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Der EC Kitzbühel ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Kitzbühel in Tirol der seit 2016 in der zweitklassigen Alps

EC Kitzbühel

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Der EC Kitzbühel ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Kitzbühel in Tirol, der seit 2016 in der (zweitklassigen) Alps Hockey League spielt.

EC Kitzbühel
Größte Erfolge
  • 2-facher Zweitligameister: 1995/96, 2024/25
  • 3-facher Drittligameister: 2003/04, 2004/05, 2013/14
Vereinsinformationen
Geschichte Gründung 1910
Standort Kitzbühel, Österreich
Spitzname KEC
Vereinsfarben blau/weiß
Liga Alps Hockey League
Spielstätte Sportpark Kapserbrücke
Kapazität 1700 Plätze (davon 900 Sitzplätze)
Cheftrainer Marco Pewal
Kapitän Henrik Hochfilzer
AlpsHL 2023/24 Platz 8, Pre-Playoffs

Geschichte

Nachdem der Kitzbüheler Sportclub bereits 1910 gegründet worden war, folgten 1925 die Umbenennung in Kitzbüheler Eishockeyclub und der Beitritt zum österreichischen Eishockeyverband. In den Jahren nach 1934 war die Mannschaft fixer Bestandteil der österreichischen Provinzmeisterschaft, an welcher Clubs aus ganz Österreich außerhalb Wiens in mehreren lokal organisierten Gruppen teilnahmen, und konnte dort eine Reihe von Erfolgen feiern, wenngleich der Gewinn des Meistertitels nicht gelang.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, welcher mit den langgedienten Spielern Hans Schweinester, Frorl Oberaigner und Peter Salvenmoser einen hohen Tribut gefordert hatte, wurde der Verein neu aufgebaut und professionell organisiert. In den Jahren 1949, 1952 und 1954 konnte so auch der ASKÖ-Staatsliga-Meistertitel gewonnen werden. Der Titel im Jahr 1952 kam dabei so unerwartet, dass die bereits zugunsten des Favoriten aus Wien vorgestanzten Medaillen bei der Siegerehrung mit Kalkfarbe korrigiert werden mussten.

Als 1965 die heutige Bundesliga gegründet wurde, gehörten die Kitzbüheler von Beginn an zu den Teilnehmern. Die Mannschaft bestritt bis zum Jahr 1973 acht Spielzeiten in der höchsten Spielklasse und absolvierte ihre Heimspiele dabei auf der neu errichteten Kunsteisbahn am Lebenberg. In der Saison 1972/73 belegten die Kitzbüheler Adler jedoch den letzten Platz und stiegen damit in die Oberliga ab.

In der Spielzeit 1987/88 feierte der Club den Titel des Tiroler Landesmeisters und stieg wieder in die Nationalliga, die zweithöchste Spielklasse, auf. Die folgenden Jahre brachten eine Reihe von Platzierungen im Mittelfeld. Erst in der Saison 1995/96 gelang der Gewinn der Meisterschaft, als sich die Kitzbüheler im Finale gegen den durchsetzen konnten. 1997 stieg die Mannschaft wieder in die Landesliga ab und pendelte anschließend zwischen dieser und den wechselnden unteren Leistungsstufen der österreichweiten Meisterschaften hin und her. In den Spielzeiten 2004 und 2005 dominierte der Club die Oberliga und feierte zwei weitere Meisterschaften.

2005 wechselte der Klub in die Tiroler Landesliga. Am 9. Dezember 2006 wurde mit dem Lebenbergstadion die langjährige Heimstätte des Clubs geschlossen und mit dem Sportpark Kapserbrücke erstmals eine überdachte Arena errichtet, in der die Mannschaft seither spielt und im Jahr 2007 nach siebzehn Siegen in Folge auch letztmals den Titel des Tiroler Landesmeisters gewinnen konnte. 2014 gewann der Verein die drittklassige Nationale Amateur Hockey Liga und stieg in die zweitklassige INL auf.

Seit 2016 spielt der Klub in der Nachfolgeliga der INL, der Alps Hockey League.

Seit der Saison 2022/23 wird der EC Kitzbühel von Marco Pewal trainiert.

Vereinsstatistik

Saison Liga Spiele S U N Tore Pkt Rang Playoffs
1965/66 ÖEHL 12 2 0 10 28:56 4 4 Keine Playoffs ausgetragen
1966/67 ÖEHL 16 6 2 8 63:77 14 3 Keine Playoffs ausgetragen
1967/68 ÖEHL 10 4 3 3 38:31 11 3 Keine Playoffs ausgetragen
1968/69 ÖEHL 12 4 0 8 39:66 8 6 Klassenerhalt in Playouts
1969/70 ÖEHL 14 6 2 6 56:48 14 5 Klassenerhalt in Playouts
1970/71 ÖEHL 28 12 1 15 129:137 25 5 Keine Playoffs ausgetragen
1971/72 ÖEHL 28 9 3 16 83:109 21 7 Keine Playoffs ausgetragen
1972/73 ÖEHL 28 3 1 24 74:217 7 8 Abstieg in die Oberliga

Spielstätte

Die Kitzbüheler Adler tragen seit 2006 ihre Spiele im Sportpark Kitzbühel aus. Der Sportpark hat eine Zuschauerkapazität von 1700 Plätzen (davon 900 Sitzplätze).

Erfolge

  • Meister der zweiten Spielklasse: 1995/96, 2024/25
  • Meister der dritten Spielklasse: 2003/04, 2004/05, 2013/14
  • ASKÖ-Staatsligameister in den Jahren 1949, 1952 und 1954
  • Tiroler Landesmeister 1987, 1988, 2006 und 2007

Vereinsinterne Rekorde

Saison

Tore
Platz Spieler Tore Saison
1. Slowakei 58 2006/07
Slowakei Jaroslav Betka 48 2007/08
3. Tschechien 39 2009/10
4. Osterreich 38 2003/04
5. Slowakei Jaroslav Betka 37 2005/06
Assists
Platz Spieler Assists Saison
1. Slowakei 67 2006/07
2. Tschechien 56 2013/14
3. Slowakei Jaroslav Betka 49 2005/06
4. Slowakei Jaroslav Betka 48 2007/08
Osterreich 48 2013/14
Punkte
Platz Spieler Punkte Saison
1. Slowakei 125 2006/07
2. Slowakei Jaroslav Betka 96 2007/08
3. Tschechien 87 2013/14
4. Slowakei Jaroslav Betka 86 2005/06
5. Osterreich 85 2013/14
Strafminuten
Platz Spieler Strafminuten Saison
1. Osterreich 126 2012/13
2. Osterreich 115 2007/08
3. Osterreich 111 2009/10
4. Osterreich Patrick Hager 105 2011/12
5. Kanada 102 2004/05

Insgesamt

Tore
Platz Spieler Tore
1. Slowakei 143
2. Osterreich 123
3. Osterreich 122
4. Osterreich 103
5. Osterreich 97
Assists
Platz Spieler Assists
1. Osterreich 181
2. Slowakei 168
3. Osterreich 136
4. Osterreich 134
4. Osterreich 125
Punkte
Platz Spieler Punkte
1. Slowakei 311
2. Osterreich 303
3. Osterreich 257
4. Osterreich 233
5. Osterreich 228
Spiele
Platz Spieler Spiele
1. Osterreich 426
2. Osterreich 381
3. Osterreich 309
4. Osterreich 292
5. Osterreich 223

Literatur

  • Margreiter, Haiszan, Kilias: Das Grosse Österreichische Eishockey-Buch, Verlag Buch Spezial Dornbirn, ISBN 3-900496-04-4

Weblinks

  • Homepage des EC Kitzbühel
  • Der EC Kitzbühel bei eliteprospects.com

Einzelnachweise

  1. Mathias Funk: Kitzbühel-Coach Marco Pewal im Interview: Natürlich wollen wir – wie alle anderen Teams auch - erfolgreich sein! In: eishockeyonline.at. 31. Juli 2022, abgerufen am 30. September 2022. 
Vereine der Alps Hockey League

Osterreich Österreich: EC Bregenzerwald | EC Kitzbühel | Red Bull Hockey Juniors | EK Zell am See 

Italien Italien: HC Gherdëina | HC Meran | Ritten Sport | SG Cortina | WSV Sterzing Broncos |  

Slowenien Slowenien: HK Celje | HDD Jesenice  Kroatien Kroatien: KHL Sisak 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:14

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Der EC Kitzbuhel ist ein osterreichischer Eishockeyclub aus Kitzbuhel in Tirol der seit 2016 in der zweitklassigen Alps Hockey League spielt EC KitzbuhelGrosste Erfolge2 facher Zweitligameister 1995 96 2024 25 3 facher Drittligameister 2003 04 2004 05 2013 14VereinsinformationenGeschichte Grundung 1910Standort Kitzbuhel OsterreichSpitzname KECVereinsfarben blau weissLiga Alps Hockey LeagueSpielstatte Sportpark KapserbruckeKapazitat 1700 Platze davon 900 Sitzplatze Cheftrainer Marco PewalKapitan Henrik HochfilzerAlpsHL 2023 24 Platz 8 Pre PlayoffsGeschichteNachdem der Kitzbuheler Sportclub bereits 1910 gegrundet worden war folgten 1925 die Umbenennung in Kitzbuheler Eishockeyclub und der Beitritt zum osterreichischen Eishockeyverband In den Jahren nach 1934 war die Mannschaft fixer Bestandteil der osterreichischen Provinzmeisterschaft an welcher Clubs aus ganz Osterreich ausserhalb Wiens in mehreren lokal organisierten Gruppen teilnahmen und konnte dort eine Reihe von Erfolgen feiern wenngleich der Gewinn des Meistertitels nicht gelang Nach dem Zweiten Weltkrieg welcher mit den langgedienten Spielern Hans Schweinester Frorl Oberaigner und Peter Salvenmoser einen hohen Tribut gefordert hatte wurde der Verein neu aufgebaut und professionell organisiert In den Jahren 1949 1952 und 1954 konnte so auch der ASKO Staatsliga Meistertitel gewonnen werden Der Titel im Jahr 1952 kam dabei so unerwartet dass die bereits zugunsten des Favoriten aus Wien vorgestanzten Medaillen bei der Siegerehrung mit Kalkfarbe korrigiert werden mussten Als 1965 die heutige Bundesliga gegrundet wurde gehorten die Kitzbuheler von Beginn an zu den Teilnehmern Die Mannschaft bestritt bis zum Jahr 1973 acht Spielzeiten in der hochsten Spielklasse und absolvierte ihre Heimspiele dabei auf der neu errichteten Kunsteisbahn am Lebenberg In der Saison 1972 73 belegten die Kitzbuheler Adler jedoch den letzten Platz und stiegen damit in die Oberliga ab In der Spielzeit 1987 88 feierte der Club den Titel des Tiroler Landesmeisters und stieg wieder in die Nationalliga die zweithochste Spielklasse auf Die folgenden Jahre brachten eine Reihe von Platzierungen im Mittelfeld Erst in der Saison 1995 96 gelang der Gewinn der Meisterschaft als sich die Kitzbuheler im Finale gegen den durchsetzen konnten 1997 stieg die Mannschaft wieder in die Landesliga ab und pendelte anschliessend zwischen dieser und den wechselnden unteren Leistungsstufen der osterreichweiten Meisterschaften hin und her In den Spielzeiten 2004 und 2005 dominierte der Club die Oberliga und feierte zwei weitere Meisterschaften 2005 wechselte der Klub in die Tiroler Landesliga Am 9 Dezember 2006 wurde mit dem Lebenbergstadion die langjahrige Heimstatte des Clubs geschlossen und mit dem Sportpark Kapserbrucke erstmals eine uberdachte Arena errichtet in der die Mannschaft seither spielt und im Jahr 2007 nach siebzehn Siegen in Folge auch letztmals den Titel des Tiroler Landesmeisters gewinnen konnte 2014 gewann der Verein die drittklassige Nationale Amateur Hockey Liga und stieg in die zweitklassige INL auf Seit 2016 spielt der Klub in der Nachfolgeliga der INL der Alps Hockey League Seit der Saison 2022 23 wird der EC Kitzbuhel von Marco Pewal trainiert VereinsstatistikSaison Liga Spiele S U N Tore Pkt Rang Playoffs1965 66 OEHL 12 2 0 10 28 56 4 4 Keine Playoffs ausgetragen1966 67 OEHL 16 6 2 8 63 77 14 3 Keine Playoffs ausgetragen1967 68 OEHL 10 4 3 3 38 31 11 3 Keine Playoffs ausgetragen1968 69 OEHL 12 4 0 8 39 66 8 6 Klassenerhalt in Playouts1969 70 OEHL 14 6 2 6 56 48 14 5 Klassenerhalt in Playouts1970 71 OEHL 28 12 1 15 129 137 25 5 Keine Playoffs ausgetragen1971 72 OEHL 28 9 3 16 83 109 21 7 Keine Playoffs ausgetragen1972 73 OEHL 28 3 1 24 74 217 7 8 Abstieg in die OberligaSpielstatteDie Kitzbuheler Adler tragen seit 2006 ihre Spiele im Sportpark Kitzbuhel aus Der Sportpark hat eine Zuschauerkapazitat von 1700 Platzen davon 900 Sitzplatze ErfolgeMeister der zweiten Spielklasse 1995 96 2024 25 Meister der dritten Spielklasse 2003 04 2004 05 2013 14 ASKO Staatsligameister in den Jahren 1949 1952 und 1954 Tiroler Landesmeister 1987 1988 2006 und 2007Vereinsinterne RekordeSaison TorePlatz Spieler Tore Saison1 Slowakei 58 2006 07Slowakei Jaroslav Betka 48 2007 083 Tschechien 39 2009 104 Osterreich 38 2003 045 Slowakei Jaroslav Betka 37 2005 06 AssistsPlatz Spieler Assists Saison1 Slowakei 67 2006 072 Tschechien 56 2013 143 Slowakei Jaroslav Betka 49 2005 064 Slowakei Jaroslav Betka 48 2007 08Osterreich 48 2013 14 PunktePlatz Spieler Punkte Saison1 Slowakei 125 2006 072 Slowakei Jaroslav Betka 96 2007 083 Tschechien 87 2013 144 Slowakei Jaroslav Betka 86 2005 065 Osterreich 85 2013 14StrafminutenPlatz Spieler Strafminuten Saison1 Osterreich 126 2012 132 Osterreich 115 2007 083 Osterreich 111 2009 104 Osterreich Patrick Hager 105 2011 125 Kanada 102 2004 05Insgesamt TorePlatz Spieler Tore1 Slowakei 1432 Osterreich 1233 Osterreich 1224 Osterreich 1035 Osterreich 97 AssistsPlatz Spieler Assists1 Osterreich 1812 Slowakei 1683 Osterreich 1364 Osterreich 1344 Osterreich 125 PunktePlatz Spieler Punkte1 Slowakei 3112 Osterreich 3033 Osterreich 2574 Osterreich 2335 Osterreich 228SpielePlatz Spieler Spiele1 Osterreich 4262 Osterreich 3813 Osterreich 3094 Osterreich 2925 Osterreich 223LiteraturMargreiter Haiszan Kilias Das Grosse Osterreichische Eishockey Buch Verlag Buch Spezial Dornbirn ISBN 3 900496 04 4WeblinksHomepage des EC Kitzbuhel Der EC Kitzbuhel bei eliteprospects comEinzelnachweiseMathias Funk Kitzbuhel Coach Marco Pewal im Interview Naturlich wollen wir wie alle anderen Teams auch erfolgreich sein In eishockeyonline at 31 Juli 2022 abgerufen am 30 September 2022 Vereine der Alps Hockey League Osterreich Osterreich EC Bregenzerwald EC Kitzbuhel Red Bull Hockey Juniors EK Zell am See Italien Italien HC Gherdeina HC Meran Ritten Sport SG Cortina WSV Sterzing Broncos Slowenien Slowenien HK Celje HDD Jesenice Kroatien Kroatien KHL Sisak

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