Die Dragons Rhöndorf sind die Basketballabteilung des Dragons Rhöndorf 1912 aus dem Bad Honnefer Stadtteil Rhöndorf Die
Dragons Rhöndorf

Die Dragons Rhöndorf sind die Basketballabteilung des Dragons Rhöndorf 1912 aus dem Bad Honnefer Stadtteil Rhöndorf. Die erste Herrenmannschaft des Vereins spielt in der dritthöchsten deutschen Spielklasse ProB.
Dragons Rhöndorf | |||
„Feuer und Flamme seit 1912“ | |||
Gegründet | 1912 | ||
Halle | Dragon Dome Bad Honnef (1.500 Plätze) | ||
Website | www.dragons.de | ||
Geschäftsführer | vakant | ||
Trainer | Max Becker | ||
Liga | ProB Süd | ||
Oberliga Herren (II) | |||
2. DBBL Damen als „Talents BonnRhöndorf“ Regionalliga Damen (II) als „Talents BonnRhöndorf“ NBBL mU19 als „Team BonnRhöndorf“ WNBL wU18 als „Talents BonnRhöndorf“ JBBL mU16 als „Team BonnRhöndorf“ | |||
Farben | Orange / Weiß / Schwarz | ||
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Erfolge | |||
Meister der 2. Basketball-Bundesliga: 1995, 2001 Meister der ProB: 2010, 2024 DBB-Vizepokalsieger: 1998 |
Zwischen 1995 und 1999 spielte der Verein in der Basketball-Bundesliga (BBL) und wurde 1998 DBB-Vizepokalsieger. In den Jahren 1995 und 2001 wurden die Dragons Meister der 2. Basketball-Bundesliga und 2010 sowie 2024 Meister der ProB.
Die erste Damenmannschaft spielt als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92) in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga (2. DBBL).
Geschichte
Durchmarsch von der Oberliga in die 2. Bundesliga (1990 bis 1993)
In der Oberliga-Saison 1990/91 wurden die Mannschaft unter ihrem damaligen Vereinsnamen Rhöndorfer TV Vizemeister, womit der Aufstieg in die 2. Regionalliga verbunden war.
In der ersten Saison in der 2. Regionalliga 1991/92 gelang auf Anhieb der Durchmarsch und der Aufstieg in die 1. Regionalliga.
Als Aufsteiger wurde Rhöndorf in der 1. Regionalliga 1992/93 Vizemeister und stieg in die 2. Basketball-Bundesliga auf, womit die Mannschaft im Profibasketball angekommen war.
Zweitliga-Meisterschaft, DBB-Vizepokalsieger und Europapokal-Achtelfinale (1993 bis 1999)
Nachdem die Rhöndorfer die Zweitliga-Saison 1993/94 als Vizemeister abgeschlossen hatten, wurden sie in der Saison 1994/95 Meister der 2. Bundesliga und stiegen somit in die Basketball-Bundesliga (BBL) auf.
Nach einem 11. Platz in der Bundesligasaison 1995/96 beendeten die Rhöndorfer die Hauptrunde der Saison 1996/97 auf dem zweiten Tabellenplatz und erreichten dadurch das Play-off-Viertelfinale, das sie gegen die Telekom Baskets Bonn verloren.
In der Bundesligasaison 1997/98 standen die Dragons nach einer Umbenennung als TV Tatami Rhöndorf nach der Hauptrunde auf dem fünften Platz und schieden im Viertelfinale gegen TVG Trier aus.
Am 12. April 1997 wurden sie DBB-Vizepokalsieger nach einer 88:97-Niederlage im Pokalfinale gegen TVG Trier.
Erstmalig in der Vereinsgeschichte nahmen die Bad Honnefer Basketballer in der Saison 1997/98 am FIBA EuroCup teil. Nach einem 4. Platz in der Gruppe E der Vorrunde und Siegen in den zwei Sechzehntelfinal-Spielen gegen den belgischen Verein Spirou B.C., schied der TV Tatami Rhöndorf im Achtelfinale gegen den russischen Verein Awtodor Saratow aus.
In der Bundesligasaison 1998/99 erreichten die Rhöndorfer nach einem dritten Platz in der Hauptrunde das Play-off-Halbfinale, das sie gegen die Telekom Baskets Bonn verloren. Nach der Saison zogen sich die Rhöndorfer freiwillig in die 2. Bundesliga zurück, um fortan die Talentförderung wieder in den Mittelpunkt zu rücken, und verkauften die Erstliga-Lizenz an die Skyliners Frankfurt.
Hintergrund war allerdings auch, dass der damalige Manager und ehemalige Spieler des TV Tatami Rhöndorf Gunnar Wöbke und der größte Geldgeber Franz-Ludwig Solzbacher Spielstätte und Medienumfeld in Bad Honnef für zu klein hielten, um eine europäische Spitzenmannschaft aufzubauen und die Großstadt Frankfurt dafür geeigneter erschien. Die Rhöndorfer Erstliga-Lizenz für den Spielbetrieb der Skyliners erhielt die Skyliners GmbH, die von Gunnar Wöbke zusammen mit dem Bad Honnefer Geschäftsmann Franz-Ludwig Solzbacher und dem Kronberger Unternehmer Thomas Kunz gegründet wurde. Solzbacher blieb danach allerdings zusätzlich zu seinem Engagement in Frankfurt Mäzen des TV Rhöndorf, der mit einer gekauften Zweitligalizenz ab der Saison 1999/2000 wieder in der 2. Bundesliga antrat.
Zweite Zweitliga-Meisterschaft und DBB-Pokal-Halbfinale (1999 bis 2008)
Nach einem zweiten Platz in der Hauptrunde der Zweitligasaison 1999/2000 verpasste die Mannschaft mit einem dritten Platz in der Aufstiegsrunde knapp den Aufstieg. Im DBB-Pokal erreichte der Zweitligist nach Siegen gegen die Erstligisten Brandt Hagen (82:54), SSV Ratiopharm Ulm (80:74) und TSV Bayer 04 Leverkusen (86:85) das Halbfinale.
In der Saison 2000/01 wurden die nun als SER Dragons Rhöndorf antretenden Bad Honnefer Basketballer zum zweiten Mal Meister der 2. Bundesliga. Der Verein verzichtete allerdings auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga und gab die Erstligalizenz an RheinEnergy Cologne weiter.
In den Folgejahren spielte der Verein als SOBA Dragons Rhöndorf weiterhin in der 2. Bundesliga und schloss dabei fast alle Spielzeiten mit einem Platz im oberen Drittel der Tabelle ab. Zur Saison 2007/08 qualifizierten sich die Dragons für die neu eingeführte eingleisige 2.Bundesliga ProA, in der sie den vierten Platz erreichten.
Neuanfang in der ProB und ProB-Meisterschaft (2008 bis 2017)
Zur Saison 2008/09 zogen sich die Dragons freiwillig in die drittklassige ProB zurück, um sich dort wieder verstärkt der Ausbildung junger Talente im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit zu widmen. Nachdem sie dort die erste Saison auf dem vierten Platz beendet hatten, wurden sie in der Saison 2009/10 Meister der ProB und stiegen somit in die 2. Bundesliga ProA auf. Dazu wurde Eric Detlev als Trainer des Jahres der ProB ausgezeichnet. Während der Saison 2009/10 gaben die Dragons bekannt, dass der langjährige Sponsor und Mäzen Franz Ludwig Solzbacher mit Ende der Saison sein Engagement einstellen wird. Somit trat man in der Saison 2010/11 ohne den Namenszusatz SOBA an. Ebenfalls wurde eine neue GmbH gegründet. Die Dragons Rhöndorf Marketing GmbH übernahm mit Ende der Saison 2009/10 die Lizenz und wurde neuer Träger des Spielbetriebs. Der Geschäftsführer der neuen GmbH wurde Manager Michael Wichterich.
In der Zweitligasaison 2010/11 war bereits einen Spieltag vor Saisonende klar, dass die Dragons den sportlichen Klassenerhalt verpassen würden. Nach einer 75:79-Niederlage gegen die Würzburg Baskets nach doppelter Verlängerung stand der sportliche Abstieg fest. Obwohl der Abstieg durch die Lizenzentzüge gegen den USC Freiburg und die GiroLive-Ballers Osnabrück eigentlich hinfällig geworden war, verzichteten die Dragons wegen finanzieller Aspekte erneut freiwillig auf eine weitere Teilnahme an der ProA und spielten ab der Saison 2011/12 wieder in der drittklassigen ProB. Dort konnte sich die stark verjüngte Mannschaft im Laufe der Saison 2011/12 etablieren und erreichte zum Ende der Hauptrunden den fünften Platz. In den Play-offs unterlagen die Rhöndorfer der SG Braunschweig in zwei Spielen und schieden damit im Achtelfinale aus. Kurz danach folgte die Trennung von Trainer Eric Detlev nach über zehn Jahren Tätigkeit in Rhöndorf.
Mit Boris Kaminski wurde im April 2012 ein neuer Cheftrainer und sportlicher Leiter vorgestellt. Die erste Saison unter Kaminski beendeten die Rhöndorfer mit 19 Siegen und drei Niederlagen auf dem ersten Tabellenplatz der Süd-Staffel. In der ersten Runde der Play-offs trafen die Dragons anschließend auf die BSW Sixers aus Sandersdorf und schieden auch aufgrund von Verletzungssorgen in der ersten Runde aus. Zur Saison 2013/14 kehrte mit Fabian Thülig ein ehemaliger Publikumsliebling zurück an den Drachenfels, nachdem er zuvor seinen Vertrag bei den Telekom Baskets Bonn aufgelöst hatte. Die Mannschaft erreichte auch 2014 die Play-offs mit zwölf Siegen und zehn Niederlagen in der Hauptrunde. Gegner im Achtelfinale war der ehemalige Bundesligist Schwelmer Baskets. Gegen Schwelm schieden die Rhöndorfer mit 1:2 erneut in der ersten Runde aus. Bereits kurz nach dem Ausscheiden aus den Play-offs gaben die Dragons die Vertragsverlängerung mit Kaminski bekannt. Er erhielt einen neuen Vertrag bis Sommer 2016.
Zur Saison 2014/15 kehrte mit Savo Milovic ein ehemaliger Rhöndorfer Jugendspieler zurück. Ebenso wurden die Talente Kostja Mushidi, Alexander Angerer und Alexander Möller in den ProB-Kader der Rhöndorfer berufen. Die Mannschaft setzte sich im Spitzenfeld der ProB-Süd und beendete die Hauptrunde auf dem dritten Tabellenrang. In den Play-offs traf die Mannschaft von Boris Kaminski im Achtelfinale auf die Uni-Riesen Leipzig, gegen welche die Dragons mit 1:2 ausschieden und somit zum vierten Mal in Folge die erste Runde der Play-offs nicht überstanden.
Mit Ablauf der Saison 2014/15 wurde bekannt, dass die beiden sportlich qualifizierten Vereine SC Rist Wedel und des Oldenburger TB von ihrem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch machen würden. Nachdem auch die Uni-Riesen Leipzig auf den Aufstieg verzichteten, ging die Lizenz an die Dragons Rhöndorf, die am 12. Mai 2015 bekannt gaben, in der Saison 2015/16 wieder in der ProA anzutreten. Nach lediglich zwei Siegen und 16 Niederlagen trat im Januar 2016 Trainer Boris Kaminski von seinen Aufgaben zurück. Nachfolger wurde sein bisheriger Co-Trainer Christian Mehrens. Doch auch unter Mehrens gelang der sportliche Umschwung nicht mehr und die Mannschaft stieg als Tabellenletzter wieder in die ProB ab. Kurz nach Saisonende gaben die Dragons die Trennung von Trainer Mehrens bekannt, der keinen neuen Vertrag erhielt. Sein Vorgänger Boris Kaminski kehrte als Geschäftsführer zu den Dragons Rhöndorf zurück.
Neuer Cheftrainer zur Saison 2016/17 wurde Matthias Sonnenschein, der zuvor als Co-Trainer in Rhöndorf tätig gewesen war und hauptverantwortlich die JBBL-Mannschaft der SG Bonn/Rhöndorf betreute. Die Spielzeit wurde zu einer wahren Achterbahnfahrt und gipfelte am letzten Spieltag der Hauptrunde in einem engen Finale um die letzten Playoff-Plätze. Letztlich rutschten die Dragons aufgrund der eigenen Niederlage gegen die Weißenhorn Youngstars und der parallelen Siege der Licher BasketBären, der TG s.Oliver Würzburg und der Skyliners Frankfurt II noch vom siebten auf den zehnten Rang und mussten erstmals in der Vereinsgeschichte in die ProB-Abstiegsrunde. Mit dem US-Amerikaner Aaron Nelson verließ der statistisch gesehen beste Spieler die Mannschaft vor dem Beginn der Abstiegsrunde, Ende März nahm die Mannschaftsleitung einen Trainerwechsel vor, um im Kampf um den Klassenerhalt einen weiteren Reiz zu setzen: Der Niederländer Thomas Roijakkers, der einen Monat zuvor beim ebenfalls abstiegsbedrohten RSV Eintracht (ProB-Nordstaffel) entlassen worden war, ersetzte Sonnenschein als Cheftrainer. Letztlich schafften die Rhöndorfer unter Roijakkers Leitung den Klassenerhalt dank eines 59:84-Auswärtssieges am letzten Spieltag der Playdowns bei den Licher BasketBären und lagen in der Abschlusstabelle der Abstiegsrunde zwei Punkte vor den Uni-Riesen Leipzig, die aufgrund eines Verstoßes gegen die Ligastatuten während der Playdowns einen Abzug von zwei Zählern hatten hinnehmen müssen.
Kooperation mit den Telekom Baskets Bonn und Abstieg aus dem Profi-Basketball (2017–2020)
Im Laufe des Sommers 2017 verkündete Geschäftsführer Boris Kaminski seinen Abschied von den Dragons Rhöndorf und wechselte nach insgesamt fünf Jahren in verschiedenen Ämter innerhalb des Clubs in die freie Wirtschaft. Sein Nachfolger wurde Alexander Dohms, der bereits zwischen 2011 und 2012 als Geschäftsführer des Gesamtvereins bei den Dragons tätig war. Zeitgleich mit Dohms wurde Thomas Adelt als neuer Rhöndorfer Trainer vorgestellt. Adelt war zuvor Trainer der Zweitvertretung der Telekom Baskets Bonn in der 1. Regionalliga West.
Im Zuge der Vorstellung des neuen Personals wurde verkündet, dass die Kooperation zwischen den Telekom Baskets Bonn und den Dragons Rhöndorf weiter intensiviert werden sollte, und die Bonner zukünftig für die sportlichen Belange der Dragons Rhöndorf verantwortlich zeichnen würden. Damit sollte zugleich eine einheitliche konzeptionelle Planung einhergehen, die auch die in den Jugendleistungsspielklassen JBBL und NBBL antretenden Mannschaften des Team Bonn/Rhöndorf einschloss.
In der Saison 2017/18 erreichten die Rhöndorfer, die angeführt von US-Guard Kameron Taylor 15 Siege bei sieben Niederlagen einfuhren, in der Hauptrunde den dritten Tabellenplatz, schieden aber im Achtelfinale gegen die Herzöge Wolfenbüttel aus.
In der Folge verließ über den Sommer ein Großteil der Leistungsträger den Verein und schloss sich anderen Mannschaften aus der ProB an. Vor allem aufgrund der Schwäche auf den deutschen Positionen im Kader gerieten die Dragons Rhöndorf in der Saison 2018/19 bereits frühzeitig in den Abstiegskampf und mussten als Vorletzter der Tabelle in die Abstiegsrunde der Liga gehen. Dort gelang es nicht mehr, den Klassenerhalt sicherzustellen, und bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende stand der sportliche Abstieg nach einer Niederlage gegen den BBC Coburg fest. Damit endete eine Ära von 25 Jahren Profibasketball in Bad Honnef.
Mitte Mai 2019 gaben die Rhöndorfer die Verpflichtung von Yassin Idbihi als neuem Geschäftsführer für den sportlichen Bereich bekannt. Idbihi, der zuvor bei Brose Bamberg als Jugendkoordinator tätig gewesen war, sollte gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer Alexander Dohms die Leitung des Vereins übernehmen. Auch das Traineramt wurde neu besetzt. Markus Röwenstrunk wurde für dieses Amt unter Vertrag genommen.
In der Regionalliga-Saison 2019/20 wurde Trainer Röwenstrunk bereits im Oktober 2019 nach lediglich drei Siegen aus den ersten sechs Partien von seinen Aufgaben entbunden. Als Interimstrainer übernahm Yassin Idbihi neben seinen Aufgaben als Geschäftsführer Sport die sportliche Leitung der 1. Mannschaft. Im Zuge der COVID-19-Pandemie beschloss der Westdeutsche Basketball-Verband die Playoffs der 1.Regionalliga-West nicht durchzuführen, und so endete die Spielzeit mit der Tabelle des 25. Spieltags. Damit beendeten die Dragons Rhöndorf die Saison auf dem dritten Tabellenplatz und verpassten somit die Rückkehr in die ProB.
Rückkehr in den Profi-Basketball und zweite ProB-Meisterschaft 2024 (2020 bis 2025)
Nach einem Abbruch der Regionalliga-Spielzeit 2020/21 aufgrund der Pandemie wurden die Dragons Rhöndorf durch den Westdeutschen Basketball-Verband als Aufsteiger in die ProB benannt und kehrten nach zwei Jahren Abstinenz in den Profi-Basketball zurück.
Die Hauptrunde der ProB-Saison 2021/22 beendeten die Rhöndorfer auf dem zehnten Tabellenplatz, wodurch sie in die Abstiegsrunde mussten, wo der Klassenerhalt gesichert wurde.
Nach einem vierten Platz in der Hauptrunde der ProB-Saison 2022/23 schied die Mannschaft im Achtelfinale aus. Im Anschluss gab Trainer Julius Thomas seinen Abschied aus Rhöndorf bekannt und wurde Assistenztrainer bei Paris Basketball. Beim französischen Erstligisten hatte der vormalige Bonner Tuomas Iisalo das Traineramt angetreten.
Im Sommer 2023 kam Stephan Blode (später Stephan Dohrn) als neuer Trainer nach Rhöndorf. In der Saison 2023/24 belegte die Mannschaft unter seiner Leitung in der Hauptrunde der Südstaffel den ersten Platz und wurden im Finale der Play-offs nach einem 97:95-Sieg im Hinspiel und einem 83:68-Sieg im Rückspiel gegen die RheinStars Köln Meister der ProB. Damit errang man das Aufstiegsrecht in die 2. Bundesliga ProA. Während die Liga im Juni 2024 vermeldete, der Verein habe keine Lizenz für die zweithöchste deutsche Spielklasse beantragt, gaben die Rhöndorfer bekannt, den Antrag fristgerecht gestellt, diesen aufgrund der seitens der Liga gesetzten Fristen jedoch zurückgezogen zu haben. Im Anschluss gab Geschäftsführer Yannick Arenz seinen Abschied vom Verein bekannt und wechselte in die Wirtschaft.
Ende Januar 2025 wurde ein Trainerwechsel vorgenommen: Marko Zarković ersetzte Dohrn, unter dessen Leitung die Mannschaft im vorherigen Verlauf der Saison 2024/25 acht Siege und acht Niederlagen verbucht hatte. Der sportlichen Führung zufolge erreichte die Mannschaft in den vorangegangenen Wochen nicht ihr Potenzial. Auch unter Zarkovic blieben die Ergebnisse jedoch wechselhaft und die Dragons schieden bereits in der ersten Runde der Playoffs gegen den späteren Meister Bayer Giants Leverkusen mit 0:2 aus. Im Anschluss an die Saison gaben die Verantwortlichen bekannt, dass Marko Zarkovic nicht weiter als Headcoach der Dragons fungieren wird.
Enge Verzahnung zwischen Bonn und Rhöndorf (Seit 2025)
Im Sommer 2025 gaben die Dragons Rhöndorf und Telekom Baskets Bonn eine noch engere Verzahnung beider Standorte bekannt. Die sportliche Verantwortung und Steuerung wechselte komplett zu den Telekom Baskets Bonn und mit Max Becker wurde ein junger Trainer installiert, der parallel auch als Co-Trainer der Bonner Bundesliga-Mannschaft fungieren wird. Für die Ausrichtung und Durchführung der Heimspiele bleiben die Dragons verantwortlich.
Erfolge
Meisterschaften
- Meister der 2. Basketball-Bundesliga: 1995, 2001
- Meister der ProB: 2010, 2024
Pokalwettbewerbe
- DBB-Vizepokalsieger: 1998
- DBB-Pokal-Halbfinalist: 2000
- FIBA EuroCup: Achtelfinalist
Basketball-Bundesliga (BBL)
- Play-off-Halbfinalist: 1999
- Play-off-Viertelfinalist: 1997, 1998
Saisonleistungen
Saison | Liga | Hauptrunde | Play-off | Pokal | Europa-Wettbewerbe |
---|---|---|---|---|---|
1990/91 | Oberliga | Vizemeister | – | – | – |
1991/92 | 2. Regionalliga | – | – | – | |
1992/93 | 1. Regionalliga | Vizemeister | – | – | – |
1993/94 | 2. Bundesliga | 3. | Vizemeister | – | – |
1994/95 | 2. Bundesliga | 1. | Meister | – | – |
1995/96 | Bundesliga | 11. | – | – | – |
1996/97 | Bundesliga | 2. | Viertelfinalist | – | – |
1997/98 | Bundesliga | 5. | Viertelfinalist | Finalist | FIBA EuroCup-Achtelfinalist |
1998/99 | Bundesliga | 3. | Halbfinalist | – | – |
1999/00 | 2. Bundesliga | 2. | – | Halbfinalist | |
2000/01 | 2. Bundesliga | Meister | – | – | – |
2001/02 | 2. Bundesliga | 5. | – | – | – |
2002/03 | 2. Bundesliga | 9. | – | – | – |
2003/04 | 2. Bundesliga | 4. | – | – | – |
2004/05 | 2. Bundesliga | 3. | – | – | – |
2005/06 | 2. Bundesliga | 6. | – | – | – |
2006/07 | 2. Bundesliga | 4. | – | – | – |
2007/08 | 2. Bundesliga ProA | 4. | – | – | – |
2008/09 | ProB | 4. | – | – | – |
2009/10 | ProB | Meister | – | – | – |
2010/11 | 2. Bundesliga ProA | 14. | – | – | – |
2011/12 | ProB | 5. | Achtelfinalist | – | – |
2012/13 | ProB | 1. | Achtelfinalist | – | – |
2013/14 | ProB | 6. | Achtelfinalist | – | – |
2014/15 | ProB | 3. | Achtelfinalist | – | – |
2015/16 | 2. Bundesliga ProA | 16. | – | – | – |
2016/17 | ProB | 10. | – | – | – |
2017/18 | ProB | 3. | Achtelfinalist | – | – |
2018/19 | ProB | 11. | – | – | – |
2019/20 | 1. Regionalliga | 3. | – | – | – |
2020/21 | 1. Regionalliga | – | – | – | |
2021/22 | ProB | 10. | – | – | – |
2022/23 | ProB | 4. | Achtelfinalist | – | – |
2023/24 | ProB | 1. | Meister | – | – |
2024/25 | ProB | 8. | Achtelfinalist | – | – |
Mannschaften
Herren/Junioren
Mannschaft | Liga | Anmerkung |
---|---|---|
1. Mannschaft | ProB | |
2. Mannschaft | Oberliga 1 (OL1H) | |
3. Mannschaft | Bezirksliga (BeL04H) | |
U19 | Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) | als „Team BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Telekom Baskets Bonn + Basketballgemeinschaft Bonn 92) |
U18 | Regionalliga U18 (JRLU18M) | |
U16 | Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) | als „Team BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Telekom Baskets Bonn + Basketballgemeinschaft Bonn 92) |
U16 | Regionalliga U16 (JRLU16M) | |
U14 | Jugendoberliga 1 U14 (JOL1U14O) | |
U12 | Regionalliga 1 U12 (JRL1U12O) |
Damen/Juniorinnen
Mannschaft | Liga | Anmerkung |
---|---|---|
1. Mannschaft | 2. Damen-Basketball-Bundesliga (2. DBBL) | als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92) |
2. Mannschaft | Regionalliga Damen (RLD) | als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92) |
3. Mannschaft | Oberliga 1 Damen (OL1D) | als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92) |
U18 | Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) | als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92) |
Talentförderung
Um den Talenten eine Vernetzung von Sport und Ausbildung zu ermöglichen, arbeiten die Dragons Rhöndorf seit vielen Jahren mit dem Gymnasium Schloss Hagerhof zusammen. Viele talentierte Spieler haben bislang im dortigen Internat gelebt und am Gymnasium ihren Schulabschluss gemacht. Ebenso bietet das Gymnasium und Internat Schloss Hagerhof mit seinem Sportschwerpunkt vielen Talenten die Möglichkeit, sich auch abseits des Vereinstrainings zu entwickeln und individuell zu trainieren.
ProB-Mannschaft
Kader 2025/2026
Kader der Dragons Rhöndorf in der Saison 2025/2026 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wechsel zur Saison 2025/2026
Zugänge: Max Becker (Headcoach/Telekom Baskets Bonn), Daniel Mayr (SV Fellbach), Jorge Mejias (Iserlohn Kangaroos), Benjamin Sadikovic (TSV Oberhaching-Deisenhofen)
Abgänge: K. J. Sherrill (Co-Trainer/SG Lützel-Post Koblenz), Kelvin Omojola (Karriereende), Kai Schallenberg (Co-Trainer/SG Lützel-Post Koblenz), Marko Zarkovic (Headcoach/Ziel unbekannt), Timothy Smith jr. (SG Lützel-Post Koblenz), Antonio Pilipovic (Ziel unbekannt)
Spielstätten
Die Heimspielhalle der Dragons ist der „Dragon Dome Bad Honnef“ (Sporthalle Menzenberg) im Bad Honnefer Stadtteil Selhof. Die Halle hat bei Heimspielen ein Fassungsvermögen von 1500 Plätzen. Im Laufe der Sommerpause 2015 wurde die Sporthalle Menzenberg saniert und neue Anzeigetafeln sowie eine LED-Videowand angebracht und ein neuer Parkettboden verlegt.
Zum Heimspiel gegen den FC Bayern München im Oktober 2010 zogen die Dragons in eine andere Halle um. Das Spiel fand aufgrund der großen Nachfrage im Bonner Telekom Dome vor 3300 Zuschauern statt.
Weitere Spielorte der weiteren Mannschaften der Dragons sind:
- Neue Sporthalle des Siebengebirgsgymnasium
- Neue Sporthalle des Schloss Hagerhof
- Alte Sporthalle des Schloss Hagerhof
- Sporthalle Mühlenweg in Rhöndorf
Zuschauer
Saison | Liga | Gesamt (Heimspiele) | Schnitt | Kapazität | Auslastung |
---|---|---|---|---|---|
2006/07 | 2. Basketball-Bundesliga | 873 | 1.500 | ||
2007/08 | 2. Basketball-Bundesliga ProA | 803 | 1.500 | ||
2008/09 | ProB | 717 | 1.500 | ||
2009/10 | ProB | 797 | 1.500 | ||
2010/11 | 2. Basketball-Bundesliga ProA | 1.070 | 1.500 | 71 % | |
2011/12 | ProB | 786 | 1.500 | 83 % | |
2012/13 | ProB | 1.041 | 1.500 | ||
2013/14 | ProB | 1.043 | 1.500 | ||
2014/15 | ProB | 11.525 | 1.048 | 1.500 | 70 % |
2015/16 | 2. Basketball-Bundesliga ProA | 11.325 | 755 | 1.500 | 50 % |
2016/17 | ProB | 10.670 | 970 | 1.500 | 65 % |
2017/18 | ProB | 11.673 | 1.061 | 1.500 | 71 % |
2018/19 | ProB | 7.437 | 676 | 1.500 | 45 % |
2019/20 | 1. Regionalliga | 1.500 | |||
2020/21 | 1. Regionalliga | 1.500 | |||
2021/22 | ProB | 3.522 | 320 | 1.500 | 21 % |
2022/23 | ProB | 6.250 | 481 | 1.500 | 32 % |
2023/24 | ProB | 10.519 | 809 | 1.500 | 54 % |
2024/25 | ProB | 11.105 | 854 | 1.500 | 57 % |
Klubkultur
Fanclub
Die Dragons haben einen Fanclub, den Basketball Fanclub Dragons Rhöndorf.
Tanzformation
Die Heimspiele der Dragons werden von Cheerleadern des Dragons Danceteam begleitet.
Maskottchen
Der Drache „Dunking Jack“ unterstützt die Dragons Rhöndorf als Maskottchen.
Trainerchronik
Amtszeit | Name |
---|---|
1993–1995 | Michael Laufer |
1995 | Rob Friedrich |
1996 | Michael Laufer |
1996–1998 | Tom Schneeman |
1998–1999 | Joe Whelton |
1999–2005 | Berthold Bisselik |
2005–2006 | Klaus Perwas |
2006–2007 | Berthold Bisselik |
2007–2009 | Olaf Stolz |
2009–2012 | Eric Detlev |
2012–2016 | Boris Kaminski |
2016 | Christian Mehrens |
2016–2017 | Matthias Sonnenschein |
2017 | Thomas Roijakkers |
2017–2019 | Thomas Adelt |
2019 | Markus Röwenstrunk |
2019–2020 | Yassin Idbihi |
2020–2023 | Julius Thomas |
2023–01/2025 | Stephan Dohrn |
01/2025–05/2025 | |
06/2025– | Max Becker |
Bekannte ehemalige Spieler
Folgende Spieler waren vor, während oder nach ihrer Spielzeit bei den Dragons Nationalspieler:
- Rolf Mayr (1993–95)
- Moritz Kleine-Brockhoff (1994–97)
- Thomas Deuster (1994–97)
- Detlef Musch (1995–99)
- Johannes Strasser (1999–2001)
- Yassin Idbihi (2001–03)
- Michael Koch 2003/04
- Jürgen Malbeck (2003–10)
- Dominik Bahiense de Mello (2004/05)
- Jonas Wohlfarth-Bottermann (2009–11)
Weitere bekannte ehemalige Spieler sind:
- Christian Mehrens (1995–1999)
- Steven Key (1996–99)
- Christopher Rojik (1998–2000/2003–10) – Spieler des Jahres (MVP) der ProB 2009
- Artur Kolodziejski (1999–2001)
- Rodney Scruggs (2002–2003/2005–2006)
- Johannes Lange (2002–10)
- Alexander Seggelke (2002–2003)
- Goran Kovacev (2004–09)
- David Watson (2009–11)
- DeUndrae Spraggins (2009–11)
- Fabian Thülig (2009–11/2013–15)
- Sanijay Watts (2010–11)
- Florian Koch (2011–13)
- Viktor Frankl-Maus (2012–18/2021–22)
- (2017–18) – Spieler des Jahres (MVP) der ProB 2018
- Anish Sharda (2018–20)
Bestmarken vergangener Spielzeiten (ab 1996)
Saison | Punkte | Rebounds | Assists | Steals | Blocks |
---|---|---|---|---|---|
1996/1997 | Richard Morton 561 (23,4 pro Spiel) | Christian Mehrens 152 (6,3) | Steven Key 167 (6,9) | Richard Morton 52 (2,2) | Christian Mehrens 40 (1,7) |
1997/1998 | Richard Morton 512 (19,7 pro Spiel) | Stephan Johnson 177 (7,4) | Steven Key 106 (5,1) | Steven Key 49 (2,3) | Stephan Johnson 23 (0,9) |
1998/1999 | Matthew Alosa 535 (16,4 pro Spiel) | Detlef Musch 179 (5,8) | Duane Washington 105 (5,3) | Duane Washington 51 (2,6) | Detlef Musch 21 (0,7) |
1999/2000 | Duane Washington 578 (20,6 pro Spiel) | Sascha Rudolphi 158 (5,5) | Duane Washington 103 (3,7) | Duane Washington 59 (2,1) | Sascha Rudolphi 17 (0,6) |
2000/2001 | Duane Washington 699 (25,0 pro Spiel) | Jürgen Massmann 124 (4,7) | Duane Washington 98 (5,5) | Duane Washington 66 (2,4) | Thomas Lieschke 15 (0,5) |
2001/2002 | Duane Washington 609 (22,6 pro Spiel) | Yassin Idbihi 139 (7,0) | Duane Washington 113 (4,2) | Duane Washington 62 (2,3) | Yassin Idbihi 20 (1,0) |
2002/2003 | Alexander Seggelke 618 (21,3 pro Spiel) | Michael Skender 159 (6,4) | Rodney Scruggs 57 (2,1) | Alexander Seggelke 38 (1,3) | Yassin Idbihi 21 (1,0) |
2003/2004 | Christopher Rojik 650 (21,7 pro Spiel) | Jürgen Malbeck 221 (7,6) | Michael Koch 125 (4,5) | Michael Koch 54 (1,9) | Jürgen Malbeck 39 (1,3) |
2004/2005 | Christopher Rojik 573 (19,1 pro Spiel) | Christopher Rojik 227 (7,6) | Gordon Scott 113 (4,3) | Gordon Scott 69 (2,7) | Jürgen Malbeck 30 (1,0) |
2005/2006 | Christopher Rojik 516 (17,2 pro Spiel) | Christopher Rojik 236 (7,9) | Nicholas Moore 105 (3,9) | Nicholas Moore 33 (1,2) | Jürgen Malbeck 19 (0,7) |
2006/2007 | William Hatcher 565 (18,5 pro Spiel) | Jürgen Malbeck 198 (6,8) | William Hatcher 149 (5,0) | William Hatcher 45 (1,5) | Jürgen Malbeck 28 (1,0) |
2007/2008 | Christopher Rojik 463 (15,4 pro Spiel) | Matt Dlouhy 207 (6,9) | Kelvin Parker 123 (4,1) | Kelvin Parker 79 (2,6) | Jürgen Malbeck 18 (0,6) |
2008/2009 | Christopher Rojik 497 (19,1 pro Spiel) | Christopher Rojik 237 (9,1) | Gabriel Moore 125 (4,3) | Gabriel Moore 62 (2,1) | Jürgen Malbeck 22 (0,8) |
2009/2010 | DeUndrae Spraggins 599 (20,7 pro Spiel) | Christopher Rojik 196 (6,5) | DeUndrae Spraggins 112 (3,9) | DeUndrae Spraggins 57 (2,0) | Jonas Wohlfarth-Bottermann 37 (1,4) |
2010/2011 | Sanijay Watts 532 (17,7 pro Spiel) | Sanijay Watts 262 (8,7) | Nick Larsen 119 (4,6) | Nick Larsen 34 (1,3) | Jonas Wohlfarth-Bottermann 61 (2,1) |
2011/2012 | Stuart Turnbull 410 (17,1 pro Spiel) | Tim Kasper 159 (6,6) | Nick Larsen 119 (5,0) | Stuart Turnbull 55 (2,3) | Tim Kasper 17 (0,7) |
2012/2013 | Geddes Robinson 389 (17,3 pro Spiel) | Geddes Robinson 269 (11,7) | Nick Larsen 127 (5,5) | Nick Larsen 37 (1,6) | Alejo Rodriguez 26 (1,4) |
2013/2014 | Tim Schönborn 356 (14,6 pro Spiel) | Cory Remekun 203 (8,1) | Nick Larsen 118 (4,7) | Fabian Thülig 40 (1,6) | Cory Remekun 65 (2,6) |
2014/2015 | Justin Smith 234 (21,3 pro Spiel) | Theron Laudermill 168 (6,7) | Viktor Frankl-Maus 73 (4,1) | Fabian Thülig 45 (1,8) | Theron Laudermill 39 (1,6) |
2015/2016 | Stering Carter 389 (15,6 pro Spiel) | Florian Wendeler 138 (4,9) | Viktor Frankl-Maus 135 (5,0) | Viktor Frankl-Maus 48 (1,8) | Florian Wendeler 26 (0,9) |
2016/2017 | Aaron Nelson 459 (23,0 pro Spiel) | Aaron Nelson 250 (12,5) | Viktor Frankl-Maus 176 (6,8) | Viktor Frankl-Maus 43 (1,7) | Aaron Nelson 26 (1,3) |
2017/2018 | Kameron Taylor 562 (23,4 pro Spiel) | Kameron Taylor 189 (7,9) | Kameron Taylor 135 (5,6) | Kameron Taylor 63 (2,6) | Brandon Watkins 16 (1,6) |
2018/2019 | Zygimantas Riauka 482 (17,2 pro Spiel) | Zygimantas Riauka 365 (13,0) | Joachim Koschade 109 (3,9) | Kwan Waller 70 (3,2) | Zygimantas Riauka 41 (1,5) |
2019/2020 | Curtis Hollis 433 (22,8 pro Spiel) | Curtis Hollis 153 (8,1) | Anish Sharda 101 (4,2) | Curtis Hollis 58 (3,1) | Gabriel de Oliveira 21 (1,2) |
2021/2022 | Nicolas Buchholz 438 (17,5 pro Spiel) | Paul Albrecht 177 (8,0) | Oshane Drews 97 (4,0) | Oshane Drews 38 (1,6) | Ousmane N'Diaye 36 (1,6) |
2022/2023 | Devon Goodman 452 (19,5 pro Spiel) | Zaba Bangala 198 (8,3) | Devon Goodman 204 (8,9) | Devon Goodman 44 (1,9) | Zaba Bangala 22 (0,9) |
2023/2024 | Avery Sullivan 375 (15,0 pro Spiel) | Avery Sullivan 229 (9,2) | Kelvin Omojola 152 (5,8) | Kelvin Omojola 38 (1,5) | Avery Sullivan 17 (0,7) |
2024/2025 | Timothy Smith 442 (17,7 pro Spiel) | Danas Kazakevicius 211 (8,1) | Kelvin Omojola 86 (3,9) | Antonio Pilipovic 31 (1,2) | Timothy Smith 30 (1,2) |
Weblinks
- Homepage der Dragons Rhöndorf
- Dragons Fanclub
Einzelnachweise
- Welt Online, 5. Oktober 1999, Die Flucht der Basketballer in die Großstadt
- Welt Online, 9. Dezember 2001, Der Spitzenklub, der aus der Retorte kam
- #MissionPlayoffs gescheitert – Dragons unterliegen im Saisonfinale | Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. In: Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. 4. März 2017 (dragons.de [abgerufen am 26. März 2017]).
- Dragons Rhöndorf gehen ohne Aaron Nelson in die Playdowns | Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. In: Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. 8. März 2017 (dragons.de [abgerufen am 26. März 2017]).
- RSV Eintracht Basketball - Lars Boljahn: RSV Eintracht künftig ohne Thomas Roijakkers | RSV Eintracht Basketball. Abgerufen am 26. März 2017.
- Neuer Input für die Playdowns: Thomas Roijakkers übernimmt an der Seitenlinie | Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. In: Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. 26. März 2017 (dragons.de [abgerufen am 26. März 2017]).
- 2. Basketball-Bundesliga | Punktabzug für die Uni-Riesen Leipzig. Abgerufen am 22. April 2017.
- Dragons vor dem Umbruch.
- https://www.dragons.de/markus-roewenstrunk-neuer-dragons-headcoach/
- Téo Nievas: Un staff très international. In: Paris Basketball. 10. August 2023, abgerufen am 23. Juni 2024 (französisch).
- Basketball: Julius Thomas verlässt Rhöndorf, Stephan Blode kommt. In: Kölnische Rundschau. 18. Juni 2023, abgerufen am 8. Juni 2024.
- Lizenzierung 2024/2025. In: 2. Basketball-Bundesliga. 7. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
- Stellungnahme Lizenzierungsverfahren. In: Dragons Rhöndorf. 7. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
- Klaus Beydemüller: Der Steuermann verlässt die Brücke. In: Dragons Rhöndorf. 6. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
- Dragons Rhöndorf beurlauben Headcoach Stephan Dohrn. In: 2. Basketball-Bundesliga. 29. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Dragons Rhondorf sind die Basketballabteilung des Dragons Rhondorf 1912 aus dem Bad Honnefer Stadtteil Rhondorf Die erste Herrenmannschaft des Vereins spielt in der dritthochsten deutschen Spielklasse ProB Dragons Rhondorf Feuer und Flamme seit 1912 Gegrundet 1912Halle Dragon Dome Bad Honnef 1 500 Platze Website www dragons deGeschaftsfuhrer vakantTrainer Max BeckerLiga ProB Sud Oberliga Herren II 2 DBBL Damen als Talents BonnRhondorf Regionalliga Damen II als Talents BonnRhondorf NBBL mU19 als Team BonnRhondorf WNBL wU18 als Talents BonnRhondorf JBBL mU16 als Team BonnRhondorf Farben Orange Weiss SchwarzHeim AuswartsErfolgeMeister der 2 Basketball Bundesliga 1995 2001 Meister der ProB 2010 2024 DBB Vizepokalsieger 1998 Zwischen 1995 und 1999 spielte der Verein in der Basketball Bundesliga BBL und wurde 1998 DBB Vizepokalsieger In den Jahren 1995 und 2001 wurden die Dragons Meister der 2 Basketball Bundesliga und 2010 sowie 2024 Meister der ProB Die erste Damenmannschaft spielt als Talents BonnRhondorf Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92 in der 2 Damen Basketball Bundesliga 2 DBBL GeschichteDurchmarsch von der Oberliga in die 2 Bundesliga 1990 bis 1993 In der Oberliga Saison 1990 91 wurden die Mannschaft unter ihrem damaligen Vereinsnamen Rhondorfer TV Vizemeister womit der Aufstieg in die 2 Regionalliga verbunden war In der ersten Saison in der 2 Regionalliga 1991 92 gelang auf Anhieb der Durchmarsch und der Aufstieg in die 1 Regionalliga Als Aufsteiger wurde Rhondorf in der 1 Regionalliga 1992 93 Vizemeister und stieg in die 2 Basketball Bundesliga auf womit die Mannschaft im Profibasketball angekommen war Zweitliga Meisterschaft DBB Vizepokalsieger und Europapokal Achtelfinale 1993 bis 1999 Jonas Wohlfarth Bottermann im Rhondorfer Trikot Nachdem die Rhondorfer die Zweitliga Saison 1993 94 als Vizemeister abgeschlossen hatten wurden sie in der Saison 1994 95 Meister der 2 Bundesliga und stiegen somit in die Basketball Bundesliga BBL auf Nach einem 11 Platz in der Bundesligasaison 1995 96 beendeten die Rhondorfer die Hauptrunde der Saison 1996 97 auf dem zweiten Tabellenplatz und erreichten dadurch das Play off Viertelfinale das sie gegen die Telekom Baskets Bonn verloren In der Bundesligasaison 1997 98 standen die Dragons nach einer Umbenennung als TV Tatami Rhondorf nach der Hauptrunde auf dem funften Platz und schieden im Viertelfinale gegen TVG Trier aus Am 12 April 1997 wurden sie DBB Vizepokalsieger nach einer 88 97 Niederlage im Pokalfinale gegen TVG Trier Erstmalig in der Vereinsgeschichte nahmen die Bad Honnefer Basketballer in der Saison 1997 98 am FIBA EuroCup teil Nach einem 4 Platz in der Gruppe E der Vorrunde und Siegen in den zwei Sechzehntelfinal Spielen gegen den belgischen Verein Spirou B C schied der TV Tatami Rhondorf im Achtelfinale gegen den russischen Verein Awtodor Saratow aus In der Bundesligasaison 1998 99 erreichten die Rhondorfer nach einem dritten Platz in der Hauptrunde das Play off Halbfinale das sie gegen die Telekom Baskets Bonn verloren Nach der Saison zogen sich die Rhondorfer freiwillig in die 2 Bundesliga zuruck um fortan die Talentforderung wieder in den Mittelpunkt zu rucken und verkauften die Erstliga Lizenz an die Skyliners Frankfurt Hintergrund war allerdings auch dass der damalige Manager und ehemalige Spieler des TV Tatami Rhondorf Gunnar Wobke und der grosste Geldgeber Franz Ludwig Solzbacher Spielstatte und Medienumfeld in Bad Honnef fur zu klein hielten um eine europaische Spitzenmannschaft aufzubauen und die Grossstadt Frankfurt dafur geeigneter erschien Die Rhondorfer Erstliga Lizenz fur den Spielbetrieb der Skyliners erhielt die Skyliners GmbH die von Gunnar Wobke zusammen mit dem Bad Honnefer Geschaftsmann Franz Ludwig Solzbacher und dem Kronberger Unternehmer Thomas Kunz gegrundet wurde Solzbacher blieb danach allerdings zusatzlich zu seinem Engagement in Frankfurt Mazen des TV Rhondorf der mit einer gekauften Zweitligalizenz ab der Saison 1999 2000 wieder in der 2 Bundesliga antrat Zweite Zweitliga Meisterschaft und DBB Pokal Halbfinale 1999 bis 2008 Nach einem zweiten Platz in der Hauptrunde der Zweitligasaison 1999 2000 verpasste die Mannschaft mit einem dritten Platz in der Aufstiegsrunde knapp den Aufstieg Im DBB Pokal erreichte der Zweitligist nach Siegen gegen die Erstligisten Brandt Hagen 82 54 SSV Ratiopharm Ulm 80 74 und TSV Bayer 04 Leverkusen 86 85 das Halbfinale In der Saison 2000 01 wurden die nun als SER Dragons Rhondorf antretenden Bad Honnefer Basketballer zum zweiten Mal Meister der 2 Bundesliga Der Verein verzichtete allerdings auf den Aufstieg in die 1 Bundesliga und gab die Erstligalizenz an RheinEnergy Cologne weiter In den Folgejahren spielte der Verein als SOBA Dragons Rhondorf weiterhin in der 2 Bundesliga und schloss dabei fast alle Spielzeiten mit einem Platz im oberen Drittel der Tabelle ab Zur Saison 2007 08 qualifizierten sich die Dragons fur die neu eingefuhrte eingleisige 2 Bundesliga ProA in der sie den vierten Platz erreichten Neuanfang in der ProB und ProB Meisterschaft 2008 bis 2017 Florian Koch stand von 2011 bis 2013 im Rhondorfer Aufgebot Zur Saison 2008 09 zogen sich die Dragons freiwillig in die drittklassige ProB zuruck um sich dort wieder verstarkt der Ausbildung junger Talente im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit zu widmen Nachdem sie dort die erste Saison auf dem vierten Platz beendet hatten wurden sie in der Saison 2009 10 Meister der ProB und stiegen somit in die 2 Bundesliga ProA auf Dazu wurde Eric Detlev als Trainer des Jahres der ProB ausgezeichnet Wahrend der Saison 2009 10 gaben die Dragons bekannt dass der langjahrige Sponsor und Mazen Franz Ludwig Solzbacher mit Ende der Saison sein Engagement einstellen wird Somit trat man in der Saison 2010 11 ohne den Namenszusatz SOBA an Ebenfalls wurde eine neue GmbH gegrundet Die Dragons Rhondorf Marketing GmbH ubernahm mit Ende der Saison 2009 10 die Lizenz und wurde neuer Trager des Spielbetriebs Der Geschaftsfuhrer der neuen GmbH wurde Manager Michael Wichterich In der Zweitligasaison 2010 11 war bereits einen Spieltag vor Saisonende klar dass die Dragons den sportlichen Klassenerhalt verpassen wurden Nach einer 75 79 Niederlage gegen die Wurzburg Baskets nach doppelter Verlangerung stand der sportliche Abstieg fest Obwohl der Abstieg durch die Lizenzentzuge gegen den USC Freiburg und die GiroLive Ballers Osnabruck eigentlich hinfallig geworden war verzichteten die Dragons wegen finanzieller Aspekte erneut freiwillig auf eine weitere Teilnahme an der ProA und spielten ab der Saison 2011 12 wieder in der drittklassigen ProB Dort konnte sich die stark verjungte Mannschaft im Laufe der Saison 2011 12 etablieren und erreichte zum Ende der Hauptrunden den funften Platz In den Play offs unterlagen die Rhondorfer der SG Braunschweig in zwei Spielen und schieden damit im Achtelfinale aus Kurz danach folgte die Trennung von Trainer Eric Detlev nach uber zehn Jahren Tatigkeit in Rhondorf Mit Boris Kaminski wurde im April 2012 ein neuer Cheftrainer und sportlicher Leiter vorgestellt Die erste Saison unter Kaminski beendeten die Rhondorfer mit 19 Siegen und drei Niederlagen auf dem ersten Tabellenplatz der Sud Staffel In der ersten Runde der Play offs trafen die Dragons anschliessend auf die BSW Sixers aus Sandersdorf und schieden auch aufgrund von Verletzungssorgen in der ersten Runde aus Zur Saison 2013 14 kehrte mit Fabian Thulig ein ehemaliger Publikumsliebling zuruck an den Drachenfels nachdem er zuvor seinen Vertrag bei den Telekom Baskets Bonn aufgelost hatte Die Mannschaft erreichte auch 2014 die Play offs mit zwolf Siegen und zehn Niederlagen in der Hauptrunde Gegner im Achtelfinale war der ehemalige Bundesligist Schwelmer Baskets Gegen Schwelm schieden die Rhondorfer mit 1 2 erneut in der ersten Runde aus Bereits kurz nach dem Ausscheiden aus den Play offs gaben die Dragons die Vertragsverlangerung mit Kaminski bekannt Er erhielt einen neuen Vertrag bis Sommer 2016 Zur Saison 2014 15 kehrte mit Savo Milovic ein ehemaliger Rhondorfer Jugendspieler zuruck Ebenso wurden die Talente Kostja Mushidi Alexander Angerer und Alexander Moller in den ProB Kader der Rhondorfer berufen Die Mannschaft setzte sich im Spitzenfeld der ProB Sud und beendete die Hauptrunde auf dem dritten Tabellenrang In den Play offs traf die Mannschaft von Boris Kaminski im Achtelfinale auf die Uni Riesen Leipzig gegen welche die Dragons mit 1 2 ausschieden und somit zum vierten Mal in Folge die erste Runde der Play offs nicht uberstanden Mit Ablauf der Saison 2014 15 wurde bekannt dass die beiden sportlich qualifizierten Vereine SC Rist Wedel und des Oldenburger TB von ihrem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch machen wurden Nachdem auch die Uni Riesen Leipzig auf den Aufstieg verzichteten ging die Lizenz an die Dragons Rhondorf die am 12 Mai 2015 bekannt gaben in der Saison 2015 16 wieder in der ProA anzutreten Nach lediglich zwei Siegen und 16 Niederlagen trat im Januar 2016 Trainer Boris Kaminski von seinen Aufgaben zuruck Nachfolger wurde sein bisheriger Co Trainer Christian Mehrens Doch auch unter Mehrens gelang der sportliche Umschwung nicht mehr und die Mannschaft stieg als Tabellenletzter wieder in die ProB ab Kurz nach Saisonende gaben die Dragons die Trennung von Trainer Mehrens bekannt der keinen neuen Vertrag erhielt Sein Vorganger Boris Kaminski kehrte als Geschaftsfuhrer zu den Dragons Rhondorf zuruck Neuer Cheftrainer zur Saison 2016 17 wurde Matthias Sonnenschein der zuvor als Co Trainer in Rhondorf tatig gewesen war und hauptverantwortlich die JBBL Mannschaft der SG Bonn Rhondorf betreute Die Spielzeit wurde zu einer wahren Achterbahnfahrt und gipfelte am letzten Spieltag der Hauptrunde in einem engen Finale um die letzten Playoff Platze Letztlich rutschten die Dragons aufgrund der eigenen Niederlage gegen die Weissenhorn Youngstars und der parallelen Siege der Licher BasketBaren der TG s Oliver Wurzburg und der Skyliners Frankfurt II noch vom siebten auf den zehnten Rang und mussten erstmals in der Vereinsgeschichte in die ProB Abstiegsrunde Mit dem US Amerikaner Aaron Nelson verliess der statistisch gesehen beste Spieler die Mannschaft vor dem Beginn der Abstiegsrunde Ende Marz nahm die Mannschaftsleitung einen Trainerwechsel vor um im Kampf um den Klassenerhalt einen weiteren Reiz zu setzen Der Niederlander Thomas Roijakkers der einen Monat zuvor beim ebenfalls abstiegsbedrohten RSV Eintracht ProB Nordstaffel entlassen worden war ersetzte Sonnenschein als Cheftrainer Letztlich schafften die Rhondorfer unter Roijakkers Leitung den Klassenerhalt dank eines 59 84 Auswartssieges am letzten Spieltag der Playdowns bei den Licher BasketBaren und lagen in der Abschlusstabelle der Abstiegsrunde zwei Punkte vor den Uni Riesen Leipzig die aufgrund eines Verstosses gegen die Ligastatuten wahrend der Playdowns einen Abzug von zwei Zahlern hatten hinnehmen mussen Kooperation mit den Telekom Baskets Bonn und Abstieg aus dem Profi Basketball 2017 2020 Kameron Taylor war 2017 18 die pragende Figur im Rhondorfer Spiel und spielte im Anschluss unter anderem fur Maccabi Tel Aviv und Unicaja Malaga Im Laufe des Sommers 2017 verkundete Geschaftsfuhrer Boris Kaminski seinen Abschied von den Dragons Rhondorf und wechselte nach insgesamt funf Jahren in verschiedenen Amter innerhalb des Clubs in die freie Wirtschaft Sein Nachfolger wurde Alexander Dohms der bereits zwischen 2011 und 2012 als Geschaftsfuhrer des Gesamtvereins bei den Dragons tatig war Zeitgleich mit Dohms wurde Thomas Adelt als neuer Rhondorfer Trainer vorgestellt Adelt war zuvor Trainer der Zweitvertretung der Telekom Baskets Bonn in der 1 Regionalliga West Im Zuge der Vorstellung des neuen Personals wurde verkundet dass die Kooperation zwischen den Telekom Baskets Bonn und den Dragons Rhondorf weiter intensiviert werden sollte und die Bonner zukunftig fur die sportlichen Belange der Dragons Rhondorf verantwortlich zeichnen wurden Damit sollte zugleich eine einheitliche konzeptionelle Planung einhergehen die auch die in den Jugendleistungsspielklassen JBBL und NBBL antretenden Mannschaften des Team Bonn Rhondorf einschloss In der Saison 2017 18 erreichten die Rhondorfer die angefuhrt von US Guard Kameron Taylor 15 Siege bei sieben Niederlagen einfuhren in der Hauptrunde den dritten Tabellenplatz schieden aber im Achtelfinale gegen die Herzoge Wolfenbuttel aus In der Folge verliess uber den Sommer ein Grossteil der Leistungstrager den Verein und schloss sich anderen Mannschaften aus der ProB an Vor allem aufgrund der Schwache auf den deutschen Positionen im Kader gerieten die Dragons Rhondorf in der Saison 2018 19 bereits fruhzeitig in den Abstiegskampf und mussten als Vorletzter der Tabelle in die Abstiegsrunde der Liga gehen Dort gelang es nicht mehr den Klassenerhalt sicherzustellen und bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende stand der sportliche Abstieg nach einer Niederlage gegen den BBC Coburg fest Damit endete eine Ara von 25 Jahren Profibasketball in Bad Honnef Mitte Mai 2019 gaben die Rhondorfer die Verpflichtung von Yassin Idbihi als neuem Geschaftsfuhrer fur den sportlichen Bereich bekannt Idbihi der zuvor bei Brose Bamberg als Jugendkoordinator tatig gewesen war sollte gemeinsam mit dem bisherigen Geschaftsfuhrer Alexander Dohms die Leitung des Vereins ubernehmen Auch das Traineramt wurde neu besetzt Markus Rowenstrunk wurde fur dieses Amt unter Vertrag genommen In der Regionalliga Saison 2019 20 wurde Trainer Rowenstrunk bereits im Oktober 2019 nach lediglich drei Siegen aus den ersten sechs Partien von seinen Aufgaben entbunden Als Interimstrainer ubernahm Yassin Idbihi neben seinen Aufgaben als Geschaftsfuhrer Sport die sportliche Leitung der 1 Mannschaft Im Zuge der COVID 19 Pandemie beschloss der Westdeutsche Basketball Verband die Playoffs der 1 Regionalliga West nicht durchzufuhren und so endete die Spielzeit mit der Tabelle des 25 Spieltags Damit beendeten die Dragons Rhondorf die Saison auf dem dritten Tabellenplatz und verpassten somit die Ruckkehr in die ProB Ruckkehr in den Profi Basketball und zweite ProB Meisterschaft 2024 2020 bis 2025 Ralph Hounnou spielte 2021 22 als Doppellizenzspieler in RhondorfKelvin Omojola war Kapitan der Meistermannschaft 2024 Nach einem Abbruch der Regionalliga Spielzeit 2020 21 aufgrund der Pandemie wurden die Dragons Rhondorf durch den Westdeutschen Basketball Verband als Aufsteiger in die ProB benannt und kehrten nach zwei Jahren Abstinenz in den Profi Basketball zuruck Die Hauptrunde der ProB Saison 2021 22 beendeten die Rhondorfer auf dem zehnten Tabellenplatz wodurch sie in die Abstiegsrunde mussten wo der Klassenerhalt gesichert wurde Nach einem vierten Platz in der Hauptrunde der ProB Saison 2022 23 schied die Mannschaft im Achtelfinale aus Im Anschluss gab Trainer Julius Thomas seinen Abschied aus Rhondorf bekannt und wurde Assistenztrainer bei Paris Basketball Beim franzosischen Erstligisten hatte der vormalige Bonner Tuomas Iisalo das Traineramt angetreten Im Sommer 2023 kam Stephan Blode spater Stephan Dohrn als neuer Trainer nach Rhondorf In der Saison 2023 24 belegte die Mannschaft unter seiner Leitung in der Hauptrunde der Sudstaffel den ersten Platz und wurden im Finale der Play offs nach einem 97 95 Sieg im Hinspiel und einem 83 68 Sieg im Ruckspiel gegen die RheinStars Koln Meister der ProB Damit errang man das Aufstiegsrecht in die 2 Bundesliga ProA Wahrend die Liga im Juni 2024 vermeldete der Verein habe keine Lizenz fur die zweithochste deutsche Spielklasse beantragt gaben die Rhondorfer bekannt den Antrag fristgerecht gestellt diesen aufgrund der seitens der Liga gesetzten Fristen jedoch zuruckgezogen zu haben Im Anschluss gab Geschaftsfuhrer Yannick Arenz seinen Abschied vom Verein bekannt und wechselte in die Wirtschaft Ende Januar 2025 wurde ein Trainerwechsel vorgenommen Marko Zarkovic ersetzte Dohrn unter dessen Leitung die Mannschaft im vorherigen Verlauf der Saison 2024 25 acht Siege und acht Niederlagen verbucht hatte Der sportlichen Fuhrung zufolge erreichte die Mannschaft in den vorangegangenen Wochen nicht ihr Potenzial Auch unter Zarkovic blieben die Ergebnisse jedoch wechselhaft und die Dragons schieden bereits in der ersten Runde der Playoffs gegen den spateren Meister Bayer Giants Leverkusen mit 0 2 aus Im Anschluss an die Saison gaben die Verantwortlichen bekannt dass Marko Zarkovic nicht weiter als Headcoach der Dragons fungieren wird Enge Verzahnung zwischen Bonn und Rhondorf Seit 2025 Im Sommer 2025 gaben die Dragons Rhondorf und Telekom Baskets Bonn eine noch engere Verzahnung beider Standorte bekannt Die sportliche Verantwortung und Steuerung wechselte komplett zu den Telekom Baskets Bonn und mit Max Becker wurde ein junger Trainer installiert der parallel auch als Co Trainer der Bonner Bundesliga Mannschaft fungieren wird Fur die Ausrichtung und Durchfuhrung der Heimspiele bleiben die Dragons verantwortlich ErfolgeMeisterschaften Meister der 2 Basketball Bundesliga 1995 2001 Meister der ProB 2010 2024Pokalwettbewerbe DBB Vizepokalsieger 1998 DBB Pokal Halbfinalist 2000 FIBA EuroCup AchtelfinalistBasketball Bundesliga BBL Play off Halbfinalist 1999 Play off Viertelfinalist 1997 1998Saisonleistungen Saison Liga Hauptrunde Play off Pokal Europa Wettbewerbe1990 91 Oberliga Vizemeister 1991 92 2 Regionalliga 1992 93 1 Regionalliga Vizemeister 1993 94 2 Bundesliga 3 Vizemeister 1994 95 2 Bundesliga 1 Meister 1995 96 Bundesliga 11 1996 97 Bundesliga 2 Viertelfinalist 1997 98 Bundesliga 5 Viertelfinalist Finalist FIBA EuroCup Achtelfinalist1998 99 Bundesliga 3 Halbfinalist 1999 00 2 Bundesliga 2 Halbfinalist2000 01 2 Bundesliga Meister 2001 02 2 Bundesliga 5 2002 03 2 Bundesliga 9 2003 04 2 Bundesliga 4 2004 05 2 Bundesliga 3 2005 06 2 Bundesliga 6 2006 07 2 Bundesliga 4 2007 08 2 Bundesliga ProA 4 2008 09 ProB 4 2009 10 ProB Meister 2010 11 2 Bundesliga ProA 14 2011 12 ProB 5 Achtelfinalist 2012 13 ProB 1 Achtelfinalist 2013 14 ProB 6 Achtelfinalist 2014 15 ProB 3 Achtelfinalist 2015 16 2 Bundesliga ProA 16 2016 17 ProB 10 2017 18 ProB 3 Achtelfinalist 2018 19 ProB 11 2019 20 1 Regionalliga 3 2020 21 1 Regionalliga 2021 22 ProB 10 2022 23 ProB 4 Achtelfinalist 2023 24 ProB 1 Meister 2024 25 ProB 8 Achtelfinalist MannschaftenHerren Junioren Ubersicht Mannschaft Liga Anmerkung1 Mannschaft ProB2 Mannschaft Oberliga 1 OL1H 3 Mannschaft Bezirksliga BeL04H U19 Nachwuchs Basketball Bundesliga NBBL als Team BonnRhondorf Kooperation mit Telekom Baskets Bonn Basketballgemeinschaft Bonn 92 U18 Regionalliga U18 JRLU18M U16 Jugend Basketball Bundesliga JBBL als Team BonnRhondorf Kooperation mit Telekom Baskets Bonn Basketballgemeinschaft Bonn 92 U16 Regionalliga U16 JRLU16M U14 Jugendoberliga 1 U14 JOL1U14O U12 Regionalliga 1 U12 JRL1U12O Damen Juniorinnen Ubersicht Mannschaft Liga Anmerkung1 Mannschaft 2 Damen Basketball Bundesliga 2 DBBL als Talents BonnRhondorf Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92 2 Mannschaft Regionalliga Damen RLD als Talents BonnRhondorf Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92 3 Mannschaft Oberliga 1 Damen OL1D als Talents BonnRhondorf Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92 U18 Weibliche Nachwuchs Basketball Bundesliga WNBL als Talents BonnRhondorf Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92 Talentforderung Um den Talenten eine Vernetzung von Sport und Ausbildung zu ermoglichen arbeiten die Dragons Rhondorf seit vielen Jahren mit dem Gymnasium Schloss Hagerhof zusammen Viele talentierte Spieler haben bislang im dortigen Internat gelebt und am Gymnasium ihren Schulabschluss gemacht Ebenso bietet das Gymnasium und Internat Schloss Hagerhof mit seinem Sportschwerpunkt vielen Talenten die Moglichkeit sich auch abseits des Vereinstrainings zu entwickeln und individuell zu trainieren ProB MannschaftKader 2025 2026 Kader der Dragons Rhondorf in der Saison 2025 2026SpielerNr Nat Name Geburt Grosse Info Letzter VereinGuards PG SG Spanien Jorge Mejias 2001 1 90 m DL Iserlohn Kangaroos3 Deutschland Aurel Bucur 2006 1 85 m NBBL eigene Jugend77 Montenegro Vuk Scepanovic 2007 1 95 m NBBL9 Deutschland Alexander Lagerman 2004 2 02 m Wiha Panthers Schwenningen20 Deutschland Dyami Janeck 2004 1 90 m eigene Jugend24 Deutschland Janne Muller 2006 1 88 m DL eigene Jugend4 Deutschland Marko Rosic 2005 1 75 m DL OrangeAcademyForwards SF PF Deutschland Marco Rahn 1998 1 99 m BBC Bayreuth11 Deutschland 2001 1 92 m OrangeAcademy32 Deutschland 2007 1 99 m NBBL eigene JugendCenter C Deutschland Daniel Mayr 1995 2 18 m SV FellbachDeutschland Benjamin Sadikovic 2005 2 08 m TSV Oberhaching Deisenhofen10 Litauen Danas Kazakevicius 2005 2 05 m DL BBC Coburg TrainerNat Name PositionDeutschland Max Becker HeadcoachDeutschland vakant Assistant CoachDeutschland vakant Assistant CoachLegendeAbk BedeutungDL Doppellizenz mit BonnNBBL Auch in NBBL MannschaftK KapitanII Doppellizenz fur 2 MannschaftNT NationalmannschaftQuellenTeamhomepageStand 2025Wechsel zur Saison 2025 2026 Zugange Max Becker Headcoach Telekom Baskets Bonn Daniel Mayr SV Fellbach Jorge Mejias Iserlohn Kangaroos Benjamin Sadikovic TSV Oberhaching Deisenhofen Abgange K J Sherrill Co Trainer SG Lutzel Post Koblenz Kelvin Omojola Karriereende Kai Schallenberg Co Trainer SG Lutzel Post Koblenz Marko Zarkovic Headcoach Ziel unbekannt Timothy Smith jr SG Lutzel Post Koblenz Antonio Pilipovic Ziel unbekannt SpielstattenDie Heimspielhalle der Dragons ist der Dragon Dome Bad Honnef Sporthalle Menzenberg im Bad Honnefer Stadtteil Selhof Die Halle hat bei Heimspielen ein Fassungsvermogen von 1500 Platzen Im Laufe der Sommerpause 2015 wurde die Sporthalle Menzenberg saniert und neue Anzeigetafeln sowie eine LED Videowand angebracht und ein neuer Parkettboden verlegt Zum Heimspiel gegen den FC Bayern Munchen im Oktober 2010 zogen die Dragons in eine andere Halle um Das Spiel fand aufgrund der grossen Nachfrage im Bonner Telekom Dome vor 3300 Zuschauern statt Weitere Spielorte der weiteren Mannschaften der Dragons sind Neue Sporthalle des Siebengebirgsgymnasium Neue Sporthalle des Schloss Hagerhof Alte Sporthalle des Schloss Hagerhof Sporthalle Muhlenweg in RhondorfZuschauer Zuschauerschnitt Saison Liga Gesamt Heimspiele Schnitt Kapazitat Auslastung2006 07 2 Basketball Bundesliga 873 1 5002007 08 2 Basketball Bundesliga ProA 803 1 5002008 09 ProB 717 1 5002009 10 ProB 797 1 5002010 11 2 Basketball Bundesliga ProA 1 070 1 500 71 2011 12 ProB 786 1 500 83 2012 13 ProB 1 041 1 5002013 14 ProB 1 043 1 5002014 15 ProB 11 525 1 048 1 500 70 2015 16 2 Basketball Bundesliga ProA 11 325 755 1 500 50 2016 17 ProB 10 670 970 1 500 65 2017 18 ProB 11 673 1 061 1 500 71 2018 19 ProB 7 437 676 1 500 45 2019 20 1 Regionalliga 1 5002020 21 1 Regionalliga 1 5002021 22 ProB 3 522 320 1 500 21 2022 23 ProB 6 250 481 1 500 32 2023 24 ProB 10 519 809 1 500 54 2024 25 ProB 11 105 854 1 500 57 KlubkulturFanclub Die Dragons haben einen Fanclub den Basketball Fanclub Dragons Rhondorf Tanzformation Die Heimspiele der Dragons werden von Cheerleadern des Dragons Danceteam begleitet Maskottchen Der Drache Dunking Jack unterstutzt die Dragons Rhondorf als Maskottchen TrainerchronikJulius Thomas war von 2020 bis 2023 Headcoach der Dragons RhondorfKlaus Perwas war als Co Trainer und Headcoach bei den Dragons Rhondorf aktivAmtszeit Name1993 1995 Deutschland Michael Laufer1995 Vereinigte Staaten Rob Friedrich1996 Deutschland Michael Laufer1996 1998 Vereinigte Staaten Tom Schneeman1998 1999 Vereinigte Staaten Joe Whelton1999 2005 Deutschland Berthold Bisselik2005 2006 Deutschland Klaus Perwas2006 2007 Deutschland Berthold Bisselik2007 2009 Deutschland Olaf Stolz2009 2012 Deutschland Eric Detlev2012 2016 Deutschland Boris Kaminski2016 Deutschland Christian Mehrens2016 2017 Deutschland Matthias Sonnenschein2017 Niederlande Thomas Roijakkers2017 2019 Deutschland Thomas Adelt2019 Deutschland Markus Rowenstrunk2019 2020 Deutschland Yassin Idbihi2020 2023 Deutschland Julius Thomas2023 01 2025 Deutschland Stephan Dohrn01 2025 05 2025 Serbien06 2025 Deutschland Max BeckerBekannte ehemalige SpielerSpieler der Dragons Rhondorf bei einem Auswartsspiel gegen die s Oliver Baskets aus Wurzburg Folgende Spieler waren vor wahrend oder nach ihrer Spielzeit bei den Dragons Nationalspieler Deutschland Rolf Mayr 1993 95 Deutschland Moritz Kleine Brockhoff 1994 97 Deutschland Thomas Deuster 1994 97 Deutschland Detlef Musch 1995 99 Deutschland Johannes Strasser 1999 2001 Deutschland Yassin Idbihi 2001 03 Deutschland Michael Koch 2003 04 Deutschland Jurgen Malbeck 2003 10 Deutschland Dominik Bahiense de Mello 2004 05 Deutschland Jonas Wohlfarth Bottermann 2009 11 Weitere bekannte ehemalige Spieler sind Deutschland Christian Mehrens 1995 1999 Vereinigte Staaten Steven Key 1996 99 Vereinigte Staaten Christopher Rojik 1998 2000 2003 10 Spieler des Jahres MVP der ProB 2009 Deutschland Artur Kolodziejski 1999 2001 Deutschland Rodney Scruggs 2002 2003 2005 2006 Deutschland Johannes Lange 2002 10 Deutschland Alexander Seggelke 2002 2003 Deutschland Goran Kovacev 2004 09 Deutschland David Watson 2009 11 Vereinigte Staaten DeUndrae Spraggins 2009 11 Deutschland Fabian Thulig 2009 11 2013 15 Vereinigte Staaten Sanijay Watts 2010 11 Deutschland Florian Koch 2011 13 Deutschland Viktor Frankl Maus 2012 18 2021 22 Vereinigte Staaten 2017 18 Spieler des Jahres MVP der ProB 2018 Vereinigte Staaten Anish Sharda 2018 20 Bestmarken vergangener Spielzeiten ab 1996 Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks1996 1997 Richard Morton Vereinigte Staaten 561 23 4 pro Spiel Christian Mehrens Deutschland 152 6 3 Steven Key Vereinigte Staaten 167 6 9 Richard Morton Vereinigte Staaten 52 2 2 Christian Mehrens Deutschland 40 1 7 1997 1998 Richard Morton Vereinigte Staaten 512 19 7 pro Spiel Stephan Johnson Frankreich 177 7 4 Steven Key Vereinigte Staaten 106 5 1 Steven Key Vereinigte Staaten 49 2 3 Stephan Johnson Frankreich 23 0 9 1998 1999 Matthew Alosa Italien 535 16 4 pro Spiel Detlef Musch Deutschland 179 5 8 Duane Washington Vereinigte Staaten 105 5 3 Duane Washington Vereinigte Staaten 51 2 6 Detlef Musch Deutschland 21 0 7 1999 2000 Duane Washington Vereinigte Staaten 578 20 6 pro Spiel Sascha Rudolphi Deutschland 158 5 5 Duane Washington Vereinigte Staaten 103 3 7 Duane Washington Vereinigte Staaten 59 2 1 Sascha Rudolphi Deutschland 17 0 6 2000 2001 Duane Washington Vereinigte Staaten 699 25 0 pro Spiel Jurgen Massmann Deutschland 124 4 7 Duane Washington Vereinigte Staaten 98 5 5 Duane Washington Vereinigte Staaten 66 2 4 Thomas Lieschke Deutschland 15 0 5 2001 2002 Duane Washington Vereinigte Staaten 609 22 6 pro Spiel Yassin Idbihi Deutschland 139 7 0 Duane Washington Vereinigte Staaten 113 4 2 Duane Washington Vereinigte Staaten 62 2 3 Yassin Idbihi Deutschland 20 1 0 2002 2003 Alexander Seggelke Deutschland 618 21 3 pro Spiel Michael Skender Deutschland 159 6 4 Rodney Scruggs Deutschland 57 2 1 Alexander Seggelke Deutschland 38 1 3 Yassin Idbihi Deutschland 21 1 0 2003 2004 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 650 21 7 pro Spiel Jurgen Malbeck Deutschland 221 7 6 Michael Koch Deutschland 125 4 5 Michael Koch Deutschland 54 1 9 Jurgen Malbeck Deutschland 39 1 3 2004 2005 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 573 19 1 pro Spiel Christopher Rojik Vereinigte Staaten 227 7 6 Gordon Scott Vereinigte Staaten 113 4 3 Gordon Scott Vereinigte Staaten 69 2 7 Jurgen Malbeck Deutschland 30 1 0 2005 2006 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 516 17 2 pro Spiel Christopher Rojik Vereinigte Staaten 236 7 9 Nicholas Moore Vereinigte Staaten 105 3 9 Nicholas Moore Vereinigte Staaten 33 1 2 Jurgen Malbeck Deutschland 19 0 7 2006 2007 William Hatcher Vereinigte Staaten 565 18 5 pro Spiel Jurgen Malbeck Deutschland 198 6 8 William Hatcher Vereinigte Staaten 149 5 0 William Hatcher Vereinigte Staaten 45 1 5 Jurgen Malbeck Deutschland 28 1 0 2007 2008 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 463 15 4 pro Spiel Matt Dlouhy Vereinigte Staaten 207 6 9 Kelvin Parker Vereinigte Staaten 123 4 1 Kelvin Parker Vereinigte Staaten 79 2 6 Jurgen Malbeck Deutschland 18 0 6 2008 2009 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 497 19 1 pro Spiel Christopher Rojik Vereinigte Staaten 237 9 1 Gabriel Moore Vereinigte Staaten 125 4 3 Gabriel Moore Vereinigte Staaten 62 2 1 Jurgen Malbeck Deutschland 22 0 8 2009 2010 DeUndrae Spraggins Vereinigte Staaten 599 20 7 pro Spiel Christopher Rojik Vereinigte Staaten 196 6 5 DeUndrae Spraggins Vereinigte Staaten 112 3 9 DeUndrae Spraggins Vereinigte Staaten 57 2 0 Jonas Wohlfarth Bottermann Deutschland 37 1 4 2010 2011 Sanijay Watts Vereinigte Staaten 532 17 7 pro Spiel Sanijay Watts Vereinigte Staaten 262 8 7 Nick Larsen Deutschland 119 4 6 Nick Larsen Deutschland 34 1 3 Jonas Wohlfarth Bottermann Deutschland 61 2 1 2011 2012 Stuart Turnbull Kanada 410 17 1 pro Spiel Tim Kasper Deutschland 159 6 6 Nick Larsen Deutschland 119 5 0 Stuart Turnbull Kanada 55 2 3 Tim Kasper Deutschland 17 0 7 2012 2013 Geddes Robinson Vereinigte Staaten 389 17 3 pro Spiel Geddes Robinson Vereinigte Staaten 269 11 7 Nick Larsen Deutschland 127 5 5 Nick Larsen Deutschland 37 1 6 Alejo Rodriguez Vereinigte Staaten 26 1 4 2013 2014 Tim Schonborn Deutschland 356 14 6 pro Spiel Cory Remekun Vereinigte Staaten 203 8 1 Nick Larsen Deutschland 118 4 7 Fabian Thulig Deutschland 40 1 6 Cory Remekun Vereinigte Staaten 65 2 6 2014 2015 Justin Smith Vereinigte Staaten 234 21 3 pro Spiel Theron Laudermill Vereinigte Staaten 168 6 7 Viktor Frankl Maus Deutschland 73 4 1 Fabian Thulig Deutschland 45 1 8 Theron Laudermill Vereinigte Staaten 39 1 6 2015 2016 Stering Carter Vereinigte Staaten 389 15 6 pro Spiel Florian Wendeler Deutschland 138 4 9 Viktor Frankl Maus Deutschland 135 5 0 Viktor Frankl Maus Deutschland 48 1 8 Florian Wendeler Deutschland 26 0 9 2016 2017 Aaron Nelson Vereinigte Staaten 459 23 0 pro Spiel Aaron Nelson Vereinigte Staaten 250 12 5 Viktor Frankl Maus Deutschland 176 6 8 Viktor Frankl Maus Deutschland 43 1 7 Aaron Nelson Vereinigte Staaten 26 1 3 2017 2018 Kameron Taylor Vereinigte Staaten 562 23 4 pro Spiel Kameron Taylor Vereinigte Staaten 189 7 9 Kameron Taylor Vereinigte Staaten 135 5 6 Kameron Taylor Vereinigte Staaten 63 2 6 Brandon Watkins Vereinigte Staaten 16 1 6 2018 2019 Zygimantas Riauka Litauen 482 17 2 pro Spiel Zygimantas Riauka Litauen 365 13 0 Joachim Koschade Deutschland 109 3 9 Kwan Waller Vereinigte Staaten 70 3 2 Zygimantas Riauka Litauen 41 1 5 2019 2020 Curtis Hollis Vereinigte Staaten 433 22 8 pro Spiel Curtis Hollis Vereinigte Staaten 153 8 1 Anish Sharda Deutschland 101 4 2 Curtis Hollis Vereinigte Staaten 58 3 1 Gabriel de Oliveira Deutschland 21 1 2 2021 2022 Nicolas Buchholz Deutschland 438 17 5 pro Spiel Paul Albrecht Deutschland 177 8 0 Oshane Drews Deutschland 97 4 0 Oshane Drews Deutschland 38 1 6 Ousmane N Diaye Senegal 36 1 6 2022 2023 Devon Goodman Vereinigte Staaten 452 19 5 pro Spiel Zaba Bangala Schweden 198 8 3 Devon Goodman Vereinigte Staaten 204 8 9 Devon Goodman Vereinigte Staaten 44 1 9 Zaba Bangala Schweden 22 0 9 2023 2024 Avery Sullivan Vereinigte Staaten 375 15 0 pro Spiel Avery Sullivan Vereinigte Staaten 229 9 2 Kelvin Omojola Deutschland 152 5 8 Kelvin Omojola Deutschland 38 1 5 Avery Sullivan Vereinigte Staaten 17 0 7 2024 2025 Timothy Smith Vereinigte Staaten 442 17 7 pro Spiel Danas Kazakevicius Litauen 211 8 1 Kelvin Omojola Deutschland 86 3 9 Antonio Pilipovic Deutschland 31 1 2 Timothy Smith Vereinigte Staaten 30 1 2 WeblinksCommons Dragons Rhondorf Sammlung von Bildern Homepage der Dragons Rhondorf Dragons FanclubEinzelnachweiseWelt Online 5 Oktober 1999 Die Flucht der Basketballer in die Grossstadt Welt Online 9 Dezember 2001 Der Spitzenklub der aus der Retorte kam MissionPlayoffs gescheitert Dragons unterliegen im Saisonfinale Dragons Rhondorf 2 Basketball Bundesliga ProB In Dragons Rhondorf 2 Basketball Bundesliga ProB 4 Marz 2017 dragons de abgerufen am 26 Marz 2017 Dragons Rhondorf gehen ohne Aaron Nelson in die Playdowns Dragons Rhondorf 2 Basketball Bundesliga ProB In Dragons Rhondorf 2 Basketball Bundesliga ProB 8 Marz 2017 dragons de abgerufen am 26 Marz 2017 RSV Eintracht Basketball Lars Boljahn RSV Eintracht kunftig ohne Thomas Roijakkers RSV Eintracht Basketball Abgerufen am 26 Marz 2017 Neuer Input fur die Playdowns Thomas Roijakkers ubernimmt an der Seitenlinie Dragons Rhondorf 2 Basketball Bundesliga ProB In Dragons Rhondorf 2 Basketball Bundesliga ProB 26 Marz 2017 dragons de abgerufen am 26 Marz 2017 2 Basketball Bundesliga Punktabzug fur die Uni Riesen Leipzig Abgerufen am 22 April 2017 Dragons vor dem Umbruch https www dragons de markus roewenstrunk neuer dragons headcoach Teo Nievas Un staff tres international In Paris Basketball 10 August 2023 abgerufen am 23 Juni 2024 franzosisch Basketball Julius Thomas verlasst Rhondorf Stephan Blode kommt In Kolnische Rundschau 18 Juni 2023 abgerufen am 8 Juni 2024 Lizenzierung 2024 2025 In 2 Basketball Bundesliga 7 Juni 2024 abgerufen am 8 Juni 2024 Stellungnahme Lizenzierungsverfahren In Dragons Rhondorf 7 Juni 2024 abgerufen am 8 Juni 2024 Klaus Beydemuller Der Steuermann verlasst die Brucke In Dragons Rhondorf 6 Juni 2024 abgerufen am 8 Juni 2024 Dragons Rhondorf beurlauben Headcoach Stephan Dohrn In 2 Basketball Bundesliga 29 Januar 2025 abgerufen am 29 Januar 2025 Vereine in der ProB 2024 25 Nord Berlin Braves 2000 SSV Lokomotive Bernau BSW Sixers ETB Miners Iserlohn Kangaroos Itzehoe Eagles Bayer Giants Leverkusen TSV Neustadt Temps Shooters Gartenzaun24 Baskets Paderborn Seawolves Academy EN Baskets Schwelm TKS 49ers SC Rist Wedel SBB Baskets Wolmirstedt Sud BBC Coburg Team Ehingen Urspring CATL Basketball Lowen SV Fellbach Flashers Skyliners Juniors RheinStars Koln BG Hessing Leitershofen Porsche BBA Ludwigsburg Bayern Munchen II TSV Oberhaching Tropics Dragons Rhondorf Ahorn Camp BIS Baskets Speyer OrangeAcademy VR Bank Wurzburg Baskets Academy