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Das Einblütige Perlgras Melica uniflora ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Perlgräser Melica innerhalb der Familie

Einblütiges Perlgras

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Das Einblütige Perlgras (Melica uniflora) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Perlgräser (Melica) innerhalb der Familie Süßgräser (Poaceae).

Einblütiges Perlgras

Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)

Systematik
Commeliniden
Ordnung: Süßgrasartige (Poales)
Familie: Süßgräser (Poaceae)
Unterfamilie: Pooideae
Gattung: Perlgräser (Melica)
Art: Einblütiges Perlgras
Wissenschaftlicher Name
Melica uniflora
Retz.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Das Einblütige Perlgras ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Von der kriechenden Grundachse mit langen Ausläufern gehen 15 bis 50 Zentimeter hohe Halme aus. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Winter ab, die Knospen bilden sich an den unterirdischen Pflanzenteile.

Die einfachen Laubblätter sind frischgrün, dünn und schlaff. Die Blattscheiden sind verwachsen, die Blatthäutchen ringförmig. Am obersten Blatt verlängert sich das Blatthäutchen längs des Halms auf der von der Blattspreite abgewandten Seite. Die Blattspreiten sind 5 bis 20 Zentimeter lang und 3 bis 6 Millimeter breit.

Generative Merkmale

Der rispige Blütenstand ist offen mit langen, aufrecht stehenden Verzweigungen. Diese tragen wenige große Ährchen. An deren Spelzen fallen die gewölbten, rotbraunen Hüllspelzen auf, während die Deckspelzen grün gefärbt sind. Jedes Ährchen hat nur zwei Blüten, eine untere zwittrige und eine obere sterile. Die Spelzen der sterilen Blüte sind zu einem kolbigen Körper verwachsen. Die Hüllspelzen sind ungleich; die untere ist dreinervig und 3 bis 4 Millimeter lang, die obere fünfbervig und 4 bis 7 Millimeter lang. Die Deckspelze des untersten Blütchens ist 4 bis 5,5 Millimeter lang, die des sterilen Blütchens bis 3 Millimeter lang. Die Vorspelze des untersten Blütchens ist so lang wie die Deckspelze. Die Staubbeutel sind 1,5 bis 2,2 Millimeter lang. Die Blütezeit reicht von Mai und Juni.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18.

Ökologie

Das Korn reift im Sommer und fällt zusammen mit der sterilen Blüte aus den Hüllspelzen. Die Spelzen dieser Blüte enthalten Öl, das von Ameisen verzehrt wird und so zur Myrmekochorie beiträgt.

Das unterste gestreckte Internodium eines fertilen Triebs ist etwas verdickt und stellt ein Speicherinternodium dar, das mehrere Jahre funktionstüchtig bleibt. An den Knoten der vier untersten gestreckten Internodien werden regelmäßig Knospen von Erneuerungssprossen angelegt, von denen im Frühjahr mehrere zu neuen Trieben auswachsen. Diese neuen Triebe wachsen waagrecht im Boden und richten sich dann auf. So entstehen lockere Herden. Von den ähnlichen, aber lockerrasigen Nickenden Perlgras (Melica nutans) und dichtrasigen Bunten Perlgras (Melica picta) unterscheidet es sich durch diese Wuchsform in ausgedehnten, oft großen Herden.

Ähnliche Arten

Das Einblütige Perlgras hat aufrecht stehende Ährchen in einem verzweigten, mehrästigen rispigen Blütenstand. Das Wimper-Perlgras (Melica ciliata) und das Siebenbürgische Perlgras (Melica transsilvanica) haben eine erheblich dichtere, walzliche Ährenrispe und Deckspelzen, die am Rande lang bewimpert sind. Im Gegensatz zur Artengruppe Melica nutans (mit dem Nickenden Perlgras Melica nutans und dem Melica picta) mit 2 bis 3 zwittrigen Blüten hat das Einblütige Perlgras neben den 1bis 2 sterilen Blüten nur eine zwittrige Blüte im Ährchen. Da Epitheton "uniflora" bedeutet "einblütig".

Vorkommen

Das Einblütige Perlgras ist in Europa, in Nordafrika und Vorderasien verbreitet, fehlt aber in Portugal, Südspanien, Nordskandinavien und Russland. Das Areal stimmt mit dem der Rotbuche (Fagus sylvatica) weitgehend überein. In Deutschland ist es meist ziemlich häufig, fehlt aber zum Beispiel im Südosten. In Österreich kommt es in Wien, Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark vor.

Das Einblütige Perlgras wächst auf frischem bis mäßig trockenem, nährstoff- und basenreichen, meist kalkarmen oder entkalkten, neutralen bis mäßig sauren, lockeren bis verdichteten, humosen, sandig-steinigen oder reinen, mittelgründigen bis tiefgründigen Lehmböden. In alten Buchenwäldern bildet es manchmal große Teppiche, wenn die Bäume ausreichend Licht durchlassen. Es ist ein Lehmzeiger. Es ist eine Kennart des Perlgras-Buchenwalds (Melico-Fagetum), kommt aber auch in anderen Gesellschaften der Verbände Carpinion oder Quercion pubescentis vor und ist insgesamt eine Querco-Fagetea-Klassencharakterart. Es steigt im Kanton Wallis in Jeur Brûlée bei Martigny bis in eine Höhenlage von 1520 Meter auf.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2+w (frisch aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 2 (schattig), Reaktionszahl R = 2 (sauer), Temperaturzahl T = 4 (kollin), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Melica uniflora erfolgte 1779 durch Anders Jahan Retzius in Observationes Botanicae, Band 1, S. 10. Synonyme für Melica uniflora Retz. sind: Melica lobelii Vill., Melica nutans subsp. uniflora (Retz.) Ehrh.

Quellen

Literatur

  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.  (Abschnitt Vorkommen)
  • Mogens Skytte Christiansen: Gräser. Süßgräser, Sauergräser und Binsen (BLV-Bestimmungsbuch), 4. Aufl., München, Wien, BLV 1993, ISBN 3-405-13615-6
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Aufl., Stuttgart, Eugen Ulmer, 2001, ISBN 3-8001-3131-5.

Einzelnachweise

  1. Hans Joachim Conert: Familie Poaceae. S. 461–463. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 3. Auflage, Band I, Teil 3, Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg 1992, ISBN 3-489-52020-3.
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001. ISBN 3-8001-3131-5. S. 228.
  3. Michael Koltzenburg: Melica. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 98. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2024. ISBN 978-3-494-01943-7. S. 308.
  4. Datenblatt Melica uniflora bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  5. G. Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa, 2. Auflage, Band 1, Carl Hanser Verlag, München 1965.
  6. Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9.
  7. Melica uniflora Retz. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 24. Juli 2023.

Weblinks

Commons: Einblütiges Perlgras (Melica uniflora) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Melica uniflora Retz., Einblütiges Perlgras. auf FloraWeb.de
  • Einblütiges Perlgras. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Gesamtverbreitung von Melica uniflora.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 10:45

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Das Einblutige Perlgras Melica uniflora ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Perlgraser Melica innerhalb der Familie Sussgraser Poaceae Einblutiges PerlgrasEinblutiges Perlgras Melica uniflora SystematikCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sussgraser Poaceae Unterfamilie PooideaeGattung Perlgraser Melica Art Einblutiges PerlgrasWissenschaftlicher NameMelica unifloraRetz BeschreibungStangel mit Laubblatt und Blatthautchen Dem Blatthautchen gegenuber befindet sich ein spitzes dem Stangel anliegendes Anhangsel BlutenstandAhrchen mit Hullspelzen Glu einer in Deckspelze Lem und Vorspelze Pal eingehullten fertilen Blute sowie einem Elaiosom Ela AhrchenHerden des Einblutigen Perlgrases Melica uniflora Vegetative Merkmale Das Einblutige Perlgras ist eine ausdauernde krautige Pflanze Von der kriechenden Grundachse mit langen Auslaufern gehen 15 bis 50 Zentimeter hohe Halme aus Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Winter ab die Knospen bilden sich an den unterirdischen Pflanzenteile Die einfachen Laubblatter sind frischgrun dunn und schlaff Die Blattscheiden sind verwachsen die Blatthautchen ringformig Am obersten Blatt verlangert sich das Blatthautchen langs des Halms auf der von der Blattspreite abgewandten Seite Die Blattspreiten sind 5 bis 20 Zentimeter lang und 3 bis 6 Millimeter breit Generative Merkmale Der rispige Blutenstand ist offen mit langen aufrecht stehenden Verzweigungen Diese tragen wenige grosse Ahrchen An deren Spelzen fallen die gewolbten rotbraunen Hullspelzen auf wahrend die Deckspelzen grun gefarbt sind Jedes Ahrchen hat nur zwei Bluten eine untere zwittrige und eine obere sterile Die Spelzen der sterilen Blute sind zu einem kolbigen Korper verwachsen Die Hullspelzen sind ungleich die untere ist dreinervig und 3 bis 4 Millimeter lang die obere funfbervig und 4 bis 7 Millimeter lang Die Deckspelze des untersten Blutchens ist 4 bis 5 5 Millimeter lang die des sterilen Blutchens bis 3 Millimeter lang Die Vorspelze des untersten Blutchens ist so lang wie die Deckspelze Die Staubbeutel sind 1 5 bis 2 2 Millimeter lang Die Blutezeit reicht von Mai und Juni Die Chromosomenzahl betragt 2n 18 OkologieDas Korn reift im Sommer und fallt zusammen mit der sterilen Blute aus den Hullspelzen Die Spelzen dieser Blute enthalten Ol das von Ameisen verzehrt wird und so zur Myrmekochorie beitragt Das unterste gestreckte Internodium eines fertilen Triebs ist etwas verdickt und stellt ein Speicherinternodium dar das mehrere Jahre funktionstuchtig bleibt An den Knoten der vier untersten gestreckten Internodien werden regelmassig Knospen von Erneuerungssprossen angelegt von denen im Fruhjahr mehrere zu neuen Trieben auswachsen Diese neuen Triebe wachsen waagrecht im Boden und richten sich dann auf So entstehen lockere Herden Von den ahnlichen aber lockerrasigen Nickenden Perlgras Melica nutans und dichtrasigen Bunten Perlgras Melica picta unterscheidet es sich durch diese Wuchsform in ausgedehnten oft grossen Herden Ahnliche ArtenDas Einblutige Perlgras hat aufrecht stehende Ahrchen in einem verzweigten mehrastigen rispigen Blutenstand Das Wimper Perlgras Melica ciliata und das Siebenburgische Perlgras Melica transsilvanica haben eine erheblich dichtere walzliche Ahrenrispe und Deckspelzen die am Rande lang bewimpert sind Im Gegensatz zur Artengruppe Melica nutans mit dem Nickenden Perlgras Melica nutans und dem Melica picta mit 2 bis 3 zwittrigen Bluten hat das Einblutige Perlgras neben den 1bis 2 sterilen Bluten nur eine zwittrige Blute im Ahrchen Da Epitheton uniflora bedeutet einblutig VorkommenDas Einblutige Perlgras ist in Europa in Nordafrika und Vorderasien verbreitet fehlt aber in Portugal Sudspanien Nordskandinavien und Russland Das Areal stimmt mit dem der Rotbuche Fagus sylvatica weitgehend uberein In Deutschland ist es meist ziemlich haufig fehlt aber zum Beispiel im Sudosten In Osterreich kommt es in Wien Niederosterreich Burgenland und der Steiermark vor Das Einblutige Perlgras wachst auf frischem bis massig trockenem nahrstoff und basenreichen meist kalkarmen oder entkalkten neutralen bis massig sauren lockeren bis verdichteten humosen sandig steinigen oder reinen mittelgrundigen bis tiefgrundigen Lehmboden In alten Buchenwaldern bildet es manchmal grosse Teppiche wenn die Baume ausreichend Licht durchlassen Es ist ein Lehmzeiger Es ist eine Kennart des Perlgras Buchenwalds Melico Fagetum kommt aber auch in anderen Gesellschaften der Verbande Carpinion oder Quercion pubescentis vor und ist insgesamt eine Querco Fagetea Klassencharakterart Es steigt im Kanton Wallis in Jeur Brulee bei Martigny bis in eine Hohenlage von 1520 Meter auf Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 w frisch aber massig wechselnd Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 2 sauer Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch TaxonomieDie Erstveroffentlichung von Melica uniflora erfolgte 1779 durch Anders Jahan Retzius in Observationes Botanicae Band 1 S 10 Synonyme fur Melica uniflora Retz sind Melica lobelii Vill Melica nutans subsp uniflora Retz Ehrh QuellenLiteratur Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Abschnitt Vorkommen Mogens Skytte Christiansen Graser Sussgraser Sauergraser und Binsen BLV Bestimmungsbuch 4 Aufl Munchen Wien BLV 1993 ISBN 3 405 13615 6 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Aufl Stuttgart Eugen Ulmer 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Einzelnachweise Hans Joachim Conert Familie Poaceae S 461 463 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 3 Auflage Band I Teil 3 Verlag Paul Parey Berlin und Hamburg 1992 ISBN 3 489 52020 3 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische 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