Die Einstelligen Höfe plattdeutsch Eenstellige Hööv waren sechs eigenständige alleinliegende Höfe auf dem Gebiet der jet
Einstellige Höfe

Die Einstelligen Höfe (plattdeutsch Eenstellige Hööv) waren sechs eigenständige, alleinliegende Höfe auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde Hipstedt im Norden vom Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen, die etwa ab 1850 eine Gemeinde bildeten, aus der die jetzige Ortschaft Heinschenwalde hervorging.
Die Höfe
Heinschenwall
Der Heinschenwall (plattdeutsch Heinschenwall) liegt im Staatsforst direkt am Ufer der Geeste südlich von Hipstedt und nordwestlich von Heinschenwalde an der Kreisstraße 144, die im Süden nach Hipstedt läuft. Unweit vom Heinschenwall mündet die Kreisstraße 144 in die Kreisstraße 116 (Oerel – Köhlen). Der liegt etwa 500 m entfernt. Nahe dem Heinschenwall liegt ein frümittelalterlicher Ringwall mit einem Durchmesser von 140 m.
1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof für die Häuser Heinschenwall und Hinzel angelegt; vorher waren die Verstorbenen vom Heinschenwall in Oerel an der Kirche beerdigt worden. Im 19. Jahrhundert gehörte der Heinschenwall zur Gemeinde Einstellige Höfe, dann zum Forstbezirk Hinzel und später wieder zur Gemeinde Einstellige Höfe.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791 | 1 Feuerstelle |
1824 | 1 Feuerstelle |
1848 | 9 Leute, 2 Häuser |
1871 | 15 Leute, 2 Häuser |
Freitag
Der Hof Freitag (plattdeutsch Freedag) liegt auf der Wesermünder Geest östlich von nahe einer Nebenstraße von Barchel nach Hipstedt in einem mooreichen Gebiet mit viel Acker, Wiese und Wald. Direkt am Hof entspringt die Geeste, die von dort aus nach Norden fließt.
Freitag wurde 1534 als Thom Vrygdage erstmals urkundlich in einem erwähnt; wahrscheinlich ist der Hof jedoch deutlich älter. 1534 war Heyne Wessels Besitzer des Hofes. Der Name des Hofes soll von der germanischen Gottheit Freya abgeleitet sein. Man geht davon aus, dass an der Quelle der Geeste eine geheiligte Weihestätte der Germanen war.
Die Familie Wessels blieb bis ins 17. Jahrhundert Besitzer des Hofes. Zuletzt wird die Familie Wessels 1604 erwähnt. Die nächste bekannte Urkunde stammt erst wieder aus dem Jahre 1640; dort wird als Besitzer Adrian Ramaker genannt. Seine Nachkommen sind heute noch Besitzer des Hofes. Wegen schwerer Zeiten sank der Viehbestand auf dem Hof Freitag von 130 Stück im Jahre 1535 auf nur noch 21 im Jahre 1640.
1685 kaufte dem Bremervörder Bürgermeister Bremer den einstelligen Hof Freitag für 400 Reichstaler ab.
Heute befinden sich am Hof angeschlossen ein Ferienhaus und ein 23 ha großer Campingplatz. Im 19. Jahrhundert gehörte der einstellige Hof Freitag zur Gemeinde Einstellige Höfe, wechselte aber 1922 in die Gemeinde Hipstedt.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791 | 1 Feuerstelle |
1824 | 1 Feuerstelle |
1848 | 13 Leute, 2 Häuser |
1871 | 11 Leute, 1 Haus |
Sünderwald
Der Hof Sünderwald (plattdeutsch Sünnerwoold) lag auf der Wesermünder Geest in einem sehr waldreichen Gebiet (unter anderem die Wälder und ) südlich von Hipstedt am Ende der heutigen Straße Sünderwalder Weg. Die Quelle der Lune liegt dicht am Hof.
Der Name Sünderwald leitet sich vom , dem Quellgebiet der Lune ab, in dem der Hof lag. Wahrscheinlich wurde die Hofstelle erst um 1600 gegründet. In den Büchern des von 1578 kommt zwar das Waldgebiet vor (in den Sünderwolde), aber noch kein Hof dort.
Der erste bekannte Besitzer war 1604 Claus Börger. Anfang des 20. Jahrhunderts war Hinrich Müller der Besitzer.
Später wurde der Hof Sünderwald an eine Immobilienfirma veräußert; die Umnutzungspläne waren jedoch nicht realisierbar. Das alte Niedersachsenhaus im Fachwerkstil stand leer und zerfiel. Heute (Stand: Ende Juli 2020) befindet sich am Sünderwald nur noch eine verfallene Scheune aus den 1950er/60er Jahren, die offenbar landwirtschaftlich zur Lagerung von Heu bzw. Stroh und landwirtschaftlichen Geräten genutzt wird. Vom alten Niedersachsenhaus sind keine Reste mehr erkennbar.
Im 19. Jahrhundert gehörte der Hof zur Gemeinde Einstellige Höfe. Die Höfe Freitag und Sünderwald wechselten jedoch 1922 in die Gemeinde Hipstedt.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791 | 1 Feuerstelle |
1824 | 1 Feuerstelle |
1848 | 8 Leute, 2 Häuser |
1871 | 9 Leute, 1 Haus |
Bokelah
Der Hof Bokelah (plattdeutsch Bokelah) liegt auf der Wesermünder Geest in einem wald- und moorreichen Gebiet südlich von Heinschenwalde und nordwestlich von Hipstedt. 700 m südlich vom Bokelah entfernt fließt die Geeste entlang; östlich liegt der Staatsforst . Über die Straße Bokelah ist der Hof mit der Kreisstraße 116 in Heinschenwalde verbunden. Eine weitere Verbindung von Heinschenwalde aus besteht über die Straße Am Drosselbusch und einer kleinen Nebenstraße.
Am 27. Februar 1866 wurde für die Häuser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht; vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt.
Während des Ersten Weltkriegs existierte nahe dem Bokelah ein Kriegsgefangenenlager für ca. 1000 russische Kriegsgefangene. Sie wurden hauptsächlich zur Moorkultivierung, zu Forstarbeiten und zum Deichbau eingesetzt. Nahe Heinschenwalde liegt heute ein Kriegsgefangenenfriedhof für 32 russische Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg und einen polnischen Zwangsarbeiter, der 1944 verstarb.
Im 19. Jahrhundert gehörte der Hof Bokelah zur Gemeinde Einstellige Höfe, aus der später die Gemeinde Heinschenwalde hervorging.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791 | 1 Feuerstelle |
1824 | 1 Feuerstelle |
1848 | 9 Leute, 2 Häuser |
1871 | 9 Leute, 1 Haus |
Drachel
Der Hof Drachel (plattdeutsch Drachel) liegt auf der Geest in der Nähe des Alfgrabens, der nahe Drachel in die Geeste mündet, in einem Gebiet mit Moor- und Waldbeständen. Drachel ist über eine Nebenstraße mit Heinschenwalde verbunden.
Am 27. Februar 1866 wurde für die Häuser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht; vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt.
1920 wurde in Drachel der Schützenverein Drachel und Umgegend e. V. gegründet; die heutige Schützenhalle von 1980 befindet sich in Heinschenwalde. Der Schützenverein ist heute für die ganze ehemalige Gemeinde Heinschenwalde zuständig.
Im 19. Jahrhundert gehörte Drachel zur Gemeinde Einstellige Höfe.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791 | 2 Feuerstellen |
1824 | 2 Feuerstellen |
1848 | 20 Leute, 3 Häuser |
1871 | 23 Leute, 3 Häuser |
Hinzel
Das Forsthaus Hinzel (plattdeutsch Hinzel) lag im , bildete mit diesem einen Forstbezirk (8,34 km groß) und gehörte zu keiner Gemeinde. Zeitweise gehörte auch der Hof Heinschenwall dem Forstbezirk Hinzel an. Im 19. Jahrhundert bildete der Hof Hinzel mit fünf weiteren Höfen die Gemeinde Einstellige Höfe, war offenbar zwischenzeitlich wieder eigenständig.
1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof für die Häuser Heinschenwall und Hinzel angelegt; vorher waren die Verstorbenen vom Hinzel in Oerel an der Kirche beerdigt worden.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1824 | 1 Feuerstelle |
1848 | 11 Leute, 1 Haus |
1910 | 24 |
Geschichte der Gemeinde
Um 1850 wurde aus den einstelligen Höfen (Bauernstellen, die alleine in der Feldmark liegen, seit langem bestehen und keinem Dorf fest angehören) Heinschenwall, Freitag, Sünderwald, Bokelah, Drachel und Hinzel die Gemeinde Einstellige Höfe gebildet. 1848 waren alle Höfe noch gemeindefrei und gehörten zur Vogtei Bremervörde im gleichnamigen Amt.
Nach 1885 war die Gemeinde Einstellige Höfe Teil vom Kreis Bremervörde. 1932 fusionierte dieser mit dem Kreis Zeven. Die Höfe Freitag und Sünderwald wechselten 1922 in die benachbarte Gemeinde Hipstedt.
Im 19. Jahrhundert entstanden abseits der Höfe am Postweg (K 116) zahlreiche neue Häuser, die bald ein kleines Straßendorf bildeten, das ebenfalls zur Gemeinde gehörte. Dieses Straßendorf hat sich zum Ortskern entwickelt und wurde 1957 nach dem Hof Heinschenwall Heinschenwalde benannt; auch die Gemeinde Einstellige Höfe wurde in Heinschenwalde umbenannt.
Zum 1. März 1974 wurde die Gemeinde Heinschenwalde im Zuge der Gebietsreform nach Hipstedt eingemeindet; die alten Höfe gehören weiterhin dem Ortsteil Heinschenwalde an.
Heute (Stand Ende Juli 2020) wird der Hof Heinschenwall seit 1992 von einem Gärtner genutzt. Der Hof Freitag wird landwirtschaftlich und touristisch genutzt. Der Hof Sünderwald ist verlassen und verfallen, wird aber offenbar noch zur Lagerung in der Landwirtschaft genutzt. Der Hof Drachel wird weiterhin landwirtschaftlich genutzt.
Bürgermeister
- 1876–1890: Steffen Hinrich Rademacher
- 1890–1896: Christopher Lührs
- 1896–1908: Christopher Rademacher
- 1908–1916: Diedrich Hinck
Religion
Die einstelligen Höfe sind evangelisch-lutherisch geprägt und gehören zum Kirchspiel der in . Bevor diese Kirche errichtet wurde, gehörten die Höfe zum Kirchspiel der Kirche Oerel.
Für die (wenigen) Katholiken ist die in Bremervörde zuständig, die seit dem 1. September 2010 zur Kirchengemeinde Heilig Geist in Stade gehört.
Literatur
- Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, ISBN 978-3-8370-2642-9
- Friedrich Streufert und Hans-Otto Hasselbring: Heinschenwalde-Hinzel – Das vergessene Dorf. 2014
Weblinks
- Website der Samtgemeinde Geestequelle
Einzelnachweise
- Wallburg Heinschenwall in Hipstedt-Heinschenwalde. Abgerufen am 5. August 2020.
- GOV :: Heinschenwall. Abgerufen am 5. August 2020.
- Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. In Commission der Helwings̓chen Hofbuchhandlung, 1824 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Prussia (Germany) Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung: Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, 1873 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. BoD – Books on Demand, 2008, ISBN 978-3-8370-2642-9, S. 151 ff. (google.de [abgerufen am 5. August 2020]).
- Campingpark Hof Freitag. Abgerufen am 5. August 2020.
- Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 149.
- Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Prussia (Germany) Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung: Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, 1873 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 65.
- Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 156.
- Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. In Commission der Helwings̓chen Hofbuchhandlung, 1824 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Prussia (Germany) Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung: Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, 1873 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 218.
- Kriegsgräberstätte: Hipstedt – Heinschenwalde, Kriegsgefangenenfriedhof Bokelah – Bau, Pflege und Instandsetzung | Volksbund.de. Abgerufen am 5. August 2020.
- Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. In Commission der Helwings̓chen Hofbuchhandlung, 1824 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
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- Willkommen bei Gemeindeverzeichnis.de. Abgerufen am 5. September 2020.
- Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. August 2020]).
- Gemeinden. Archiviert vom 5. Januar 2015; abgerufen am 5. August 2020 (deutsch). (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 242 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- [1] Forsthof Heinschenwall. In: private-gaerten.de. Ehemals im ; abgerufen am 5. August 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Einstelligen Hofe plattdeutsch Eenstellige Hoov waren sechs eigenstandige alleinliegende Hofe auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde Hipstedt im Norden vom Landkreis Rotenburg Wumme in Niedersachsen die etwa ab 1850 eine Gemeinde bildeten aus der die jetzige Ortschaft Heinschenwalde hervorging Die HofeHof Heinschenwall Ende Juli 2020 Heinschenwall Der Heinschenwall plattdeutsch Heinschenwall liegt im Staatsforst direkt am Ufer der Geeste sudlich von Hipstedt und nordwestlich von Heinschenwalde an der Kreisstrasse 144 die im Suden nach Hipstedt lauft Unweit vom Heinschenwall mundet die Kreisstrasse 144 in die Kreisstrasse 116 Oerel Kohlen Der liegt etwa 500 m entfernt Nahe dem Heinschenwall liegt ein frumittelalterlicher Ringwall mit einem Durchmesser von 140 m 1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof fur die Hauser Heinschenwall und Hinzel angelegt vorher waren die Verstorbenen vom Heinschenwall in Oerel an der Kirche beerdigt worden Im 19 Jahrhundert gehorte der Heinschenwall zur Gemeinde Einstellige Hofe dann zum Forstbezirk Hinzel und spater wieder zur Gemeinde Einstellige Hofe Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 1 Feuerstelle1824 1 Feuerstelle1848 9 Leute 2 Hauser1871 15 Leute 2 HauserFreitag Der Hof Freitag plattdeutsch Freedag liegt auf der Wesermunder Geest ostlich von nahe einer Nebenstrasse von Barchel nach Hipstedt in einem mooreichen Gebiet mit viel Acker Wiese und Wald Direkt am Hof entspringt die Geeste die von dort aus nach Norden fliesst Freitag wurde 1534 als Thom Vrygdage erstmals urkundlich in einem erwahnt wahrscheinlich ist der Hof jedoch deutlich alter 1534 war Heyne Wessels Besitzer des Hofes Der Name des Hofes soll von der germanischen Gottheit Freya abgeleitet sein Man geht davon aus dass an der Quelle der Geeste eine geheiligte Weihestatte der Germanen war Die Familie Wessels blieb bis ins 17 Jahrhundert Besitzer des Hofes Zuletzt wird die Familie Wessels 1604 erwahnt Die nachste bekannte Urkunde stammt erst wieder aus dem Jahre 1640 dort wird als Besitzer Adrian Ramaker genannt Seine Nachkommen sind heute noch Besitzer des Hofes Wegen schwerer Zeiten sank der Viehbestand auf dem Hof Freitag von 130 Stuck im Jahre 1535 auf nur noch 21 im Jahre 1640 1685 kaufte dem Bremervorder Burgermeister Bremer den einstelligen Hof Freitag fur 400 Reichstaler ab Heute befinden sich am Hof angeschlossen ein Ferienhaus und ein 23 ha grosser Campingplatz Im 19 Jahrhundert gehorte der einstellige Hof Freitag zur Gemeinde Einstellige Hofe wechselte aber 1922 in die Gemeinde Hipstedt Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 1 Feuerstelle1824 1 Feuerstelle1848 13 Leute 2 Hauser1871 11 Leute 1 HausReste vom Hof Sunderwald Ende Juli 2020 Sunderwald Der Hof Sunderwald plattdeutsch Sunnerwoold lag auf der Wesermunder Geest in einem sehr waldreichen Gebiet unter anderem die Walder und sudlich von Hipstedt am Ende der heutigen Strasse Sunderwalder Weg Die Quelle der Lune liegt dicht am Hof Der Name Sunderwald leitet sich vom dem Quellgebiet der Lune ab in dem der Hof lag Wahrscheinlich wurde die Hofstelle erst um 1600 gegrundet In den Buchern des von 1578 kommt zwar das Waldgebiet vor in den Sunderwolde aber noch kein Hof dort Der erste bekannte Besitzer war 1604 Claus Borger Anfang des 20 Jahrhunderts war Hinrich Muller der Besitzer Spater wurde der Hof Sunderwald an eine Immobilienfirma veraussert die Umnutzungsplane waren jedoch nicht realisierbar Das alte Niedersachsenhaus im Fachwerkstil stand leer und zerfiel Heute Stand Ende Juli 2020 befindet sich am Sunderwald nur noch eine verfallene Scheune aus den 1950er 60er Jahren die offenbar landwirtschaftlich zur Lagerung von Heu bzw Stroh und landwirtschaftlichen Geraten genutzt wird Vom alten Niedersachsenhaus sind keine Reste mehr erkennbar Im 19 Jahrhundert gehorte der Hof zur Gemeinde Einstellige Hofe Die Hofe Freitag und Sunderwald wechselten jedoch 1922 in die Gemeinde Hipstedt Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 1 Feuerstelle1824 1 Feuerstelle1848 8 Leute 2 Hauser1871 9 Leute 1 HausBokelah Der Hof Bokelah plattdeutsch Bokelah liegt auf der Wesermunder Geest in einem wald und moorreichen Gebiet sudlich von Heinschenwalde und nordwestlich von Hipstedt 700 m sudlich vom Bokelah entfernt fliesst die Geeste entlang ostlich liegt der Staatsforst Uber die Strasse Bokelah ist der Hof mit der Kreisstrasse 116 in Heinschenwalde verbunden Eine weitere Verbindung von Heinschenwalde aus besteht uber die Strasse Am Drosselbusch und einer kleinen Nebenstrasse Am 27 Februar 1866 wurde fur die Hauser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt Wahrend des Ersten Weltkriegs existierte nahe dem Bokelah ein Kriegsgefangenenlager fur ca 1000 russische Kriegsgefangene Sie wurden hauptsachlich zur Moorkultivierung zu Forstarbeiten und zum Deichbau eingesetzt Nahe Heinschenwalde liegt heute ein Kriegsgefangenenfriedhof fur 32 russische Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg und einen polnischen Zwangsarbeiter der 1944 verstarb Im 19 Jahrhundert gehorte der Hof Bokelah zur Gemeinde Einstellige Hofe aus der spater die Gemeinde Heinschenwalde hervorging Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 1 Feuerstelle1824 1 Feuerstelle1848 9 Leute 2 Hauser1871 9 Leute 1 HausDrachel Der Hof Drachel plattdeutsch Drachel liegt auf der Geest in der Nahe des Alfgrabens der nahe Drachel in die Geeste mundet in einem Gebiet mit Moor und Waldbestanden Drachel ist uber eine Nebenstrasse mit Heinschenwalde verbunden Am 27 Februar 1866 wurde fur die Hauser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt 1920 wurde in Drachel der Schutzenverein Drachel und Umgegend e V gegrundet die heutige Schutzenhalle von 1980 befindet sich in Heinschenwalde Der Schutzenverein ist heute fur die ganze ehemalige Gemeinde Heinschenwalde zustandig Im 19 Jahrhundert gehorte Drachel zur Gemeinde Einstellige Hofe Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1791 2 Feuerstellen1824 2 Feuerstellen1848 20 Leute 3 Hauser1871 23 Leute 3 HauserHinzel Das Forsthaus Hinzel plattdeutsch Hinzel lag im bildete mit diesem einen Forstbezirk 8 34 km gross und gehorte zu keiner Gemeinde Zeitweise gehorte auch der Hof Heinschenwall dem Forstbezirk Hinzel an Im 19 Jahrhundert bildete der Hof Hinzel mit funf weiteren Hofen die Gemeinde Einstellige Hofe war offenbar zwischenzeitlich wieder eigenstandig 1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof fur die Hauser Heinschenwall und Hinzel angelegt vorher waren die Verstorbenen vom Hinzel in Oerel an der Kirche beerdigt worden Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1824 1 Feuerstelle1848 11 Leute 1 Haus1910 24Geschichte der GemeindeUm 1850 wurde aus den einstelligen Hofen Bauernstellen die alleine in der Feldmark liegen seit langem bestehen und keinem Dorf fest angehoren Heinschenwall Freitag Sunderwald Bokelah Drachel und Hinzel die Gemeinde Einstellige Hofe gebildet 1848 waren alle Hofe noch gemeindefrei und gehorten zur Vogtei Bremervorde im gleichnamigen Amt Nach 1885 war die Gemeinde Einstellige Hofe Teil vom Kreis Bremervorde 1932 fusionierte dieser mit dem Kreis Zeven Die Hofe Freitag und Sunderwald wechselten 1922 in die benachbarte Gemeinde Hipstedt Im 19 Jahrhundert entstanden abseits der Hofe am Postweg K 116 zahlreiche neue Hauser die bald ein kleines Strassendorf bildeten das ebenfalls zur Gemeinde gehorte Dieses Strassendorf hat sich zum Ortskern entwickelt und wurde 1957 nach dem Hof Heinschenwall Heinschenwalde benannt auch die Gemeinde Einstellige Hofe wurde in Heinschenwalde umbenannt Zum 1 Marz 1974 wurde die Gemeinde Heinschenwalde im Zuge der Gebietsreform nach Hipstedt eingemeindet die alten Hofe gehoren weiterhin dem Ortsteil Heinschenwalde an Heute Stand Ende Juli 2020 wird der Hof Heinschenwall seit 1992 von einem Gartner genutzt Der Hof Freitag wird landwirtschaftlich und touristisch genutzt Der Hof Sunderwald ist verlassen und verfallen wird aber offenbar noch zur Lagerung in der Landwirtschaft genutzt Der Hof Drachel wird weiterhin landwirtschaftlich genutzt Burgermeister1876 1890 Steffen Hinrich Rademacher 1890 1896 Christopher Luhrs 1896 1908 Christopher Rademacher 1908 1916 Diedrich HinckReligionDie einstelligen Hofe sind evangelisch lutherisch gepragt und gehoren zum Kirchspiel der in Bevor diese Kirche errichtet wurde gehorten die Hofe zum Kirchspiel der Kirche Oerel Fur die wenigen Katholiken ist die in Bremervorde zustandig die seit dem 1 September 2010 zur Kirchengemeinde Heilig Geist in Stade gehort LiteraturHeinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 ISBN 978 3 8370 2642 9 Friedrich Streufert und Hans Otto Hasselbring Heinschenwalde Hinzel Das vergessene Dorf 2014WeblinksWebsite der Samtgemeinde GeestequelleEinzelnachweiseWallburg Heinschenwall in Hipstedt Heinschenwalde Abgerufen am 5 August 2020 GOV Heinschenwall Abgerufen am 5 August 2020 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor BoD Books on Demand 2008 ISBN 978 3 8370 2642 9 S 151 ff google de abgerufen am 5 August 2020 Campingpark Hof Freitag Abgerufen am 5 August 2020 Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 149 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 65 Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 156 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 Heinrich Krankenberg Hipstedt Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor 2008 S 218 Kriegsgraberstatte Hipstedt Heinschenwalde Kriegsgefangenenfriedhof Bokelah Bau Pflege und Instandsetzung Volksbund de Abgerufen am 5 August 2020 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 Christoph Barthold Scharf Statistisch Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfurstenthum Braunschweig Luneburg Ausmachenden Provinzen Verfasser 1791 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Prussia Germany Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus 1873 google de abgerufen am 5 September 2020 C H C F Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover In Commission der Helwings chen Hofbuchhandlung 1824 google de abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 September 2020 Willkommen bei Gemeindeverzeichnis de Abgerufen am 5 September 2020 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 google de abgerufen am 5 August 2020 Gemeinden Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 Januar 2015 abgerufen am 5 August 2020 deutsch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 242 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB 1 Forsthof Heinschenwall In private gaerten de Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 5 August 2020 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven