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Ehrener Mühle ist eine Hofschaft in der bergischen Großstadt Solingen Ehrener MühleStadt SolingenKoordinaten 51 12 N 7 3

Ehrener Mühle

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Ehrener Mühle
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Ehrener Mühle ist eine Hofschaft in der bergischen Großstadt Solingen.

Ehrener Mühle
Stadt Solingen
Koordinaten: 51° 12′ N, 7° 3′ O51.1977777777787.0555555555556170Koordinaten: 51° 11′ 52″ N, 7° 3′ 20″ O
Höhe: etwa 170 m ü. NHN
Postleitzahl: 42719
Vorwahl: 0212
Lage von Ehrener Mühle in Solingen
Ehrener Mühle

Lage und Beschreibung

Der Ort befindet sich am nordöstlichen Rande des Stadtteils Wald unmittelbar an der Grenze zu Gräfrath. Die Hofschaft liegt westlich von Ehren im Talgrund des Nümmener Bachs auf etwa 170 Metern über NHN. Auf einem Höhenrücken südlich des Ortes verläuft auf einem Bahndamm die Korkenziehertrasse, die ehemalige Bahnstrecke Solingen–Wuppertal-Vohwinkel. Die zu dem Ort gehörenden Gebäude, darunter ein großer Reithof, befinden sich entlang der Straße Ehrener Mühle, die nach der Hofschaft benannt ist. Der Ort ist von Weideflächen und einem Regenrückhaltebecken umgeben.

Benachbarte Orte sind bzw. waren (von Nord nach West): Neu-Eipaß, Mühlenbusch, Ehren, Nümmen, Apfelbaum, Fuhr, Buckert, Bauskotten, Eschbach, Itterbruch.

Etymologie

Versuche der Namensdeutung der Hofschaft verliefen bislang erfolglos. Laut Hans Brangs könnte der Name daher stammen, dass das Gut möglicherweise zu Ehren der Heiligen Katharina angelegt worden sein könnte. Alle Versuche, den Hofschaftsnamen mit der Zugehörigkeit zum Kloster Gräfrath in Verbindung zu bringen, scheitern jedoch daran, dass der Name schon zuvor und zwar seit dem 14. Jahrhundert als Flurname existierte.

Laut Dittmaier handelt es sich daher eher um eine alte Lautform des Baumnamens Ahorn: Urgerm. *ahira-, dän. aer, in rheinischen Dialekten auch ire, eren, berg. ören.

Geschichte

Die Hofschaft wurde urkundlich erstmals im Jahre 1374 erwähnt und war bis in das 20. Jahrhundert Standort eine Wassermühle am Nümmener Bach. Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein trug dieser Hof den Namen Zur großen Ehren, während das heutige Ehren den Namen Zur kleinen Ehren trug. Letzteres taucht erstmals in der Karte Topographia Ducatus Montani, Blatt Amt Solingen, von Erich Philipp Ploennies aus dem Jahre 1715 auf und ist dort mit einer Hofstelle verzeichnet und als Kl. Irren benannt ist. Unklar bleibt, ob beide Höfe früher zusammengehörten und ob damit auch Ehren im Besitz des Klosters Gräfrath gewesen ist.

Ehrener Mühle gehörte zur Honschaft Itter innerhalb des Amtes Solingen. Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 verzeichnet die Ehrener Mühle mit Mühlensymbol und Ehren als Zum Ehren. Die Preußische Uraufnahme von 1844 verzeichnet die Wohnplätze als Ehrener M., ebenfalls mit Mühlensymbol, und Ehren.

Nach Gründung der Mairien und späteren Bürgermeistereien Anfang des 19. Jahrhunderts gehörte Ehrener Mühle zur Bürgermeisterei Wald. 1815/16 lebten zwei Einwohner im Ort. 1830/1832 gehörte Ehrener Mühle zur Ersten Dorfhonschaft innerhalb der Bürgermeisterei, dort lag er in der Flur II. (Holz). Der nach der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Fruchtmühle kategorisierte und als Ehrnermühle bezeichnete Ort besaß zu dieser Zeit zwei Wohnhäuser, eine Mühle und zwei landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 37 Einwohner im Ort, davon sechs katholischen und 31 evangelischen Bekenntnisses. Die Gemeinde- und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz führt den Ort 1871 mit zwei Wohnhäusern und 18 Einwohnern auf. Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland werden 1885 drei Wohnhäuser mit 15 Einwohnern angegeben. 1895 besaß der Ortsteil drei Wohnhäuser mit 26 Einwohnern, für 1905 wurden drei Wohnhäuser und 17 Einwohner angegeben.

Mit der Städtevereinigung zu Groß-Solingen im Jahre 1929 wurde Ehrener Mühle ein Ortsteil Solingens. Die Mühle wurde wahrscheinlich in der Folge des 1957 in Kraft getretenen Mühlengesetzes außer Betrieb genommen, das viele Betreiber kleiner und mittlerer Mühlen zur Aufgabe ihres Mahlbetriebs bewegte. Ende der 1950er Jahre wurde das Mühlgebäude zu einem reinen Wohnhaus umgebaut, der zugehörige Obergraben und der Teich wurden zugeschüttet, das Wasserrad und das Getriebe entfernt. Anfang der 2000er wurde südlich von Ehren, am Standort des alten Ehrener Kottens im Tal des Nümmener Bachs, durch den Bergisch-Rheinischen Wasserverband ein Regenrückhaltebecken gebaut.

  • Wohnhaus an der Ehrener Mühle
  • Reiterhof Ehrener Mühle
  • Reiterhof Ehrener Mühle
  • Regenrückhaltebecken

Weblinks

Commons: Ehrener Mühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Marina Alice Mutz: Ehrener Mühle, auf zeitspurensuche.de

Quellen

  1. Hans Brangs: Erklärungen und Erläuterungen zu den Flur-, Orts-, Hof- und Straßennamen in der Stadt Solingen, Solingen 1936
  2. Marina Alice Mutz: Ehren. In: Zeitspurensuche. Abgerufen am 14. Mai 2016. 
  3. Heinrich Dittmaier: Siedlungsnamen und Siedlungsgeschichte des Bergischen Landes. Schmidt, Neustadt a.d. Aisch 1956 (Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, 74 – Parallele Ausgabe als Veröffentlichung des Instituts für Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universität Bonn), S. 187
  4. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf, 1836
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Rheinprovinz und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. In: Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Band XI, 1874, ZDB-ID 1467523-7 (Digitalisat). 
  6. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. In: Königliches statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Band XII, 1888, ZDB-ID 1046036-6 (Digitalisat). 
  7. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. In: Königliches statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Band XII, 1897, ZDB-ID 1046036-6. 
  8. Gemeindelexikon für die Rheinprovinz. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. In: Königliches Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft XII, 1909, ZDB-ID 1046036-6. 
  9. Marina Alice Mutz: Ehrener Kotten. In: Zeitspurensuche. Abgerufen am 14. Mai 2016. 
Hofschaften und Wohnplätze in der ehemaligen Bürgermeisterei und Stadt Wald

Adamsfeld | Altenhof | Backesheide | Bauskotten | Bausmühle | Buckert | Büschberg | Buxhaus | Delle | Demmeltrath | Dingshaus | Dorpskotten | Dültgenstal | Ehrener Mühle | Eigen | Eigener Berg | Eigener Feld | Eipaß | Eschbach | Felder Hof | Fürkeltrath | Fuhr | Friesenhäuschen | Gütchen | Hahnenhaus | Hecken | Heidufer | Henshaus | Herberg | Höhe | Holz | Igelsforst | Itterberg | Itterbruch | Kleinenberg | Knynsbusch | Kotzert | Kotzerter Stöcken | Kratzkotten | Krausen | Kreuzweg | Lauterjungskotten | Lehn | Lindersberg | Loch | Locher Hammer | Locher Kotten | Maiseiche | Mittelgönrath | Mittelitter | Mummenscheid | Neu-Eipaß | Neuenkotten | Obengönrath | Obenitter | Obenmangenberg | Obenscheidt | Rolsberg | Rosenkamp | Schlagbaum | Scheider Mühle | Scheiderfeld | Scheuer | Schneppert | Sonnenkamp | Sonnenschein | Sorgenhaus | Stübben | Strauch | Tiefendick | Untengönrath | Untenitter | Untenmangenberg | Untenscheidt | Vogelsang | Wald | Waldheim | Westersburg | Wiedenhof | Wiedenkamp | Widerschein | Wittkulle | Zieleskotten

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:33

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Ehrener Muhle ist eine Hofschaft in der bergischen Grossstadt Solingen Ehrener MuhleStadt SolingenKoordinaten 51 12 N 7 3 O 51 197777777778 7 0555555555556 170 Koordinaten 51 11 52 N 7 3 20 OHohe etwa 170 m u NHNPostleitzahl 42719Vorwahl 0212Ehrener Muhle Solingen Lage von Ehrener Muhle in SolingenEhrener MuhleEhrener MuhleLage und BeschreibungDer Ort befindet sich am nordostlichen Rande des Stadtteils Wald unmittelbar an der Grenze zu Grafrath Die Hofschaft liegt westlich von Ehren im Talgrund des Nummener Bachs auf etwa 170 Metern uber NHN Auf einem Hohenrucken sudlich des Ortes verlauft auf einem Bahndamm die Korkenziehertrasse die ehemalige Bahnstrecke Solingen Wuppertal Vohwinkel Die zu dem Ort gehorenden Gebaude darunter ein grosser Reithof befinden sich entlang der Strasse Ehrener Muhle die nach der Hofschaft benannt ist Der Ort ist von Weideflachen und einem Regenruckhaltebecken umgeben Benachbarte Orte sind bzw waren von Nord nach West Neu Eipass Muhlenbusch Ehren Nummen Apfelbaum Fuhr Buckert Bauskotten Eschbach Itterbruch EtymologieVersuche der Namensdeutung der Hofschaft verliefen bislang erfolglos Laut Hans Brangs konnte der Name daher stammen dass das Gut moglicherweise zu Ehren der Heiligen Katharina angelegt worden sein konnte Alle Versuche den Hofschaftsnamen mit der Zugehorigkeit zum Kloster Grafrath in Verbindung zu bringen scheitern jedoch daran dass der Name schon zuvor und zwar seit dem 14 Jahrhundert als Flurname existierte Laut Dittmaier handelt es sich daher eher um eine alte Lautform des Baumnamens Ahorn Urgerm ahira dan aer in rheinischen Dialekten auch ire eren berg oren GeschichteHistorische Ansicht der Ehrener Muhle Die Hofschaft wurde urkundlich erstmals im Jahre 1374 erwahnt und war bis in das 20 Jahrhundert Standort eine Wassermuhle am Nummener Bach Noch bis in das 19 Jahrhundert hinein trug dieser Hof den Namen Zur grossen Ehren wahrend das heutige Ehren den Namen Zur kleinen Ehren trug Letzteres taucht erstmals in der Karte Topographia Ducatus Montani Blatt Amt Solingen von Erich Philipp Ploennies aus dem Jahre 1715 auf und ist dort mit einer Hofstelle verzeichnet und als Kl Irren benannt ist Unklar bleibt ob beide Hofe fruher zusammengehorten und ob damit auch Ehren im Besitz des Klosters Grafrath gewesen ist Ehrener Muhle gehorte zur Honschaft Itter innerhalb des Amtes Solingen Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 verzeichnet die Ehrener Muhle mit Muhlensymbol und Ehren als Zum Ehren Die Preussische Uraufnahme von 1844 verzeichnet die Wohnplatze als Ehrener M ebenfalls mit Muhlensymbol und Ehren Nach Grundung der Mairien und spateren Burgermeistereien Anfang des 19 Jahrhunderts gehorte Ehrener Muhle zur Burgermeisterei Wald 1815 16 lebten zwei Einwohner im Ort 1830 1832 gehorte Ehrener Muhle zur Ersten Dorfhonschaft innerhalb der Burgermeisterei dort lag er in der Flur II Holz Der nach der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Fruchtmuhle kategorisierte und als Ehrnermuhle bezeichnete Ort besass zu dieser Zeit zwei Wohnhauser eine Muhle und zwei landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 37 Einwohner im Ort davon sechs katholischen und 31 evangelischen Bekenntnisses Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt den Ort 1871 mit zwei Wohnhausern und 18 Einwohnern auf Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden 1885 drei Wohnhauser mit 15 Einwohnern angegeben 1895 besass der Ortsteil drei Wohnhauser mit 26 Einwohnern fur 1905 wurden drei Wohnhauser und 17 Einwohner angegeben Mit der Stadtevereinigung zu Gross Solingen im Jahre 1929 wurde Ehrener Muhle ein Ortsteil Solingens Die Muhle wurde wahrscheinlich in der Folge des 1957 in Kraft getretenen Muhlengesetzes ausser Betrieb genommen das viele Betreiber kleiner und mittlerer Muhlen zur Aufgabe ihres Mahlbetriebs bewegte Ende der 1950er Jahre wurde das Muhlgebaude zu einem reinen Wohnhaus umgebaut der zugehorige Obergraben und der Teich wurden zugeschuttet das Wasserrad und das Getriebe entfernt Anfang der 2000er wurde sudlich von Ehren am Standort des alten Ehrener Kottens im Tal des Nummener Bachs durch den Bergisch Rheinischen Wasserverband ein Regenruckhaltebecken gebaut Wohnhaus an der Ehrener Muhle Reiterhof Ehrener Muhle Reiterhof Ehrener Muhle RegenruckhaltebeckenWeblinksCommons Ehrener Muhle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marina Alice Mutz Ehrener Muhle auf zeitspurensuche deQuellenHans Brangs Erklarungen und Erlauterungen zu den Flur Orts Hof und Strassennamen in der Stadt Solingen Solingen 1936 Marina Alice Mutz Ehren In Zeitspurensuche Abgerufen am 14 Mai 2016 Heinrich Dittmaier Siedlungsnamen und Siedlungsgeschichte des Bergischen Landes Schmidt Neustadt a d Aisch 1956 Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 74 Parallele Ausgabe als Veroffentlichung des Instituts fur Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universitat Bonn S 187 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Rheinprovinz und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band XI 1874 ZDB ID 1467523 7 Digitalisat Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII 1888 ZDB ID 1046036 6 Digitalisat Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII 1897 ZDB ID 1046036 6 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