Die Bezeichnung Eisstadion Weißwasser steht für mehrere voneinander unabhängige zeitlich aber nacheinander bestehende Ei
Eisarena Weißwasser

Die Bezeichnung Eisstadion Weißwasser steht für mehrere voneinander unabhängige, zeitlich aber nacheinander bestehende Eissportflächen in der Stadt Weißwasser. Die Eishockeymannschaften Weißwassers trugen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihre Spiele auf dem zugefrorenen Braunsteich im Osten Weißwassers aus.
Eisstadion Weißwasser | ||
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Fuchsbau | ||
Daten | ||
Ort | Professor-Wagenfeld-Ring 6b 02943 Weißwasser, Deutschland | |
Koordinaten | 51° 29′ 45″ N, 14° 38′ 9″ O | |
Eigentümer | Stadt Weißwasser | |
Betreiber | Eissport Weißwasser e. V. | |
Eröffnung | 1973 | |
Erweiterungen | 1990 | |
Kapazität | 2.750 Plätze (davon 350 Sitzplätze) | |
Heimspielbetrieb | ||
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Lage | ||
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Jahnstadion
Während sich Weißwasser neben Frankenhausen (Crimmitschau) zu einer der Hochburgen des Eishockeys in Sachsen und Ostdeutschland entwickelt hatte, wurde der Ruf nach einem festen Stadion analog den Bauten in Frankenhausen und Schierke lauter. Noch bevor die BSG „Kristall“ 1950 zum ersten Male als zweiter sächsischer Vertreter an nationalen Meisterschaften in der DDR teilnahm, stellte die Stadt Weißwasser der Sportgemeinschaft zwischen der Teichstraße und dem Grund und Boden über einem ehemaligen Braunkohle-Grubenloch für 20 Jahre unentgeltlich zur Verfügung. Dort entstand 1949/1950 das Jahnstadion als Freiluftarena mit Klubhaus und Umkleidekabinen. Zunächst wurden Banden und Tribünen an der zugefrorenen Natureisfläche errichtet; im Rahmen des Nationalen Aufbauwerks wurde Anfang der 1950er Jahre der Umfang erweitert und zusätzlich Gebäude für Umkleidekabinen, technische Ausrüstung und ein Klubhaus gebaut.
Kunsteisstadion „Wilhelm-Pieck“
Aufgrund der Erfolge und des steigenden Interesses in der Bevölkerung wurde die Forderung nach einem Eisstadion laut, in dem der Sport wetterunabhängig betrieben werden konnte. Der Grundstein für den Neubau des Kunsteisstadions in Weißwasser wurde am 16. April 1958 neben dem damaligen Paul-Klinke-Sportplatz gelegt. Das damals größte Freiluftstadion Europas wurde nach Wilhelm Pieck, dem ersten Präsidenten der DDR, benannt und am 7. November 1958 mit einem Freundschaftsspiel zwischen Dynamo Weißwasser und Legia Warschau vor 7000 Zuschauern eröffnet. Die Zuschauerkapazität das Freiluftstadions, das sich im Besitz des Innenministeriums der DDR befand, betrug 12.000 Zuschauer.
Das Stadion war bis 1990 Austragungsort vieler Spiele um den DDR-Meistertitel, der 1990 zum 25. und letzten Male ausgespielt und von der Mannschaft aus Weißwasser errungen wurde. Auch viele internationale Spiele zwischen Klub- und Nationalmannschaften fanden in diesem Stadion statt.
Für die die Saison 1990/91, in der der PEV Weißwasser in die (gesamtdeutsche) 1. Eishockey-Bundesliga aufgenommen wurde, ermöglichte das Entgegenkommen der übrigen Vereine, dass Spiele auch unter freiem Himmel hätten ausgetragen werden können.
Nach der Wende war das Stadion den Ansprüchen der bundesdeutschen Eishockeyliga nicht mehr gewachsen. Die Spiele wurden fortan in der umgebauten, ehemaligen Eisschnelllaufhalle ausgetragen. Das Stadiongebäude beherbergte noch einige Jahre die Nachwuchsmannschaften und nur wenige Male noch diente das dem Verfall preisgegebene Eisstadion als Trainingsfläche. Einmal noch geriet es in die Schlagzeilen, als aus Stadt und Verein der jahrelang gehegte Gedanke einer Überdachung durch die geplante Bewerbung als Spielort für die Weltmeisterschaften 2001 forciert werden sollte. Dies scheiterte jedoch am geschätzten finanziellen Aufwand von 15 Millionen Mark.
Nach jahrelangem Leerstand und Verfall wurde das Freiluftstadion von Oktober 2010 bis Februar 2011 abgerissen, um Platz für eine neue Eishalle zu schaffen.
Eishalle „Fuchsbau“
Die von den Fans zuletzt „Fuchsbau“ genannte Halle wurde 1973 als Trainingshalle der damaligen SG Dynamo Weißwasser gebaut. Neben einer Eishockeyfläche enthielt sie eine Eisschnelllaufbahn. In den 1980er Jahren wurde die Trainingshalle mit Zuschauertribünen ausgestattet, sodass auch in der Halle gespielt werden konnte. 1990 wurde die Halle für die Teilnahme an der Eishockey-Bundesliga erneut umgebaut und um zwei Stahlrohrtribünen mit einer Kapazität von rund 3000 Zuschauern erweitert. Die Zuschauerkapazität betrug zuletzt 2750 Plätze, wobei 350 Sitzplätze vorhanden waren. Die Eishalle war Heimstadion der Lausitzer Füchse aus der 2. Eishockey-Bundesliga sowie deren Stammverein, dem Eissport Weißwasser e. V. Neben den Eishockeyspielen der verschiedenen Abteilungen des ES Weißwasser fanden in der Halle weitere Veranstaltungen statt, beispielsweise öffentliches Schlittschuhlaufen und Konzerte. Zudem trugen witterungsbedingt gelegentlich die Mannschaften der Jonsdorfer Falken und Tornado Niesky ihre Heimspiele in der Eishalle aus. Im Dezember 2013 begann der Abriss der Eishalle.
Eisarena Weißwasser
Eisarena Weißwasser | ||
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Fuchsbau | ||
Innenansicht (2018) | ||
Daten | ||
Ort | Weißwasser, Deutschland | |
Koordinaten | 51° 29′ 43,8″ N, 14° 38′ 16,1″ O | |
Eigentümer | Stadt Weißwasser | |
Betreiber | Stadt Weißwasser | |
Eröffnung | 2013 | |
Architekt | asp Architekten Stuttgart | |
Kapazität | 2950 | |
Heimspielbetrieb | ||
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Lage | ||
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Am 1. März 2012 war der Spatenstich für den Neubau des Eisstadions, der „Eisarena Weißwasser“.Grundsteinlegung war am 18. April 2012. Am Tage des ersten Saisonspieles der letzten Saison im direkt angrenzenden alten Fuchsbau wurde Richtfest gefeiert. Die geplanten Baukosten von 15,7 Millionen Euro wurden während der Bauphase deutlich unterschritten. Die Eröffnung der Eisarena Weißwasser wurde am 23. August 2013 unter anderem mit einem Spiel gegen den amtierenden deutschen Meister – die Eisbären Berlin – gefeiert. Nachdem sich die ehemaligen Dynamos in der kleinsten Liga der Welt jahrelang packende Duelle lieferten, sahen die Verantwortlichen die Hauptstädter als perfekten Gegner für diesen „historischen Moment“.
Das Eisstadion hat durch die mögliche Reduzierung der Sitz- zugunsten von Stehplätzen zum ersten Pflichtspiel am 13. September 2013 insgesamt 3050 Plätze für Besucher. Am 10. April 2014 fand das erste Länderspiel in Weißwasser seit der Wende und friedlichen Revolution statt. Dabei verlor die deutsche Auswahl im Rahmen der Euro Hockey Challenge vor knapp 3100 Zuschauern gegen Frankreich mit 3:4 nach Penaltyschießen.
Da einige Stehplätze wegen geänderter Nachfrage wieder zu Sitzplätzen umgebaut wurden, reduzierte sich die Kapazität auf 2950 Plätze.
Irrtümlicherweise wird die Eisarena Weißwasser oft als weeEisArena bezeichnet. Die seit Juni 2019 begonnenen Verhandlungen der Stadt Weißwasser/O.L. mit dem der Firma WeeConomy AG von Cengiz Ehliz sind nie zu einem Abschluss gekommen. Geplant war die Namensrechte an der Eisarena (Umbenennung vorerst auf fünf Jahre in weeEisArena). Die Namensrechte werden im Verlauf des Jahres 2022 durch die Stadt Weißwasser/O.L. neu ausgeschrieben.
Weblinks
- Kunsteisstadion „Wilhelm Pieck“ auf Hockeyarenas.net
- Grundrisse und Querschnitte des Eishallenneubaus, PDF (1,23 MB)
- Informationen auf der offiziellen Homepage der Lausitzer Füchse
- Eisarena Weißwasser auf der offiziellen Homepage der Stadt Weißwasser
Einzelnachweise
- Spielplan und Tabelle der Landskron Eishockeyliga Saison 2018/19. In: Offizielle Homepage der "Landskron Eisböcke" e. V. Abgerufen am 14. Januar 2019.
- R. Pietz: Weißwasser baut Eisstadion für 5000. In: Neues Deutschland. Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin, 15. Dezember 1949, S. 6, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 26. März 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Eisstadion an der Jahnstraße auf Hockeyarenas.net
- Klaus Riehle: 70-Jahresfeier: Rückblick auf 60 Jahre Eissport in Weißwasser ... Lausitzer Füchse, 6. Dezember 2002, abgerufen am 11. März 2013.
- Klaus Riehle: Dezember 2007 – 75 Jahre Eishockeysport in Weißwasser Der Triumphzug durch Weißwassers Straßen - Jahnstadion wurde zu eng. In: Lausitzer Rundschau. 18. Oktober 2007, abgerufen am 2. April 2013.
- SPORT-Kurier Sonderheft Eishockey Bundesliga 1990/91, Sept. 1990, SPORT-Kurier-Verlag, Augsburg, S. 50
- Eishockey: Weißwasser will WM-Spielort werden – Neuer Kandidat für die Eishockey-WM in Deutschland im Jahre 2001: Weißwasser will sich mit einem umgebauten Stadion als Austragungsort bewerben. In: Spiegel Online. 5. Juni 1999, abgerufen am 11. März 2013.
- Lausitzer Füchse: Abriss-Tagebuch. Abgerufen am 21. Oktober 2011.
- Eine Sternstunde im Eiskessel von Weißwasser. Abgerufen am 5. Mai 2021.
- „Fuchsbau“ Weißwasser auf Hockeyarenas.net
- Andreas Friebel (Pressemitteilung): Abriss vom alten Fuchsbau geht voran. Lausitzer Füchse, 10. Januar 2014, abgerufen am 10. Januar 2014.
- Spielplan und Tabelle der Landskron Eishockeyliga Saison 2018/19. In: Offizielle Homepage der "Landskron Eisböcke" e. V. Abgerufen am 14. Januar 2019.
- Anna Müller-Heidelberg: Glasmacherstadt schaufelt der neuen Eishalle den Weg frei. Lausitzer Rundschau, 2. März 2012, abgerufen am 24. September 2012.
- Eis-Arena bleibt deutlich unter den geplanten Kosten. EHC "Lausitzer Füchse" Spielbetriebs GmbH, 31. Mai 2012, archiviert vom 13. September 2013; abgerufen am 29. Juni 2015: „Zusammen mit den knapp 500.000 Euro, die das erste Paket preiswerter als erwartet war, liegt die momentane Einsparung bei etwa 700.000 Euro.“ am
- Der deutsche Meister weiht die Arena ein. Sächsische Zeitung, 27. Juni 2013, abgerufen am 11. Juli 2013.
- Bericht zur Pressekonferenz der Saisoneröffnung 2013/14. es-weisswasser.de, 10. September 2013, abgerufen am 11. September 2013.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Bezeichnung Eisstadion Weisswasser steht fur mehrere voneinander unabhangige zeitlich aber nacheinander bestehende Eissportflachen in der Stadt Weisswasser Die Eishockeymannschaften Weisswassers trugen in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts ihre Spiele auf dem zugefrorenen Braunsteich im Osten Weisswassers aus Eisstadion WeisswasserFuchsbauDatenOrt Professor Wagenfeld Ring 6b Deutschland 02943 Weisswasser DeutschlandKoordinaten 51 29 45 N 14 38 9 O 51 495833333333 14 635833333333Eigentumer Stadt WeisswasserBetreiber Eissport Weisswasser e V Eroffnung 1973Erweiterungen 1990Kapazitat 2 750 Platze davon 350 Sitzplatze HeimspielbetriebLausitzer Fuchse DEL2 SV Rot Weiss Bad Muskau Regionalliga Landskron Eisbocke LEL LageEisstadion Weisswasser Sachsen JahnstadionWahrend sich Weisswasser neben Frankenhausen Crimmitschau zu einer der Hochburgen des Eishockeys in Sachsen und Ostdeutschland entwickelt hatte wurde der Ruf nach einem festen Stadion analog den Bauten in Frankenhausen und Schierke lauter Noch bevor die BSG Kristall 1950 zum ersten Male als zweiter sachsischer Vertreter an nationalen Meisterschaften in der DDR teilnahm stellte die Stadt Weisswasser der Sportgemeinschaft zwischen der Teichstrasse und dem Grund und Boden uber einem ehemaligen Braunkohle Grubenloch fur 20 Jahre unentgeltlich zur Verfugung Dort entstand 1949 1950 das Jahnstadion als Freiluftarena mit Klubhaus und Umkleidekabinen Zunachst wurden Banden und Tribunen an der zugefrorenen Natureisflache errichtet im Rahmen des Nationalen Aufbauwerks wurde Anfang der 1950er Jahre der Umfang erweitert und zusatzlich Gebaude fur Umkleidekabinen technische Ausrustung und ein Klubhaus gebaut Kunsteisstadion Wilhelm Pieck Aufgrund der Erfolge und des steigenden Interesses in der Bevolkerung wurde die Forderung nach einem Eisstadion laut in dem der Sport wetterunabhangig betrieben werden konnte Der Grundstein fur den Neubau des Kunsteisstadions in Weisswasser wurde am 16 April 1958 neben dem damaligen Paul Klinke Sportplatz gelegt Das damals grosste Freiluftstadion Europas wurde nach Wilhelm Pieck dem ersten Prasidenten der DDR benannt und am 7 November 1958 mit einem Freundschaftsspiel zwischen Dynamo Weisswasser und Legia Warschau vor 7000 Zuschauern eroffnet Die Zuschauerkapazitat das Freiluftstadions das sich im Besitz des Innenministeriums der DDR befand betrug 12 000 Zuschauer Das Stadion war bis 1990 Austragungsort vieler Spiele um den DDR Meistertitel der 1990 zum 25 und letzten Male ausgespielt und von der Mannschaft aus Weisswasser errungen wurde Auch viele internationale Spiele zwischen Klub und Nationalmannschaften fanden in diesem Stadion statt Fur die die Saison 1990 91 in der der PEV Weisswasser in die gesamtdeutsche 1 Eishockey Bundesliga aufgenommen wurde ermoglichte das Entgegenkommen der ubrigen Vereine dass Spiele auch unter freiem Himmel hatten ausgetragen werden konnen Nach der Wende war das Stadion den Anspruchen der bundesdeutschen Eishockeyliga nicht mehr gewachsen Die Spiele wurden fortan in der umgebauten ehemaligen Eisschnelllaufhalle ausgetragen Das Stadiongebaude beherbergte noch einige Jahre die Nachwuchsmannschaften und nur wenige Male noch diente das dem Verfall preisgegebene Eisstadion als Trainingsflache Einmal noch geriet es in die Schlagzeilen als aus Stadt und Verein der jahrelang gehegte Gedanke einer Uberdachung durch die geplante Bewerbung als Spielort fur die Weltmeisterschaften 2001 forciert werden sollte Dies scheiterte jedoch am geschatzten finanziellen Aufwand von 15 Millionen Mark Nach jahrelangem Leerstand und Verfall wurde das Freiluftstadion von Oktober 2010 bis Februar 2011 abgerissen um Platz fur eine neue Eishalle zu schaffen Eishalle Fuchsbau Die von den Fans zuletzt Fuchsbau genannte Halle wurde 1973 als Trainingshalle der damaligen SG Dynamo Weisswasser gebaut Neben einer Eishockeyflache enthielt sie eine Eisschnelllaufbahn In den 1980er Jahren wurde die Trainingshalle mit Zuschauertribunen ausgestattet sodass auch in der Halle gespielt werden konnte 1990 wurde die Halle fur die Teilnahme an der Eishockey Bundesliga erneut umgebaut und um zwei Stahlrohrtribunen mit einer Kapazitat von rund 3000 Zuschauern erweitert Die Zuschauerkapazitat betrug zuletzt 2750 Platze wobei 350 Sitzplatze vorhanden waren Die Eishalle war Heimstadion der Lausitzer Fuchse aus der 2 Eishockey Bundesliga sowie deren Stammverein dem Eissport Weisswasser e V Neben den Eishockeyspielen der verschiedenen Abteilungen des ES Weisswasser fanden in der Halle weitere Veranstaltungen statt beispielsweise offentliches Schlittschuhlaufen und Konzerte Zudem trugen witterungsbedingt gelegentlich die Mannschaften der Jonsdorfer Falken und Tornado Niesky ihre Heimspiele in der Eishalle aus Im Dezember 2013 begann der Abriss der Eishalle Eisarena WeisswasserEisarena WeisswasserFuchsbauInnenansicht 2018 DatenOrt Deutschland Weisswasser DeutschlandKoordinaten 51 29 43 8 N 14 38 16 1 O 51 495506 14 637818Eigentumer Stadt WeisswasserBetreiber Stadt WeisswasserEroffnung 2013Architekt asp Architekten StuttgartKapazitat 2950HeimspielbetriebLausitzer Fuchse DEL2 SV Rot Weiss Bad Muskau Regionalliga Landskron Eisbocke LEL LageEisstadion Weisswasser Sachsen Am 1 Marz 2012 war der Spatenstich fur den Neubau des Eisstadions der Eisarena Weisswasser Grundsteinlegung war am 18 April 2012 Am Tage des ersten Saisonspieles der letzten Saison im direkt angrenzenden alten Fuchsbau wurde Richtfest gefeiert Die geplanten Baukosten von 15 7 Millionen Euro wurden wahrend der Bauphase deutlich unterschritten Die Eroffnung der Eisarena Weisswasser wurde am 23 August 2013 unter anderem mit einem Spiel gegen den amtierenden deutschen Meister die Eisbaren Berlin gefeiert Nachdem sich die ehemaligen Dynamos in der kleinsten Liga der Welt jahrelang packende Duelle lieferten sahen die Verantwortlichen die Hauptstadter als perfekten Gegner fur diesen historischen Moment Das Eisstadion hat durch die mogliche Reduzierung der Sitz zugunsten von Stehplatzen zum ersten Pflichtspiel am 13 September 2013 insgesamt 3050 Platze fur Besucher Am 10 April 2014 fand das erste Landerspiel in Weisswasser seit der Wende und friedlichen Revolution statt Dabei verlor die deutsche Auswahl im Rahmen der Euro Hockey Challenge vor knapp 3100 Zuschauern gegen Frankreich mit 3 4 nach Penaltyschiessen Da einige Stehplatze wegen geanderter Nachfrage wieder zu Sitzplatzen umgebaut wurden reduzierte sich die Kapazitat auf 2950 Platze Irrtumlicherweise wird die Eisarena Weisswasser oft als weeEisArena bezeichnet Die seit Juni 2019 begonnenen Verhandlungen der Stadt Weisswasser O L mit dem der Firma WeeConomy AG von Cengiz Ehliz sind nie zu einem Abschluss gekommen Geplant war die Namensrechte an der Eisarena Umbenennung vorerst auf funf Jahre in weeEisArena Die Namensrechte werden im Verlauf des Jahres 2022 durch die Stadt Weisswasser O L neu ausgeschrieben vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenInnenaufnahme der Eisarena Weisswasser im August 2023WeblinksCommons Eisarena Weisswasser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Kunsteisstadion Wilhelm Pieck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kunsteisstadion Wilhelm Pieck auf Hockeyarenas net Grundrisse und Querschnitte des Eishallenneubaus PDF 1 23 MB Informationen auf der offiziellen Homepage der Lausitzer Fuchse Eisarena Weisswasser auf der offiziellen Homepage der Stadt WeisswasserEinzelnachweiseSpielplan und Tabelle der Landskron Eishockeyliga Saison 2018 19 In Offizielle Homepage der Landskron Eisbocke e V Abgerufen am 14 Januar 2019 R Pietz Weisswasser baut Eisstadion fur 5000 In Neues Deutschland Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin 15 Dezember 1949 S 6 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 Marz 2016 abgerufen am 26 Marz 2013 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Eisstadion an der Jahnstrasse auf Hockeyarenas net Klaus Riehle 70 Jahresfeier Ruckblick auf 60 Jahre Eissport in Weisswasser Lausitzer Fuchse 6 Dezember 2002 abgerufen am 11 Marz 2013 Klaus Riehle Dezember 2007 75 Jahre Eishockeysport in Weisswasser Der Triumphzug durch Weisswassers Strassen Jahnstadion wurde zu eng In Lausitzer Rundschau 18 Oktober 2007 abgerufen am 2 April 2013 SPORT Kurier Sonderheft Eishockey Bundesliga 1990 91 Sept 1990 SPORT Kurier Verlag Augsburg S 50 Eishockey Weisswasser will WM Spielort werden Neuer Kandidat fur die Eishockey WM in Deutschland im Jahre 2001 Weisswasser will sich mit einem umgebauten Stadion als Austragungsort bewerben In Spiegel Online 5 Juni 1999 abgerufen am 11 Marz 2013 Lausitzer Fuchse Abriss Tagebuch Abgerufen am 21 Oktober 2011 Eine Sternstunde im Eiskessel von Weisswasser Abgerufen am 5 Mai 2021 Fuchsbau Weisswasser auf Hockeyarenas net Andreas Friebel Pressemitteilung Abriss vom alten Fuchsbau geht voran Lausitzer Fuchse 10 Januar 2014 abgerufen am 10 Januar 2014 Spielplan und Tabelle der Landskron Eishockeyliga Saison 2018 19 In Offizielle Homepage der Landskron Eisbocke e V Abgerufen am 14 Januar 2019 Anna Muller Heidelberg Glasmacherstadt schaufelt der neuen Eishalle den Weg frei Lausitzer Rundschau 2 Marz 2012 abgerufen am 24 September 2012 Eis Arena bleibt deutlich unter den geplanten Kosten EHC Lausitzer Fuchse Spielbetriebs GmbH 31 Mai 2012 archiviert vom Original am 13 September 2013 abgerufen am 29 Juni 2015 Zusammen mit den knapp 500 000 Euro die das erste Paket preiswerter als erwartet war liegt die momentane Einsparung bei etwa 700 000 Euro Der deutsche Meister weiht die Arena ein Sachsische Zeitung 27 Juni 2013 abgerufen am 11 Juli 2013 Bericht zur Pressekonferenz der Saisoneroffnung 2013 14 es weisswasser de 10 September 2013 abgerufen am 11 September 2013 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Spielstatten der DEL2 Klubs 2025 26 Colonel Knight Stadion EC Bad Nauheim Donau Arena Eisbaren Regensburg Echte Helden Arena 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