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Domäne Dahlem

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Die Domäne Dahlem ist das historische Rittergut des ehemaligen Dorfes Dahlem und heute ein Freilandmuseum für Agrar- und Ernährungskultur mit ökologischem Schwerpunkt im Südwesten Berlins. Seit mehr als 800 Jahren wird hier Landwirtschaft betrieben.

Vom Acker zum Vorort

Aus der Phase des Ritterguts Dahlem stammen das Herrenhaus von 1560, der Pferdestall von 1830, die Stellmacherei aus dem frühen 19. Jahrhundert sowie der Hofbrunnen und der auf dem Dorfanger gelegene Eiskeller von 1709. Beim Herrenhaus handelt es sich um das älteste Wohngebäude Berlins mit noch vollständig intakten Räumlichkeiten. Über dem Eingang des Herrenhauses ist das Allianzwappen von Cuno Johann von Wilmersdorff (1638–1720) und Catharina Elisabeth von Hake (1638–1720) angebracht. Es wurde 1560 als zweigeschossiges Fachwerkgebäude errichtet. In den darauf folgenden Jahrhunderten lebten dort Mitglieder der Adelsgeschlechter von Pfuel, von Wilmersdorff, von Podewils und von Beyme. Nach dem Tod des letzten Gutsbesitzers Carl Friedrich von Beyme im Jahr 1838 verkaufte seine Tochter Charlotte Gerlach das Dorf Dahlem 1841 an den preußischen Domänenfiskus. Dahlem war nun eine Staatsdomäne geworden.

Umwandlung und Aufteilung

Erste Pläne zur gewinnträchtigeren Verwertung der Ländereien gab es bereits ab Mitte des 19. Jahrhunderts; sie wurden jedoch unter anderem von Otto von Camphausen abgewehrt.

Zum Ende des Jahrhunderts wurden die Vorstellungen angesichts der rasch gewachsenen Großstadt wieder aktuell. Die erste Ansiedlung war der vom heutigen Kleistpark verlegte Botanische Garten. Am 26. Juni 1897 stimmte der Preußische Landtag dem Projekt zu.

Um 1901 begann man dann, die nahe der Hauptstadt liegenden riesigen Acker-, Weide- und Waldflächen systematisch in Bauland umzuwandeln. Dabei sollte ein Teil für öffentliche Aufgaben – vor allem Wissenschaft und Forschung – genutzt werden, ein anderer Teil als Villengrundstücke an Privatpersonen verkauft werden. Das umgewandelte Gebiet begann im Nordosten am heutigen Breitenbachplatz, entlang der Straße Unter den Eichen ging es bis an das Gebiet des Dorfes Zehlendorf; im Westen und Nordwesten wurden auch Teile des Königlichen Forstes Grunewald in das Bauland einbezogen, das nahtlos in die bestehende und erfolgreiche Villenkolonie Grunewald überging. Zwecks Steigerung des Immobilienwertes durch gute Anbindung an Berlin wurde eigens eine Bahnlinie gebaut (heute: Linie U3). Die neu angelegten Straßen erhielten ihre Namen nach preußischen Ministern (Landwirtschaft, Finanzen, Inneres) und Forstbeamten. Die Aufteilungskommission unter ihren Vorsitzenden Thiel, Brümmer und Adolf von Harnack verewigte sich auch selbst auf den Straßenschildern; letzterer wurde allerdings als Präsident der auf seinen Vorschlag hin gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) geehrt.

Vorgesehen war, dass die naturwissenschaftlichen Einrichtungen der philosophischen Fakultät der Universität, die in Berlin-Mitte unter drangvoller Enge litten, hier einen neuen Standort erhalten sollten. Der Beginn des Ersten Weltkriegs machte dies zunichte. Erst durch ganz andere Entwicklungen kam es fast 40 Jahre später nach dem Zweiten Weltkrieg hier mit der Freien Universität zum vorgesehenen Wissenschaftszentrum. Zu den Einrichtungen, die noch wie geplant entstanden, gehören Institute der KWG (Van’t-Hoff-Straße) oder das Staatsarchiv, mehrere Forschungseinrichtungen für Garten- und Landwirtschaft sowie das Asiatische Museum.

Zwischenzeitlich wurde nach und nach das Museumszentrum Dahlem (im weiteren Sinn) aufgebaut, insbesondere weil im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs das alte Museumszentrum auf der Museumsinsel für West-Berlin nicht mehr zugänglich war. Teilweise wurden Einrichtungen mittlerweile zum Kulturforum verlegt (Gemäldegalerie); die weitgehende Rückverlagerung in die Innenstadt zum Humboldtforum ist vorgesehen.

Landwirtschaftlicher Betrieb

Der landwirtschaftliche Betrieb der Domäne wurde auch nach Beginn der Parzellierung trotz schrumpfender Fläche aufrechterhalten. Der verbleibende Wirtschaftsbetrieb – das heutige Museum – liegt an der Königin-Luise-Straße 49. Die Straße erhielt den Namen nach dem in der Nähe befindlichen Luisenstift.

Heutige Nutzung und Museum

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gelände teilweise durch die Freie Universität Berlin genutzt. Mit der Schließung der West-Berliner Stadtgüter drohte auch der Restfläche der Domäne Dahlem die Bebauung. Daraufhin gründete sich die Bürgerinitiative „Freunde der Domäne Dahlem e. V.“, die die Idee eines volkskundlich geprägten Freilichtmuseums mit Erfolg umzusetzen wusste. Erster Vorsitzender war Martin Quilisch.

Das Museum etablierte sich zunächst durch berlinweit ausstrahlende Marktfeste wie das „Erntefest“ oder die „Adventsmärkte“. 1995 wechselte die Trägerschaft zur Stiftung Stadtmuseum Berlin. Seit 2009 betreibt die Stiftung Domäne Dahlem das Freilichtmuseum als eine selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts. Das Museum zeigt anregende Ausstellungen zu landwirtschaftlichen und Ernährungsthemen. Im Herrenhaus zu sehen ist unter anderem ein Kaufmannsladen und eine Fleischerei aus den 1920er Jahren sowie ein Labor des Kaiserlichen Gesundheitsamtes zum Thema „Als der Verbraucherschutz laufen lernte“.

2015 wurde der Museumsbetrieb in einem weiteren historischen Gebäude entscheidend erweitert: Im Culinarium werden unter dem Motto „Vom Acker bis zum Teller“ zahlreiche Aspekte rund um die Essgewohnheiten und ihre Entwicklung seit 1850 bis in die Gegenwart dargestellt. Auf drei Etagen findet der Besucher hunderte Exponate, diverse Medien und zahlreicher . Das Dachgeschoss des Culinariums wendet sich speziell an Kinder. Die Ausstellung wurde mehrfach ausgezeichnet.

Das Landgut ist ein anerkannter Bioland-Betrieb und Deutschlands einziger Bauernhof mit U-Bahn-Anschluss. Dabei handelt es sich um die Station Dahlem-Dorf der Linie U3.

Auszeichnungen

  • Für die Zeiträume 2008/2009, 2010/2011 und 2012/2013 Auszeichnung als UN-Dekadeprojekt für Bildung für nachhaltige Entwicklung, für die Herstellung eines unmittelbaren, sinnlichen Bezugs sowie vielfältiger Zugangsmöglichkeiten zu den natürlichen Lebensgrundlagen für eine breite Öffentlichkeit in der Bildungsarbeit.
  • 2011 Preisträger des bundesweiten Wettbewerbs Ideen für die Bildungsrepublik im Rahmen der Initiative Deutschland – Land der Ideen für den Einsatz der Einrichtung für mehr Bildungsgerechtigkeit für Kinder und Jugendliche.

Siehe auch

  • Museen in Berlin
  • Liste von Freilichtmuseen

Weblinks

Commons: Domäne Dahlem – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage der Domäne Dahlem
  • Freilichtmuseum Domäne Dahlem
  • Suche nach Domäne Dahlem. In: Deutsche Digitale Bibliothek
  • Suche nach Domäne Dahlem im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  • Hofschmiede auf der Domäne Dahlem
  • Eintrag 09075371 in der Berliner Landesdenkmalliste
  • Das Herrenhaus der Domäne Dahlem. In: Heraldik unterwegs – Wappen im öffentlichen Raum

Einzelnachweise

  1. Historische Gebäude. In: Home. Abgerufen am 27. April 2017. 
  2. Das Herrenhaus der Domäne Dahlem. In: Heraldik unterwegs - Wappen im öffentlichen Raum. Abgerufen am 12. August 2024. 
  3. Thorsten Scheer, Josef Paul Kleihues, Paul Kahlfeldt (Hrsg.): Stadt der Architektur der Stadt – Bauen in Berlin 1900–2000. Aufsatzband (Großformat). Nicolai, Berlin 2000, ISBN 3-87584-017-8, S. 57 (Grenzen der Domäne und Bebauungsplan; 1909). 
  4. UN Dekade-Projekt (Memento vom 9. August 2014 im Internet Archive), abgerufen am 8. August 2014.
  5. Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1 setzen

52.45944444444413.289166666667Koordinaten: 52° 27′ 34″ N, 13° 17′ 21″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:05

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Die Domane Dahlem ist das historische Rittergut des ehemaligen Dorfes Dahlem und heute ein Freilandmuseum fur Agrar und Ernahrungskultur mit okologischem Schwerpunkt im Sudwesten Berlins Seit mehr als 800 Jahren wird hier Landwirtschaft betrieben Domane Dahlem 2009Vom Acker zum VorortDomane Dahlem gegenuber dem U Bahnhof Dahlem DorfHof der Domane Dahlem Aus der Phase des Ritterguts Dahlem stammen das Herrenhaus von 1560 der Pferdestall von 1830 die Stellmacherei aus dem fruhen 19 Jahrhundert sowie der Hofbrunnen und der auf dem Dorfanger gelegene Eiskeller von 1709 Beim Herrenhaus handelt es sich um das alteste Wohngebaude Berlins mit noch vollstandig intakten Raumlichkeiten Uber dem Eingang des Herrenhauses ist das Allianzwappen von Cuno Johann von Wilmersdorff 1638 1720 und Catharina Elisabeth von Hake 1638 1720 angebracht Es wurde 1560 als zweigeschossiges Fachwerkgebaude errichtet In den darauf folgenden Jahrhunderten lebten dort Mitglieder der Adelsgeschlechter von Pfuel von Wilmersdorff von Podewils und von Beyme Nach dem Tod des letzten Gutsbesitzers Carl Friedrich von Beyme im Jahr 1838 verkaufte seine Tochter Charlotte Gerlach das Dorf Dahlem 1841 an den preussischen Domanenfiskus Dahlem war nun eine Staatsdomane geworden Umwandlung und Aufteilung Erste Plane zur gewinntrachtigeren Verwertung der Landereien gab es bereits ab Mitte des 19 Jahrhunderts sie wurden jedoch unter anderem von Otto von Camphausen abgewehrt Zum Ende des Jahrhunderts wurden die Vorstellungen angesichts der rasch gewachsenen Grossstadt wieder aktuell Die erste Ansiedlung war der vom heutigen Kleistpark verlegte Botanische Garten Am 26 Juni 1897 stimmte der Preussische Landtag dem Projekt zu Um 1901 begann man dann die nahe der Hauptstadt liegenden riesigen Acker Weide und Waldflachen systematisch in Bauland umzuwandeln Dabei sollte ein Teil fur offentliche Aufgaben vor allem Wissenschaft und Forschung genutzt werden ein anderer Teil als Villengrundstucke an Privatpersonen verkauft werden Das umgewandelte Gebiet begann im Nordosten am heutigen Breitenbachplatz entlang der Strasse Unter den Eichen ging es bis an das Gebiet des Dorfes Zehlendorf im Westen und Nordwesten wurden auch Teile des Koniglichen Forstes Grunewald in das Bauland einbezogen das nahtlos in die bestehende und erfolgreiche Villenkolonie Grunewald uberging Zwecks Steigerung des Immobilienwertes durch gute Anbindung an Berlin wurde eigens eine Bahnlinie gebaut heute Linie U3 Die neu angelegten Strassen erhielten ihre Namen nach preussischen Ministern Landwirtschaft Finanzen Inneres und Forstbeamten Die Aufteilungskommission unter ihren Vorsitzenden Thiel Brummer und Adolf von Harnack verewigte sich auch selbst auf den Strassenschildern letzterer wurde allerdings als Prasident der auf seinen Vorschlag hin gegrundeten Kaiser Wilhelm Gesellschaft KWG geehrt Vorgesehen war dass die naturwissenschaftlichen Einrichtungen der philosophischen Fakultat der Universitat die in Berlin Mitte unter drangvoller Enge litten hier einen neuen Standort erhalten sollten Der Beginn des Ersten Weltkriegs machte dies zunichte Erst durch ganz andere Entwicklungen kam es fast 40 Jahre spater nach dem Zweiten Weltkrieg hier mit der Freien Universitat zum vorgesehenen Wissenschaftszentrum Zu den Einrichtungen die noch wie geplant entstanden gehoren Institute der KWG Van t Hoff Strasse oder das Staatsarchiv mehrere Forschungseinrichtungen fur Garten und Landwirtschaft sowie das Asiatische Museum Zwischenzeitlich wurde nach und nach das Museumszentrum Dahlem im weiteren Sinn aufgebaut insbesondere weil im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs das alte Museumszentrum auf der Museumsinsel fur West Berlin nicht mehr zuganglich war Teilweise wurden Einrichtungen mittlerweile zum Kulturforum verlegt Gemaldegalerie die weitgehende Ruckverlagerung in die Innenstadt zum Humboldtforum ist vorgesehen Landwirtschaftlicher Betrieb Der landwirtschaftliche Betrieb der Domane wurde auch nach Beginn der Parzellierung trotz schrumpfender Flache aufrechterhalten Der verbleibende Wirtschaftsbetrieb das heutige Museum liegt an der Konigin Luise Strasse 49 Die Strasse erhielt den Namen nach dem in der Nahe befindlichen Luisenstift Heutige Nutzung und MuseumTraktorrundfahrt uber den DomanenackerBratwurstmeisterschaft auf der Domane Chor der Fleischer Innung 2008 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gelande teilweise durch die Freie Universitat Berlin genutzt Mit der Schliessung der West Berliner Stadtguter drohte auch der Restflache der Domane Dahlem die Bebauung Daraufhin grundete sich die Burgerinitiative Freunde der Domane Dahlem e V die die Idee eines volkskundlich gepragten Freilichtmuseums mit Erfolg umzusetzen wusste Erster Vorsitzender war Martin Quilisch Das Museum etablierte sich zunachst durch berlinweit ausstrahlende Marktfeste wie das Erntefest oder die Adventsmarkte 1995 wechselte die Tragerschaft zur Stiftung Stadtmuseum Berlin Seit 2009 betreibt die Stiftung Domane Dahlem das Freilichtmuseum als eine selbststandige Stiftung burgerlichen Rechts Das Museum zeigt anregende Ausstellungen zu landwirtschaftlichen und Ernahrungsthemen Im Herrenhaus zu sehen ist unter anderem ein Kaufmannsladen und eine Fleischerei aus den 1920er Jahren sowie ein Labor des Kaiserlichen Gesundheitsamtes zum Thema Als der Verbraucherschutz laufen lernte 2015 wurde der Museumsbetrieb in einem weiteren historischen Gebaude entscheidend erweitert Im Culinarium werden unter dem Motto Vom Acker bis zum Teller zahlreiche Aspekte rund um die Essgewohnheiten und ihre Entwicklung seit 1850 bis in die Gegenwart dargestellt Auf drei Etagen findet der Besucher hunderte Exponate diverse Medien und zahlreicher Das Dachgeschoss des Culinariums wendet sich speziell an Kinder Die Ausstellung wurde mehrfach ausgezeichnet Das Landgut ist ein anerkannter Bioland Betrieb und Deutschlands einziger Bauernhof mit U Bahn Anschluss Dabei handelt es sich um die Station Dahlem Dorf der Linie U3 AuszeichnungenFur die Zeitraume 2008 2009 2010 2011 und 2012 2013 Auszeichnung als UN Dekadeprojekt fur Bildung fur nachhaltige Entwicklung fur die Herstellung eines unmittelbaren sinnlichen Bezugs sowie vielfaltiger Zugangsmoglichkeiten zu den naturlichen Lebensgrundlagen fur eine breite Offentlichkeit in der Bildungsarbeit 2011 Preistrager des bundesweiten Wettbewerbs Ideen fur die Bildungsrepublik im Rahmen der Initiative Deutschland Land der Ideen fur den Einsatz der Einrichtung fur mehr Bildungsgerechtigkeit fur Kinder und Jugendliche Siehe auchMuseen in Berlin Liste von FreilichtmuseenWeblinksCommons Domane Dahlem Album mit Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Domane Dahlem Freilichtmuseum Domane Dahlem Suche nach Domane Dahlem In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Domane Dahlem im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Hofschmiede auf der Domane Dahlem Eintrag 09075371 in der Berliner Landesdenkmalliste Das Herrenhaus der Domane Dahlem In Heraldik unterwegs Wappen im offentlichen RaumEinzelnachweiseHistorische Gebaude In Home Abgerufen am 27 April 2017 Das Herrenhaus der Domane Dahlem In Heraldik unterwegs Wappen im offentlichen Raum Abgerufen am 12 August 2024 Thorsten Scheer Josef Paul Kleihues Paul Kahlfeldt Hrsg Stadt der Architektur der Stadt Bauen in Berlin 1900 2000 Aufsatzband Grossformat Nicolai Berlin 2000 ISBN 3 87584 017 8 S 57 Grenzen der Domane und Bebauungsplan 1909 UN Dekade Projekt Memento vom 9 August 2014 im Internet Archive abgerufen am 8 August 2014 Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen 52 459444444444 13 289166666667 Koordinaten 52 27 34 N 13 17 21 O

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