Die Eidgenössische Sammlung war eine politische Partei der Schweiz und Teil der Frontenbewegung Die Eidgenössische Samml
Eidgenössische Sammlung

Die Eidgenössische Sammlung war eine politische Partei der Schweiz und Teil der Frontenbewegung.
Die Eidgenössische Sammlung bildete die direkte Nachfolgeorganisation der Nationalen Front, einer dem Nationalsozialismus nahestehenden Partei in den 1930er Jahren in der Schweiz. Nach ihrer Selbstauflösung im Frühjahr 1940 gründeten die Frontisten unter ihrem Führer Robert Tobler im selben Sommer die Eidgenössische Sammlung.
Die Partei forderte eine «Anpassung» der Schweizer Politik an die der Achsenmächte. Nach der Kapitulation Frankreichs im Juni 1940 war die Schweiz überall von faschistischen und nationalsozialistischen Staaten umgeben.
Kurzzeitig war auch der Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt Mitglied der Organisation.
Die Eidgenössische Sammlung wurde von Staates wegen stark überwacht und konnte sich kaum frei entfalten. Am 6. Juli 1943 verbot der Bundesrat schliesslich die Eidgenössische Sammlung samt ihren Untergruppen.
Literatur
- Catherine Arber: Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern. Viel Lärm, aber wenig Erfolg. In: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde. Band 65, Nr. 1, 2003, S. 2–62 (bezg.ch [PDF; 342 kB]).
Einzelnachweise
- Catherine Arber: Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern. Viel Lärm, aber wenig Erfolg. In: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde. Band 65, Nr. 1, 2003, S. 36 (bezg.ch [PDF; 342 kB]).
- dhr: Dürrenmatts Flirt mit den Nazis. In: 20min.ch. 15. Juni 2007, abgerufen am 21. März 2022.
- rbl: Dürrenmatt, ein Frontist? In: nzz.ch. 5. Juli 2007, abgerufen am 22. März 2022.
- Catherine Arber: Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern. Viel Lärm, aber wenig Erfolg. In: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde. Band 65, Nr. 1, 2003, S. 40 (bezg.ch [PDF; 342 kB]).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Eidgenossische Sammlung war eine politische Partei der Schweiz und Teil der Frontenbewegung Die Eidgenossische Sammlung bildete die direkte Nachfolgeorganisation der Nationalen Front einer dem Nationalsozialismus nahestehenden Partei in den 1930er Jahren in der Schweiz Nach ihrer Selbstauflosung im Fruhjahr 1940 grundeten die Frontisten unter ihrem Fuhrer Robert Tobler im selben Sommer die Eidgenossische Sammlung Die Partei forderte eine Anpassung der Schweizer Politik an die der Achsenmachte Nach der Kapitulation Frankreichs im Juni 1940 war die Schweiz uberall von faschistischen und nationalsozialistischen Staaten umgeben Kurzzeitig war auch der Schriftsteller Friedrich Durrenmatt Mitglied der Organisation Die Eidgenossische Sammlung wurde von Staates wegen stark uberwacht und konnte sich kaum frei entfalten Am 6 Juli 1943 verbot der Bundesrat schliesslich die Eidgenossische Sammlung samt ihren Untergruppen LiteraturCatherine Arber Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern Viel Larm aber wenig Erfolg In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Band 65 Nr 1 2003 S 2 62 bezg ch PDF 342 kB EinzelnachweiseCatherine Arber Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern Viel Larm aber wenig Erfolg In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Band 65 Nr 1 2003 S 36 bezg ch PDF 342 kB dhr Durrenmatts Flirt mit den Nazis In 20min ch 15 Juni 2007 abgerufen am 21 Marz 2022 rbl Durrenmatt ein Frontist In nzz ch 5 Juli 2007 abgerufen am 22 Marz 2022 Catherine Arber Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern Viel Larm aber wenig Erfolg In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Band 65 Nr 1 2003 S 40 bezg ch PDF 342 kB