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Doris Dörrie Aussprache ˈdœri ə bürgerlich Doris Moszkowicz 26 Mai 1955 in Hannover ist eine deutsche Filmregisseurin Dr

Doris Dörrie

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Doris Dörrie
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Doris Dörrie (Aussprache [ˈdœri̯ə]; bürgerlich: Doris Moszkowicz; * 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin.

Herkunft und Werdegang

Doris Dörrie entstammt der ursprünglich in Gronau an der Leine beheimateten Gelehrtenfamilie Dörrie. Sie wurde als älteste von vier Töchtern des Arztes Hans Lüdeke Dörrie (1920–2019) und dessen Frau Christiane („Kristin“), geb. Blumenbach (1931–2022), in Hannover geboren. Ihr Großvater war der Hannoveraner Frauenarzt und Klinikleiter Heinrich („Heino“) Dörrie (1875–1947), ihr Onkel der Altphilologe Heinrich Dörrie (1911–1983). Ihre Cousine war die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Piirainen (1943–2017).

Dörrie absolvierte ihr Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton, Kalifornien studierte. Außerdem absolvierte sie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme.

Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Letztere wurden von der Literaturkritik unterschiedlich aufgenommen. Ihr Film mit Beate Jensen und Josef Bierbichler in den Hauptrollen, der ursprünglich als Fernsehspiel für den WDR produziert worden war, wurde 1983 auf den Filmfestspielen Venedig gezeigt und erhielt beim Filmfestival Max Ophüls Preis 1984 den Publikumspreis sowie einen Förderpreis.

Ihre beiden Filmkomödien Männer (1985) und Ich und Er (1988) machten sie in Deutschland sehr bekannt. Das Magazin Der Spiegel erschien in der Ausgabe 45/1986 mit der Titelblattschlagzeile „Die ‚Männer-‘ Frau, Deutschlands erfolgreichste Regisseurin Doris Dörrie“, einem Artikel über ihren Erfolg als Filmemacherin sowie einem Interview zu ihren bisherigen Filmen und ihren beruflichen Zukunftsplänen.

Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert.

1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison“ gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta giardiniera.

2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. a. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. 2011 erschien ihr Roman Alles inklusive, der sofort auf Platz 13 in die Bestsellerliste einstieg. Am 15. Februar 2012 hatte ihr Film Glück Weltpremiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2012.

Unter dem Motto „Alles Echt. Alles Fiktion“ kuratierte Doris Dörrie 2017 das forum:autoren auf dem Literaturfest München.

Ihre Spielfilmkomödie Freibad feierte 2022 Premiere beim Filmfest München. Filmjournalist Dieter Oßwald befand: „Eines der besten Stücke jener erfolgreichsten Regisseurin der Republik.“

Doris Dörrie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 2003 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie. 2019 erhielt sie eine Einladung zur Mitgliedschaft in der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die den Oscar verleiht.

Privatleben

1988 heirateten Doris Dörrie und Helge Weindler. Der Ehe entstammt eine Tochter (* 1989). Während der Dreharbeiten zum Film Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, starb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. Diesen Verlust bearbeitet Dörrie filmisch im autobiographischen Essay Augenblick.

Doris Dörrie ist seit 1999 mit Martin Moszkowicz liiert. Sie lebt in München und Bernbeuren.

Filmografie

  • 1976: Kinos der Provinz (Kurzfilm)
  • 1976: Ob’s stürmt oder schneit
  • 1977: Der Hauptdarsteller (Darstellerin)
  • 1978: Alt werden in der Fremde
  • 1978: Der erste Walzer
  • 1978: Hättest was Gescheites gelernt (TV)
  • 1978: Max & Sandy (TV)
  • 1979: Nachbarkinder: Paula (TV)
  • 1980: Katharina Eiseit (TV; Kinderfilm)
  • 1980: Von Romantik keine Spur (TV)
  • 1982: Dazwischen (TV)
  • 1983: Mitten ins Herz
  • 1985: Männer
  • 1985: Im Innern des Wals
  • 1986: Paradies
  • 1988: Ich und Er
  • 1989: Geld
  • 1989: Love in Germany
  • 1991: Happy Birthday, Türke!
  • 1993: Was darf’s denn sein? (TV)
  • 1995: Keiner liebt mich
  • 1997: Augenblick
  • 1998: Bin ich schön?
  • 1999: Erleuchtung garantiert
  • 2002: Nackt
  • 2004: Ein seltsames Paar (TV)
  • 2005: Der Fischer und seine Frau
  • 2007: How to Cook Your Life
  • 2008: Kirschblüten – Hanami
  • 2010: Die Friseuse
  • 2010: Klimawechsel (TV)
  • 2012: Glück
  • 2014: Alles inklusive
  • 2014: Dieses schöne Scheißleben!
  • 2016: Grüße aus Fukushima
  • 2019: Kirschblüten & Dämonen
  • 2019: Der Club der singenden Metzger
  • 2022: Freibad

Bibliografie

  • 1987: Liebe, Schmerz und das ganze verdammte Zeug (vier Filmstories). Diogenes Verlag, Zürich 1987. ISBN 3-257-21796-X.
  • 1989: Was wollen Sie von mir? (Erzählungen).
  • 1991: Der Mann meiner Träume (Erzählung).
  • 1991: Für immer und ewig. Eine Art Reigen (Erzählungen), Diogenes Verlag, Zürich 1991; als Diogenes Taschenbuch 1993, ISBN 3-257-22572-5.
  • 1992: Love in Germany – Deutsche Paare im Gespräch mit Doris Dörrie.
  • 1994: Bin ich schön? (Erzählungen; ausgezeichnet mit dem Preis der Ernst-Hoferichter-Stiftung).
  • 1996: Samsara (Erzählungen).
  • 1998: Lotte will Prinzessin sein (Kinderbuch, zusammen mit Julia Kaergel).
  • 1999: Lotte in New York (Kinderbuch, zusammen mit Julia Kaergel).
  • 2000: Was machen wir jetzt? (Roman).
  • 2000: Lotte und die Monster (Kinderbuch, zusammen mit Julia Kaergel).
  • 2001: Wo ist Lotte? (Kinderbuch, zusammen mit Julia Kaergel).
  • 2001: Der aufblasbare Mann (illustriertes Künstlerbuch, Svato Zapletal / Svato Verlag) ISBN 978-3-924283-60-5
  • 2001: Happy. Ein Drama.
  • 2002: Das blaue Kleid (Roman; mit autobiographischen Zügen).
  • 2002: Mimi (Kinderbuch; ausgezeichnet mit dem Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein-Westfalen).
  • 2004: Mimi ist sauer (Kinderbuch).
  • 2006: Mimi entdeckt die Welt (Kinderbuch).
  • 2006: Mimi und Mozart (Kinderbuch).
  • 2007: Und was wird aus mir? (Roman).
  • 2009: Lotte langweilt sich (Kinderbuch, zusammen mit Julia Kaergel).
  • 2009: Martin (Kinderbuch, zusammen mit Jacky Gleich).
  • 2011: Alles inklusive (Roman).
  • 2015: Diebe und Vampire (Roman) ISBN 978-3-257-06918-1.
  • 2019: Leben, schreiben, atmen – Eine Einladung zum Schreiben ISBN 978-3-257-07069-9. (autobiographisches Schreiben)
  • 2020: Die Welt auf dem Teller. Inspirationen aus der Küche (mit Illustrationen von Zenji Funabashi). Diogenes, Zürich 2020, ISBN 978-3-257-07051-4.
  • 2022: Die Heldin reist. Diogenes, Zürich 2022, ISBN 978-3-257-07184-9
  • 2025: Wohnen. Hanser, Berlin 2025, ISBN 978-3-446-27963-6

Hörbücher

  • 2011: Alles inklusive, Diogenes Verlag Zürich, gelesen von Maria Schrader, Maren Kroymann und Petra Zieser, ungekürzt 5 CDs 377 Min., ISBN 978-3-257-80309-9

Auszeichnungen

  • 1976: Förderpreis des Kuratoriums Junger Deutscher Film (20.000 DM), zusammen mit Wolfgang Berndt, für den Kurzfilm Kinos der Provinz
  • 1984: Max-Ophüls-Preis: Publikumspreis der Stadt Saarbrücken für
  • 1986
    • Filmband in Silber (Regie) für Männer
    • Filmband in Gold (Drehbuch) für Männer
    • Goldene Leinwand für Männer
    • Gilde-Filmpreis für Männer
    • IFF Vevey (Schweiz): Goldener Spazierstock für Männer
    • Internationale Hofer Filmtage: Filmpreis der Stadt Hof für Männer
    • Bambi
  • 1992: Nominierung für den Deutschen Filmpreis für Happy Birthday, Türke!
  • 1994: Journalistenpreis der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten für Was darf's denn sein?
  • 1995
    • Filmband in Silber für Keiner liebt mich
    • Ernst-Hoferichter-Preis für das schriftstellerische Werk
  • 1996
    • Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
    • Bettina-von-Arnim-Preis der Zeitschrift Brigitte für die Kurzgeschichte Der Vater der Braut
  • 1998
    • Bayerischer Filmpreis – Drehbuchpreis
    • Niedersachsenpreis für Kultur
  • 1999: DIVA-Award
  • 2000: Bayerischer Verdienstorden
  • 2002: Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München
  • 2003
    • Deutscher Bücherpreis für Das blaue Kleid
    • Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Mimi
  • 2005: Preis Pro meritis scientiae et litterarum (zusammen mit Vicco von Bülow (Loriot))
  • 2008
    • Bayerischer Filmpreis für Kirschblüten-Hanami – Bester Film des Jahres 2007
    • Goldene Feder für ihre langjährige und erfolgreiche Regiearbeit
  • 2009: Ehrenpreis des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbandes für Kirschblüten-Hanami (Kategorie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit)
  • 2010: Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin
  • 2011: Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung für Klimawechsel
  • 2012
    • Bayerischer Filmpreis – Regiepreis für Glück
    • Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland für ihre Unterstützung der Hospiz- und Palliativarbeit
  • 2013: Carl-Zuckmayer-Medaille
  • 2016
    • Hans-Vogt-Filmpreis für Verdienste um den Tonfilm
    • Heiner-Carow-Preis der DEFA-Stiftung für Grüße aus Fukushima im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin
  • 2018: Max-Ophüls-Ehrenpreis für Verdienste um den jungen deutschsprachigen Film
  • 2020: Brüder-Grimm-Poetikprofessur
  • 2021: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
  • 2022: Ehrenbürgerin München

Literatur

  • Rolf Aurich, Susanne Fuhrmann, Pamela Müller (Red.): Lichtspielträume. Kino in Hannover 1896–1991. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Theater am Aegi vom 6. Oktober bis zum 24. November 1991. Gesellschaft für Filmstudien, Hannover 1991, S. 154f.
  • Malte Hagener: Doris Dörrie – Regisseurin, Autorin, Produzentin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 30, 1998.
  • Fabienne Liptay (Hg.): Doris Dörrie (= Film-Konzepte 36), edition text + kritik, München 2014. ISBN 978-3-86916-369-7.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 2: C – F. John Paddy Carstairs – Peter Fitz. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 434.

Weblinks

Commons: Doris Dörrie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Doris Dörrie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Kommentierte Linksammlung der Universitätsbibliothek der FU Berlin (Memento vom 9. August 2013 im Internet Archive) (Ulrich Goerdten)
  • Doris Dörrie bei IMDb
  • Doris Dörrie. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung (mit Literaturangaben und Zitaten).
  • Doris Dörrie bei filmportal.de
  • Biografie bei CineGraph
  • Doris Dörrie im Literaturportal Bayern
  • : „Tragisch kann jeder“. In: Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur). 1. Januar 2024; abgerufen am 1. Januar 2024 (Doris Dörrie im Gespräch, MP3-Version 77,5 MB, Länge: 1h:24min:41sec). 
  • Christoph Amend, Jochen Wegner: Doris Dörrie, wie erzählen wir die Geschichte unseres Lebens? In: Alles gesagt? Interviewpodcast. Zeit Online, 18. Dezember 2024; abgerufen am 28. Dezember 2024 (Laufzeit 5 Std. 57 Min.). 

Rezensionen

  1. Negativ äußerten sich etwa Wolfgang Steuhl in der FAZ (13. April 1991), Günter Jurczyk in der Stuttgarter Zeitung (11. Oktober 1989) oder Franz Josef Görtz in der FAZ (14. März 1989).
  2. Richard Utz („Reflecting Love at Quite Its Natural Size: Doris Dörrie as a Writer“, in: Straight Through the Heart: Doris Dörrie, German Filmmaker and Author, hrsg. von Franz Birgel, Klaus Phillips und Christian-Albrecht Gollub. Lanham: Scarecrow Press, 2004. S. 177–187) meint allerdings: „Doris Dörrie may not be a second Anton Chekhov, as her publishers have us believe in an obvious effort to reconcile critics by linking her with a canonized author from the modernist literary tradition. Her well-balanced treatment of love, however, has defined the Zeitgeist of love in the 1990s as no other author has.“

Einzelnachweise

  1. Vgl. Ahnentafel (Tafel II) zu: Heinrich Dörrie: Aus der Geschichte der Familie Dörrie in Gronau (Leine), Münster 1975.
  2. In einem Interview („Tragisch kann jeder“. Deutschlandfunk Kultur, 1. Januar 2024, abgerufen am 28. März 2024. ) sagt Sie, dass es an der Hochschule keinen Unterricht im Drehbuchschreiben gegeben habe.
  3. Deutscher Film: Auf dem Sprung nach Hollywood. SPIEGEL-Redakteur Hellmuth Karasek über den Erfolg der Filmemacherin Doris Dörrie. In: Der Spiegel. Nr. 45, 1986 (online). 
  4. Alles inklusive auf Bestsellerliste (Memento vom 29. November 2011 im Internet Archive)
  5. literaturfest-muenchen.de (Memento vom 24. Januar 2017 im Internet Archive)
  6. Freibad – Programmkino.de. Abgerufen am 3. Juli 2022 (deutsch). 
  7. Matt Donnelly, Marc Malkin: Academy Reaches Gender Parity in 2019 New Member Invitations. In: Variety. 1. Juli 2019, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch). 
  8. Wie Doris Dörrie vom Filmemachen zum Geschichtenschreiben kam. Und zum Buddhismus. tagesspiegel.de vom 19. Januar 2000
  9. Doris Dörrie: Paula. In: Nachbarkinder. 20. November 1979, abgerufen am 18. März 2024. 
  10. Nach Joachim Kaiser biete das Buch „mehr klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten und kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen“ als bei sonstigen Autoren aus Dörries’ Generation, in: Süddeutsche Zeitung, 22. Dezember 1991. Mit diesem Band, so Andreas Kilb, sei Dörrie „zu einer der besten Erzählerinnen der deutschen Gegenwartsliteratur geworden“. – Vom großen und vom kleinen Tod. In: Die Zeit Nr. 3 vom 13. Januar 1995, S. 45.
  11. Ehrenpreise 2009 – Deutscher Hospiz- u. PalliativVerband. Archiviert vom Original am 21. August 2016; abgerufen am 13. Februar 2022. 
  12. Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland vom 01.01.2013. In: bundesanzeiger.de. Bundesministerium der Justiz, abgerufen am 22. Dezember 2022. 
  13. Salzburger Nachrichten: Doris Dörrie erhält Ophüls-Ehrenpreis 2018. Artikel vom 13. Dezember 2017, abgerufen am 14. Dezember 2017.
  14. Doris Dörrie erhält Grimm-Poetikprofessur (Memento vom 4. Februar 2020 im Internet Archive), deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 4. Februar 2020.
Normdaten (Person): GND: 118817604 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88012837 | NDL: 00465194 | VIAF: 112341402 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dörrie, Doris
KURZBESCHREIBUNG deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin
GEBURTSDATUM 26. Mai 1955
GEBURTSORT Hannover

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:13

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Doris Dorrie Aussprache ˈdœri e burgerlich Doris Moszkowicz 26 Mai 1955 in Hannover ist eine deutsche Filmregisseurin Drehbuchautorin und Schriftstellerin Doris Dorrie auf dem von ihr kuratierten forum autoren des Literaturfests Munchen 2017Dorrie 2010 auf dem Talent Campus des Internationalen Filmfestivals von GuadalajaraHerkunft und WerdegangDoris Dorrie entstammt der ursprunglich in Gronau an der Leine beheimateten Gelehrtenfamilie Dorrie Sie wurde als alteste von vier Tochtern des Arztes Hans Ludeke Dorrie 1920 2019 und dessen Frau Christiane Kristin geb Blumenbach 1931 2022 in Hannover geboren Ihr Grossvater war der Hannoveraner Frauenarzt und Klinikleiter Heinrich Heino Dorrie 1875 1947 ihr Onkel der Altphilologe Heinrich Dorrie 1911 1983 Ihre Cousine war die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Piirainen 1943 2017 Dorrie absolvierte ihr Abitur an der Sophienschule Hannover danach folgte ab 1973 ein zweijahriger Aufenthalt in den USA wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton Kalifornien studierte Ausserdem absolvierte sie ein Studium an der New School for Social Research in New York Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafes und als Filmvorfuhrerin im Goethe House New York an Zuruck in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule fur Fernsehen und Film in Munchen und schrieb nebenbei Filmkritiken fur die Suddeutsche Zeitung wo sie auch Redaktionsassistentin war Anschliessend arbeitete Dorrie als freie Mitarbeiterin fur verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme Es folgten diverse Filme und einige Bucher Letztere wurden von der Literaturkritik unterschiedlich aufgenommen Ihr Film mit Beate Jensen und Josef Bierbichler in den Hauptrollen der ursprunglich als Fernsehspiel fur den WDR produziert worden war wurde 1983 auf den Filmfestspielen Venedig gezeigt und erhielt beim Filmfestival Max Ophuls Preis 1984 den Publikumspreis sowie einen Forderpreis Ihre beiden Filmkomodien Manner 1985 und Ich und Er 1988 machten sie in Deutschland sehr bekannt Das Magazin Der Spiegel erschien in der Ausgabe 45 1986 mit der Titelblattschlagzeile Die Manner Frau Deutschlands erfolgreichste Regisseurin Doris Dorrie einem Artikel uber ihren Erfolg als Filmemacherin sowie einem Interview zu ihren bisherigen Filmen und ihren beruflichen Zukunftsplanen Gemeinsam mit Gerd Huber Renate Seefeld dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Muller grundete Dorrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH die ihre nachsten Filme herstellte Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Munchner Firma Megaherz produziert 1997 wurde Doris Dorrie als Professorin fur Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen berufen An der Staatsoper Berlin inszenierte Dorrie die Opern Cosi fan tutte 2001 mit Daniel Barenboim und Turandot 2003 mit Kent Nagano 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in Munchen Giuseppe Verdis Oper Rigoletto musikalische Leitung Zubin Mehta und am Gartnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly Die Rigoletto Inszenierung in der Dorrie die Handlung auf den Planet der Affen nach den gleichnamigen Filmen verlegte wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum Argernis der Saison gewahlt Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta giardiniera 2008 kam Dorries Film Kirschbluten Hanami mit u a Elmar Wepper Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte 2011 erschien ihr Roman Alles inklusive der sofort auf Platz 13 in die Bestsellerliste einstieg Am 15 Februar 2012 hatte ihr Film Gluck Weltpremiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2012 Unter dem Motto Alles Echt Alles Fiktion kuratierte Doris Dorrie 2017 das forum autoren auf dem Literaturfest Munchen Ihre Spielfilmkomodie Freibad feierte 2022 Premiere beim Filmfest Munchen Filmjournalist Dieter Osswald befand Eines der besten Stucke jener erfolgreichsten Regisseurin der Republik Doris Dorrie ist Mitglied des PEN Zentrums Deutschland 2003 gehorte sie zu den Grundungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie 2019 erhielt sie eine Einladung zur Mitgliedschaft in der Academy of Motion Picture Arts and Sciences die den Oscar verleiht Privatleben1988 heirateten Doris Dorrie und Helge Weindler Der Ehe entstammt eine Tochter 1989 Wahrend der Dreharbeiten zum Film Bin ich schon die in Spanien stattfanden starb Weindler am 22 Marz 1996 an einer Hirnhautentzundung nachdem er gerade eine Krebs Erkrankung uberwunden hatte Diesen Verlust bearbeitet Dorrie filmisch im autobiographischen Essay Augenblick Doris Dorrie ist seit 1999 mit Martin Moszkowicz liiert Sie lebt in Munchen und Bernbeuren Filmografie1976 Kinos der Provinz Kurzfilm 1976 Ob s sturmt oder schneit 1977 Der Hauptdarsteller Darstellerin 1978 Alt werden in der Fremde 1978 Der erste Walzer 1978 Hattest was Gescheites gelernt TV 1978 Max amp Sandy TV 1979 Nachbarkinder Paula TV 1980 Katharina Eiseit TV Kinderfilm 1980 Von Romantik keine Spur TV 1982 Dazwischen TV 1983 Mitten ins Herz 1985 Manner 1985 Im Innern des Wals 1986 Paradies 1988 Ich und Er 1989 Geld 1989 Love in Germany 1991 Happy Birthday Turke 1993 Was darf s denn sein TV 1995 Keiner liebt mich 1997 Augenblick 1998 Bin ich schon 1999 Erleuchtung garantiert 2002 Nackt 2004 Ein seltsames Paar TV 2005 Der Fischer und seine Frau 2007 How to Cook Your Life 2008 Kirschbluten Hanami 2010 Die Friseuse 2010 Klimawechsel TV 2012 Gluck 2014 Alles inklusive 2014 Dieses schone Scheissleben 2016 Grusse aus Fukushima 2019 Kirschbluten amp Damonen 2019 Der Club der singenden Metzger 2022 FreibadBibliografie1987 Liebe Schmerz und das ganze verdammte Zeug vier Filmstories Diogenes Verlag Zurich 1987 ISBN 3 257 21796 X 1989 Was wollen Sie von mir Erzahlungen 1991 Der Mann meiner Traume Erzahlung 1991 Fur immer und ewig Eine Art Reigen Erzahlungen Diogenes Verlag Zurich 1991 als Diogenes Taschenbuch 1993 ISBN 3 257 22572 5 1992 Love in Germany Deutsche Paare im Gesprach mit Doris Dorrie 1994 Bin ich schon Erzahlungen ausgezeichnet mit dem Preis der Ernst Hoferichter Stiftung 1996 Samsara Erzahlungen 1998 Lotte will Prinzessin sein Kinderbuch zusammen mit Julia Kaergel 1999 Lotte in New York Kinderbuch zusammen mit Julia Kaergel 2000 Was machen wir jetzt Roman 2000 Lotte und die Monster Kinderbuch zusammen mit Julia Kaergel 2001 Wo ist Lotte Kinderbuch zusammen mit Julia Kaergel 2001 Der aufblasbare Mann illustriertes Kunstlerbuch Svato Zapletal Svato Verlag ISBN 978 3 924283 60 5 2001 Happy Ein Drama 2002 Das blaue Kleid Roman mit autobiographischen Zugen 2002 Mimi Kinderbuch ausgezeichnet mit dem Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein Westfalen 2004 Mimi ist sauer Kinderbuch 2006 Mimi entdeckt die Welt Kinderbuch 2006 Mimi und Mozart Kinderbuch 2007 Und was wird aus mir Roman 2009 Lotte langweilt sich Kinderbuch zusammen mit Julia Kaergel 2009 Martin Kinderbuch zusammen mit Jacky Gleich 2011 Alles inklusive Roman 2015 Diebe und Vampire Roman ISBN 978 3 257 06918 1 2019 Leben schreiben atmen Eine Einladung zum Schreiben ISBN 978 3 257 07069 9 autobiographisches Schreiben 2020 Die Welt auf dem Teller Inspirationen aus der Kuche mit Illustrationen von Zenji Funabashi Diogenes Zurich 2020 ISBN 978 3 257 07051 4 2022 Die Heldin reist Diogenes Zurich 2022 ISBN 978 3 257 07184 9 2025 Wohnen Hanser Berlin 2025 ISBN 978 3 446 27963 6Horbucher2011 Alles inklusive Diogenes Verlag Zurich gelesen von Maria Schrader Maren Kroymann und Petra Zieser ungekurzt 5 CDs 377 Min ISBN 978 3 257 80309 9Auszeichnungen Stern zu Doris Dorrie auf dem Boulevard der Stars in Berlin1976 Forderpreis des Kuratoriums Junger Deutscher Film 20 000 DM zusammen mit Wolfgang Berndt fur den Kurzfilm Kinos der Provinz 1984 Max Ophuls Preis Publikumspreis der Stadt Saarbrucken fur 1986 Filmband in Silber Regie fur Manner Filmband in Gold Drehbuch fur Manner Goldene Leinwand fur Manner Gilde Filmpreis fur Manner IFF Vevey Schweiz Goldener Spazierstock fur Manner Internationale Hofer Filmtage Filmpreis der Stadt Hof fur Manner Bambi 1992 Nominierung fur den Deutschen Filmpreis fur Happy Birthday Turke 1994 Journalistenpreis der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststatten fur Was darf s denn sein 1995 Filmband in Silber fur Keiner liebt mich Ernst Hoferichter Preis fur das schriftstellerische Werk 1996 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland Bettina von Arnim Preis der Zeitschrift Brigitte fur die Kurzgeschichte Der Vater der Braut 1998 Bayerischer Filmpreis Drehbuchpreis Niedersachsenpreis fur Kultur 1999 DIVA Award 2000 Bayerischer Verdienstorden 2002 Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt Munchen 2003 Deutscher Bucherpreis fur Das blaue Kleid Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein Westfalen fur Mimi 2005 Preis Pro meritis scientiae et litterarum zusammen mit Vicco von Bulow Loriot 2008 Bayerischer Filmpreis fur Kirschbluten Hanami Bester Film des Jahres 2007 Goldene Feder fur ihre langjahrige und erfolgreiche Regiearbeit 2009 Ehrenpreis des Deutschen Hospiz und Palliativ Verbandes fur Kirschbluten Hanami Kategorie Medien und Offentlichkeitsarbeit 2010 Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin 2011 Grimme Preis in der Kategorie Unterhaltung fur Klimawechsel 2012 Bayerischer Filmpreis Regiepreis fur Gluck Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland fur ihre Unterstutzung der Hospiz und Palliativarbeit 2013 Carl Zuckmayer Medaille 2016 Hans Vogt Filmpreis fur Verdienste um den Tonfilm Heiner Carow Preis der DEFA Stiftung fur Grusse aus Fukushima im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2018 Max Ophuls Ehrenpreis fur Verdienste um den jungen deutschsprachigen Film 2020 Bruder Grimm Poetikprofessur 2021 Bayerischer Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst 2022 Ehrenburgerin MunchenLiteraturRolf Aurich Susanne Fuhrmann Pamela Muller Red Lichtspieltraume Kino in Hannover 1896 1991 Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Theater am Aegi vom 6 Oktober bis zum 24 November 1991 Gesellschaft fur Filmstudien Hannover 1991 S 154f Malte Hagener Doris Dorrie Regisseurin Autorin Produzentin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 30 1998 Fabienne Liptay Hg Doris Dorrie Film Konzepte 36 edition text kritik Munchen 2014 ISBN 978 3 86916 369 7 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 2 C F John Paddy Carstairs Peter Fitz Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 434 WeblinksCommons Doris Dorrie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Doris Dorrie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kommentierte Linksammlung der Universitatsbibliothek der FU Berlin Memento vom 9 August 2013 im Internet Archive Ulrich Goerdten Doris Dorrie bei IMDb Doris Dorrie In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Doris Dorrie bei filmportal de Biografie bei CineGraph Doris Dorrie im Literaturportal Bayern Tragisch kann jeder In Deutschlandfunk Kultur DLF Kultur 1 Januar 2024 abgerufen am 1 Januar 2024 Doris Dorrie im Gesprach MP3 Version 77 5 MB Lange 1h 24min 41sec Christoph Amend Jochen Wegner Doris Dorrie wie erzahlen wir die Geschichte unseres Lebens In Alles gesagt Interviewpodcast Zeit Online 18 Dezember 2024 abgerufen am 28 Dezember 2024 Laufzeit 5 Std 57 Min RezensionenNegativ ausserten sich etwa Wolfgang Steuhl in der FAZ 13 April 1991 Gunter Jurczyk in der Stuttgarter Zeitung 11 Oktober 1989 oder Franz Josef Gortz in der FAZ 14 Marz 1989 Richard Utz Reflecting Love at Quite Its Natural Size Doris Dorrie as a Writer in Straight Through the Heart Doris Dorrie German Filmmaker and Author hrsg von Franz Birgel Klaus Phillips und Christian Albrecht Gollub Lanham Scarecrow Press 2004 S 177 187 meint allerdings Doris Dorrie may not be a second Anton Chekhov as her publishers have us believe in an obvious effort to reconcile critics by linking her with a canonized author from the modernist literary tradition Her well balanced treatment of love however has defined the Zeitgeist of love in the 1990s as no other author has EinzelnachweiseVgl Ahnentafel Tafel II zu Heinrich Dorrie Aus der Geschichte der Familie Dorrie in Gronau Leine Munster 1975 In einem Interview Tragisch kann jeder Deutschlandfunk Kultur 1 Januar 2024 abgerufen am 28 Marz 2024 sagt Sie dass es an der Hochschule keinen Unterricht im Drehbuchschreiben gegeben habe Deutscher Film Auf dem Sprung nach Hollywood SPIEGEL Redakteur Hellmuth Karasek uber den Erfolg der Filmemacherin Doris Dorrie In Der Spiegel Nr 45 1986 online Alles inklusive auf Bestsellerliste Memento vom 29 November 2011 im Internet Archive literaturfest muenchen de Memento vom 24 Januar 2017 im Internet Archive Freibad Programmkino de Abgerufen am 3 Juli 2022 deutsch Matt Donnelly Marc Malkin Academy Reaches Gender Parity in 2019 New Member Invitations In Variety 1 Juli 2019 abgerufen am 3 Juli 2019 englisch Wie Doris Dorrie vom Filmemachen zum Geschichtenschreiben kam Und zum Buddhismus tagesspiegel de vom 19 Januar 2000 Doris Dorrie Paula In Nachbarkinder 20 November 1979 abgerufen am 18 Marz 2024 Nach Joachim Kaiser biete das Buch mehr klugere originellere und einleuchtendere Beobachtungen uber die langen Schwierigkeiten und kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei sonstigen Autoren aus Dorries Generation in Suddeutsche Zeitung 22 Dezember 1991 Mit diesem Band so Andreas Kilb sei Dorrie zu einer der besten Erzahlerinnen der deutschen Gegenwartsliteratur geworden Vom grossen und vom kleinen Tod In Die Zeit Nr 3 vom 13 Januar 1995 S 45 Ehrenpreise 2009 Deutscher Hospiz u PalliativVerband Archiviert vom Original am 21 August 2016 abgerufen am 13 Februar 2022 Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland vom 01 01 2013 In bundesanzeiger de Bundesministerium der Justiz abgerufen am 22 Dezember 2022 Salzburger Nachrichten Doris Dorrie erhalt Ophuls Ehrenpreis 2018 Artikel vom 13 Dezember 2017 abgerufen am 14 Dezember 2017 Doris Dorrie erhalt Grimm Poetikprofessur Memento vom 4 Februar 2020 imInternet Archive deutschlandfunkkultur de erschienen und abgerufen am 4 Februar 2020 Normdaten Person GND 118817604 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88012837 NDL 00465194 VIAF 112341402 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dorrie DorisKURZBESCHREIBUNG deutsche Filmregisseurin Drehbuchautorin und SchriftstellerinGEBURTSDATUM 26 Mai 1955GEBURTSORT Hannover

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