Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Eduard Päll Pseudonyme Hugo Angervaks und Siim Sepik 2 Oktoberjul 15 Oktober 1903greg in Koosa Landgemeinde Peipsiääre 1

Eduard Päll

  • Startseite
  • Eduard Päll
Eduard Päll
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Eduard Päll (Pseudonyme Hugo Angervaks und Siim Sepik, * 2. Oktoberjul. / 15. Oktober 1903greg. in Koosa, Landgemeinde Peipsiääre; † 13. Juni 1989 in Tallinn) war ein estnischer Sprach- und Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Parteifunktionär.

Leben

Eduard Päll ging bis 1918 in Tartu zur Schule und übersiedelte 1918 nach Petrograd, wo er in die Rote Armee eintrat. Nach dem Estnischen Freiheitskrieg blieb er in Sowjetrussland und studierte am dortigen Pädagogischen Institut. Von 1924 bis 1926 war er Estnischlehrer in der Oblast Omsk. 1929 beendete er sein Studium am Herzen-Institut in Leningrad, wo er von 1931 bis 1938 als Doktorand und später wissenschaftlicher Sekretär angestellt war.

Nach der Sowjetisierung Estlands 1940 ging er nach Tallinn und beteiligte sich seitdem aktiv am Umbau der Gesellschaft, musste sich nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 aber wieder in die Sowjetunion absetzen. Ab 1946 war er Abgeordneter im Obersten Sowjet der UdSSR, ab 1947 ebenfalls im Obersten Sowjet der Estnischen SSR, dessen Vorsitz er bis 1950 innehatte.

Von 1950 bis 1955 war er Leiter des Lehrstuhls für estnische Sprache und Literatur am Pädagogischen Institut in Tallinn. Danach war er bis 1960 Direktor des Instituts für Sprache und Literatur (estn. Keele ja Kirjanduse Instituut) der Estnischen Akademie der Wissenschaften, dem Vorläufer des heutigen Instituts für Estnische Sprache und des Under-und-Tuglas-Literaturzentrums. Danach war er bis 1973 in anderen Funktionen am selben Institut sowie an der Akademie der Wissenschaften tätig. Wie Endel Sõgel war er bekannt für seine strenge ideologische Linie, die einem Mitarbeiter beispielsweise den Eintritt in die Partei verwehrte, weil er „einen Bruder in der Emigration habe, wo sogar ein Gedichtband von ihm erschienen ist“.

Päll war seit 1920 Mitglied der KPdSU und seit 1926 Mitglied der Estnischen proletarischen Schriftstellerassoziation.

Werk

Pälls erste schriftstellerische Versuche stammen aus seiner Petrograder Zeit in den 1920er-Jahren, als er in dortigen Zeitschriften publizierte. Sein Buchdebüt erfolgte ebenfalls in Leningrad. Während die früheren Werke vornehmlich den Russischen Bürgerkrieg und den revolutionären Kampf behandeln, weitet sich seine Thematik in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Im pädagogischen Bereich hat Päll vor allem Schulbücher und Lesebücher zusammengestellt. Sein wissenschaftliches Werk ist schmal und gekennzeichnet von einer streng marxistischen Einstellung, wenn er beispielsweise über die in der Sowjetunion publizierte estnische Literatur befindet, sie habe „für keinen Moment das Kampfbanner des estnischen arbeitenden Volkes aus der Hand gegeben“.

Auszeichnungen

  • 1969 Verdienter Wissenschaftler der Estnischen SSR

Bibliografie

Lyrik und Prosa

Wenn nicht anders vermerkt unter dem Namen Hugo Angervaks.

  • Kuues lint ('Das sechste Band'). Leningrad: Külvaja 1931. 36 S.
  • (als Siim Sepik) Valitud vested ('Ausgewählte Feuilletons'). Leningrad: Külvaja 1933. 47 S.
  • Ajaproov ('Zahn der Zeit'). Tallinn: Eesti Riiklik Kirjastus 1959. 316 S.
  • Hommik ('Der Morgen'). Tallinn: Eesti Riiklik Kirjastus 1959. 255 S.
  • Vanad kased ('Die alten Birken'). Tallinn: Eesti Riiklik Kirjastus 1960. 107 S.
  • Muumia ('Die Mumie'). Tallinn: Eesti Riiklik Kirjastus 1961. 182 S.
  • Kelk soo peal ('Der Schlitten auf dem Moor'). Tallinn: Eesti Raamat 1969. 238 S.
  • Kaks tamme ja pihlakas ('Zwei Eichen und eine Eberesche'). Tallinn: Eesti Raamat 1973. 159 S.
  • Inimese avastamine ('Die Entdeckung des Menschen'). Tallinn: Eesti Raamat 1976. 136 S.
  • Helisevad avarused ('Klingende Weiten'). Tallinn: Eesti Raamat 1978. 176 S.
  • Kuldnokkade aegu ('Zur Zeit der Stare'). Tallinn: Eesti Raamat 1980. 178 S.
  • Hiline rändaja ('Der späte Wanderer'). Tallinn: Eesti Raamat 1983. 79 S.
  • Must kajakas ('Die schwarze Möwe'). Tallinn: Eesti Raamat 1987. 204 S.

Sprach- und Literaturwissenschaft

Unter dem Namen Eduard Päll.

  • Töös ja võitluses. Valimik artikleid ja sõnavõtte 1944–1947. ('Bei der Arbeit und im Kampf. Ausgewählte Artikel und Beiträge aus den Jahren 1944–1947'). Tallinn: Poliitiline Kirjandus 1948. 268 S.
  • Eesti nõukogude kirjanduse arenemisest NSV Liidus enne 1940. aastat ('Über die Entwicklung der estnischen Literatur in der Sowjetunion vor 1940'), in: Keel ja Kirjandus 4–5/1958, S. 193–213; 6/1958, S. 324–338.
  • Eesti nõukogude kirjanduse noorusmailt ('Aus der Kindheit der sowjetestnischen Literatur'). Tallinn: Eesti Raamat 1973. 163 S.

Literatur zum Autor

  • Eerik Teder: Hugo Angervaks 1920-ndail aastail (70. sünnipäeva puhul), in: Keel ja Kirjandus 10/1973, S. 612–615.
  • Eduard Päll: Personaalnimestik = Эдуард Пялль: персональный указатель литературы. Koostanud Joosep Kari. Eessõna: Endel Sõgel. Tallinn: Eesti NSV Teaduste Akadeemia 1980. XXXIX, 178 S.
  • Vaapo Vaher: Verepulm Männilinna metsas. Aleksandr Blok, Lili Marleen ja Hugo Angervaks, in: Looming 9/2002, S. 1382–1398.

Einzelnachweise

  1. Eeva Ahven: Pilk paberipeeglisse. Keele ja Kirjanduse Instituudi kroonika 1947–1993. Tallinn: Eesti Keele Sihtasutus 2007, S. 326; dass dieser Bruder, Kalju Ahven, zum damaligen Zeitpunkt bereits 12 Jahre tot war, war ihm allerdings entgangen, wie die Autorin bemerkt.
  2. Eesti kirjanike leksikon. Koostanud Oskar Kruus ja Heino Puhvel. Tallinn: Eesti Raamat 2000, S. 34–35.
  3. Eerik Teder: Hugo Angervaks 1920-ndail aastail (70. sünnipäeva puhul), in: Keel ja Kirjandus 10/1973, S. 612.
  4. Eesti kirjanike leksikon. Koostanud Oskar Kruus ja Heino Puhvel. Tallinn: Eesti Raamat 2000, S. 35.
  5. Eduard Päll: Eesti nõukogude kirjanduse arenemisest NSV Liidus enne 1940. aastat, in: Keel ja Kirjandus 6/1958, S. 338, vgl. Cornelius Hasselblatt: Geschichte der estnischen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Berlin, New York: Walter de Gruyter 2006, S. 534.
Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets der Estnischen SSR

Johannes Vares (1940–1946) | Nigol Andresen (1946–1947) | Eduard Päll (1947–1950) | August Jakobson (1950–1958) | Johan Eichfeld (1958–1961) | Aleksei Müürisepp (1961–1970) | (1970) | Artur Vader (1970–1978) | (geschäftsführend, 1978) | Johannes Käbin (1978–1983) | Arnold Rüütel (1983–1990)

Normdaten (Person): GND: 1038073979 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n80117028 | VIAF: 315533171 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Päll, Eduard
ALTERNATIVNAMEN Angervaks, Hugo (Pseudonym); Sepik, Siim (Pseudonym); Пялль, Эдуард Николаевич (russisch)
KURZBESCHREIBUNG estnischer Literaturwissenschaftler, Sprachwissenschaftler, Schriftsteller und Parteifunktionär
GEBURTSDATUM 15. Oktober 1903
GEBURTSORT Koosa, Landgemeinde Peipsiääre, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich
STERBEDATUM 13. Juni 1989
STERBEORT Tallinn, Estnische Sozialistische Sowjetrepublik, Sowjetunion

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:47

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Eduard Päll, Was ist Eduard Päll? Was bedeutet Eduard Päll?

Eduard Pall Pseudonyme Hugo Angervaks und Siim Sepik 2 Oktoberjul 15 Oktober 1903greg in Koosa Landgemeinde Peipsiaare 13 Juni 1989 in Tallinn war ein estnischer Sprach und Literaturwissenschaftler Schriftsteller und Parteifunktionar Eduard Pall 1940 LebenEduard Pall ging bis 1918 in Tartu zur Schule und ubersiedelte 1918 nach Petrograd wo er in die Rote Armee eintrat Nach dem Estnischen Freiheitskrieg blieb er in Sowjetrussland und studierte am dortigen Padagogischen Institut Von 1924 bis 1926 war er Estnischlehrer in der Oblast Omsk 1929 beendete er sein Studium am Herzen Institut in Leningrad wo er von 1931 bis 1938 als Doktorand und spater wissenschaftlicher Sekretar angestellt war Nach der Sowjetisierung Estlands 1940 ging er nach Tallinn und beteiligte sich seitdem aktiv am Umbau der Gesellschaft musste sich nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion 1941 aber wieder in die Sowjetunion absetzen Ab 1946 war er Abgeordneter im Obersten Sowjet der UdSSR ab 1947 ebenfalls im Obersten Sowjet der Estnischen SSR dessen Vorsitz er bis 1950 innehatte Von 1950 bis 1955 war er Leiter des Lehrstuhls fur estnische Sprache und Literatur am Padagogischen Institut in Tallinn Danach war er bis 1960 Direktor des Instituts fur Sprache und Literatur estn Keele ja Kirjanduse Instituut der Estnischen Akademie der Wissenschaften dem Vorlaufer des heutigen Instituts fur Estnische Sprache und des Under und Tuglas Literaturzentrums Danach war er bis 1973 in anderen Funktionen am selben Institut sowie an der Akademie der Wissenschaften tatig Wie Endel Sogel war er bekannt fur seine strenge ideologische Linie die einem Mitarbeiter beispielsweise den Eintritt in die Partei verwehrte weil er einen Bruder in der Emigration habe wo sogar ein Gedichtband von ihm erschienen ist Pall war seit 1920 Mitglied der KPdSU und seit 1926 Mitglied der Estnischen proletarischen Schriftstellerassoziation WerkPalls erste schriftstellerische Versuche stammen aus seiner Petrograder Zeit in den 1920er Jahren als er in dortigen Zeitschriften publizierte Sein Buchdebut erfolgte ebenfalls in Leningrad Wahrend die fruheren Werke vornehmlich den Russischen Burgerkrieg und den revolutionaren Kampf behandeln weitet sich seine Thematik in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Im padagogischen Bereich hat Pall vor allem Schulbucher und Lesebucher zusammengestellt Sein wissenschaftliches Werk ist schmal und gekennzeichnet von einer streng marxistischen Einstellung wenn er beispielsweise uber die in der Sowjetunion publizierte estnische Literatur befindet sie habe fur keinen Moment das Kampfbanner des estnischen arbeitenden Volkes aus der Hand gegeben Auszeichnungen1969 Verdienter Wissenschaftler der Estnischen SSRBibliografieLyrik und Prosa Wenn nicht anders vermerkt unter dem Namen Hugo Angervaks Kuues lint Das sechste Band Leningrad Kulvaja 1931 36 S als Siim Sepik Valitud vested Ausgewahlte Feuilletons Leningrad Kulvaja 1933 47 S Ajaproov Zahn der Zeit Tallinn Eesti Riiklik Kirjastus 1959 316 S Hommik Der Morgen Tallinn Eesti Riiklik Kirjastus 1959 255 S Vanad kased Die alten Birken Tallinn Eesti Riiklik Kirjastus 1960 107 S Muumia Die Mumie Tallinn Eesti Riiklik Kirjastus 1961 182 S Kelk soo peal Der Schlitten auf dem Moor Tallinn Eesti Raamat 1969 238 S Kaks tamme ja pihlakas Zwei Eichen und eine Eberesche Tallinn Eesti Raamat 1973 159 S Inimese avastamine Die Entdeckung des Menschen Tallinn Eesti Raamat 1976 136 S Helisevad avarused Klingende Weiten Tallinn Eesti Raamat 1978 176 S Kuldnokkade aegu Zur Zeit der Stare Tallinn Eesti Raamat 1980 178 S Hiline randaja Der spate Wanderer Tallinn Eesti Raamat 1983 79 S Must kajakas Die schwarze Mowe Tallinn Eesti Raamat 1987 204 S Sprach und Literaturwissenschaft Unter dem Namen Eduard Pall Toos ja voitluses Valimik artikleid ja sonavotte 1944 1947 Bei der Arbeit und im Kampf Ausgewahlte Artikel und Beitrage aus den Jahren 1944 1947 Tallinn Poliitiline Kirjandus 1948 268 S Eesti noukogude kirjanduse arenemisest NSV Liidus enne 1940 aastat Uber die Entwicklung der estnischen Literatur in der Sowjetunion vor 1940 in Keel ja Kirjandus 4 5 1958 S 193 213 6 1958 S 324 338 Eesti noukogude kirjanduse noorusmailt Aus der Kindheit der sowjetestnischen Literatur Tallinn Eesti Raamat 1973 163 S Literatur zum AutorEerik Teder Hugo Angervaks 1920 ndail aastail 70 sunnipaeva puhul in Keel ja Kirjandus 10 1973 S 612 615 Eduard Pall Personaalnimestik Eduard Pyall personalnyj ukazatel literatury Koostanud Joosep Kari Eessona Endel Sogel Tallinn Eesti NSV Teaduste Akadeemia 1980 XXXIX 178 S Vaapo Vaher Verepulm Mannilinna metsas Aleksandr Blok Lili Marleen ja Hugo Angervaks in Looming 9 2002 S 1382 1398 EinzelnachweiseEeva Ahven Pilk paberipeeglisse Keele ja Kirjanduse Instituudi kroonika 1947 1993 Tallinn Eesti Keele Sihtasutus 2007 S 326 dass dieser Bruder Kalju Ahven zum damaligen Zeitpunkt bereits 12 Jahre tot war war ihm allerdings entgangen wie die Autorin bemerkt Eesti kirjanike leksikon Koostanud Oskar Kruus ja Heino Puhvel Tallinn Eesti Raamat 2000 S 34 35 Eerik Teder Hugo Angervaks 1920 ndail aastail 70 sunnipaeva puhul in Keel ja Kirjandus 10 1973 S 612 Eesti kirjanike leksikon Koostanud Oskar Kruus ja Heino Puhvel Tallinn Eesti Raamat 2000 S 35 Eduard Pall Eesti noukogude kirjanduse arenemisest NSV Liidus enne 1940 aastat in Keel ja Kirjandus 6 1958 S 338 vgl Cornelius Hasselblatt Geschichte der estnischen Literatur Von den Anfangen bis zur Gegenwart Berlin New York Walter de Gruyter 2006 S 534 Vorsitzende des Prasidiums des Obersten Sowjets der Estnischen SSR Johannes Vares 1940 1946 Nigol Andresen 1946 1947 Eduard Pall 1947 1950 August Jakobson 1950 1958 Johan Eichfeld 1958 1961 Aleksei Muurisepp 1961 1970 1970 Artur Vader 1970 1978 geschaftsfuhrend 1978 Johannes Kabin 1978 1983 Arnold Ruutel 1983 1990 Normdaten Person GND 1038073979 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n80117028 VIAF 315533171 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pall EduardALTERNATIVNAMEN Angervaks Hugo Pseudonym Sepik Siim Pseudonym Pyall Eduard Nikolaevich russisch KURZBESCHREIBUNG estnischer Literaturwissenschaftler Sprachwissenschaftler Schriftsteller und ParteifunktionarGEBURTSDATUM 15 Oktober 1903GEBURTSORT Koosa Landgemeinde Peipsiaare Gouvernement Livland Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 13 Juni 1989STERBEORT Tallinn Estnische Sozialistische Sowjetrepublik Sowjetunion

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Klaus Frühhaber

  • Juli 20, 2025

    Kirchliche Begräbnisfeier

  • Juli 20, 2025

    Kippenberger hören

  • Juli 20, 2025

    Kim Wünschmann

  • Juli 20, 2025

    Kesseböhmer Metallwaren

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.