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Die Dürener Verkehrsgemeinschaft DVG war ein Tarifverbund zwischen Dürener Kreisbahn DKB und der Kraftpost Düren Er best

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Die Dürener Verkehrsgemeinschaft (DVG) war ein Tarifverbund zwischen Dürener Kreisbahn (DKB) und der Kraftpost Düren. Er bestand von 1972 bis 1978 und ist am 1. Januar 1979 im Aachener Verkehrsverbund (AVV) aufgegangen.

Geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es im Dürener Verkehrsgebiet, gemeint ist hier im Wesentlichen der öffentliche Nahverkehr im Bereich des alten Kreises Düren, vier verschiedene Verkehrsunternehmen, die Konzessionen für Bahn- beziehungsweise Buslinien hatten:

  • Deutsche Bundesbahn (Bahnbus)
  • Deutsche Bundespost (Kraftpost)
  • Dürener Kreisbahn (DKB)
  • Dürener Eisenbahn (DEAG)

Alle Unternehmen hatten jeweils ihre eigenen Tarife, so dass der Fahrgast beim Umsteigen einen neuen Fahrschein lösen musste, wenn die anschließende Linie einen anderen Betreiber hatte. Bei parallel verlaufenden Linien unterschiedlicher Betreiber gab es sogenannte Bedienungsverbote, das heißt ein Ein- beziehungsweise Ausstieg war auf solchen Linien teilweise verboten. Dies galt innerhalb des Dürener Stadtgebietes für sämtliche Bahnbus- und Kraftpostlinien, wenn DKB oder DEAG die entsprechende Konzession für eine parallel führende Linie hatten. So durfte in diesem Fall bei den Überlandlinien stadteinwärts an den innerstädtischen Haltestellen nur aus-, aber nicht eingestiegen werden. Bei stadtauswärts fahrenden Bussen durfte im Stadtgebiet Düren nur ein-, aber nicht ausgestiegen werden.

Eine erste Zusammenarbeit gab es zwischen DKB und Kraftpost mindestens seit 1957. Nachdem die DKB ihre Eisenbahnstrecke von Zülpich-Stadt nach Embken stillgelegt hatte, wurde die sie ersetzende Buslinie 18 im Gemeinschaftsverkehr mit der Kraftpost betrieben.

Kurz nachdem die DEAG den Schienenverkehr auf ihrer Strecke von Düren nach Inden weitgehend eingestellt hatte, wurde ab dem 3. November 1963 ein Gemeinschaftsverkehr mit der DKB aufgenommen. Neben einer Tarifgemeinschaft beider Unternehmen brachte dieser Schritt für den Fahrgast zwei Vorteile: zum einen konnten die bisher am Dürener Bahnhof endenden DEAG-Linien von Birkesdorf in die Innenstadt zum Kaiserplatz verlängert werden, zum anderen gab es bei der parallel verlaufenden DKB-Linie über Birkesdorf nach Arnoldsweiler kein Bedienungsverbot mehr. Schließlich wurden zum 1. Januar 1969 Busse und Konzessionen von der DKB an die DEAG verkauft, womit dieser Gemeinschaftsverkehr endete.

Anfang Juni 1970 wurden mit der Oberpostdirektion Köln Gespräche aufgenommen, um Tarife zu vereinheitlichen und die Fahrpläne besser abzustimmen. Die Dürener Verkehrsgemeinschaft (DVG) wurde daraufhin 1972 als Tarif- und Verkehrsgemeinschaft zwischen Dürener Kreisbahn und der Deutschen Bundespost, Kraftpoststelle Düren, gegründet. Erstmals umfasste diese Kooperation nahezu das komplette Dürener Verkehrsgebiet, wobei die Bahnbuslinien weiterhin ausgeklammert blieben. Die folgende Tabelle zeigt das Gesamtnetz der DVG-Linien im Jahr 1978.

DVG-Liniennetz 1978:
Linie Betreiber Linienweg Kursbuchnummer
1 DKB Düren Bahnhof – Kaiserplatz – Kreuzau – Winden – Obermaubach -
2 DKB Düren Kaiserplatz – Rölsdorf – Lendersdorf – Berzbuir – Kufferath -
3 DKB Düren Allkauf – Bahnhof – Kaiserplatz – Rölsdorf – Gürzenich – Gürzenich Wald -
4 DKB Düren Kaiserplatz – Clodwigplatz – Zülpicher Platz – Fordwerke -
5 DKB Düren Kaiserplatz – Grüngürtel -
6 DKB Düren Kaiserplatz – Bahnhof – Lindenbaum / Birkesdorf -
7 DKB Düren Kaiserplatz – Merzenich -
8 DKB Düren Kaiserplatz – Merzenich – Nörvenich – Zülpich -
9 DKB Düren Kaiserplatz – Bahnhof – Birkesdorf – Arnoldsweiler – Morschenich – Buir / Merzenich -
11 DKB Düren Bahnhof – Kaiserplatz – Kreuzau – Drove – Berg -
12 DKB Nörvenich Bahnhof – Pingsheim – Lechenich -
13 DKB Düren Kaiserplatz – Gürzenich – Schevenhütte -
14 DKB Düren Kaiserplatz – Oststraße – Zülpicher Platz -
15 DKB Nörvenich Bahnhof – Fliegerhorst -
16 DKB Düren Kaiserplatz – Bahnhof – Birkesdorf – Hoven – Merken – Pier – Inden / Schophoven -
18 DKB/Kraftpost Zülpich – Füssenich – Embken 4435
21 DKB Düren Bahnhof – Kaiserplatz – Kreuzau – Winden – Nideggen -
24 DKB Düren Kaiserplatz – Gneisenaustraße -
26 DKB Pier – Inden – Lamersdorf – Lucherberg – Pier -
30 Kraftpost Düren Gutenbergstraße – Kelz – Gladbach – Poll – Pingsheim 4430
31 Kraftpost Düren Gutenbergstraße – Stockheim – Soller – Wollersheim – Heimbach / Schwammenauel / Hergarten – Gemünd – Schleiden 4431
32 Kraftpost Schwammenauel – Heimbach – Kloster Mariawald 4432
33 Kraftpost Zülpich – Bürvenich – Wollersheim – Nideggen 4433
34 Kraftpost Düren Gutenbergstraße – Zehnthofstraße – Gey (– Horm) – Obermaubach / Kleinhau – Nideggen / Hürtgen – Vossenack 4434
36 Kraftpost Düren Gutenbergstraße – Zehnthofstraße – Kreuzau – Drove – Nideggen (– Heimbach) – Schmidt (– Monschau) 4436
37 Kraftpost Düren Gutenbergstraße – Mariaweiler – Echtz – Schlich / Langerwehe 4437
38 Kraftpost Düren Gutenbergstraße – Arnoldsweiler – Niederzier – Jülich / Titz 4438
39 Kraftpost Bergheim – Widdendorf – Manheim – Buir – Golzheim – Düren Gutenbergstraße 4439

Trotz der Zusammenarbeit zwischen DKB und Kraftpost fuhren nicht alle Busse der von Düren ausgehenden Linien von einem zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) ab. Die DKB-Linien bedienten alle den Kaiserplatz als zentrale Haltestelle, einige berührten den Dürener Bahnhof mit einer Haltestelle in der Josef-Schregel-Straße. Die am Bahnhof endenden Linien der DKB (Linien 1/11/21) hielten am Haupteingang des Bahnhofs (Auffahrt), wo auch die Bahnbusse abfuhren. Die Kraftpost hatte ihren Busbahnhof an der damaligen Gutenbergstraße, wo sich die Kraftpoststelle befand – heute steht in etwa an dieser Stelle das Haus der Stadt – und fuhren teilweise zusätzlich den Kaiserplatz (Zehnhofstraße – Linien 34 und 36) bzw. die Hauptpost (Linie 31) an. Sämtliche Dürener Kraftpostlinien bedienten zudem den Dürener Bahnhof an der Haltestelle in der Josef-Schregel-Straße. Der Kunde musste also genau wissen, von welchem Busbahnhof der Bus seiner Linie abfuhr. Daran hat sich auch nach Einrichtung des Dürener ZOB auf der Nordseite des Bahnhofs bis heute nichts Wesentliches geändert, da die meisten DKB-Linien weiterhin nur den Kaiserplatz, nicht jedoch den ZOB bedienen.

Das Ende der DVG kam am 31. Dezember 1978. Zum 1. Januar 1979 traten die in der DVG bereits kooperierenden Unternehmen DKB und Bundespost mit sämtlichen Linien der Verkehrsgemeinschaft dem Aachener Verkehrsverbund (AVV) bei. Da auch die Bussparte der Deutschen Bundesbahn beteiligt war, konnten erstmals alle Buslinien in Düren mit einem Fahrschein benutzt werden. Die Zeit der Bedienungsverbote war damit in Düren endgültig vorbei.

Literatur

  • Deutsche Bundesbahn, Deutsche Bundespost (Hrsg.): Taschenfahrplan Aachen; Sommer 1978

Weblink

  • 70 Jahre Dürener Kreisbahn

Einzelnachweise

  1. Dürener Kreisbahn Betriebsgesellschaft (Hrsg.): Fahrplan für das Dürener Verkehrsgebiet; Sommer 1957.
  2. Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Band 4: Nordrhein-Westfalen – Südlicher Teil; EK-Verlag, Freiburg 1997, S. 76.
  3. Bernd Hahne: Immer in Bewegung – 100 Jahre Dürener Kreisbahn 1908–2008. Hahne & Schloemer, Düren 2008, ISBN 978-3-927312-93-7, S. 129. 
  4. Bernd Hahne: Immer in Bewegung – 100 Jahre Dürener Kreisbahn 1908–2008. Hahne & Schloemer, Düren 2008, ISBN 978-3-927312-93-7, S. 131. 
  5. Dürener Kreisbahn (Hrsg.): 70 Jahre Dürener Kreisbahn; Düren 1978, S. 40.
  6. Wurzeln des AVV – AVV. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2014; abgerufen am 8. Februar 2012. 
Verkehrsverbünde in Nordrhein-Westfalen

Aachen | Rhein-Ruhr | Rhein-Sieg | Westfalen

Ehemalige:
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 15:05

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Die Durener Verkehrsgemeinschaft DVG war ein Tarifverbund zwischen Durener Kreisbahn DKB und der Kraftpost Duren Er bestand von 1972 bis 1978 und ist am 1 Januar 1979 im Aachener Verkehrsverbund AVV aufgegangen GeschichteNach dem Zweiten Weltkrieg gab es im Durener Verkehrsgebiet gemeint ist hier im Wesentlichen der offentliche Nahverkehr im Bereich des alten Kreises Duren vier verschiedene Verkehrsunternehmen die Konzessionen fur Bahn beziehungsweise Buslinien hatten Deutsche Bundesbahn Bahnbus Deutsche Bundespost Kraftpost Durener Kreisbahn DKB Durener Eisenbahn DEAG Alle Unternehmen hatten jeweils ihre eigenen Tarife so dass der Fahrgast beim Umsteigen einen neuen Fahrschein losen musste wenn die anschliessende Linie einen anderen Betreiber hatte Bei parallel verlaufenden Linien unterschiedlicher Betreiber gab es sogenannte Bedienungsverbote das heisst ein Ein beziehungsweise Ausstieg war auf solchen Linien teilweise verboten Dies galt innerhalb des Durener Stadtgebietes fur samtliche Bahnbus und Kraftpostlinien wenn DKB oder DEAG die entsprechende Konzession fur eine parallel fuhrende Linie hatten So durfte in diesem Fall bei den Uberlandlinien stadteinwarts an den innerstadtischen Haltestellen nur aus aber nicht eingestiegen werden Bei stadtauswarts fahrenden Bussen durfte im Stadtgebiet Duren nur ein aber nicht ausgestiegen werden Eine erste Zusammenarbeit gab es zwischen DKB und Kraftpost mindestens seit 1957 Nachdem die DKB ihre Eisenbahnstrecke von Zulpich Stadt nach Embken stillgelegt hatte wurde die sie ersetzende Buslinie 18 im Gemeinschaftsverkehr mit der Kraftpost betrieben Kurz nachdem die DEAG den Schienenverkehr auf ihrer Strecke von Duren nach Inden weitgehend eingestellt hatte wurde ab dem 3 November 1963 ein Gemeinschaftsverkehr mit der DKB aufgenommen Neben einer Tarifgemeinschaft beider Unternehmen brachte dieser Schritt fur den Fahrgast zwei Vorteile zum einen konnten die bisher am Durener Bahnhof endenden DEAG Linien von Birkesdorf in die Innenstadt zum Kaiserplatz verlangert werden zum anderen gab es bei der parallel verlaufenden DKB Linie uber Birkesdorf nach Arnoldsweiler kein Bedienungsverbot mehr Schliesslich wurden zum 1 Januar 1969 Busse und Konzessionen von der DKB an die DEAG verkauft womit dieser Gemeinschaftsverkehr endete Anfang Juni 1970 wurden mit der Oberpostdirektion Koln Gesprache aufgenommen um Tarife zu vereinheitlichen und die Fahrplane besser abzustimmen Die Durener Verkehrsgemeinschaft DVG wurde daraufhin 1972 als Tarif und Verkehrsgemeinschaft zwischen Durener Kreisbahn und der Deutschen Bundespost Kraftpoststelle Duren gegrundet Erstmals umfasste diese Kooperation nahezu das komplette Durener Verkehrsgebiet wobei die Bahnbuslinien weiterhin ausgeklammert blieben Die folgende Tabelle zeigt das Gesamtnetz der DVG Linien im Jahr 1978 DVG Liniennetz 1978 Linie Betreiber Linienweg Kursbuchnummer1 DKB Duren Bahnhof Kaiserplatz Kreuzau Winden Obermaubach 2 DKB Duren Kaiserplatz Rolsdorf Lendersdorf Berzbuir Kufferath 3 DKB Duren Allkauf Bahnhof Kaiserplatz Rolsdorf Gurzenich Gurzenich Wald 4 DKB Duren Kaiserplatz Clodwigplatz Zulpicher Platz Fordwerke 5 DKB Duren Kaiserplatz Grungurtel 6 DKB Duren Kaiserplatz Bahnhof Lindenbaum Birkesdorf 7 DKB Duren Kaiserplatz Merzenich 8 DKB Duren Kaiserplatz Merzenich Norvenich Zulpich 9 DKB Duren Kaiserplatz Bahnhof Birkesdorf Arnoldsweiler Morschenich Buir Merzenich 11 DKB Duren Bahnhof Kaiserplatz Kreuzau Drove Berg 12 DKB Norvenich Bahnhof Pingsheim Lechenich 13 DKB Duren Kaiserplatz Gurzenich Schevenhutte 14 DKB Duren Kaiserplatz Oststrasse Zulpicher Platz 15 DKB Norvenich Bahnhof Fliegerhorst 16 DKB Duren Kaiserplatz Bahnhof Birkesdorf Hoven Merken Pier Inden Schophoven 18 DKB Kraftpost Zulpich Fussenich Embken 443521 DKB Duren Bahnhof Kaiserplatz Kreuzau Winden Nideggen 24 DKB Duren Kaiserplatz Gneisenaustrasse 26 DKB Pier Inden Lamersdorf Lucherberg Pier 30 Kraftpost Duren Gutenbergstrasse Kelz Gladbach Poll Pingsheim 443031 Kraftpost Duren Gutenbergstrasse Stockheim Soller Wollersheim Heimbach Schwammenauel Hergarten Gemund Schleiden 443132 Kraftpost Schwammenauel Heimbach Kloster Mariawald 443233 Kraftpost Zulpich Burvenich Wollersheim Nideggen 443334 Kraftpost Duren Gutenbergstrasse Zehnthofstrasse Gey Horm Obermaubach Kleinhau Nideggen Hurtgen Vossenack 443436 Kraftpost Duren Gutenbergstrasse Zehnthofstrasse Kreuzau Drove Nideggen Heimbach Schmidt Monschau 443637 Kraftpost Duren Gutenbergstrasse Mariaweiler Echtz Schlich Langerwehe 443738 Kraftpost Duren Gutenbergstrasse Arnoldsweiler Niederzier Julich Titz 443839 Kraftpost Bergheim Widdendorf Manheim Buir Golzheim Duren Gutenbergstrasse 4439 Trotz der Zusammenarbeit zwischen DKB und Kraftpost fuhren nicht alle Busse der von Duren ausgehenden Linien von einem zentralen Omnibusbahnhof ZOB ab Die DKB Linien bedienten alle den Kaiserplatz als zentrale Haltestelle einige beruhrten den Durener Bahnhof mit einer Haltestelle in der Josef Schregel Strasse Die am Bahnhof endenden Linien der DKB Linien 1 11 21 hielten am Haupteingang des Bahnhofs Auffahrt wo auch die Bahnbusse abfuhren Die Kraftpost hatte ihren Busbahnhof an der damaligen Gutenbergstrasse wo sich die Kraftpoststelle befand heute steht in etwa an dieser Stelle das Haus der Stadt und fuhren teilweise zusatzlich den Kaiserplatz Zehnhofstrasse Linien 34 und 36 bzw die Hauptpost Linie 31 an Samtliche Durener Kraftpostlinien bedienten zudem den Durener Bahnhof an der Haltestelle in der Josef Schregel Strasse Der Kunde musste also genau wissen von welchem Busbahnhof der Bus seiner Linie abfuhr Daran hat sich auch nach Einrichtung des Durener ZOB auf der Nordseite des Bahnhofs bis heute nichts Wesentliches geandert da die meisten DKB Linien weiterhin nur den Kaiserplatz nicht jedoch den ZOB bedienen Das Ende der DVG kam am 31 Dezember 1978 Zum 1 Januar 1979 traten die in der DVG bereits kooperierenden Unternehmen DKB und Bundespost mit samtlichen Linien der Verkehrsgemeinschaft dem Aachener Verkehrsverbund AVV bei Da auch die Bussparte der Deutschen Bundesbahn beteiligt war konnten erstmals alle Buslinien in Duren mit einem Fahrschein benutzt werden Die Zeit der Bedienungsverbote war damit in Duren endgultig vorbei LiteraturDeutsche Bundesbahn Deutsche Bundespost Hrsg Taschenfahrplan Aachen Sommer 1978Weblink70 Jahre Durener KreisbahnEinzelnachweiseDurener Kreisbahn Betriebsgesellschaft Hrsg Fahrplan fur das Durener Verkehrsgebiet Sommer 1957 Gerd Wolff Deutsche Klein und Privatbahnen Band 4 Nordrhein Westfalen Sudlicher Teil EK Verlag Freiburg 1997 S 76 Bernd Hahne Immer in Bewegung 100 Jahre Durener Kreisbahn 1908 2008 Hahne amp Schloemer Duren 2008 ISBN 978 3 927312 93 7 S 129 Bernd Hahne Immer in Bewegung 100 Jahre Durener Kreisbahn 1908 2008 Hahne amp Schloemer Duren 2008 ISBN 978 3 927312 93 7 S 131 Durener Kreisbahn Hrsg 70 Jahre Durener Kreisbahn Duren 1978 S 40 Wurzeln des AVV AVV Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Juni 2014 abgerufen am 8 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