ich | Philips 345 199 |
1960 | Morgen scheint die Sonne wieder / Komm bald wieder | Philips 345 220 |
1960 | Nacht in Soho / Am schönsten war die Zeit bei dir | Philips 345 241 |
1961 | Ich habe eine Freundin in Paris / Jeder Weg führt zu dir | Ariola 35 614 |
1962 | Riskiern wir einen Blick / Regen oder Sonnenschein | Philips 345 356 |
1962 | Einmal kommt die Stunde / Ich seh’s ja ein | Philips 345 527 |
1964 | Bye-Bye Tennessee / Ein Cowboy darf nicht feige sein | Philips 345 661 |
1964 | Die Straße am Abend / Immer nur nein | Philips 345 765 |
1964 | Sole Sole Sole / Nachts sind Küsse noch einmal so schön 1 | Philips 345 680 |
1965 | Bei mir beißen nicht nur die kleinen Fische an / Zähl die Stunden 1 | Ariola 18 310 |
1965 | Nathalie / Sie tat es nur aus Liebe | Ariola 18 314 |
1966 | Der Orangendieb / Don Juan | International 3066 |
1968 | Tanz doch mal wieder mit mir / Mein Schatz ich muss zum Bus 1 | Cornet 3061 |
1969 | Wünsch dir was / Es wird ja immer wieder Frühling 1 | Cornet 3154 |
1976 | Der Duft der großen Welt / In der guten alten Zeit 1 | Prom 6.11891 |
- 1 = mit Vivi Bach
Veröffentlichungen
- Achtung Aufnahme. Loewes Verlag, 1943 (technische Informationen über den Film „Junge Adler“ für Jugendliche).
- Kuckuck und der Feuerwehrmann (Jugendbuch). Spectrum, Stuttgart / Salzburg / Zürich 1977, ISBN 3-7976-1297-4 (= Drucksache, Band 5).
- Ruzzitu. Bilder von Gottfried Kumpf. AT, Aarau / Stuttgart 1978, ISBN 3-85502-035-3 (erhielt eine Auszeichnung der Kinderbuchmesse in Bologna).
- Die Präsidentenbeschimpfung. Eine Fernsehdiskussion und ihre Folgen. Mit einem Vorwort von Hans A. Pestalozzi und einem Epilog von Regina Bohne über die Ideologien des Ronald Reagan. ibf, München 1983, ISBN 3-924011-03-6, Briefsammlung.
- Reagan’s Freiheitskämpfer. Terroristen im US-Sold; Dokumente, Bilder, Berichte. Edition Nuevo Hombre, Wuppertal 1985, ISBN 3-88943-100-3.
- Liberté und die Wölfe. Hammer, Wuppertal 1985, ISBN 3-87294-274-3.
- Neuausgabe: Ephelant, Wien 2006, ISBN 3-900766-20-7.
- Nicaragua, mi amor. Tagebuch eine Reise und das Projekt Posolera. Hammer, Wuppertal 1985, ISBN 3-87294-275-1.
- Casa de los Tres Mundos / Das „Haus der drei Welten“. Eine Kulturinnovation – Granada / Nicaragua. Reichelt, Mannheim 1987, ISBN 3-923801-03-3.
- Die blutroten Tomaten der Rosalía Morales. Zweite erweiterte Liebeserklärung an eine unwirsche Geliebte. Eichborn, Frankfurt 2000, ISBN 3-8218-0844-6.
- Gekürzte Lesefassung, gelesen vom Autor. Hörbuch Hamburg, Hamburg 2000, ISBN 3-934120-69-5.
- Die blutroten Tomaten der Rosalia Morales. Ein Nicaragua-Roman oder Das Zerbrechen einer Illusion. Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort von Eberhard Sauermann. Haymon-Taschenbuch 239. Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7882-5, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
- Sternloser Himmel. Ein autobiographischer Roman. Eichborn, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-8218-0922-1.
- Hörbuch, gelesen vom Autor, Eichborn Lido, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-8218-5415-4.
- Guapito und der barmherzige Mann von Samara. (Kinderbuch, mit Bildern von Katja Jäger). Kreuz, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-7831-2676-1,
- als Hörbuch, ISBN 3-7831-2728-9.
- Canto a la Vida. Gedichte von Liebe Mystik und Revolution. 2008.
- Texte von Ernesto Cardenal, gelesen von Dietmar Schönherr, Musik von Grupo Sal.
- Begrabt mein Herz am Fuße des Berges. Ephelant, Wien 2011, ISBN 978-3-900766-23-8.
- Job und der Frieden. Eine Tirolische Nachdichtung der Komödie „Die Acharner“ von Aristophanes. Franz Richard Reiter (Hrsg.), Ephelant, Wien 2014, ISBN 978-3-900766-25-2.
Übersetzungen einiger Werke von André Gide und Jean-Paul Sartre.
Literatur
- Angelika Binding, Lothar Binding: Der große Binding-Single-Katalog. Schallplatten der 50er und 60er Jahre. Binding, Heidelberg 1994, ISBN 978-3-9804710-2-2.
- Wolfgang Bittner, Mark vom Hofe: Einer, der die Welt verbessern will. Dietmar Schönherr. In: Ich bin ein öffentlicher Mensch geworden. Persönlichkeiten aus Film und Fernsehen. Horlemann, Bad Honnef 2009, ISBN 978-3-89502-277-7, S. 193–200, Transkript des WDR-5-Gesprächs.
- Günter Ehnert: Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus Press, Hamburg 1990, ISBN 3-922542-24-7.
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 934 f.
- Mats Staub: Dietmar Schönherr. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1631.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 165 f.
Weblinks
- Literatur von und über Dietmar Schönherr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Dietmar Schönherr bei IMDb
- Dietmar Schönherr bei filmportal.de (mit Fotogalerie)
- Dietmar Schönherr in der Deutschen Synchronkartei
- Schönherrs Synchronsprechrollen in der Synchrondatenbank von Arne Kaul
- Dietmar Schönherr bei prisma
Biografien
- Video-Interview in mehreren Kapiteln. In: Das Virtuelle Haus der Geschichte |Tirol, 3. Oktober 2008, (Flash Player).
- An die Hoffnung glauben. Dietmar Schönherr erzählt aus seinem Leben, in der WDR-5-Reihe Erlebte Geschichten vom 21. Mai 2006, Audio-Datei, 24:27 Min.
- Dietmar Schönherr: Biographie. ( vom 25. Juni 2006 im Internet Archive). In: Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, November 2005, (PDF; 2 S., 85 kB).
- Dokumentation: Der Mann aus Tirol – Dietmar Schönherr von ORF, 1992, 58:43 Min., Video auf YouTube.
Projekte in Nicaragua
- »Pan y Arte«, von Dietmar Schönherr gegründet.
- »Casa de los Tres Mundos.« Kulturstiftung von Dietmar Schönherr in Nicaragua.
- Dietmar Schönherrs Aktivitäten in und für Nicaragua – Offizielle Seite des Honorarkonsulats der Republik Nicaragua.
Bilder
- „Ibiza – die Insel ist für mich Magie.“ ( vom 16. Oktober 2011 im Internet Archive), auf: ibiza-heute.de, Mai 2006, Reportage mit Bildergalerie.
- Porträtaufnahmen Schönherrs während der Dreharbeiten zu Wintermelodie, 1946. ( vom 27. November 2013 im Internet Archive)
- Dietmar Schönherr in Bildern. In: Kurier, 18. Juli 2014
Interviews
- Interview mit Dietmar Schönherr u. a. Beiträge im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Tonaufnahmen)
- Millimeterweise die Welt verändern. (Kölnische Rundschau, 5. April 2006. vom 14. Februar 2020 im Webarchiv archive.today). In:
- Leben und Sterben im Altersheim. In: Die Welt, 18. April 2005: „Da haben wir’s wieder: Ich bin eben der Grantler vom Dienst.“
- Dietmar Schönherr stellte sein neues Buch vor. ( vom 28. September 2007 im Internet Archive). In: Tiroler Tageszeitung, 26. April 2006.
Einzelnachweise
- Bühne - Schauspieler und Wohltäter Dietmar Schönherr ist gestorben. 18. Juli 2014, abgerufen am 19. November 2023.
- TILMANN P. GANGLOFF: Querkopf und Dickschädel. 19. Juli 2014, abgerufen am 19. November 2023.
- Uwe Mantel: Fernsehpreis: "Ehrenpreis der Stifter" für Dietmar Schönherr. In: DWDL.de. 13. Oktober 2005, abgerufen am 15. Oktober 2022.
- Werner Hörtner: Nicaragua ist ein Liebesthema. ( vom 8. August 2014 im Internet Archive). In: Salzburger Nachrichten, 13. Mai 2006.
- JAN FEDDERSEN: „Das, nur das“. In: Die Tageszeitung: taz. 15. März 2006, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 19. November 2023]).
- Schönherr, Sternloser Himmel, 2006, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
- Handkuß und Provokation - WELT. 15. November 2011, abgerufen am 19. November 2023.
- In memoriam Dietmar Schönherr im ORF. Abgerufen am 19. November 2023.
- Schönherr, Sternloser Himmel, 2006, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
- Österreichische Militärische Zeitschrift. Abgerufen am 19. November 2023.
- Dietmar Schönherr. ( vom 8. Dezember 2006 im Internet Archive). In: Beckmann, Das Erste, 8. Mai 2006.
- Virtuelles Haus der Geschichte | Tirol | Südtirol - Nordtirol. 25. September 2020, archiviert vom 25. September 2020; abgerufen am 19. November 2023. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- WDR: Erlebte Geschichten mit Dietmar Schönherr. 21. Mai 2006, abgerufen am 19. November 2023.
- sda/dpa: Schauspieler Dietmar Schönherr ist tot. ( vom 8. Oktober 2015 im Internet Archive). In: Neue Luzerner Zeitung Online, 18. Juli 2014.
- Dietmar Schönherr: Biographie. Dietmar Schönherr. ( vom 25. Juni 2006 im Internet Archive) In: Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, November 2005, (PDF; 2 S., 85 kB).
- Uwe Mantel: Fernsehpreis: "Ehrenpreis der Stifter" für Dietmar Schönherr. In: DWDL.de. 13. Oktober 2005, abgerufen am 15. Oktober 2022.
- Dietmar Schönherr kündigt Abschied vom Film an. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. Mai 2009, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 19. November 2023]).
- Der rebellische Schauspieler und Entwicklungshelfer Dietmar Schönherr wird 75 Jahre alt: Er stört gern | Archiv - Berliner Zeitung. 11. August 2014, archiviert vom 11. August 2014; abgerufen am 19. November 2023. am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- 30 Jahre Talkshow im deutschen Fernsehen. Dietmar Schönherr ist der Pionier der Quasselei. ( vom 20. März 2003 im Internet Archive). In: WDR, 18. März 2003.
- Dietmar Schönherr – Der Albert Schweitzer von Nicaragua. Offizielle Seite des Honorarkonsulats der Republik Nicaragua.
- Trauerfeier für Dietmar Schönherr in Innsbruck. 9. August 2014, abgerufen am 19. November 2023.
- Sirio Flückiger: Dietmar Schönherr hat Kaiserstuhl sehr geprägt. (
Alexandra Plank: Ein Vielbegabter mit sozialem Gewissen. In: Tiroler Tageszeitung, 17. Mai 2011. vom 5. Oktober 2015 im Internet Archive). In: Radio Argovia, 18. Juli 2014, (Audiodatei, 2:37 Min., offline). - Vivi Bach gestorben: Dietmar Schönherr fand seine Frau tot auf. ( vom 14. Juni 2015 im Internet Archive). In: Yahoo! TV, 23. April 2013.
- Dietmar Schönherr: Bestattung nach seinem Willen. 21. Juli 2014, abgerufen am 19. November 2023.
- WaRis – Tiroler Filmarchiv: Über uns und unser Archiv. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
- WaRis – Tiroler Filmarchiv: Nachlass Dietmar Schönherr & Vivi Bach. Abgerufen am 17. Oktober 2018 (Galerie mit Fotos und Dokumenten aus dem Nachlass von Dietmar Schönherr & Vivi Bach).
- Versteigerung der Kunstsammlung Bach-Schönherr. ( vom 17. November 2015 im Internet Archive).
- Günter Benning: Traumziel überschritten. Abgerufen am 19. November 2023.
- Marc Tribelhorn: Ronald Reagan und das A-Wort. In: Neue Zürcher Zeitung. 11. November 2018, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 19. November 2023]).
- Schönherr, Reagans Freiheitskämpfer. Terroristen im US-Sold, 1985, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
- Demonstrationen gegen die "Nachrüstung", Mutlangen 1.9.1983 ("Prominentenblockade"). Abgerufen am 19. November 2023.
- Ernesto Cardenal würdigt Dietmar Schönherr. ( vom 8. August 2014 im Internet Archive) In: KNA, 21. Juli 2014.
- Dietmar Schönherr gestorben – DW – 18.07.2014. Abgerufen am 19. November 2023.
- Nachruf: Sein Herz schlug links - zum Tod von Dietmar Schönherr. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. November 2023]).
- Bettina Schulte: Dietmar Schönherr – Sein Leben als Schauspieler, Moderator und sozialer Aktivist. ( vom 4. März 2016 im Internet Archive). In: Badische Zeitung, 19. Juli 2014.
- Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Nachruf auf Dietmar Schönherr: Die Freiheit, die er meinte. Abgerufen am 19. November 2023.
- Pressemitteilung: Nachruf: WDR trauert um Dietmar Schönherr. In: WDR, 18. Juli 2014.
- Marianne Kolarik: Dietmar Schönherr. Ein Mann mit vielen Talenten. In: Kölner Stadtanzeiger, 19. Juli 2014.
- Elke Heidenreich: Fernsehpreis: "Ehrenpreis der Stifter" für Dietmar Schönherr In: dwdl.de, 13. Oktober 2005.
- Josef Ostermayer: Bundesminister Ostermayer zum Tod von Dietmar Schönherr. ( vom 20. Oktober 2015 im Webarchiv archive.today). In: Bundeskanzleramt (Österreich), 18. Juli 2014.
- Zitat in: Dietmar Schönherrs Engagement für Nicaragua. ( des vom 12. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Pan y Arte, aufgerufen am 17. Oktober 2018.
- Dietmar Schönherr im Interview. «Stolz bin ich auf Tarzan, meinen Hund.» In: NZZ am Sonntag, 29. Juni 2014, S. 11, Interview.
- Pidax - Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte (1970, Michael Braun). Abgerufen am 19. November 2023 (deutsch).
- los-abandonados.de. Abgerufen am 19. November 2023.
- Christine Diller: Ich bin ein Tiroler. (Münchner Merkur, 13. Juni 2006. vom 10. Dezember 2016 im Internet Archive). In:
- Giganten: Sigmund Freud – Aufbruch in die Seele. In: ZDF-Reihe Giganten. 11. Juli 2007, Schönherr als Sigmund Freud.
- Irmgard Schmidmaier: Dietmar Schönherr: „Ich finde es wichtig, die Welt verbessern zu wollen.“ ( vom 28. September 2007 im Internet Archive) In: Wiesbadener Kurier, 12. Mai 2006, archiviert.
- Alexander Pajevic: Jüdische Gemeinde ehrt das Engagement des Schauspielers mit dem Heinz-Galinski-Preis. In: Tagesspiegel, 25. November 1999.
- Gefällt Euch, was Ihr wollt? ( vom 29. September 2007 im Internet Archive) In: Phoenix und Fernsehfonds Austria. ( des vom 14. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Dietmar Schönherr: Nichts von Bedeutung. ( vom 18. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) In: ard.de, aufgerufen am 19. Juli 2014.
- Chartquellen: DE
- Kathrin Bergenthal: Rezension von ‹Die blutroten Tomaten der Rosalía Morales›. ( vom 14. März 2016 im Internet Archive). In: caiman.de, 1. April 2001.
- Irmgard Schmidmaier: Rezension von ‹Sternloser Himmel›. ( des vom 8. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: dpa, 14. April 2006.
- Peter Paletta: Binding Single Katalog. ( des vom 26. September 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: raresingles.de, 19. März 2007.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schönherr, Dietmar |
ALTERNATIVNAMEN | Schönherr, Dietmar Otto (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schauspieler, Moderator, Sprecher, Regisseur und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 17. Mai 1926 |
GEBURTSORT | Innsbruck |
STERBEDATUM | 18. Juli 2014 |
STERBEORT | Santa Eulària des Riu auf Ibiza, Balearen, Spanien |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dietmar Otto Hugo Schonherr 17 Mai 1926 in Innsbruck Tirol 18 Juli 2014 in Santa Eularia des Riu Ibiza Spanien war ein osterreichischer Schauspieler Moderator Horspielsprecher Synchronsprecher Schlagersanger Schriftsteller Ubersetzer und Regisseur Dietmar Schonherr 2006 Unterschrift Dietmar Schonherr osterreichischer Schauspieler Schonherr erlangte durch seine Hauptrolle in der ersten und bis heute beliebtesten deutschen Science Fiction Fernsehserie Raumpatrouille Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion eine bis heute anhaltende Popularitat Er moderierte die innovative Fernsehshow Wunsch Dir was und ab 1973 die erste Talkshow im deutschsprachigen Fernsehen Je spater der Abend Ab 1985 engagierte sich Schonherr in Nicaragua fur soziale und kulturelle Projekte Sie hatten fur ihn die mit Abstand grosste Bedeutung in seinem Lebenswerk LebenHerkunft Dietmar Schonherrs Grossvater der k u k Generalmajor Hugo Schonherr wurde Ende 1917 mit dem Pradikat Edler von Schonleiten in den erblichen osterreichischen Adelsstand erhoben Nach dem Untergang der osterreichisch ungarischen Monarchie ging der Familie mit dem Adelsaufhebungsgesetz 1919 die Nobilitierung verloren Dietmar Schonherrs Vater Otto Schonherr diente als Oberst im osterreichischen Generalstab und im Zweiten Weltkrieg als Generalleutnant in der deutschen Wehrmacht Otto Schonherr war ein musischer Mensch der gern Klavier spielte und Gedichte schrieb Seine Mutter Maria geb Koller stammte aus Triest einer seiner Vorfahren war ein Genueser Kaufmann Schonherr jun wollte zunachst die gleiche Laufbahn wie sein Vater und sein Grossvater einschlagen Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde Schonherr sen Angehoriger der deutschen Wehrmacht obwohl er nach Angaben seines Sohnes gegen den Anschluss Osterreichs und Gegner des Nationalsozialismus gewesen war Spater soll er mit Widerstandlern sympathisiert haben und mit Henning von Tresckow befreundet gewesen sein Seine Einstellung belegen Anti Kriegs Gedichte die in seinem Nachlass gefunden wurden Nichtsdestoweniger zog die Familie nach Potsdam als Otto Schonherr zum Infanterie Regiment Nr 9 Graf Neun versetzt wurde Im weiteren Kriegsverlauf stieg Otto Schonherr zum Generalleutnant auf Nach dem Krieg kehrte er mit der Familie nach Osterreich zuruck und siedelte sich in Ried im Oberinntal bei Landeck an der Heimat von Otto Schonherrs Grossvater Jugend 1943 machte Dietmar Schonherr das Abitur am Potsdamer Victoria heute Helmholtz Gymnasium Der Filmregisseur Alfred Weidenmann sah ihn als Pimpfenfuhrer auf dem Bornstedter Feld und wollte ihn fur die Hauptrolle in dem UFA Film Junge Adler gewinnen Doch Schonherr zog es zum Militar daher nahm er das Angebot erst nach Zogern an Die Hohe der Gage gab den Ausschlag da sie uber dem Jahressold seines Vaters lag Die Eltern sollen erleichtert gewesen sein ihren Sohn fur ein paar Monate vor dem Krieg bewahrt zu sehen Doch unmittelbar nach dem Filmdreh meldete er sich im Mai 1944 als Freiwilliger zum Kriegsdienst bei den Gebirgsjagern als Fahnenjunker Im April 1945 desertierte er und konnte bei einem befreundeten Bauern untertauchen Theater Schonherr spielte zahlreiche Rollen auf folgenden Theaterbuhnen Exl Buhne in Innsbruck Contra Kreis Theater in Bonn Theater in der Josefstadt Theater an der Wien Salzburger Landestheater Tiroler Landestheater in Innsbruck Komodie Berlin Renaissance Theater in Berlin Ha Bimah in Tel Aviv und schliesslich von 1977 bis 1990 am Zurcher Schauspielhaus mit der Rolle des Konig Lear als Hohepunkt Er war Mitbegrunder der Tiroler Volksschauspiele zunachst in Hall in Tirol und ab 1982 in Telfs Zudem leitete Schonherr die Volksschauspiele funf Jahre lang 1983 inszenierte er dort das Drama Der Weibsteufel von Karl Schonherr mit dem er nicht verwandt war Film Fernsehen Synchron und Moderation Schonherr begann 1946 ein Architekturstudium kehrte aber bald zur Schauspielerei zuruck wenn auch auf Umwegen Von 1947 bis 1952 war er Sprecher Schauspieler Regisseur Reporter und Autor beim Osterreichischen Rundfunk Danach wechselte er als Horfunkdramaturg und Moderator zum WDR nach Koln Im Jahr 1955 kam der Durchbruch mit dem Film Rosenmontag mit Ruth Niehaus als Filmpartnerin unter der Regie von Willy Birgel Danach wirkte in mehr als hundert Kino Filmen mit so etwa 1965 in Franz Josef Gottliebs Ferien mit Piroschka wo er an der Seite von Gotz George spielte In dem tschechisch deutschen Marchenfilm Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge ubernahm er 1992 unter der Regie von Ludvik Raza die Rolle des Konigs Seine letzte Rolle in einem Kino Film hatte er 2006 in der Schweizer Filmkomodie Handyman in einer Nebenrolle als Dr Meyer Stefan Walz links und Dietmar Schonherr im Fernsehfilm Der Tod zu Basel von Urs Odermatt 1990 Neben seinen zahlreichen Rollen auf der Kinoleinwand wurde Schonherr einem weiten Publikum durch die Rolle des Commander Cliff Allister McLane in der Fernsehserie Raumpatrouille bekannt Diese Science Fiction Serie erlangte sofort einen bis heute anhaltenden Kultstatus bei den deutschsprachigen Fernsehzuschauern und kann als seine popularste Filmrolle gesehen werden Mit zur Raumschiffbesatzung gehorten damals Eva Pflug Claus Holm Wolfgang Volz Friedrich G Beckhaus und Ursula Lillig Ein weiterer Erfolg fur Schonherr wurde die dreizehnteilige Familienserie Leinen los fur MS Konigstein in der er von 1997 bis 1998 die Hauptrolle des eigenwilligen Kapitan Heinrich Starke spielte der im Ort Konigstein in einem Fahrhaus lebte und von dort aus mehrere Abenteuer erlebte Eine seiner letzten Hauptrollen im Fernsehen hatte er 2005 neben Christine Neubauer in dem Film Gluck auf halber Treppe als pensionierter Archaologieprofessor Werner Kleist Im Jahr 2009 gab Schonherr nach den Dreharbeiten der Fernsehkomodie Zeit fur Traume seinen Abschied vom Film und Fernsehgeschaft bekannt Als Synchronsprecher war Dietmar Schonherr die deutsche Stimme von James Dean in den Filmen Jenseits von Eden denn sie wissen nicht was sie tun und in Giganten Daneben sprach er unter anderen Sidney Poitier sowie Audie Murphy in Denen man nicht vergibt und Steve McQueen in Thomas Crown ist nicht zu fassen Schonherr machte sich zudem mit der Moderation von neuartigen Fernsehformaten einen Namen Von 1969 bis 1972 moderierte er mit seiner Frau Vivi Bach die innovative und vielgesehene Fernsehshow Wunsch Dir was Mit ihr prasentierte er ebenfalls die Fernsehshows wie Sie und er Luftsprunge sowie Du und ich Mit Je spater der Abend moderierte er ab 1973 die erste Talkshow des deutschen Fernsehens Schlagersanger Schonherr begann 1958 eine wenig erfolgreiche Karriere als Schlagersanger Seinen ersten Schallplattenvertrag bekam er bei Philips wo bis 1964 elf Singles herausgebracht wurden Weitere Singles wurden bis 1976 bei Ariola Cornett und Prom veroffentlicht Insgesamt kamen etwa 17 Singles mit Schonherr auf den Markt darunter sind funf Singles die er zusammen mit Vivi Bach besang Schonherrs einziger Schallplattentitel der die deutschen Hitlisten erreichte war der 1959er Song Such das Gluck der Welt der in den Top 50 der Fachzeitschrift Musikmarkt acht Wochen notiert war und mit Rang 35 seine beste Platzierung erreichte Literarische Tatigkeiten Schonherr war auch als Schriftsteller tatig Er war der Autor von Romanen und Erzahlungen sowie von Kinder und Jugendbuchern die er zum Teil selbst als Sprecher fur Horbucher veroffentlichte Die Mehrzahl seiner Sujets spielen in Mittelamerika Daruber hinaus ubersetzte er einige Werke von Andre Gide und Jean Paul Sartre aus dem Franzosischen Privatleben Von 1950 bis 1964 war Dietmar Schonherr mit Ellen Schonherr 1923 2013 verheiratet 1963 lernte er die danische Produzentin Sangerin und Schauspielerin Vivi Bach 1939 2013 kennen die ihn fur ihren Film engagieren wollte 1965 heirateten sie Ab den 1970er Jahren wohnte das Ehepaar in einem von ihm renovierten Bauernhof in Voglhub bei Strasswalchen nahe Salzburg der zu einem beliebten Treffpunkt von Kunstlerkollegen wurde 1990 siedelten sie ins Schweizer Stadtchen Kaiserstuhl Kanton Aargau um Im Jahr 2005 bezogen sie ihren Altersruhesitz auf Ibiza in Santa Eularia des Riu bei Santa Agnes de Corona Vivi Bach starb am 22 April 2013 Nach Schonherrs letztem Willen wurde seine Asche gemeinsam mit der seiner Ehefrauen im Mittelmeer verstreut Nachlass 2015 ubergab der Erbe des Schauspielerpaares und Grossneffe Florian Schonherr dem WaRis Tiroler Filmarchiv den filmischen und einen Teil des privaten Nachlasses von Schonherr und seiner Frau Vivi Bach Die private Gemaldesammlung des Ehepaares Bach Schonherr wurde am 15 November 2015 zugunsten von Schonherrs Kulturprojekt Casa de los Tres Mundos in Nicaragua versteigert Der Kunstler Wolfgang Hunecke ein Wegbegleiter Schonherrs bei dessen Engagement in Nicaragua hatte die Sammlung gesichtet und katalogisiert Darunter befanden sich Kunstwerke von Vivi Bach Arik Brauer Gottfried Helnwein Rudolf Hausner Tomi Ungerer und Friedensreich Hundertwasser Der Verkauf von rund 200 Werken erbrachte zwischen 100 000 und 120 000 Euro davon etwa zur Halfte ein Aquarell von Hundertwasser Politisches und soziales EngagementSchonherr engagierte sich auch in politischer und sozialer Hinsicht Vor der Nationalratswahl in Osterreich am 1 Marz 1970 trat er fur die SPO auf um Bruno Kreisky zu unterstutzen der nach der Wahl Bundeskanzler wurde und es bis Mai 1983 blieb Anfang der 1980er Jahre wurde Schonherr ein aktiver Unterstutzer der deutschen Friedensbewegung wo er als Redner bei Friedensdemonstrationen gegen den NATO Doppelbeschluss auftrat Politisches Aufsehen erregte er im November 1981 mit seiner Beschimpfung des damaligen US Prasidenten Ronald Reagan als Arschloch in der ersten Ausgabe seiner Talkshow Rendez vous des Schweizer Fernsehens Vier Tage spater begrundete er seine Kritik in der Presse mit der Gefahr eines atomaren Krieges fur Hunderte von Millionen von Europaern Schonherr wurde daraufhin vom Sender entlassen und spendete seine Abfindung an Amnesty International Spater begrundete Schonherr in zwei Buchern ausfuhrlich seine Kritik an Reagan Die Prasidentenbeschimpfung eine Fernsehdiskussion und ihre Folgen 1983 Reagans Freiheitskampfer Terroristen im US Sold 1985 Reagan hatte die Massaker der Contras an der nicaraguanischen Zivilbevolkerung finanziert und diese als Freiheitskampfer bezeichnet Ab 1982 setzte er sich als Wahlhelfer fur die deutschen Grunen ein Er beteiligte sich 1983 an der Prominentenblockade des Raketendepots in Mutlangen Zusammen mit Tausenden von Demonstranten blockierten sie vom 1 bis 3 September 1983 die Zufahrtswege zur Raketenstellung auf der Mutlanger Heide 25 Fernsehteams und 150 Journalisten aus der ganzen Welt verfolgten das Geschehen Das Strafverfahren wegen seiner Teilnahme an der Blockade wurde nach Zahlung einer Geldauflage in Hohe von 8000 Mark gemass 153a StPO eingestellt Nachdem ihm die Wahl der Empfanger offengelassen wurde wenn es sich denn um eine gemeinnutzige Einrichtung handelte grundete er eine solche und uberwies dieser das Geld Casa de los Tres Mundos in Nicaragua Danach drangte es Schonherr etwas mit Hand und Fuss zu unternehmen Ab 1984 engagierte sich Schonherr in Nicaragua In Nicaragua unterstutzte er ab 1985 funf Solidaritatsprojekte mit den Einnahmen aus seinen Filmengagements und mit den Spenden vieler Freunde und Gonner darunter das Kulturzentrum Casa de los Tres Mundos Haus der drei Welten in Granada eine integrierte Kunst und Musikschule die er mit seinem Freund Ernesto Cardenal und Peter Reichelt ins Leben rief Er forderte den Aufbau des vom Hurrikan Mitch zerstorten Dorfes Los Angeles und grundete im Nordosten Nicaraguas die Siedlung In Zusammenarbeit mit dem Dokumentarfilmer Werner Penzel entstand in Posolera die Dokumentation Sterben zu Fussen der Bruder Posolera ein Dorf in Nicaragua die am 27 Marz 1986 auf NDR III ausgestrahlt wurde Ende 1985 grundete Schonherr zusammen mit dem Mannheimer Filmemacher und Ausstellungsproduzenten Peter Reichelt die Hilfsorganisation Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Pronica e V Diese wurde 1994 in den Spenderverein Pan y Arte e V uberfuhrt Im Mai 2006 ubernahm Henning Scherf den Vereinsvorsitz In Nicaragua grundete er zusammen mit Ernesto Cardenal die Stiftung Casa de los Tres Mundos Schonherr war Ehrenprasident dieser Organisation Vorsitzender ist seit 2006 der Schriftsteller und ehemalige Vizeprasident Nicaraguas Sergio Ramirez Einmal im Jahr besuchte Schonherr mit seiner Frau Vivi Mittelamerika WurdigungenDer ehemalige nicaraguanische Kultusminister Ernesto Cardenal schrieb in seinem Nachruf Schonherrs Bescheidenheit sei so gross wie sein Werk gewesen Er habe sich aus Liebe fur Nicaragua eingesetzt Schonherrs Haus der drei Welten sei eine fur ganz Mittelamerika wichtige kulturelle Grosstat die an ein Wunder grenze Fur Cardenal war Schonherr so etwas wie ein Bruder In den Medien wurde Schonherrs soziales und kulturelles Engagement in der Dritten Welt haufig mit den Hilfsprojekten seines kurz zuvor verstorbenen Schauspielkollegen und Landsmannes Karlheinz Bohm in Afrika verglichen Der WDR Fernsehdirektor Jorg Schonenborn wurdigte Schonherr unter anderem mit den Worten Mit seinem Tod verlieren wir einen charismatischen Pionier der deutschen Fernsehunterhaltung und sehr vielseitigen Menschen der sein Publikum auf der Buhne und auf dem Bildschirm stets bestens unterhalten konnte Der ZDF Programmdirektor Norbert Himmler schrieb zu seinem politischen Engagement Vor allen Dingen aber geht mit ihm ein Unbeugsamer und Aufrechter der wenn es darauf ankam kein Blatt vor den Mund nahm einer der sich sozial engagierte und fur die Gesellschaft Verantwortung ubernahm Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2005 erhielt Schonherr den Ehrenpreis der Stifter Elke Heidenreich zur Begrundung Wir ehren mit Dietmar Schonherr einen Mann der sich immer treu geblieben ist der sich gar nicht verbiegen kann dessen Stimme so weich und angenehm ist wie sein Herz und dessen Charakter so gerade und unerschrocken ist dass wir uns davor nur verneigen konnen Der osterreichische Kulturminister Josef Ostermayer sagte zu seinem Lebenswerk Mit Dietmar Schonherr verlasst uns die Fernseh und Buhnenlegende einer ganzen Generation Er bewies wie viel ein Einzelner mit Uberzeugung sozialer Haltung und Unterstutzung Gleichgesinnter bewegen kann Es war seine Vielseitigkeit mit der er sein Publikum stets aufs Neue gewinnen und sein Lebenswerk zu einem Gewinn fur uns alle machen konnte Zitate Ich bin ein Traumer der die Welt verbessern will Brot und Kunst sind die wichtigsten Lebensmittel des Menschen Wir kummern uns um beides Dietmar Schonherr uber den Verein Pan y Arte Ich bin ein Dissident des herrschenden Systems ja Ich war zeitlebens ein kritischer Mensch ein skeptischer Beobachter unserer kapitalistischen Gesellschaft in der mir vieles nicht gefallt Dietmar Schonherr NZZ am Sonntag 29 Juni 2014 Filmografie Auswahl Darstellung 1944 Junge Adler 1947 Wintermelodie 1947 Das Fraulein und der Vagabund 1951 Nacht am Mont Blanc 1955 Rosenmontag 1956 Bonjour Kathrin 1956 Friederike von Barring 1956 Kleines Zelt und grosse Liebe 1956 Das Madchen Marion 1957 Made in Germany Ein Leben fur Zeiss 1957 Die verpfuschte Hochzeitsnacht 1957 Einmal eine grosse Dame sein 1957 Fruhling in Berlin 1957 Frauenarzt Dr Bertram 1958 Schwarzwalder Kirsch 1958 Der Elefant im Porzellanladen 1958 Der schwarze Blitz 1958 Frauensee 1959 Die unvollkommene Ehe 1959 Alle Tage ist kein Sonntag 1959 Sehnsucht hat mich verfuhrt 1959 Jons und Erdme 1959 Du bist wunderbar 1960 Der liebe Augustin 1960 Nacht fiel uber Gotenhafen 1960 Im Namen einer Mutter 1960 Schachnovelle 1960 Ingeborg 1960 Sabine und die 100 Manner 1961 Geliebte Hochstaplerin 1961 Treibjagd auf ein Leben 1962 Hass ohne Gnade 1962 Der langste Tag 1962 Die glucklichen Jahre der Thorwalds 1962 Sein bester Freund 1962 Kohlhiesels Tochter 1963 Marschier oder krepier Marcia o crepa 1963 Die Nylonschlinge 1963 Das Ratsel der roten Quaste 1963 Meine Frau Susanne TV Serie Folge Das Ehe ABC 1964 Weisse Fracht fur Hongkong 1964 Ein Frauenarzt klagt an 1964 Das Ungeheuer von London City 1964 Die Verdammten der Blauen Berge Code 7 Victim 5 1964 Das Geheimnis der chinesischen Nelke 1965 Ein Ferienbett mit 100 PS 1965 Sanders und das Schiff des Todes 1965 Blonde Fracht fur Sansibar Mozambique 1965 Ferien mit Piroschka 1966 Komm mit zur blauen Adria 1966 Liebesspiel im Schnee 1966 Raumpatrouille Fernsehserie 1967 Kommissar X Drei grune Hunde 1968 Otto ist auf Frauen scharf 1969 Komm nach Wien ich zeig dir was 1969 Polizeifunk ruft Fernsehserie Folge 36 S3E10 Die verschwundene Lady mit seiner Frau Vivi Bach 1970 Luftsprunge Fernsehserie 1970 Der Mann der den Eiffelturm verkaufte 1975 Tatort Tod eines Einbrechers Fernsehserie 1978 Der Spinnenmorder 1981 Ein Fall fur zwei Folge 2 Fuchsjagd 1983 Die Story 1984 Raffl 1985 Der Tod des weissen Pferdes 1985 Der schwarze Tanner 1987 1993 Fest im Sattel Fernsehserie 1988 1996 Reporter Kriminalfilm Serie 1989 African Timber 1990 Der Tod zu Basel 1990 Die gluckliche Familie 1990 Reise der Hoffnung 1991 Mirakel 1991 Die Manner vom K3 Folge 10 Narkose furs Jenseits Krimiserie 1991 Killer 1992 Go Trabi Go 2 Das war der wilde Osten 1992 Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge 1992 Der lange Weg des Lukas B Miniserie 1992 Brandnacht 1994 Der Gletscherclan Fernsehserie 1996 Tatort Tod im All Fernsehreihe Tatort 1997 Macht Fernsehspiel 1997 Back in Trouble 1997 1998 Leinen los fur MS Konigstein Fernsehserie 1998 Lutter Kopp FS Spiel 1998 Der Schrei des Schmetterlings 1998 Bin ich schon 1999 Tatort Passion 2000 Happy Hour oder Gluck und Glas 2001 Leo und Claire 2001 SOKO Kitzbuhel 2001 Utta Danella Der blaue Vogel 2003 Raumpatrouille Orion Rucksturz ins Kino 2004 Tatort Nicht jugendfrei 2005 Handyman 2005 Gluck auf halber Treppe 2005 Familie Dr Kleist Fernsehserie Folge 22 2005 Brucke zum Herzen 2005 Mein Vater und ich 1998 Auf eigene Gefahr Fernsehserie 2006 Los Abandonados 2006 Der Judas von Tirol 2006 Sigmund Freud Aufbruch in die Seele ZDF Reihe Doku Drama 2009 Zeit fur Traume Regie 1969 Lachotzky Fernsehfilm Buch mit Wolfgang Volz und Regie 1971 Karibu Afrika 6 teilige Dokumentarfernsehserie Co Regie und Co Musiker amp Sanger 1972 Kain Spielfilm Buch und Regie Produktion Verleih 1978 Elefantenmenschen Indien 1981 Die sieben Todsunden und Totentanz Fernsehfilm Co Regie und Darsteller 1982 Glaube und Heimat Fernsehfilm Regie der Theaterauffuhrung nach einem Stuck von Karl Schonherr 1984 Der Weibsteufel Fernsehfilm Regie der Theaterauffuhrung nach einem Stuck von Karl Schonherr 2001 Tiefkuhlkost Wasserwerfer Eine Reise in die 60er mit Elke Heidenreich Dietmar Schonherr Filmdokumentation Deutschland 2001 Autoren Hildegard Kriwet Florian Opitz Peter Sommer Produktion WDR 45 Min teilweise s w Moderation 1961 Besuch aus Paris 1967 Gala Abend der Schallplatte Berlin 1967 Pop 1967 ARD Eroffnungssendung des Deutschen Farbfernsehens mit seiner Frau Vivi Bach 1968 ZDF Nightclub 1969 Gala Abend der Schallplatte Berlin 1969 Pop mit seiner Frau Vivi Bach 1970 Wunsch Dir was mit seiner Frau Vivi Bach 1973 Je spater der Abend 1977 4 4 Wir 1978 Welt der Tiere 1981 arena ARD Kulturmagazin mit der Schriftstellerin Leonie Ossowski 1992 Wahre WunderAuszeichnungen1967 Silberner Bravo Otto 1971 Goldene Kamera in der Kategorie Teamkamera fur Wunsch Dir was 1972 Bambi 1974 Deutscher Schallplattenpreis 1974 Literaturpreis Critici in Erba der Kinderbuchmesse Bologna fur Ruzzitu 1988 Ehrenburger von Granada 1994 Wurth Preis der Jeunesses Musicales Deutschland fur das Nicaragua Projekt Casa de los Tres Mundos 1999 Goldene Kamera in der Kategorie Kultstar des Jahrhunderts 1999 Heinz Galinski Preis 2005 Change the world Award des Club of Budapest 2005 Deutscher Fernsehpreis Ehrenpreis fur sein Lebenswerk 2008 Verdienstkreuz des Landes Tirol 2010 Egon Ranshofen Wertheimer Preis der Stadt Braunau am Inn 2011 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I KlasseDokumentarfilme zu Schonherr Auswahl Der Mann mit der roten Nelke Dokumentation BR Deutschland 1975 59 Min Buch und Regie Klaus Wildenhahn Produktion NDR und WDR Erstausstrahlung 26 Dezember 1975 III Programme von WDR NDR HR Vollstandig in DVD Box Klaus Wildenhahn Dokumentarist im Fernsehen absolut Medien Berlin 2020 Sterben zu Fussen der Bruder Posolera ein Dorf in Nicaragua Dokumentation BR Deutschland 1985 45 Min Regie Werner Penzel Produktion NDR Erstausstrahlung 27 Marz 1986 in NDR III Videomitschnitt im Bestand der Mediathek der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg katalog bis uni oldenburg de Dietmar Otto Edler von Schonleiten genannt Schonherr Fast ein Selbstportrait Film Collage Deutschland 2001 43 40 Min Buch und Regie Klaus Michael Heinz Produktion WDR Reihe Fast ein Selbstportrait Erstsendung 15 Mai 2001 bei WDR Inhaltsangabe von ARD Gefallt Euch was Ihr wollt Dietmar Schonherr Ein Leben ohne Fassade Dokumentation Osterreich 2006 45 Min Buch und Regie Karin und Ernst Kaufmann Produktion Trax Entertainment in Koproduktion mit ORF 2 Erstausstrahlung 14 Mai 2006 in ORF 2 hochstpersonlich Dietmar Schonherr Dokumentation Deutschland 2006 30 Min Buch und Regie Broka Herrmann Produktion hr Sendedatum 13 Mai 2006 Inhaltsangabe Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Nachtcafe 20 Jahre Nachtcafe Markante Manner Ein Blick zuruck mit Wieland Backes und Dietmar Schonherr Talkshow Deutschland 2006 90 Min Produktion SWR Erstausstrahlung 29 Dezember 2006 Filmdaten von IMDb Ich habe drei Leben Dokumentation Deutschland 2006 43 Min Regie Broka Hermann Produktion hr Erstsendung 30 Dezember 2006 Inhaltsangabe Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive von arte Filmanfang HorspieleAls Autor Das von Dietmar Schonherr verfasste Horspiel Nichts von Bedeutung wurde vom Bayerischen Rundfunk produziert und am 25 September 1950 erstmals gesendet Die Handlung spielt in einem Hotel in dem Revolutionare eine Bombe deponiert haben Ein Mikrofon nimmt die Gesprache der einzelnen Personengruppen in ihren Zimmern auf Dadurch weiss der Horer immer genau in wie vielen Minuten die Explosion erfolgen soll In dem einstundigen Horspiel sprachen unter der Regie von Heinz Gunter Stamm viele bekannte Schauspieler der damaligen Zeit Dazu gehorten Gert Westphal Paul Dahlke Carl Wery Dagmar Altrichter Peter Pasetti Adolf Gondrell Joana Maria Gorvin Wolfgang Buttner Fritz Rasp Bettina Moissi Hans Cossy und Werner Lieven Als Sprecher 1953 Reporter Rex Rendal 1 Folge Sieben blieben ubrig Regie Kurt Meister 1953 Reporter Rex Rendal 2 Folge Noch sechzig Sekunden Zeit Regie Kurt Meister 1953 Reporter Rex Rendal 3 Folge Kurswagen nach Salzburg Regie Kurt Meister 1954 Reporter Rex Rendal 12 Folge Drei Uhr nachts Regie Kurt Meister 1955 Dreiminutenspiele nach Thornton Wilder Regie Friedhelm Ortmann 1955 Neues aus Schilda Folge Ein Geschenk des Himmels Regie Hermann Pfeiffer 1955 Das Marchen von der 1002 Nacht nach Friedrich Hebbel Regie Fritz Peter Vary 1956 Der Doppelmord in der Rue Morgue nach Edgar Allan Poe Regie Raoul Wolfgang Schnell 1956 Der liebe Augustin 6 Teile Regie Walter Knaus 1957 Der Sonntag der braven Leute Regie Heinz von Cramer 1957 Der veruntreute Himmel nach Franz Werfel Regie Heinz Gunter Stamm 1958 Wilhelm Tell nach Friedrich Schiller Regie Heinz Gunter Stamm 1958 Die Geschichte einer Liebe Regie Manfred Rudolph 1958 Nicht alles glanzt was Gold ist Regie Heinz Gunter Stamm 1958 Der seidene Schuh oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu Spanische Handlung in vier Tagen Regie Otto Kurth 1958 Die Stunde des Huflattichs von Gunter Eich Regie Fritz Schroder Jahn 1958 Literatur nach Arthur Schnitzler Regie Theodor Steiner 1959 Eine grosse Liebe Regie Willy Purucker 1960 Die Falle 3 Teile Regie Heinz Gunter Stamm 1961 Gordon Grantley Regie Heinz Dieter Kohler 1962 Liebespaare einst und jetzt Ein amouroses Tugendgesprach Regie Ulrich Gerhardt 1962 Der vierte Platz 3 Teil Mein tanzendes Kind Regie Friedhelm Ortmann 1962 Das Staatsverbrechen Regie Roland H Wiegenstein 1963 Ewiges Sudtirol Hochzeit am Schlern Regie Fritz Aly 1967 Ein Fall fur Dr Dahlberg Regie Fritz Benscher 1967 Eros und Psyche Regie Heinz Gunter Stamm 1967 Maria Regie Ludwig Cremer 1967 Geordnete Verhaltnisse Regie Ulrich Lauterbach 1970 Unterwegs in Sachen Ende Regie Mathias Neumann 1975 Ich verbinde mit Herrn Direktor Engelhardt Regie Rainer Clute 1975 Gaslicht Regie Klaus Gmeiner 1977 Stunde des Erkennens nach Arthur Schnitzler Regie Klaus Gmeiner 1977 Das Bacchusfest nach Arthur Schnitzler Regie Klaus Gmeiner 1980 Anruf aus dem Jenseits oder Femme fatale Regie Robert Bichler 1981 Die Mainzer Republik Regie Otto Duben 1981 Immer und immer wieder Regie Hans Hausmann 1982 Blaubart nach Max Frisch Regie Mario Hindermann 1985 Der Verein Regie Buschi Luginbuhl 1985 Folgen Sie mir Madame Regie 1988 Schreckmumpfeli 0 Der Pakt mit dem Damon von Leopold Ahlsen Regie Buschi Luginbuhl 1991 Das Schottenschlossel Geschichte einer Sommerfrische Regie Josef Kuderna 1992 Blumen fur Algernon Regie Buschi Luginbuhl 1994 Krok Regie 1998 B B Der Liebhaber nach Bertolt Brecht Regie Buschi Luginbuhl 2001 Als die Echos noch gepachtet wurden Regie Buschi Luginbuhl 2002 Der Pakt mit dem Damon Bruderlein und Schwesterlein von Leopold Ahlsen Regie Buschi LuginbuhlSingle SchallplattenChart plat zie rungen Erklarung der DatenSinglesSuch das Gluck der Welt DE3501 10 1959 8 Wo Jahr Titel A B Seite Katalog Nummer1958 Ich suche die Liebe Du wirst geliebt Philips 345 0461959 Mag auch der Fruhling vergeh n Du gingst vorbei Philips 345 1221959 Such das Gluck der Welt Niemand halt meine Hande Philips 345 1511960 Ich geh durch die Nacht Billy Jack und ich Philips 345 1991960 Morgen scheint die Sonne wieder Komm bald wieder Philips 345 2201960 Nacht in Soho Am schonsten war die Zeit bei dir Philips 345 2411961 Ich habe eine Freundin in Paris Jeder Weg fuhrt zu dir Ariola 35 6141962 Riskiern wir einen Blick Regen oder Sonnenschein Philips 345 3561962 Einmal kommt die Stunde Ich seh s ja ein Philips 345 5271964 Bye Bye Tennessee Ein Cowboy darf nicht feige sein Philips 345 6611964 Die Strasse am Abend Immer nur nein Philips 345 7651964 Sole Sole Sole Nachts sind Kusse noch einmal so schon 1 Philips 345 6801965 Bei mir beissen nicht nur die kleinen Fische an Zahl die Stunden 1 Ariola 18 3101965 Nathalie Sie tat es nur aus Liebe Ariola 18 3141966 Der Orangendieb Don Juan International 30661968 Tanz doch mal wieder mit mir Mein Schatz ich muss zum Bus 1 Cornet 30611969 Wunsch dir was Es wird ja immer wieder Fruhling 1 Cornet 31541976 Der Duft der grossen Welt In der guten alten Zeit 1 Prom 6 118911 mit Vivi BachVeroffentlichungenAchtung Aufnahme Loewes Verlag 1943 technische Informationen uber den Film Junge Adler fur Jugendliche Kuckuck und der Feuerwehrmann Jugendbuch Spectrum Stuttgart Salzburg Zurich 1977 ISBN 3 7976 1297 4 Drucksache Band 5 Ruzzitu Bilder von Gottfried Kumpf AT Aarau Stuttgart 1978 ISBN 3 85502 035 3 erhielt eine Auszeichnung der Kinderbuchmesse in Bologna Die Prasidentenbeschimpfung Eine Fernsehdiskussion und ihre Folgen Mit einem Vorwort von Hans A Pestalozzi und einem Epilog von Regina Bohne uber die Ideologien des Ronald Reagan ibf Munchen 1983 ISBN 3 924011 03 6 Briefsammlung Reagan s Freiheitskampfer Terroristen im US Sold Dokumente Bilder Berichte Edition Nuevo Hombre Wuppertal 1985 ISBN 3 88943 100 3 Liberte und die Wolfe Hammer Wuppertal 1985 ISBN 3 87294 274 3 Neuausgabe Ephelant Wien 2006 ISBN 3 900766 20 7 Nicaragua mi amor Tagebuch eine Reise und das Projekt Posolera Hammer Wuppertal 1985 ISBN 3 87294 275 1 Casa de los Tres Mundos Das Haus der drei Welten Eine Kulturinnovation Granada Nicaragua Reichelt Mannheim 1987 ISBN 3 923801 03 3 Die blutroten Tomaten der Rosalia Morales Zweite erweiterte Liebeserklarung an eine unwirsche Geliebte Eichborn Frankfurt 2000 ISBN 3 8218 0844 6 Gekurzte Lesefassung gelesen vom Autor Horbuch Hamburg Hamburg 2000 ISBN 3 934120 69 5 Die blutroten Tomaten der Rosalia Morales Ein Nicaragua Roman oder Das Zerbrechen einer Illusion Herausgegeben kommentiert und mit einem Nachwort von Eberhard Sauermann Haymon Taschenbuch 239 Innsbruck 2017 ISBN 978 3 7099 7882 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Sternloser Himmel Ein autobiographischer Roman Eichborn Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 8218 0922 1 Horbuch gelesen vom Autor Eichborn Lido Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 8218 5415 4 Guapito und der barmherzige Mann von Samara Kinderbuch mit Bildern von Katja Jager Kreuz Stuttgart 2006 ISBN 978 3 7831 2676 1 als Horbuch ISBN 3 7831 2728 9 Canto a la Vida Gedichte von Liebe Mystik und Revolution 2008 Texte von Ernesto Cardenal gelesen von Dietmar Schonherr Musik von Grupo Sal Begrabt mein Herz am Fusse des Berges Ephelant Wien 2011 ISBN 978 3 900766 23 8 Job und der Frieden Eine Tirolische Nachdichtung der Komodie Die Acharner von Aristophanes Franz Richard Reiter Hrsg Ephelant Wien 2014 ISBN 978 3 900766 25 2 Ubersetzungen einiger Werke von Andre Gide und Jean Paul Sartre LiteraturAngelika Binding Lothar Binding Der grosse Binding Single Katalog Schallplatten der 50er und 60er Jahre Binding Heidelberg 1994 ISBN 978 3 9804710 2 2 Wolfgang Bittner Mark vom Hofe Einer der die Welt verbessern will Dietmar Schonherr In Ich bin ein offentlicher Mensch geworden Personlichkeiten aus Film und Fernsehen Horlemann Bad Honnef 2009 ISBN 978 3 89502 277 7 S 193 200 Transkript des WDR 5 Gesprachs Gunter Ehnert Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1956 1980 Taurus Press Hamburg 1990 ISBN 3 922542 24 7 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 934 f Mats Staub Dietmar Schonherr In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 3 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1631 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 165 f WeblinksCommons Dietmar Schonherr Sammlung von Bildern und Audiodateien Literatur von und uber Dietmar Schonherr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dietmar Schonherr bei IMDb Dietmar Schonherr bei filmportal de mit Fotogalerie Dietmar Schonherr in der Deutschen Synchronkartei Schonherrs Synchronsprechrollen in der Synchrondatenbank von Arne Kaul Dietmar Schonherr bei prisma Biografien Video Interview in mehreren Kapiteln In Das Virtuelle Haus der Geschichte Tirol 3 Oktober 2008 Flash Player An die Hoffnung glauben Dietmar Schonherr erzahlt aus seinem Leben in der WDR 5 Reihe Erlebte Geschichten vom 21 Mai 2006 Audio Datei 24 27 Min Dietmar Schonherr Biographie Memento vom 25 Juni 2006 im Internet Archive In Novartis Stiftung fur Nachhaltige Entwicklung November 2005 PDF 2 S 85 kB Dokumentation Der Mann aus Tirol Dietmar Schonherr von ORF 1992 58 43 Min Video auf YouTube Projekte in Nicaragua Pan y Arte von Dietmar Schonherr gegrundet Casa de los Tres Mundos Kulturstiftung von Dietmar Schonherr in Nicaragua Dietmar Schonherrs Aktivitaten in und fur Nicaragua Offizielle Seite des Honorarkonsulats der Republik Nicaragua Bilder Ibiza die Insel ist fur mich Magie Memento vom 16 Oktober 2011 im Internet Archive auf ibiza heute de Mai 2006 Reportage mit Bildergalerie Portrataufnahmen Schonherrs wahrend der Dreharbeiten zu Wintermelodie 1946 Memento vom 27 November 2013 im Internet Archive Dietmar Schonherr in Bildern In Kurier 18 Juli 2014 Interviews Interview mit Dietmar Schonherr u a Beitrage im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Tonaufnahmen Millimeterweise die Welt verandern Memento vom 14 Februar 2020 im Webarchiv archive today In Kolnische Rundschau 5 April 2006 Leben und Sterben im Altersheim In Die Welt 18 April 2005 Da haben wir s wieder Ich bin eben der Grantler vom Dienst Dietmar Schonherr stellte sein neues Buch vor Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive In Tiroler Tageszeitung 26 April 2006 EinzelnachweiseBuhne Schauspieler und Wohltater Dietmar Schonherr ist gestorben 18 Juli 2014 abgerufen am 19 November 2023 TILMANN P GANGLOFF Querkopf und Dickschadel 19 Juli 2014 abgerufen am 19 November 2023 Uwe Mantel Fernsehpreis Ehrenpreis der Stifter fur Dietmar Schonherr In DWDL de 13 Oktober 2005 abgerufen am 15 Oktober 2022 Werner Hortner Nicaragua ist ein Liebesthema Memento vom 8 August 2014 im Internet Archive In Salzburger Nachrichten 13 Mai 2006 JAN FEDDERSEN Das nur das In Die Tageszeitung taz 15 Marz 2006 ISSN 0931 9085 S 13 taz de abgerufen am 19 November 2023 Schonherr Sternloser Himmel 2006 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Handkuss und Provokation WELT 15 November 2011 abgerufen am 19 November 2023 In memoriam Dietmar Schonherr im ORF Abgerufen am 19 November 2023 Schonherr Sternloser Himmel 2006 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Osterreichische Militarische Zeitschrift Abgerufen am 19 November 2023 Dietmar Schonherr Memento vom 8 Dezember 2006 im Internet Archive In Beckmann Das Erste 8 Mai 2006 Virtuelles Haus der Geschichte Tirol Sudtirol Nordtirol 25 September 2020 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 25 September 2020 abgerufen am 19 November 2023 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 WDR Erlebte Geschichten mit Dietmar Schonherr 21 Mai 2006 abgerufen am 19 November 2023 sda dpa Schauspieler Dietmar Schonherr ist tot Memento vom 8 Oktober 2015 im Internet Archive In Neue Luzerner Zeitung Online 18 Juli 2014 Dietmar Schonherr Biographie Dietmar Schonherr Memento vom 25 Juni 2006 im Internet Archive In Novartis 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Schonherr in Innsbruck 9 August 2014 abgerufen am 19 November 2023 Sirio Fluckiger Dietmar Schonherr hat Kaiserstuhl sehr gepragt Memento vom 5 Oktober 2015 im Internet Archive In Radio Argovia 18 Juli 2014 Audiodatei 2 37 Min offline Alexandra Plank Ein Vielbegabter mit sozialem Gewissen In Tiroler Tageszeitung 17 Mai 2011 Vivi Bach gestorben Dietmar Schonherr fand seine Frau tot auf Memento vom 14 Juni 2015 im Internet Archive In Yahoo TV 23 April 2013 Dietmar Schonherr Bestattung nach seinem Willen 21 Juli 2014 abgerufen am 19 November 2023 WaRis Tiroler Filmarchiv Uber uns und unser Archiv Abgerufen am 17 Oktober 2018 WaRis Tiroler Filmarchiv Nachlass Dietmar Schonherr amp Vivi Bach Abgerufen am 17 Oktober 2018 Galerie mit Fotos und Dokumenten aus dem Nachlass von Dietmar Schonherr amp Vivi Bach Versteigerung der Kunstsammlung Bach Schonherr Memento vom 17 November 2015 im Internet Archive Gunter Benning Traumziel uberschritten Abgerufen am 19 November 2023 Marc Tribelhorn Ronald Reagan und das A Wort In Neue Zurcher Zeitung 11 November 2018 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 19 November 2023 Schonherr Reagans Freiheitskampfer Terroristen im US Sold 1985 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Demonstrationen gegen die Nachrustung Mutlangen 1 9 1983 Prominentenblockade Abgerufen am 19 November 2023 Ernesto Cardenal wurdigt Dietmar Schonherr Memento vom 8 August 2014 im Internet Archive In KNA 21 Juli 2014 Dietmar Schonherr gestorben DW 18 07 2014 Abgerufen am 19 November 2023 Nachruf Sein Herz schlug links zum Tod von Dietmar Schonherr In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 19 November 2023 Bettina Schulte Dietmar Schonherr Sein Leben als Schauspieler Moderator und sozialer Aktivist Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive In Badische Zeitung 19 Juli 2014 Stuttgarter Zeitung Stuttgart Germany Nachruf auf Dietmar Schonherr Die Freiheit die er meinte Abgerufen am 19 November 2023 Pressemitteilung Nachruf WDR trauert um Dietmar Schonherr In WDR 18 Juli 2014 Marianne Kolarik Dietmar Schonherr Ein Mann mit vielen Talenten In Kolner Stadtanzeiger 19 Juli 2014 Elke Heidenreich Fernsehpreis Ehrenpreis der Stifter fur Dietmar Schonherr In dwdl de 13 Oktober 2005 Josef Ostermayer Bundesminister Ostermayer zum Tod von Dietmar Schonherr Memento vom 20 Oktober 2015 im Webarchiv archive today In Bundeskanzleramt Osterreich 18 Juli 2014 Zitat in Dietmar Schonherrs Engagement fur Nicaragua Memento des Originals vom 12 Juni 2015 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 In Pan y Arte aufgerufen am 17 Oktober 2018 Dietmar Schonherr im Interview Stolz bin ich auf Tarzan meinen Hund In NZZ am Sonntag 29 Juni 2014 S 11 Interview Pidax Der Mann der den Eiffelturm verkaufte 1970 Michael Braun Abgerufen am 19 November 2023 deutsch los abandonados de Abgerufen am 19 November 2023 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Schauspieler Moderator Sprecher Regisseur und SchriftstellerGEBURTSDATUM 17 Mai 1926GEBURTSORT InnsbruckSTERBEDATUM 18 Juli 2014STERBEORT Santa Eularia des Riu auf Ibiza Balearen Spanien